Abteilung/Ressort Bauabteilung / Tiefbau / Gemeindebetriebe Tiefbaukommission / Gemeindebetriebekommission

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abteilung/Ressort Bauabteilung / Tiefbau / Gemeindebetriebe Tiefbaukommission / Gemeindebetriebekommission"

Transkript

1 EINWOHNERGEMEINDE MÜNCHENBUCHSEE Bericht und Antrag an den Grossen Gemeinderat Abteilung/Ressort Bauabteilung / Tiefbau / Gemeindebetriebe Kommission Tiefbaukommission / Gemeindebetriebekommission Sachbearbeiter H. Mattenberger / R. Schmid Akten-Nummer Thema Erschliessung "Ursprung" und "Seedorfweg Nord" Stichwörter Bauabrechnung Erschliessung "Ursprung" und "Seedorfweg Nord" Bauabrechnung Bericht: An seiner Sitzung vom 07. Dezember 1995 stimmte der Grosse Gemeinderat mit 38 zu 0 Stimmen dem Projekt- und Nettokreditantrag in der Höhe von Fr. 1'194' (Bruttokredit Fr. 1'958'000.00) für das eingangs erwähnte Bauvorhaben zu und beauftragte den Gemeinderat mit dem Vollzug. Der Gemeinderat genehmigte am 25. September 2000 einstimmig einen Zusatzkredit für den Teilabbruch des Gebäudes Bahnhofstrasse 13 in der Höhe von Fr. 68' Das zur Erschliessung vorgesehene Bauland grenzte im Norden an die Bahnlinie und erstreckte sich im Westen bis an die Bernstrasse und im Süden an den Seedorfweg. Es umfasste die beiden ZPP's Nm , mit einer Gesamtlandfläche von ca. 45'000 m2. Das südöstlichste Teilstück im Halte von ca. 4'000 m2 war bereits überbaut und definitiv über den Seedorfweg ab Hofwilstrasse erschlossen. Seit Ende 1992 hatten sich zwei Planer mit der Erarbeitung der für diese Gebiete notwendigen Überbauungsordnungen (UeO) befasst. In den entsprechenden Baureglementsartikeln Nr. 72 und 73 war klar festgehalten wie und unter welchen Bedingungen und Auflagen die Verkehrserschliessung zu erfolgen hat. Das Gesamterschliessungskonzept beinhaltete alle Erschliessungsanlagen, die zur Realisierung der Bauten auf den dafür vorgesehenen Baufeldern nötig waren. Zwischen der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee und den drei Grundeigentümern, Suva Luzern, Neutrum AG Bern und der Wirtschaftsförderung des Kantons Bern konnte am 29. August 1995 ein Infrastrukturvertrag abgeschlossen werden welcher mit der Genehmigung der UeO rechtskräftig wurde. Mit diesem Vertrag verpflichteten sich die drei Grundeigentümer einen grossen Teil der Erschliessungsanlagen, insbesondere die Detailerschliessungsstrasse, auf eigene Rechnung zu erstellen und sich an den anderen Teilen mit nicht unwesentlichen Grundeigentümerbeträgen zu beteiligen. Das durch die Ingenieurgemeinschaft "Ursprung" (IG Ursprung) erarbeitete Erschliessungskonzept hatte vor allem den Vorteil, dass das gesamte Baugebiet ohne vorgängige Realisierung der Unterführung unter der SBB-Bahnlinie erschlossen werden konnte.

