BiPRO-Tag /6. Juni 2012 Novotel Düsseldorf /Neuss

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2 Was erwartet der Makler von der elektronischen Prozessoptimierung Alexander Schweers SPS Schweers GmbH

3 Inhalte des Vortrags Ein Blick auf die Ist-Situation Ansätze des Marktes Eigene Erfahrungen und Gespräche mit Maklern Ausblick 3

4 SPS Schweers GmbH - Software und zentrale Services für die Versicherungs- und Finanzindustrie Vertriebs- und Beratungssoftware für Versicherungen und Großvertriebe SPS Schweers GmbH SPS Services GmbH Zentrale EDI-Services (Tarifdatenservice) zur unterstützen übergreifender Geschäftsprozesse. 4

5 Produkt- und Leistungsportfolio Softwareprodukte Finanzanalyse Altersvorsorge- Rechner BAV- Rechner CRM- und Agentursystem Modulares Entwicklungsframework Individuelle Kundenlösungen Angebotsrechner Rechenkerne Beratungs- und Portallösungen Webservices BiPRO Services und Komponenten 5

6 Effizienz und Prozessoptimierung Die Herausforderung ist seit längerem bekannt. (Oktober 2007) 6

7 Der betrachtete Allfinanz-Makler September 2011 Gebundene Vermittler ( 34d Abs. 4 GewO) Versicherungsmakler ( 34d Abs. 1 GewPO) Versicherungsvertreter mit Erlaubnis ( 34d Abs GewO) Produktakzessorische Vermittler ( 34d Abs GewO) Versicherungsberater ( 34e GewO) 207 Summe DIHK Service GmbH /

8 Es gibt Maklerorganisationen mit mehr als 10 Mitarbeitern/Maklern in Deutschland Die durchschnittliche Betriebsgröße eines Maklers umfasst 4,5 Personen 8

9 Beschreibung der Herausforderungen vom Makler Gestiegene Bürokratie durch Gesetzgebung Zurückhaltende Kundennachfrage Gestiegene Beratungskomplexität Gestiegene Produktkomplexität Unzureichender Service der Gesellschaften Unbefriedigende Fachkompetenz bei der Maklerbetreuung Änderung der steuerlichen Rahmenbedingungen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Towers Watson / Maklermanagement AG Trendstudie 2010/11 9

10 Dem kann nur begegnet werden mit: Kostensenkung Automatisierung von Prozessen und Datenmanagement Prozesskosten auslagern Steigerung der Vertriebserfolge Festlegung von Vertriebsstrategien / Beratungsansätzen Erhöhung der Kundenzufriedenheit Weiterbildung der Mitarbeiter Verringerung der Administration Profilschärfung und Marktpositionierung Abgrenzung zum Wettbewerb Innovation und Zusatzleistungen Elektronische Prozessunterstützung 10

11 Dazu kommen immer komplexere IT-Strukturen Portale / Extranets Leadmanagement Website PIM (Outlook) Finanzanalyse Office-Systeme Dokumentenverwaltung Altersvorsorge und BAV Rechner Vergleichsrechner Kundenverwaltung / CRM / Provisionsabrechnung Angebotsrechner Finanzierungsrechner Buchhaltung Depotbanken-Systeme 11

12 IT-Unterstützung des Vertriebsprozesses CRM-System; Leadmanagement Angebotsrechner, Analysetools, Vergleichsrechner Angebotsrechner, Vergleichsrechner, Extranet VU, Akquise Beratung Antragsabwicklung Bestandsbetreuung Cross- Selling Vermeidung von Storno MVP MVP, CRM-System MVP, CRM-System 12

13 Wie geht der Makler mit der Situation um? Stark verbreitete Hilflosigkeit und Suche nach Rat bei IT-Unternehmen Wenig Investitionsmittel Suche nach starken und gut aufgestellten Partnern Aber auch: Chancenerkennung

14 Welche Probleme hat ein Makler mit der Optimierung der Geschäftsprozesse? Wenig Kenntnisse von dem Thema Geschäftsprozess-Optimierung Keine Tools zur Modellierung der Prozesse Keine Zeit für das Thema Keine Mittel für externe Unterstützung (Berater, IT-Dienstleister) Schlechte Verfügbarkeit der Prozesshilfen (Datenstandards, Geschäftsdatenaustausch) 14

