etod Austria Kick-off Meeting Referenten Frau Mag. Elisabeth Landrichter BMVIT / OZB Herr Dipl. Ing. Rudolf Schneeberger ITV Consult
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1 Protokoll Besprechung Datum / Zeit Ort etod Austria Kick-off Meeting 18. Juni 2013 / Uhr Uhr Hotel de France, Schottenring 3, 1010 Wien Referenten Frau Mag. Elisabeth Landrichter BMVIT / OZB Herr Ing. Swen Göring BMVIT / OZB Frau Stefanie Hinsmann BMVIT / OZB Herr Dipl. Ing. Rudolf Schneeberger Herr Dipl. Ing. Robert Wehofer Austro Control Herr Dipl. Ing. Ingo Krank Wenger-Oehn für LOWS Herr Dipl. Ing. Bernhard Schaffernak Landesregierung Steiermark Herr Dipl. Ing. Michael Franzen BEV Herr Dipl. Ing. Dr. Harald Meixner Meixner Vermessung ZT Teilnehmer siehe Teilnehmerliste Programm Uhr Anlass für etod und Ziel des Meetings Uhr Einführung in etod Uhr Stand heute (Daten und Verfahren) Uhr Projekt etod Austria Uhr Diskussion Uhr Zusammenfassung, weiteres Vorgehen und Aufgaben Dokumentation Die Präsentationsfolien sind verfügbar unter folgendem Link: Anlass für etod Referent: Herr Ing. Swen Göring BMVIT / OZB Diverse Anwendungen in der Luftfahrt benötigen aktuelle elektronische Gelände- und Hindernisdaten (electronic Terrain- and Obstacle Data = etod). ICAO hat diesem Bedürfnis Rechnung getragen und die Anforderungen für elektronische Gelände- und Hindernisdaten definiert. Die Staaten sind verpflichtet, diese Daten zum Teil bereits seit 2008 und im Nahbereich der Flughäfen bis 2015 bereitzustellen. Die OZB hat ein Projekt gestartet, mit dem Ziel, die Zuständigkeiten für die Generierung und Bereitstellung von etod gerechten Luftfahrthindernissen und Geländedaten zu klären und die Umsetzung der ICAO Vorgaben zu planen. Sie wird dabei durch den externen Berater unterstützt. Kick-off_130618_Protokoll.doc Seite 1
2 Einführung in TOD Referent: Herr Dipl. Ing. Rudolf Schneeberger Kick-off_130618_Einfuerung_eTOD.pdf Erläuterung des ICAO Annex 15 für Gelände- und Hindernisdaten: Areas 1, 2a, 2b, 2c, 2d, 3 und 4 inkl. Standard and Recommendation Qualitätsvorgaben Geometrietypen Hindernisse Datenspezifikation Attribute Produkte: Aerodrome Terrain and Obstacle Chart (AOC) und Digitale Hinernis- und Terraindaten Erläuterung der ADQ Verordnung EU 73/2010: Eurocontrol CHAIN Programm Anlass für ADQ Wer untersteht der ADQ? Wie weit gilt die ADQ? Welche Luftfahrtdaten sind betroffen? Wann ist die ADQ gültig? Wichtigste Anforderungen der ADQ, u.a. für Datenqualität Datenflüsse und Vereinbarungen Umsetzung der ADQ in Österreich Zum Schluss wird die Abgrenzung ADQ - etod erläutert. Daraus werden die Konsequenzen für etod abgeleitet. Stand heute (Daten und Verfahren) Aus der Sicht des BMVIT Referentin: Frau Stefanie Hinsmann BMVIT / OZB Erläuterung des aktuellen Prozess zur Hindernisbeurteilung bei der Obersten Zivilluftfahrtbehörde (bmvit) Darstellung der Problematiken im Hinblick auf Datenauflieferung: - Areas gem. etod restriktiver als SIZO; keine wirkliche Zuständigkeit direkt unterhalb der Sicherheitszone (weil keine Hindernisse im Sinne 85 Abs.1, aber auch noch nicht 85 Abs.2) - Auflieferung der Daten bei temporären Hindernissen Seite 2
3 Aus der Sicht von Austro Control Referent: Herr Dipl. Ing. Robert Wehofer Austro Control _KickOff_eTODAustria.pdf Was erwartet sich Austro Control vom Projekt: Identifikation der Probleme bei Beteiligten Verständnis für Probleme Gute Ideen für mögliche Optimierungen Verständliche und klare Definitionen (was ist gefordert) Klärung von Zuständigkeiten (wer macht was) Ideen für praktikable Auflieferungsprozesse Klärung, wer Geländedaten in welcher Form liefert Chancen: Erfüllung der internationalen Anforderungen Harmonisierung mit anderen Staaten Erhöhung der Sicherheit, Automation