2 SEITE 2 Aus zwanzig zur Offertstellung eingeladenen Bauunternehmungen wurde die Firma Ziag AG, Bauunternehmung, Kirchlindachstrasse 98, 3052 Zollikofen, als günstigste Anbieterin mit der Ausführung beauftragt. Es waren folgende Unternehmungen an den Arbeiten beteiligt: Baumeisterarbeiten Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Gemeinschaftsantennenanlage Ziag AG, Bauunternehmung, Zollikofen Küenzi & Co AG, Sanitär, Münchenbuchsee Iten Elektro AG, Münchenbuchsee K. Geissbühler, Antennenbau, Schönbühl Finanzielles: Detailerschliessungsstrasse: Talstrasse Gemäss Infrastrukturvertrag wurde die Detailerschliessungsstrasse als Vorleistung zu 100 % durch die drei Grundeigentümer erstellt und ging nach der Fertigstellung und Abnahme in den Besitz der Gemeinde über. Basiserschliessung: Talstrasse Verkehrserschliessung inkl. Entwässerung Das neue Teilstück der Talstrasse (Basiserschliessung) führt von der Einmündung Bernstrasse in Richtung der noch zuerstellenden Unterführung und ist bis zum Abzweiger Bahnhofstrasse / Talstrasse (Detailerschliessung) mit einer Fahrbahnbreite von 6.50 m, einem Radweg von 1.50 m und zwei Trottoirs von je 2.00 m Breite ausgeführt. Gleichzeitig mit dem Bau der Strasse wurden bis zur Abzweigung Detailerschliessungsstrasse die Strassenentwässerung Durchmesser 300mm und weiter Richtung Bahndamm eine neue Sauberwasserleitung Durchmesser 700 mm erstellt und an das bestehende Leitungsnetz angeschlossen. Die Baumeisterarbeiten für den Strassenbau wurden vom Gemeinderat auf Antrag der Tiefbaukommission an die Firma Ziag AG Bauunternehmung, Kirchlindachstrasse 98, 3052 Zollikofen, vergeben. Erdarbeiten Fr. 127' ' ' Strassenbauarbeiten Fr. 150' ' ' Entwässerung Fr. 282' ' ' Signalisation / Strassenmarkierung Fr. 15' ' ' Unvorhergesehenes ca. 8 % Fr. 45' ' Projektierung und Bauleitung Fr. 86' ' ' Vermessung und Vermarkung Fr. 25' ' Landerwerb Fr. 178' ' Total Verkehrserschliessung Fr. 908' ' ' Das für die Dammschüttung erforderliche Aushubmaterial wurde zum Zeitpunkt des Einbaus in sehr guter Qualität und zu einem tiefen Preis angeboten.

3 SEITE 3 Das günstige Gesamtangebot des Unternehmers half ebenfalls mit das erfreuliche Resultat zu erreichen. Wasserversorgung Die Erschliessung mit Wasser erfolgte ab bestehender Hauptwasserleitung NW 120 mm in der Bernstrasse bis zur Abzweigung Detailerschliessungsstrasse (heutige Talstrasse) mit einer Leitung NW 125 mm. Die Arbeiten wurden vom Gemeinderat auf Antrag der Gemeindebetriebskommission wie folgt vergeben: Baumeisterarbeiten Fr. 66' ' ' Rohrlegearbeiten Fr. 34' ' Projekt und Bauleitung Fr. 11' ' ' Unvorhergesehenes Fr. 5' ' ' Total Wasserversorgung Fr ' ' Vom Wasser- und Energiewirtschaftsamt wurde eine Subvention von Fr. 9' entrichtet. Mit der Dammaufschüttung für den Stassenneubau konnte die Wasserleitung mit wenig Grabenaushub verlegt werden. Vorgesehen war mit Ingenieurbüro. Primärverkabelung In beiden Gehwegen wurde ab Bernstrasse gleichzeitig mit dem Strassenbau je ein Kabelblock mit Leerrohren für die später zu erstellenden Primär-, Sekundär-, Steuer-, Gemeinschaftsantennen- und Strassenbeleuchtungsverkabelungen eingelegt. Der eigentliche Vollausbau erfolgt erst, wenn die neue Unterführung realisiert wird. Um den späteren Anschluss sicherzustellen, wurden die beiden Leerrohrblöcke etwas über die Abzweigung hinausgebaut. Baumeisterarbeiten Fr. 50' ' Projekt und Bauleitung Fr ' ' Unvorhergesehenes Fr. 3' ' Total Primärverkabelung Fr. 59' ' ' Mit der Dammaufschüttung für den Stassenneubau konnten die Kabelschutzrohre mit wenig Grabenaushub verlegt werden. Zudem führte eine günstige Unternehmerofferte zu Kostenunterschreitung.