15 Fazit Die Notwendigkeit der elektronischen Prozessautomatisierung und optimierung ist vom Makler erkannt - wenn auch nicht klar formuliert. 15

16 Ebenso haben die VU die Notwendigkeit erkannt Frage: In welchen Bereichen sehen Sie Potentiale, um durch IT-Lösungen die Geschäftsprozesse in Versicherungsunternehmen zu steigern? Vertriebsunterstützung / CRM Schadenregulierung Business Process Management Business Intelligence Risikomanagement Dokumentenmanagement Vertragsmanagement / Bestände Produktentwicklung Partnerverwaltung/Provisionsabrechnung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% IT Trends in der Versicherungsbranche, Fraunhofer Institut / 2011

17 und die IT-Dienstleister Frage: In welchen Bereichen sehen Sie Potenziale, um durch IT-Lösungen die Geschäftsprozesse zu steigern? Vertriebsunterstützung / CRM Schadenregulierung Dokumentenmanagement Business Process Management Vertragsmanagement / Bestände Business Intelligence Produktentwicklung Risikomanagement Partnerverwaltung/Provisionsabrechnung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% IT Trends in der Versicherungsbranche, Fraunhofer Institut /

18 IT-Erhebung des GDV 40 % aller IT-Projekte befassen sich mit Antrags- und Bestandsprozessen. 35 % befassen sich mit sparten-, prozess- und unternehmensübergreifenden Projekten. 40% mit der Erschließung neuer Märkte und Wachstumssteigerung. 40 % mit Kostenoptimierung. Alle Projekte haben eines gemeinsam: Für eine effiziente, d.h. Systemübergreifende Kommunikation ist ein Standard erforderlich 18

19 Elektronische Prozessabläufe Extern Keine Standards Schlechte Verfügbarkeit VU / Produktgeber Electronic Data Interchange EDI Maklerorganisation Endkunde Enterprise Application Integration EAI Intern Teilweise integrierte Softwarellösungen verfügbar 19

20 Beispiel eines internen Prozesses: Beratung und Verkauf

21 Externe elektronische Prozesse Ist-Stand VU / Produktgeber Informationsmedium Downloads Portale / Extranets Individuelle Schnittstellen Dateitransfer (.gdv,.csv,.xls) BiPRO Normen/Prozesse Vergleicher Maklerorganisation TAA Antragsdaten 21

22 Datenkommunikation Ist-Stand Portale / Extranets VU / Produktgeber Bestandsänderungen Provisionen Anträge/Policen Dokumente Verkaufsförderungsmaterial Bestandsänderungen Störfälle Schäden Anträge Maklerorganisation 22

23 GDV Datensatz Fehlende Ansprechpartner und lange Reaktionszeiten beim VU GDV VU-Vermittler Datensatz wird von VUs von der Norm abweichend geliefert. Beispiele Unstimmige Inkassomerkmale Inkonsistente Notation der Versicherungsschein Nr. (fehlende Nullen werden ergänzt) Sortiermerkmale am Vertrag sind unstimmig Nicht stimmige Datumsmerkmale Hoher Aufbereitungsaufwand MVP Anbieter können die GDV-Transfers nicht automatisiert abbilden 23

24 Portale und Extranets Zu viele Zugangsdaten Informationen verteilt und schwer zu finden Individuelle Schnittstellen müssen eingerichtet werden Daten müssen geholt werden 24

25 Vergleicher TAA LV und PKV Prozesse werden nur unzureichend unterstützt Individuelle Datenformate und Services bei den Vergleichern 25

26 Eine Basis schaffen Die Grundlage jeglicher Interaktion und Koordination wirtschaftlicher Prozesse ist eine effiziente Kommunikation. Die wichtigste Voraussetzung für die Ausbreitung des elektronischen Datenaustausches sind allgemein anerkannte Standards. Diese Standards müssen sich sowohl auf den Inhalt als auch auf die Übermittlung der Nachrichten beziehen 26

