School Shooting: Prävention, Intervention, Nachsorge Fachtagung der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes
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1 School Shooting: Prävention, Intervention, Nachsorge Fachtagung der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes Prof. Dr. phil. Harald Karutz, Diplom-Pädagoge & Lehrrettungsassistent Steinbeis-Hochschule, Berlin Institute for Public Health and Healthcare NRW
2 Programmübersicht Vorbemerkung zur Terminologie Entstehungsmechanismen Risikofaktoren Prävention Intervention Nachsorge Ausblick
3 Einführung Insgesamt wurden bisher rund 100 School Shootings registriert, dabei wurden rund 200 Menschen getötet Zu beobachten ist eine deutliche Zunahme in den letzten zehn Jahren (rund 75 Taten seit 2000) Schlüsselereignis Columbine High in Littleton / USA? Deutschland ist derzeit das Land mit den folgenschwersten Ereignissen weltweit (Erfurt und Winnenden) Deutschland ist nach den USA das Land mit den meisten School Shootings weltweit
4 Ursachen und Entwicklung von School Shootings Einerseits: Inzwischen liegen zahlreiche Untersuchungen vor Andererseits: Die Fallzahlen sind eigentlich zu gering, um sichere Aussagen treffen zu können, evtl. werden mit höheren Fallzahlen andere Erkenntnisse gewonnen! Man kennt (einige!) Zutaten, aber nicht das genau Rezept, soll heißen: Man kennt Risikofaktoren, weiß aber wenig über die genauen Zusammenhänge und die Relevanz der einzelnen Risikofaktoren!
5 Risikofaktoren (1) Gesellschaftlich: Arbeitsmarktperspektive Konkurrenzdruck School Shootings treten häufiger in eher ländlichen Gegenden bzw. Kleinstädten auf (Konformitätsdruck?) Normen, Werte: Wie hat man zu sein? / Was zählt? Schulisch: Leistungsdruck (School Shootings häufiger in Gymnasien!) Wenig Zeit für Aufbau sozialer Beziehungen ( G 8?)
6 Risikofaktoren (2) Familiär: Konzentration auf Leistungen der Kinder Erfolgreicheres Geschwisterkind Wenig Wissen und Anteilnahme am Leben der Kinder Schwach ausgeprägte Bindung zwischen Eltern und Kindern Wenig innerfamiliäre Kommunikation Andere typische Risikofaktoren für Gewalt sind gerade nicht relevant (Alkohol, Drogenkonsum, Arbeitslosigkeit, innerfamiläre Gewalt, niedrige soziale Schicht usw.) Aber Vorsicht: Keine Vorverurteilung der Eltern!
7 Täter merkmale aber: Es gibt kein Täterprofil! Jungen bzw. Männer zwischen 14 und 22 Herkunft: Mittelschichtfamilie, keine zerrütteten Verhältnisse! Durchschnittliche bis hohe Intelligenz Psychische Auffälligkeiten Depressive Symptomatik (57,1 % der Täter) Geringes Selbstwertgefühl Hohe Sensibilität Geringe ausgeprägte psychosoziale Fähigkeiten Narzisstische Tendenzen (Kränkbarkeit, Vulnerabilität) Ansonsten auffällig unauffällig Eher (aber nicht immer!) Einzelgänger, sozial isoliert
8 Entstehungsmechanismen (Schema) Gesellschaft Familie Schule Persönlichkeitsmerkmale Kritische Ereignisse Medien Phantasien, Rachegedanken Spiele Auslöser Externe Bestärkung Waffenverfügbarkeit
9 Prävention (1) Unterscheidung Verhinderung und Vorbereitung Verhinderung von School Shootings Allgemeine Suizidprävention Medienberichterstattung Waffenrecht / Verbote bestimmter PC-Spiele (?) Technisch: Kameraüberwachung, Waffenkontrollen (?) Fraglich: Welche Wirkung wird erzielt?
10 Prävention (2) Förderung psychosozialer Kompetenzen Kommunikationstraining Selbstbehauptungstraining Konfliktlösung Umgang mit Frust, Ärger und Scheitern Unterrichtsfach Soziales Lernen [Vorschlag: Robertz 2007] Problem: Längst nicht alle verfügbaren Programme sind evaluiert und erwiesenermaßen hilfreich!
11 Prävention (3) Maßnahmen zur Schulentwicklung Wertschätzung und Interesse zeigen, Aufbau von Bindungen Erfolgserlebnisse ermöglichen (z. B. Arbeitsgemeinschaften) Schul- und auch Entlassungskultur (!) Schulpsychologische Expertise (in Niedersachsen: Ein Schulpsychologe für Schüler!) Konsequentes Vorgehen gegen Mobbing Aufeinander achten auf Leaking reagieren! Schülern vermitteln: Hinweise melden ist kein Petzen!
12 Leaking (in 80 Prozent der Taten vorhanden!) Direkt Schriftliche Tatandrohungen, entsprechende Zeichnungen Videobotschaften (z. B auf Indirekt Gespräche mit symbolischen Hinweisen Wartet nur ab, Ihr werdet schon sehen, wer hier zuletzt lacht! Interesse an Waffen, Gewalt, Krieg Sammeln von Material über Amok an Schulen Verherrlichung von Gewalttaten, Tragen von Militärkleidung Problem: Unzureichende Schulung von Lehrkräften Über- oder Unterschätzen der Gefahr?