4 SEITE 4 Sekundärverkabelung Die Streckenführung der Sekundärverkabelung entspricht derjenigen der Primärverkabelung. Baumeisterarbeiten Fr. 50' ' Projekt und Bauleitung Fr ' ' Unvorhergesehenes Fr. 3' ' Total Sekundärverkabelung Fr. 59' ' ' Mit der Dammaufschüttung für den Stassenneubau konnten die Kabelschutzrohre mit wenig Grabenaushub verlegt werden. Zudem führte eine günstige Unternehmerofferte zu Kostenunterschreitung. Strassenbeleuchtung Auf dem Teilstück der Basiserschliessungsstrasse wurden 2 Stehkandelaber inkl. 2 Fussgängerleuchten Zebralux" erstellt. In den Kosten enthalten sind die Grabarbeiten für die Kabelschutzrohre, die Kabel, die Mastfundamente sowie diverse Anpassungsarbeiten. Baumeisterarbeiten Fr. 16' ' Elektrischer Teil Fr. 17' ' ' Projekt und Bauleitung Fr Unvorhergesehenes Fr. 3' ' Total Strassenbeleuchtung Fr. 39' ' ' Elektrischer Teil: Mit der Dammaufschüttung für den Stassenneubau konnten die Kabelschutzrohre mit wenig Grabenaushub verlegt werden. Zudem führte eine günstige Unternehmerofferte zu Kostenunterschreitung. Im Projekt wurde die Erstellung von 3 Stehkandelabern gerechnet. Ausgeführt wurde jedoch nur die Erstellung von 2 Stehkandelabern.

5 SEITE 5 Gemeinschaftsantenne Der Anschluss für die spätere Verkabelung der Gemeinschaftsantennenanlage erfolgte ab Verteilkabine Bernstrasse 21. Es wurden sämtliche Leerrohre verlegt und die notwendigen Schlaufschächte erstellt. Das Liefern und Einziehen der Kabel wurde nur teilweise ausgeführt. Der Rest erfolgt im Zusammenhang mit der geplanten Unterführung. Baumeisterarbeiten Fr. 23' ' Technischer Teil Fr. 10' ' Projekt und Bauleitung Fr ' Unvorhergesehenes Fr. 2' ' Total Gemeinschaftsantenne Fr. 38' ' ' Technischer Teil: Das bestehende Kabel Bernstrasse Dammweg wurde nur im Bereich Bernstrasse Talstrasse (Abzweiger Bahnhofstrasse) umverlegt und erneuert. In diesem Bereich wurde das neue Kabel mit dem alten gespleisst. Das Kabelteilstück Talstrasse (Abzweiger Bahnhofstrasse) bis Dammweg wird erst im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Unterführung über eine neue Trasseeführung ersetzt. Basiserschliessung: Neue Bahnhofstrasse Am 25. September 2000 hat der Gemeinderat einstimmig einen Zusatzkredit in der Höhe von Fr. 68' zu Lasten des Kontos Nr Neue Bahnhofstrasse genehmigt. Dieser Kredit war für den Teilabbruch des Gebäudes Bahnhofstrasse 13 vorgesehen. Die Arbeiten wurden durch die Firma P. Stoll AG, Kirchlindachstrasse 16B Münchenbuchsee vergeben und vorgängig ausgeführt. Abbrucharbeiten Fr. 68' ' ' Total Abbrucharbeiten Fr. 68' ' ' Verkehrserschliessung inkl. Entwässerung Das neue Strassenstück ist Bestandteil der Basiserschliessung und eine wichtige Querverbindung zum Bahnhof. Es hat eine Länge von 75 m, beginnt bei der Abzweigung der Talstrasse und endet in der alten Bahnhofstrasse. Die Fahrbahn wurde auf 6.00 m ausgebaut und einseitig mit einem 2.00 m breiten Gehweg versehen. Zusammen mit dem Strassenbau musste die Sauberwasserleitung Durchmesser 600 mm und eine neue Schmutzwasserleitung Durchmesser 300 mm erstellt werden. Gleichzeitig mit dem Bau der Strasse wurden bis zur Abzweigung die Strassenentwässerung Durchmesser 300 mm und weiter Richtung Bahndamm eine neue Sauberwasserleitung Durchmesser 700 mm erstellt und an das bestehende Leitungsnetz angeschlossen.

