CAF Regional Benchlearning Project

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1 CAF Regional Benchlearning Project Ergebnisse einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Michael Kallinger, CAF Benchlearning Project Team Inhalt Ziele Zeitplan Benchlearning Partner Auswahl der Themenfelder Resultate Erfahrungen 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 2

2 Ziele (1/2) Austausch über aktuelle Modernisierungsprozesse Bildung eines Innovationsnetzwerks Vergleich der Art der CAF- Anwendung Vergleich der CAF-Resultate Verbesserung der CAF- Resultate 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 3 Ziele (2/2) Test, ob CAF ein gutes Benchlearning-Tool ist (offizieller Auftrag) Werbung für den CAF Vergleich der nationalen CAF-Strategien 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 4

3 Zeitplan Okt Feb Feb. März 2005 April 2005 Feb März April Planung Gruppenbildung/ Kickoff Meeting Site visits Abschlusstreffen/ Evaluierung 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 5 Phase 1: Planung Initiative zur Durchführung des Projekts (Oktober 2004, CAF Expert Group meeting, EIPA) Aufstellung des Projektteams (Dezember 2004) Österreich: Michael Kallinger, BKA; Thomas Prorok, KDZ Tschechische Republik: Pavel Kajml Ungarn: Ákos Kovács Slowakei: Monika Jurkovičová Zeitplanung (Jänner 2005) Erstellung eines Code of Ethics (Februar 2005) mit folgenden Prinzipien: Vorbereitung Kommunikationskultur Austausch Vertraulichkeit Konsensualität 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 6

4 Phase 2: Gruppenbildung, Kickoff-Meeting Entscheidung über geeignete Partner innerhalb der teilnehmenden Länder (Februar 2005) Bildung der Benchlearning-Gruppen (Februar 2005) Vorbereitung und Austausch von Unterlagen durch die teilnehmenden Organisationen (Februar/März 2005) Kick - off meeting: Vorstellung des Projekts, Kennenlernen der Benchlearning-Gruppen (Wien, 9. März 2005) 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 7 Phase 3: Site visits 1-6 Site visits pro Gruppe Diskussion der CAF-Themenfelder Identifizierung und Besprechung von best practices Protokoll Aufnahme von Best Practices in die eigene Modernisierungsstrategie 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 8

5 Phase 4: Abschlusstreffen/Evaluierung Abschlusstreffen am 30. März 2006 in Budapest Evaluierung Einarbeitung der Erfahrungen in das Design für 2. Runde Präsentation der Ergebnisse 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 9 Benchlearning Partners Bezirke: Wien 15. Bezirk, Budapest 1. und 13. Bezirk Regionalverwaltung: BH Eisenstadt Umgebung (A) + Baranya (H) + Budapest Fövárosi (H) Städte: Vsetín (CZ) + Sopron (H) + Martin (SK) Bundesverwaltung: Wirtschaftsministerium (SK) + Ministerium für Bauten und Regionalentwicklung (SK) + Civil Service Office (SK) + Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (A) 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 10

6 Auswahl der Themenfelder In Verantwortung der Gruppe Häufig gewählt: Themenfeld 3 Personalmanagement, Themenfeld 6 kundenbezogene Ergebnisse Beispiele für Best practice: Beschwerdemanagement, Kundenbefragung 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 11 Programm Nachmittag WORKSHOP 1 CAF: Die ersten Schritte zur Selbstbewertung 13:30 14:15 Einführung in die Selbstbewertung mit dem CAF 14:15 15:30 Die Anwendung des CAF Erfahrene CAF-PraktikerInnen stehen für Fragen der CAF-Anwendung zur Verfügung WORKSHOP 2 Netzwerk CAF(E) für CAF-AnwenderInnen in Österreich 13:30 14:45 Etablierung eines CAF- Netzwerks in Österreich Vorstellungen und Interessen dercaf- AnwenderInnen: Gruppenarbeit 14:45 15:30 CAF 2006 Diskussion der Neuerungen des CAF 2006 PLENUM 15:30 15:45 Pause 15:45 16:15 Präsentation der Workshopergebnisse Zusammenfassung, Ausblick und Verlosung 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 12

7 Resultate Beispiel Kundenbefragung in Städten Best practice Vsetin Durchführung in allen 3 Städten Mai/Juni Erfahrungen Homogenität der Gruppe entscheidend 3-4 Treffen, Moderation günstig 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 13 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Michael.Kallinger@bka.gv.at 15. März 2006 Mag. Michael Kallinger 14

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