13 Einschätzung von Bedrohungen (1) Kriterien [nach Robertz 2007] Detailreichtum Konkretisierung Plausibilität Konsistenz Häufigkeit Gemeinsames Auftreten von direktem und indirektem Leaking
14 Einschätzung von Bedrohungen (2) Welche Motive hat ein Schüler und welche Ziele verfolgt er? Gibt es Aussagen oder Aufzeichnungen des Schülers, die auf eine Tatidee oder -absicht hindeuten? Hat der Schüler ein unangemessenes Interesse an Waffen oder an Vorfällen schwerer Gewalt? Zeigt der Schüler tatbezogene Verhaltensweisen wie Tatplanungen, Waffenerwerb oder Auskundschaften des möglichen Tatorts oder aggressive Verhaltensweisen? Ist der Schüler grundsätzlich dazu in der Lage, schwere zielgerichtete Schulgewalt auszuführen? Verfügt der Schüler über die erforderliche Planungs- und Handlungsfähigkeit sowie die dafür notwendigen Mittel?
15 Einschätzung von Bedrohungen (3) Ist der Schüler psychisch gestört, hat er akustische, befehlende Halluzinationen, Wahn- oder Verfolgungsideen und bereits nach diesen gehandelt? Ist der Schüler hoffnungslos oder verzweifelt? Gibt es Verlusterlebnisse oder Suizidabsichten? Hat der Schüler eine Bezugsperson? Hält der Schüler Gewalt für ein akzeptables, wünschenswertes oder für das einzige Mittel, um (seine) Probleme zu lösen? m m a r g o Pr S Y S A I Stimmen die Angaben des Schülers mit dessendhandlungen YR 8] n überein? an m f f o [H
16 Prävention (4) Vorbereitung auf ein School Shooting Aufstellen schulinterner Notfallteams Verhalten bei School Shooting üben (?!) Notruf- bzw. Alarmierungssysteme (Pager, Handy) Detail: Raumnummern in (!) den Räumen Absprachen von Notfallplänen, insbesondere: Klären von Zuständigkeiten und Weisungsbefugnissen Problem: Fertige Notfallordner?
17 Polizei Beteiligte Akteure Innenministerium Unfallkasse Polizeipsychologen Polizeiseelsorger Gesundheitsministerium Kommune System Schule Schulpsychologen Schulträger Nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr Notfallseelsorge Notfallpsychologen Psychotherapeuten KIT, NND Kultusministerium Bezirksregierung
18 Intervention (1) Aufgaben (Auswahl) Erstellen eines psychosozialen Lagebildes Betreuung Betroffener (Schüler, Lehrer, Hausmeister etc.) Betreuung (Beratung!) indirekt Betroffener (Eltern!) Überbringen von Todesnachrichten Einrichtung einer Hotline Einsatzdokumentation Pressearbeit Problem: Führungsstruktur! Frage: Wer macht was?
19 Intervention (2) Vorschläge der PSNV-Konsensus-Konferenz [BBK 2009] Leiter Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) an der Einsatzstelle Fachberater PSNV im operativ-taktischen als auch im politisch-administrativen Stab Einrichtung einer Landeszentralstelle PSNV Einrichtung eines Netzwerks PSNV / Runden Tischs Fraglich: Bundesweit einsetzbare Task Force PSNV?
20 Planungshilfe 9b Kreise der Betroffenheit Yannis Hr. Meyer Jan Persönliche Nähe Eltern Räumliche Nähe Diverse Moderatorvariablen Lisa Für wen? Was? Durch wen? Jan Lisa usw. usw.
21 Berechnungsschlüssel Personengruppe Opfer Helfer Schwer Verletzte 5 1 Leicht Verletzte / Betroffene 10 1* Angehörige 10 1 ** Anmerkungen: * 50 Prozent psychosoziale Akuthelfer, 50 Prozent Betreuungshelfer ** 30 Prozent psychosoziale Akuthelfer, 70 Prozent Betreuungshelfer Szenario: School Shooting an einem Gymnasium (500 Schüler, 40 Lehrer), zehn Personen werden schwer verletzt: Bedarf: 80 Helfer (47 psychosoziale Akuthelfer, 33 Betreuungshelfer)
22 Nachsorge Traumatherapeutische Arbeit in Einzel- und Gruppensettings Neigungsgruppen [Vorschlag: Pieper 2007] Umgang mit Ängsten Umgang mit Schlafstörungen Erlernen von Entspannungsmethoden Umgang mit dem Prozess / Auftreten als Zeuge Vorbereitung des Jahrestages Mögliche Hilfen für die Eltern der ermordeten Lehrerin Probleme: a) Wie wird man den individuellen Bedürfnissen gerecht? b) Nur wenig wissenschaftliche Forschung!
23 Ausblick Evaluation der Psychosozialen Notfallversorgung am Beispiel des School Shootings in Winnenden / Wendlingen Projektplanung 2010 bis 2012 Verena Blank-Gorki, Prof. Dr. Harald Karutz
24 Literatur (weitere Quellenangaben gern auf Anfrage!)
25 Letzte Folie! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
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