6 SEITE 6 Die Baumeisterarbeiten für den Strassenbau wurden vom Gemeinderat auf Antrag der Tiefbaukommission an die Firma Losinger Construction AG, Scheibenstrasse 70, 3014 Bern, vergeben. Strassenbauarbeiten Fr. 140' ' ' Entwässerung Fr. 137' ' ' Kanalisation Fr. 88' ' Signalisation / Strassenmarkierung Fr. 7' ' ' Unvorhergesehenes Fr. 26' ' Projektierung und Bauleitung Fr. 42' ' ' Vermessung und Vermarkung Fr. 20' ' Landerwerb Fr. 48' ' Total Verkehrserschliessung Fr. 508' ' ' Eine vorsichtige Berechnung der Arbeiten einerseits und eine günstige Unternehmerofferte andererseits führte zu der Kostenunterschreitung. Wasserversorgung Mit dem Ausbau der neuen Bahnhofstrasse wurde eine Verbindungsleitung NW 150 mm verlegt. Zur Sicherstellung des Brandschutzes wurde ein Überflurhydrant montiert. Baumeisterarbeiten Fr. 71' ' ' Rohrlegearbeiten Fr. 40' ' ' Projekt und Bauleitung Fr. 14' ' ' Unvorhergesehenes Fr. 6' ' Total Wasserversorgung Fr. 131' ' ' Vom Wasser- und Energiewirtschaftsamt wurde eine Subvention von Fr. 4' entrichtet. Rohrlegearbeiten: Die Grabarbeiten für die Wasserleitung konnten -entgegen im Projekt vorgesehen mit einer Grabensohle auf die tiefe der Kanalisation und dadurch mit weniger Aushub erstellt werden. Die Anschlussarbeiten an die bestehenden Leitungen konnten mit weniger Aufwand ausgeführt werden, zudem wurden auch weniger Formstücke benötigt. Der Bereich Grabarbeiten wurde durch die Ingenieurgemeinschaft Ursprung bearbeitet. Der technische Bereich Rohrlegearbeiten wurde nicht wie vorgesehen durch die vorgenannte Ingenieurgemeinschaft, sondern durch das Personal der Gemeindebetriebe ausgeführt.

7 SEITE 7 Sekundärverkabelung Zusammen mit den Strassenbauarbeiten wurden die Leerrohre für die Sekundärverkabelung von der Bahnhofstrasse bis zur Abzweigung Talstrasse verlegt. Im Bereich der bestehenden Bahnhofstrasse mussten grössere Anpassungsarbeiten ausgeführt werden. Baumeisterarbeiten Fr. 50' ' ' Elektrischer Teil Fr. 8' ' Projekt und Bauleitung Fr ' ' Unvorhergesehenes Fr. 5' ' Total Sekundärverkabelung Fr. 69' ' ' Elektrischer Teil: Eine günstige Unternehmerofferte führte zu Kostenunterschreitungen. Die vorgesehen elektrischen Anpassungen (Erdungen) waren nicht notwendig. Strassenbeleuchtung Auf dem Strassenstück Anschluss Bahnhofstrasse wurden 3 Stehkandelaber inkl. 1 Fussgängerleuchte "Zebralux" gestellt. Baumeisterarbeiten Fr. 12' ' ' Elektrischer Teil Fr. 11' ' ' Projekt und Bauleitung Fr ' Unvorhergesehenes Fr. 4' ' Total Strassenbeleuchtung Fr. 30' ' ' Baumeisterarbeiten. Elektrischer Teil: Eine günstige Unternehmerofferte führte zu Kostenunterschreitung. Es wurde ein Stehkandelaber weniger erstellt.

8 SEITE 8 Zusammenstellung: Basiserschliessung Talstrasse Brutto Total Verkehrserschliessung Fr. 908' ' ' Total Wasserversorgung Fr ' ' Total Primärverkabelung Fr. 59' ' ' Total Sekundärverkabelung Fr. 59' ' ' Total Strassenbeleuchtung Fr. 39' ' ' Total Gemeinschaftsantenne Fr. 38' ' ' Bahnhofstrasse Brutto Total Zusatzkredit Abbruch Fr. 68' ' ' Total Verkehrserschliessung Fr. 508' ' ' Total Wasserversorgung Fr. 131' ' ' Total Sekundärverkabelung Fr. 69' ' ' Total Strassenbeleuchtung Fr. 30' ' ' Total Brutto Fr ' Grundeigentümerbeiträge: Damit die rechtlichen Voraussetzungen für die Durchsetzung eines Grundeigentümerbeitragsverfahrens geschaffen wurden, musste der Grosse Gemeinderat gleichzeitig mit der Projekt- und Kreditgenehmigung auch die Höhe der Beitragssätze beschliessen. Die beitragsberechtigten Kosten der Basiserschliessung (Strassenbau inkl. Entwässerung) wurden mit ca. Fr. 1'270'000 errechnet. Daran mussten sich die drei Grundeigentümer welche den Infrastrukturvertrag unterzeichnet hatten mit 60 % beteiligen. Durch die Grundeigentümer, Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Liegenschaftsverwaltung des Kantons Bern und die Gemeinschaft Lüthi / Schenk wurden Fr. 795' Grundeigentümerbeiträge bezahlt. Total Grundeigentümerbeiträge Fr 795' Nettokosten Total Bruttokosten Fr /. Grundeigentümerbeiträge Fr 795' Total Nettokosten Fr 873' Antrag: Dem Grossen Gemeinderat wird in Anwendung von Art. 41 Zif. 4 Organisationsreglement der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee (OgR) beantragt: 1. Die Bauabrechnung für die Erschliessung Ursprung und Seedorfweg Nord mit Bruttokosten in der Höhe von Fr. 1'669' wird genehmigt.