27 Anforderungen an elektronische Datenkommunikation Datenkommunikation muss: standardisiert (Datenformate, einheitliche Prozesse) automatisiert (schneller, präzise, kostengünstig) integriert (keine Medienbrüche, Vermeidung Doppelerfassungen) gesteuert (Datenflüsse müssen sicher laufen) werden. 27

28 Ein Blick in andere Branchen - Logistics und Automotive Electronic Data Interchange (EDI) hat sich als international standardisiertes Verfahren für den Datenaustausch etabliert. Der zurzeit wichtigste Datenformatstandard ist EDIFACT. Mitte der 1980er als europäischer Standard entwickelt und anschließend mit den amerikanischen Regelungen abgestimmt. Ihr Vorzug ist, dass sie von unabhängigen Normungsgremien (UN-Wirtschafts- Kommission, ISO und nationalen Normungsorganisationen) unter breit angelegter Beteiligung entwickelt werden 28

29 Ein Blick in ein anderes Land - US Versicherungs-Markt ACORD, the Association for Cooperative Operations Research and Development, is the insurance industry's nonprofit standards developer. ACORD's most widely known accomplishment is the publication and maintenance of a huge library of standardized forms for the insurance industry. Most claims in the U.S. are recorded or transmitted on ACORD forms. 29

30 EDI in der Finanzbranche 30

31 Wer befasst sich bereits aktiv mit dem Thema? 31

32 Entwicklungen im Deutschen Markt GDV BiPRO easy Login IT-Dienstleister (VU-Vermittlerdatensatz) (Normen und Prozesse) (Zentraler Zugriffsservice) Intermediäre, Vergleicher, MVP Prometheus-Konsortium Weitere Versuche: Indatex, GDV-Executive Plattform.

33 Stärken und Schwächen GDV Datensatz Verbreitung (93% der Versicherer bieten den GDV- Datensatz an) MVP Anbieter verarbeiten den GDV Datensatz Unterschiedliche Interpretation Wandlungs- und Bereinigungssysteme notwendig

34 BiPRO im aktuellen Release 2 Tarifierung und Antragsübermittlung (420er) Bestands-Service (KFZ, Sach) (Abfrage und Aktualisierung von Bestandsdaten) (500er) Verbraucherinformationsservice (statische VVG-Beauskunftung von Tarifen) (470) evb-beantragung (460) Übertragung von Lieferungen VU-> Makler (Geschäftsvorfälle, Inkassostörfällen, Provisionsabrechnungen) (430.xer) 34

35 Stärken und Schwächen BiPRO Datennormen und Prozesse Fehlende Schnittstellen bei MVP Fehlende Verbreitung in der Maklerschaft 35

36 Vorteile für die Maklerorganisation Durch Standardisierung von Schnittstellen, sinken die Anbindungskosten für Makler (MVPs) und Pools, um Dienstleistungen zentral aus einer bekannten Oberfläche bei mehreren VUs anzusteuern Vermeidung von manuellen/handschriftlichen Prozessen, bei automatischer Übernahme von Daten von und zu Versicherern Vermeidung von vielen Oberflächen/Logins (Portale, Software) und Medienbrüchen (Papier, Fax, Datei, Portale, etc.) 36

37 Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Innovative und progressive MVPs Portalen, die Synergieeffekte bieten (Bestandsverwaltung, Tarifvergleiche, Antragsübermittlung, Provisionsabrechnung, Nachrichtensysteme ) 37

38 Die Rolle der MVPs Der größte Teil der Maklerorganisationen verfügt über ein MVP 38

39 Prozess-Unterstützer - Intermediäre Amadeus führt Leistungsträger und Reisemittler zusammen und ermöglicht den effizienten Vertrieb von Reiseleistungen. 39

40 Intermediär SPS Services GmbH Unterstützung des TAA-Prozesses (LV und PKV) Endkunde Vergleicher BtoC Website (Bsp. Spiegel Online) Makler/Vertrieb Vergleicher 2 - MVPs - Beratungstools VU-Tarifierungsschnittstelle Versicherer Webservices Tarif-Rechenkerne 40

41 Ausblick Datenstandards werden sich durchsetzen Zentrale Services liefern. 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 42

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