und Qualität Bessere und genauere Planung (Procedure Design) Schaffen neuer Produkte für Planer und Piloten Herausforderungen: Aufwand auf ein Minimum reduzieren Klärung der Zuständigkeiten Einbeziehung der Hindernisbetreiber/Ziviltechniker im Datenprozess Althindernisse Aus dersicht eines Flughafen Datenerfassung von Hindernissen am Flughafen Salzburg Referent: Herr Dipl. Ing. Ingo Krank Wenger-Oehn für Flughafen Salzburg Hinderniserfassung_Flughafen_Salzburg.pdf Erläuterung der Hindernissituation am Flughafen Salzburg: Ausgangssituation Aufgabenstellung Methodik (Photogrammetrie) Umsetzung Hindernisbeseitigung (grosser Aufwand ist die Hindernisfreihaltung wie z.b. der Rückschnitt der Vegetation) Lieferung Ausblick Aus der Sicht einer Landesluftfahrtbehörde: Steiermark Referent: Herr Dipl. Ing. Bernhard Schaffernak Landesregierung Steiermark Sehr wenige Hindernisse über 100m (ca. 15 Stück), sehr viele Hindernisse über 30m. Alte Materialseilbahnen sind nicht gemeldet. Steiermark ist am PLX Pilotprojekt beteiligt. Der Prozess entspricht den Vorgaben. Das Hindernisformular wird von den Hinderniseigentümern nicht akzeptiert, da nicht gesetzlich vorgeschrieben. Das Hindernisformular muss daher von der Landesluftfahrtbehörde ausgefüllt werden. Hindernisse werden auch in das GIS des Landes eingetragen = doppelte Erfassung. GIS ist mit PLX nicht kompatibel. Angaben über Genauigkeiten werden vom Ziviltechniker keine geliefert. Landesbehörde überprüft anhand des GIS und/oder mit GPS Nachmessungen im Feld. Für die Nacherfassung aller Hindernisse bis 2017 fehlen dem Land Personal und Finanzen. Seite 3
4 Aus der Sicht des BEV Referent: Herr Dipl. Ing. Michael Franzen BEV BEV-Daten_OZB_ pdf Zusammenfassung: Digitales Geländemodell (DGM) und Digitales Landschaftsmodell (DLM) können zu einer Lösung führen DLM-Objekte haben nicht immer eine Höhe Zur Lage der DLM-Objekte können Höhen (am Gelände) interpoliert werden Objekthöhen müssen teilweise zusätzlich erfasst werden (Information von Betreibern?) Neueste Technologien im Bereich der 3D-Visualisierung Referent: Herr Dipl. Ing. Dr. Harald Meixner Meixner Vermessung ZT Demonstration der neusten Technologien und Softwareprodukte für die effiziente 3D-Visualisierung von sehr grossen Datenmengen. Die Lösung erlaubt das direkte Messen im 3D-Modell. Landesweit liegen bereits sehr viele Laserscanning Daten vor und könnten auch für etod verwendet werden. Zukünftige Datenerhebungen mit Lascerscanning für andere Anwendungen sind unbedingt mit den Anforderungen von etod abzugleichen, damit Mehrfacherhebungen vermieden werden können. Projekt etod Austria Referenten: Herr Ing. Swen Göring BMVIT / OZB Herr Dipl. Ing. Rudolf Schneeberger Kick-off_130618_Projekt_eTOD_Austria.pdf Projektziel: Bereitstellung von digitalen Hindernis- und Terraindaten gemäss den Vorgaben von ICAO und den Qualitätsanforderungen von ADQ. Projektinhalt: Klärung der Zuständigkeiten für die Generierung und Bereitstellung Hindernis- und Geländedaten. Dies beinhaltet auch einen Lösungsvorschlag für das Problem der Inkompatibilität des österreichischen Sicherheitszonengesetzes mit den internationalen etodanforderungen. Betroffen sind die 6 internationalen Flughäfen Österreichs, die 9 Landesregierungen, zahlreiche Hindernisbetreiber in Österreich sowie der Bund selbst. Spezifizierung der technisch-fachlichen Anforderungen für eine harmonisierte Erfassung von Hindernisdaten und Geländedaten in ganz Österreich. Klärung der Qualität der heute verlautbarten Hindernisinformationen, welche je nach Herkunft der Daten sehr unterschiedlich ist, und Identifikation des Handlungsbedarfs einer Neu- und Nacherfassung der Hindernisdaten. Identifikation von geeigneten Datenlieferanten für Geländedaten- Klärung der Aufstellung eines gerechten Aufteilungsschlüssels für die Kostenübernahme für die Generierung und Verarbeitung der etod Daten in Österreich. Projektorganisation: etod Projektteam: S. Göring, S. Hinzmann, R. Wehofer, R. Schneeberger Begleitgruppe: Flughäfen und Landesregierungen sind eingeladen 1-2 Vertreter aus ihren Reihen in eine etod Begleitgruppe zu delegieren. Seite 4