9 SEITE 9 2. Die Grundeigentümerbeiträge in der Höhe von Fr. 795' werden genehmigt 3. Die Nettokosten in der Höhe von Fr. 873' werden genehmigt 4. Die Verpflichtungskredite der Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee Konto Nrn und , der Spezialrechnung Kanalisation Konto Nr , der Spezialrechnung Elektrizitätsversorgung Konto Nrn / / und und der Spezialrechnung der Gemeinschaftsantennenanlage Konto Nrn und werden abgerechnet. 5. Vollzug durch die Finanzverwaltung. GEMEINDERAT MÜNCHENBUCHSEE Präsident Sekretär Walter Bandi Daniel Baumann Münchenbuchsee,

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung 2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung Referent: Guido Heiniger Ausgangslage Die - das Baureglement. s Bern hat d 26. Juni 2009 sowie die geringfügige Änderung des Baureglementes vom

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON

PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON SITZUNG VOM 24. Juni 2003 BESCHLUSS NR. 125 Elektrizitätsversorgung Neubau Transformatorenstation Sägereistrasse mit Anpassung der Mittel- und Niederspannungskabelanlage

Mehr

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 11. September 2015 B 7 Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse K 10 im Abschnitt Wolhusen Markt Sandmätteli

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung

09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung 1 STADTRAT Sitzung vom 19. März 2015 Ressort Tiefbau und Umwelt 09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung Das Projekt Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast

Mehr

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung ~ Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2007/143 Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung Kurzinformation Der Quartierplan Bahnhofareal 1 wurde mit Genehmigung

Mehr

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau eines Rad-/ Gehwegs und den Ausbau der Kantonsstrasse K

Mehr

TV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze

TV1 Anschluss an die MS- und NS-Verteilnetze Gestützt auf die Artikel 1, 2, 3,7 und 8 der «Allgemeinen Geschäftsbedingungen» (AGB) definiert die vorliegende technische Vorschrift: den Netzanschlussbeitrag (NAB) und den Netzkostenbeitrag (NKB); Kosten

Mehr

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010 Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

Einwohnergemeinde Worben

Einwohnergemeinde Worben Einwohnergemeinde Worben Reglement zur Übertragung der Aufgabenerfüllung der Kabelfernsehanlage Dezember 2010-1 - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ORGANISATION Grundsatz Art. 1 3 Aufgabenübertragung

Mehr

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS

1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS GEMEINDERAT 1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Neue Darlehensverträge mit der Zürcher Kantonalbank/Vollmachterteilung/Ergänzung Patenschaft Schweizer Berggemeinden/Zusprechung

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Obergrenze von 42'000 Franken. Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Vorfinanzierung von Erschliessungskosten durch die Firma Möbel Pfister AG im Gebiet GrÜssen.

Vorfinanzierung von Erschliessungskosten durch die Firma Möbel Pfister AG im Gebiet GrÜssen. Gemeinde protteln Antrag des an den G e m ein der a t e s Ein W 0 h n e r rat Pratteln, 26. Juli 2005 Vorfinanzierung von Erschliessungskosten durch die Firma Möbel Pfister AG im Gebiet GrÜssen. 1. Grundlagen

Mehr

Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung

Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung Geschäft Nr. 5 Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung Bericht des Gemeinderates Die Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2000 hat dem Projekt für die Erweiterung des Gemeindesaales

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01

Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info

Mehr

Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen

Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Einwohnergemeinde Eriswil

Einwohnergemeinde Eriswil Projektbeschreibung: Windenergieanlage Eriswil Ein frischer Wind streicht durchs Land Inhalt: Projektbeschrieb Geschichte Weiteres Vorgehen Fotomontagen Projektbeschrieb: Die Gemeinde Eriswil plant den

Mehr

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1

Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 1 Einführungsgesetz zum Nationalstrassengesetz (EGzNSG) 44.0 (Vom 8. März 007) Der Kantonsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf Art. 6 des Bundesgesetzes vom 8. März 960 über die Nationalstrassen, nach Einsicht

Mehr

Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013

Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013 Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013 Botschaft betr. Kredit für den Ausbau und die Sanierung der Quartier- bzw. Sammelstrassen im Unterwaldhaus (Via Lieptgas, Via da Rens, Via las Caglias, Via Surpunt und

Mehr

Primarschule. Schulanlage Schwerzgrueb Sanierung Lehrschwimmbad. Kreditabrechnung. Antrag und Weisung an den Gemeinderat

Primarschule. Schulanlage Schwerzgrueb Sanierung Lehrschwimmbad. Kreditabrechnung. Antrag und Weisung an den Gemeinderat Primarschule Schulanlage Schwerzgrueb Sanierung Lehrschwimmbad Kreditabrechnung Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 27. Mai 2014 Antrag Dem Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Bericht und Antrag des Gemeinderates Silenen zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Abrechnung Konto-Nr. 3140.5040.01 der Investitionsrechnung Kredit Gemeinderat vom 13.05.2014 Fr. 371 000.00. Abrechnung Fr. 337 213.

Abrechnung Konto-Nr. 3140.5040.01 der Investitionsrechnung Kredit Gemeinderat vom 13.05.2014 Fr. 371 000.00. Abrechnung Fr. 337 213. Protokoll Gemeinderat vom 9. Juni 2015 L2.01.2 Liegenschaften / Liegenschaften, Gebäude, Grundstücke, Einzelne Objekte Lehrschwimmbecken Steinacker 4. Teilsanierung im Rahmen der Koordinierten Massnahmenplanung

Mehr

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.

Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds. Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z Gemeindeversammlung Donnerstag, 3. April 2014, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Neubau Schulhaus Bruttokreditbegehren Fr. 7 350 000.00 2. Erschliessung Joseph-Joachim-Strasse Bruttokreditbegehren

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße

Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz

Mehr

Gemeinde Othmarsingen. Antennenanschlussreglement

Gemeinde Othmarsingen. Antennenanschlussreglement Gemeinde Othmarsingen Antennenanschlussreglement 1985 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN, ORGANISATION Art. 1 Zweck Die Gemeinschaftsantennenanlage (GAA) bezweckt, den Benützern von Othmarsingen die möglichen

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März

Mehr

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation Rechnungs-Gemeindeversammlung 10. Juni 2015 Geschäft Seeuferplanung, Schiffstation Neue Platzgestaltung mit Sanierung Ufermauer Genehmigung der Abrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft 54. Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft Vom 6. Januar 999 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 46 des Landwirtschaftsgesetzes vom 8.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern 18. September 2007

Mehr

Wir machen uns für Sie stark!

Wir machen uns für Sie stark! Ihr Wasseranschluss Wir machen uns für Sie stark! Der Netzbetreiber, die StWL Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH, bietet Ihnen die optimale Lösung für Ihren Netzanschluss zur Trinkwasserversorgung.

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Einhebung von Erschliessungskostenbeiträge

Einhebung von Erschliessungskostenbeiträge Einhebung von Erschliessungskostenbeiträge Vom Gemeinderat genehmigt am 21.08.2012, mit Wirkung ab 01.09.2012. Ersetzt die Ausführungsbestimmungen zur Einhebung von Besitzerbeiträgen zur Finanzierung öffentlicher

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42. zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42. zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 42 zum Entwurf eines Dekrets über die Beteiligung an der Rottal Auto AG 22. Februar 2000 Übersicht Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat, die Beteiligung

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung Spezialtierarzt FVH für Kleintiere Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung

Mehr

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Stadtwerke Gotha Netz GmbH

Stadtwerke Gotha Netz GmbH Netzanschlussvertrag Kunden ohne Leistungsmessung Zwischen dem Netzanschlussnehmer genannt - Name Straße / Hausnr. PLZ / Ort - im folgenden Anschlussnehmer und dem Netzbetreiber Stadtwerke Gotha Netz GmbH