5 Diskussion Zusammenfassung der wichtigsten Diskussionspunkte. Zuständigkeiten Die Zuständigkeiten, insbesondere für die Area 2 im Bereich der Flugplätze, werden diskutiert und in Frage gestellt. Die Klärung dieser Zuständigkeiten ist Ziel des etod Projektes. Von Vertretern der Flughäfen wird in Frage gestellt, dass die nationale Luftfahrtgesetzgebung Vorschriften enthalten welche die Flughäfen zur Erhebung von Hindernisdaten verpflichten. Die Vertreter der OZB weisen auf die am in Kraft tretende EASA Verordnung über die Operation Requirements for Aerodromes (NPA B.I) hin, welche die die Flughäfen zur Bereitstellung und Lieferung der relevanten Daten verpflichtet. Vorhandene Daten nutzen Es sollte zuerst überprüft werden, welche Daten in welcher Form bereits vorhanden sind, und dann die Zuständigkeiten geklärt werden. Die Datenerhebungen der Länder (Befliegungen) sollten auch für etod genutzt werden können, damit nicht jeder Flugplatz zum Erfüllen seiner Pflicht jeweils eigene Ziviltechniker mit Datenerhebungen beauftragen muss. Es zeigt sich in der Diskussion, dass Hindernis- und Geländedaten bereits vom Land erfasst wurden und diese vom Flugplatz nochmals erfasst wurden. Datenerfassungen in den Bereichen um die Flugplätze sind unbedingt zu koordinieren und auf die unterschiedlichen Bedürfnisse auszurichten. Die Qualitätsanforderungen der ADQ müssen in die Datenerhebungen frühzeitig einbezogen werden, insbesondere wenn Datenerfassungen für unterschiedliche Anwendungen gleichzeitig erfolgen sollen. Beim BEV und bei den GIS Stellen der Länder (Liste mit Quellen beim BEV vorhanden) liegen bereits viele Daten vor, die allenfalls genutzt werden können. Eine Übersicht über die Ansprechpartner befindet sich auf ADQ Obwohl bei Austro Control viele Vorgaben der ADQ in Umsetzung sind, wir Österreich per die ADQ Vorgaben nicht einhalten können. Eine entsprechende Meldung geht an die EU- Kommission. Seite 5
6 Zusammenfassung, weiteres Vorgehen und Aufgaben Was Wann Wer Befragung der Länder und Bundesstellen mittels schriftlichem Fragenkatalog: Ermittlung der Datenqualität der heute verlautbarten Hindernisse (Area 1 und 2) Ermittlung der vorhanden Daten Beantwortung des Fragenkataloges Erarbeitung eines ersten Entwurfs der Anforderungen für die Hinderniserfassung Erarbeitung eines ersten Vorschlages der Zuständigkeiten für die Generierung und Nachführung der Hindernisdaten Erarbeitung eines ersten Vorschlages für eine ADQkonforme Erhebung der Hindernisdaten in Area 1 (Hindernisse > 100m) Erarbeitung eines ersten Lösungsvorschlages für temporäre Hindernisse (Festlegung der Dauer, ADQ Verträglichkeit) Erster Workshop mit der Begleitgruppe: Vorstellung und Besprechung der ersten obigen Vorschläge bis Mitte Juli 2013 bis Mitte Aug Anfang Sep Länder und Bundesstellen Projektteam und Begleitgruppe Vorlage erster Zwischenbericht Ende Juli 2013 Treffen betreffend Bestandsaufnahme der vorhandenen Daten mit Vertretern des OZB, des BEV, den Ländern Niederösterreich und Wien (GIS u. Luftfahrbehörde) und dem Flughafen Wien Treffen mit den weiteren Ländern Zusammenstellung (Liste) der massgebenden gesetzlichen nationalen und internationalen gesetzlichen Grundlagen zu Handen der Landeshauptmänner 12. Juli 2013 Organisation: BEV im August 2013 BMVIT Seite 6
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