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

DETAILERSCHLIESSUNG DEP GRUENEBURG ETAPPE 7 TECHNISCHER BERICHT DATUM: KLEINBÖSINGEN, DEN... 2013 FREIBURG, DEN... 2013

DETAILERSCHLIESSUNG DEP GRUENEBURG ETAPPE 7 TECHNISCHER BERICHT DATUM: KLEINBÖSINGEN, DEN... 2013 FREIBURG, DEN... 2013 KANTON FREIBURG GEMEINDE KLEINBÖSINGEN DETAILERSCHLIESSUNG DEP GRUENEBURG ETAPPE 7 TECHNISCHER BERICHT DATUM: KLEINBÖSINGEN, DEN... 2013 GESUCHSTELLER: GEMEINDERAT KLEINBÖSINGEN DER AMMANN DIE SCHREIBERIN......

Mehr

Oetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See

Oetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See Oetwil am See Einladung zur Gemeindeversammlung von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See 1 Gemeindeversammlung vom 28. September 2015 Die Stimmberechtigten

Mehr

RESERVATIONSVEREINBARUNG RUNG. Mustervertrag. Autoren und Herausgeber. zwischen. Verkäufer/Verkäuferin

RESERVATIONSVEREINBARUNG RUNG. Mustervertrag. Autoren und Herausgeber. zwischen. Verkäufer/Verkäuferin Mustervertrag RESERVATIONSVEREINBARUNG RUNG zwischen Verkäufer/Verkäuferin Name/Firma... Vorname... Sitz... Geburtsdatum..... Adresse... Bürger von PLZ/Ort. Zivilstand.. Tel. P. Tel. G Fax Natel. - nachfolgend

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen?

Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? WIRTSCHAFT UND RECHT W 041/2014 vom 10.04.2014 Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? Bitte beachten Sie, dass die neuen Grundsätze des BMF-Schreibens (Anlage 1) ohne

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

126.582.3 Teilliquidationsreglement der Kantonalen Pensionskasse Solothurn

126.582.3 Teilliquidationsreglement der Kantonalen Pensionskasse Solothurn 6.58. Teilliquidationsreglement der Kantonalen Pensionskasse Solothurn Beschluss der Verwaltungskommission der kantonalen Pensionskasse vom 9. März 007 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse

Mehr

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im Saal des Ringel in Trin Botschaft des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger Zu den nachstehenden

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

GEMEINDE VILLIGEN. Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen

GEMEINDE VILLIGEN. Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen GEMEINDE VILLIGEN Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen Ausgabe 2010 Seite Reglement der Elektrizitätsversorgung Villigen I. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform 3 2 Eigentum 3 3 Organisation

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 10. Mai 2006, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2005

Mehr

Parlamentssitzung vom. Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit

Parlamentssitzung vom. Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit Geschäft Nr. 4 Parlamentssitzung vom Bericht und Antrag des Gemeinderates an das Parlament betreffend Kreditabrechnungen, Kenntnisnahme / Nachkredit Die Finanzkontrolle hat 4 Kreditabrechnungen geprüft,

Mehr

Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007)

Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007) Schulzahnpflege Reglement (Inkraftsetzung am 20. August 2007) 1. Ziel und allgemeine Bestimmungen Das Ziel der Schulzahnpflege besteht darin, durch Massnahmen zur Erhaltung einer gesunden Mundhöhle einen

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses

Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses Hofmatt an den Wärmeverbund Renercon Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss vom 21. März 2016 Referendumsfrist:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten

9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS Nr. Geschäfte Seiten Beschlüsse Finanzausgleichsgesetz (FAG)/Entwurf Verordnung/Stellungnahme Beleuchtung Reppischtalstr./Schützenhaus/Sennhütte/Kreditabrechnung

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen

Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die Praxis im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1495 Landtag 18. Wahlperiode 15.07.14 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Umkehr der Steuerschuldnerschaft nach 13b UStG - Umsetzung in die

Mehr

Leistungsbeschreibung tengo domain

Leistungsbeschreibung tengo domain 1/5 Inhalt 1 Definition 2 1.1 Leistungen DNS 2 1.2 Leistungen SSL 3 2 Systemanforderungen, Mitwirkungen des Kunden 4 2.1 Übernahme einer Domain 4 2.2 SSL Zertifikate 5 2/5 1 Definition stellt dem Kunden

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr