Ausgabe: Dezember 2015

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1 Ausgabe: Dezember 2015 Nr Jahrgang Bild: Marianne Lechner Auf Einladung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde der Markt Perlesreut beim Festakt zum 25. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden mit Gold" ausgezeichnet..mehr auf Seiten 14/15 N ä c h s t e r R e d a k t i o n s s c h l u s s : Weihnachts-/Januarausgabe Ansprechpartner: Frau Traxinger (Zimmer 6) Tel / luise.traxinger@perlesreut.de

2 2 Bündnis Familie Perlesreut Kindergarten St. Anna Der Elternbeirat arbeitet in einem Netzwerk mit den Eltern zusammen und hat als Organisationsteam geplant: Adventsbasar Christkindlmarkt Oma-/Opatag Sommerfest Gesundes Frühstücksbuffet Bewirtung beim Bundesentscheid Unser Dorf hat Zukunft Der Elternbeirat bringt sich aktiv bei den geplanten Veranstaltungen ein und wird die Bastelwerkstatt für den Adventsbasar gemeinsam mit dem Kindergartenteam übernehmen. Das Betreuungspersonal nimmt den Elternbeirat - wie schon das Wort sagt-gerne als Ratgeber an, um bei wichtigen Entscheidungen die Elternmeinung zu berücksichtigen. Das Bild zeigt (jeweils v.li) sitzend: Kassier Carina Niederl, 1. Vors. Astrid Eisner, Schriftführer Constanze Kannamüller; stehend: 2. Vors. Michaela Empl, Kassier Maria Grosch, Stefanie Putz, Alexandra Peter (leider nicht auf dem Bild ist Andrea Piser) Waldkindergarten Wichtelkinder Der Elternbeirat im Waldkindergarten steht dem Team beratend zur Seite und unterstützt bei der Planung und Durchführung von Festen. So zum Beispiel das St. Martinsfest und das jährliche Waldfest. Außerdem unterstützt der Elternbeirat, ähnlich wie der Förderverein unseren Waldkiga finanziell bei Anschaffungen rund um den Waldkindergarten. Im Bild, jeweils v.li, sitzend: 2. Vorsitzende Karin Lawall, 1. Vorsitzende Michaela Pretzl - stehend: Beisitzerin Esther Kinateder, Kassier Ingrid Preis, Schriftführerin Nina Ernst Grund- und Mittelschule Perlesreut Der neue Elternbeirat startet erneut mit Markus Pinker an der Spitze in das neue Schuljahr. Zusammen organisieren sie wieder einen Schwimm- und Skikurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Petra Binder ist die Ansprechpartnerin der Schule, wenn beim Christkindlmarkt 2015 die Einrichtungen des Hauses einen Stand betreiben werden. Der gesamte Elternbeirat wünscht sich wie schon praktiziert- die freiwillige Mithilfe aller Schülereltern bei der Durchführung von Schulprojekten. Dazu erfolgt jeweils anlassbezogen ein eigener Elternbrief. Das Bild zeigt den erweiterten Elternbeirat mit Tamara Stolle, Elternbeiratsvorsitzende-Mittelschule Martina Kern, Schriftführerin Martina Brandl, Manuela Thom, Anja Wezel, Petra Binder, Kassier Dr. Helmut Empl und Gesamtelternbeiratssprecher Markus Pinker Ein persönliches Dankeschön an jeden Einzelnen von Ihnen für die Ausübung dieses Ehrenamtes zum Wohle unserer Kinder! Die Elternbeiräte sind tragende Säulen im Netzwerk Bündnis Familie Perlesreut!

3 Gemeinde Ringelai- Informationen des Bürgermeisters 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr 2015, ein Jahr voller bedeutsamer globaler wie regionaler Geschehnisse und Entwicklungen, neigt sich langsam dem Ende zu. Der menschenverachtende und grausame IS-Terror wurde für viele Auslöser zur Flucht in ein sicheres Land. Die furchtbaren Attentate in Paris haben uns die schrecklichen Geschehnisse an vielen Krisenherden dieser Welt, mit all dem Leid des Krieges und der Gewalt brutal vor Augen geführt. Die Geschichte des Flüchtlingsleids in Europa wiederholt sich in einer nicht erwarteten Wucht. Ausgelöst durch die aktuellen Flüchtlingsströme nach Bayern, Deutschland und Europa wird auch unsere Gemeinde Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisenregionen Zuflucht und Hilfe gewähren. Der Gemeinderat hat beschlossen die Gemeindehäuser" in der Grafenauer Straße zur Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Neben dieser humanitären Ausnahmesituation gilt es aber auch das Alltagsgeschehen" nicht zu vernachlässigen. Für 2015 waren wiederum viele Maßnahmen geplant und zur Umsetzung vorgesehen. Der I. Bauabschnitt der Breitbandversorgung per Glasfaserkabel läuft planmäßig und steht kurz vor der Fertigstellung. Die Technik wird in den Wintermonaten installiert. Der II. Bauabschnitt, mit dem Ausbau noch aller unterversorgter Orte und Weiler ist bereits beschlossen und das Verfahren eingeleitet. Die Erneuerungen der Stützmauern in der Lusenstraße wie im Leithenweg konnte ebenso durchgeführt werden, wie der Ausbau der Straße zum Dorfhaus Wamberg. Letztere Maßnahme wurde in Eigenregie der Gemeinde umgesetzt und somit konnte sowohl ein wirtschaftlicher wie zeitlicher Vorteil erzielt, d.h. die Zufahrtsstraße konnte noch vor dem Winter fertiggestellt werden. Das war auszugsweise ein kurzer Blick zurück, aber noch wichtiger ist Aussicht auf das kommende Jahr. Als eines der ersten Projekte 2016 steht die Fassung der neuen Quelle in Haag auf dem Plan. Nachdem das hydrogeologische Gutachten eine Schützbarkeit der Quellen bestätigt, wird der vorzeitige Ausbaubeginn mit Entnahme von Trinkwasser beantragt. Die Vereinbarungen über die Gestattung zur Leitungsverlegung zum Sammelbehälter mit der Gemeinde Hohenau sind bereits unterzeichnet. Bei der Generalsanierung unseres Kindergartens kommen wir ebenfalls gut voran. Durch ein Investitionsprogramm des Bundes ist für den energetischen Anteil (ca. 40%) der Sanierung eine erhöhte Förderung von bis zu 90% in Aussicht gestellt. Hier fällt Ende April 2016 die endgültige Entscheidung. Bei Gesamtkosten von etwa Euro ist für den übrigen Teil der Sanierungsbereichs eine Förderung von ca. 40% zu erwarten. Somit verbleibt für die Gemeinde ein Kostenanteil von ca Euro. Die Pläne für ein barrierefreies und ebenerdiges Gesundheitszentrum im Ortszentrum sind weit vorangeschritten, diese werden in der Gemeinderatssitzung am 9. Dezember vorgestellt und sollen 2016 auch zu Umsetzung kommen. Auch der Ausbau des Gehweges von Ringelai Richtung Wasching an der FRG 12, kann nun dank rechtlicher Abklärung mit der Regierung und dem Staatlichen Bauamt Passau 2016 beplant, beantragt und 2017 umgesetzt werden. Beim Bau des Geh- und Radweges von Ringelai zur Göschlmühle an der ST 2127, im Rahmen einer Sonderbaulastmaßnahme des Staatl. Bauamtes Passau, sind neben dem Grunderwerb noch hohe umwelttechnische Hürden zu überwinden. Aber auch hier ist eine Planung 2016 und Umsetzung 2017 realisierbar, sofern die notwendigen Fördermittel bereitstehen. Beim Standort für das neue Feuerwehrhaus ist zwar noch keine endgültige Entscheidung gefallen, aber die zu erwartenden Kosten für den Neubau bewegen sich in ähnlicher Höhe wie bei der Sanierung des Kinderartens. Vor diesem Hintergrund ist die diesjährige Stabilisierungshilfe in Höhe von Euro eine mehr als willkommene Entlastung. Schwerpunkt der Mittelverwendung ist aber die Schuldentilgung. Unerlässliche Investitionen im Pflichtaufgabenbereich sind nur in engen Grenzen möglich. Danken und gratulieren möchte ich noch besonders Maria Weilermann und Josef Sterr zu ihren Auszeichnungen. Maria Weilermann wurde in der Residenz in München von Staatsministerin Emilia Müller mit der Staatsmedaille für langjährige, besonders engagierte Seniorenarbeit in der Gemeinde Ringelai und Netzwerkarbeit im Ilzer Land ausgezeichnet. Josef Sterr wurde das Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst vom Kreisbrandrat verliehen. Maria und Josef sind großartige Vorbilder in ihrem unermüdlichen Einsatz zum Wohl unserer Gemeinschaft und Gesellschaft. Danke! Abschließend wünsche ich allen noch einen nicht allzu hektischen Advent, einige besinnliche Stunden bei den Weihnachtsfeiern der Vereine, Betriebe und Behörden sowie schöne Momente bei der Christkindlwallfahrt mit Adventsingen und am Christkindlmarkt. Euer Bürgermeister Max Köberl

4 4 Amtliche Mitteilungen Achtung - Terminsache! Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern informieren Antragsfrist für einmalige Nachzahlungsmöglichkeit von freiwilligen Beiträgen endet am 31. Dezember 2015 In der gesetzlichen Rentenversicherung haben Versicherte einen Anspruch auf Altersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und mindestens 60 Monate Versicherungszeit haben. Dazu zählen neben Pflichtbeiträgen unter anderem auch freiwillige Beiträge. Seit August 2010 können auch Beamte und andere versicherungsfreie oder von der Versicherungspflicht befreite Personen freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen. Für diesen Personenkreis, der vor der Gesetzesänderung im August 2010 keine freiwilligen Beiträge zahlen durfte, besteht eine besondere Nachzahlungsmöglichkeit. Wer vor dem 2. September 1950 geboren ist und noch keine 60 Monate Versicherungszeit hat, kann mit einer Einmalzahlung einen Rentenanspruch erwerben. Der Antrag auf Nachzahlung kann aber nur noch bis zum 31. Dezember 2015 gestellt werden. Für jeden fehlenden Monat kann die Beitragshöhe vom Mindestbeitrag von 84,15 Euro bis zum Höchstbeitrag von 1.131,35 Euro frei gewählt werden. Mehr zum Thema freiwillige Beitragszahlung und der befristeten Sondernachzahlung erfährt man in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Servicetelefon unter Stellenausschreibung Der Kindergarten St. Anna Perlesreut sucht zum eine Kinderpflegerin/ Erzieherin mit einer Arbeitszeit von ca. 20 Wochenstunden - zunächst befristet bis zum Näheres zu dieser Stelle können Sie unter Tel /1229, Frau Putz, erfragen. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 15. Dezember 2015 an den Kindergarten St. Anna, Schulstraße 5, Perlesreut

5 Amtliche Mitteilungen 5 Schnelles Internet für Perlesreut Telekom erhält Zuschlag für Breitbandausbau Die Entscheidung ist gefallen: Die Telekom hat den Zuschlag für den Ausbau des Internets in Perlesreut erhalten Haushalte bekommen ab Ende 2016 Breitband-Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde). Das Gewerbegebiet in Prombach wird mit Glasfaser angeschlossen, was Bandbreiten von bis zu 100 MbIt ermöglicht. Damit werden die Nutzer in den Erschließungsgebieten Scharrmühle, Hötzerreut, Lindberg, Oberanschiessing, Hirtreut, Eisenbernreut, Heiblmühle, Perlesreut, Niederperlesreut, Waldenreut, Kirchberg und Kirchleiten ruck zuck ins Internet gehen können. In dem bereits gestarteten zweiten Förderverfahren erfolgt der weitere Ausbau der restlichen Gemeindegebiete, um auch diese künftig mit breitbandigem Internet versorgen zu können. Oberstes Ziel des Marktes Perlesreut ist es, der gesamten Gemeinde schnelles Internet zur Verfügung zu stellen. Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein, ergänzte Josef Markl, Projektleiter Telekom Technik GmbH weiter. Gleichzeitig wird eine Firma für die notwendigen Tiefbaumaßnahmen ausgesucht und das notwendige Material bestellt. Sobald alle Kabel verlegt und Multifunktionsgehäuse aufgestellt sind, erfolgt der Anschluss ans Netz der Telekom. In der Regel vergehen zwischen dem Vertragsabschluss und der Buchbarkeit der Anschlüsse gerade einmal zwölf Monate. Zur Vertragsunterzeichnung haben sich im Rathaus eingefunden: v.li. Alexander Pieringer, Breitbandpate der VGem Perlesreut, Erhard Finger, Regiomanager Telekom Deutschland, Manfred Eib, erster Bürgermeister Perlesreut Bild und Text: Marianne Lechner Breitbandversorgung Ringelai Bestand und Planungen Der derzeitige Bauabschnitt 1 ist im neben-stehenden Bild gelb dargestellt. Für den geplanten 2. Bauabschnitt (blau dargestellt), ist eine Markterkundung vorgesehen, so dass vor-aussichtlich im nächsten Jahr mit dem Breitbandausbau begonnen werden kann. Die rot dargestellte Fläche ist vom Förderprogramm ausgeschlossen, da hier die Breitbandver-sorgung bereits gewährleistet ist. In diesem Gebiet kann bereits eine Bandbreite von 100 MBit s über Kabel Deutschland gebucht werden. Nach Abschluss des Vortrages wurde die Breitbanderschließung aller Orte und Weiler (blaues Gebiet) in der Gemeinde beschlossen.

6 Liebe Patientinnen, liebe Patienten, die Praxis ist vom Dezember und vom 31. Dezember bis 06. Januar wegen Urlaub geschlossen. Vom Dezember ist die Praxis von 8 13 Uhr geöffnet. Wir sind ab 07. Januar wieder wie gewohnt für Sie da. Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Dr. Empl & Ihr Praxisteam Vertretung: Herr Dr. Hermer, Ringelai, Tel Herr Dr. Serbanescu, Perlesreut, Tel Patienten im HZV-Modell wenden sich bitte an Dr. Hermer (außer an Heilig Abend und Silvester). *********************************** Dr. med. Uwe Hermer Facharzt für Allgemeinmedizin, Gelbfieberimpfstelle, Naturheilverfahren, Akupunktur, Reisemedizinische Gesundheitsberatung Dorfstr Ringelai Tel: 08555/8668 Fax: 08555/222 Liebe Patienten, die Praxis ist während der Weihnachtsfeiertage vom bis geschlossen. Vertretung Dres. Empl (Tel. 1330) und Serbanescu (Tel. 8288). Patienten im Hausarztmodell wenden sich bitte an Dr. Empl. Wir bedanken uns herzlich für das von Ihnen im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen, wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtstage und alles Gute für das Jahr 2016!!! Ihr Dr. Hermer und das Praxisteam ***********************************

7 Amtliche Mitteilungen 7 Stellenausschreibung Die Gemeinde Ringelai stellt zum 01.März 2016 eine(n) Mitarbeiter/in (unbefristet in Vollzeit) im Bauhof Ringelai ein. Erwartet wird eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem handwerklichen Beruf, möglichst im Straßenbau, Tiefbau oder eine ähnliche Ausbildung. In unserem Bauhof fallen täglich sehr vielfältige Aufgaben an, wie z.b. kleine Tiefbaumaßnahmen im Bereich Wasser und Kanal Straßenunterhalt und Instandsetzung Bedienen von kleinen und mittleren Baumaschinen Pflege von öffentlichen Grünflächen und Friedhof Anbringen und Unterhalt von Verkehrszeichen Winterdienst Wichtig sind uns: Selbstständiges Arbeiten, Belastbarkeit und flexibler Einsatz Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Bereitschaft zur Übernahme von Rufbereitschaften (z. B. Winterdienst), auch am Wochenende Weiter sollte der Bewerber/in im Besitz der Fahrerlaubnisklasse C/CE sein. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum zu richten an die Gemeinde Ringelai, Pfarrer- Kainz-Str. 6, Ringelai. Die Vergütung erfolgt nach den Richtlinien des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst TVöD. Max Köberl, 1.Bürgermeister Impressum Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut mit Gemeinde Ringelai Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut, vertr. durch den VG-Vorsitzenden Manfred Eibl, Unterer Markt 3, Perlesreut und Gemeinde Ringelai, vertr. durch Bgm. Max Köberl, Pfarrer-Kainz- Str. 6, Ringelai. Verantwortlich für die amtlichen Teile des Marktes Perlesreut Bgm. Manfred Eibl; der Gemeinde Fürsteneck Bgm. Heinz Binder und der Gemeinde Ringelai Bgm. Max Köberl. Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche) sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und Bilder sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten. Auflage je Ausgabe: z.zt Stück Herstellung: Verlag + Druck Linus Wittich, Forchheim Info über Anzeigenpreise: 08555/ , Frau Traxinger Formatbedarf/Anzeigen: jpg.- anderweitig keine Textgarantie

8 8 Gemeinderat Ringelai Auszug aus der Sitzung vom Bauantrag Frau Koller-Breit Andrea -Nutzungsänderung Parkplatz in einen Biergarten, Erweiterung des bestehenden Parkplatzes Bürgermeister Köberl informierte den Gemeinderat, dass die Parkflächen vor dem Landhotel Koller seit längerer Zeit als Biergarten genutzt werden. Bei der Hotelerweiterung im Jahre 1994 wurde diese Fläche vor dem Hotel aber als Parkfläche dargestellt und auch so genehmigt. Um diese Flächennutzung nun richtig zu stellen, wurde von Frau Andrea Koller-Breit ein Bauantrag zur Nutzungsänderung der Parkflächen in einen Biergarten bei der Gemeinde eingereicht. Die notwendigen Stellplätze sollen nun auf dem Parkplatz neben dem Sportgelände genehmigt werden. Weiter informierte Bürgermeister Köberl, dass der technische Umweltschutz beim Landratsamt Freyung- Grafenau für den Biergarten ein Lärmgutachten gefordert hat. Im Gemeinderat wurde angeregt, dass neben dem Lärm aus dem Biergarten, auch die Emissionen des angrenzenden Kinderspielplatzes berücksichtigt werden müssen. Auch der Zugang zum geplanten Ohesteg am Sportplatz muss, gemäß Vereinbarung mit Frau Koller-Breit, weiterhin möglich sein. Unter diesen Voraussetzungen wurde dem Bauantrag das Einvernehmen erteilt. (14/1) Breitbanderschließung per Glasfaser Informationen über den aktuellen Ausbaufortschritt und Ausführungsbeschluss Bauabschnitt 2 Zu diesem TOP begrüßte Bgm. Köberl den Fachplaner, Herrn Schollerer von der Breitband Network GmbH, der die Gemeinde Ringelai beim Breitbandausbau begleitet. Bgm. Köberl gab dem Gemeinderat einen kurzen Überblick über die derzeit laufenden Baumaßnahmen und erklärte, dass die Arbeiten für den 1. Bauabschnitt noch dieses Jahr abgeschlossen werden können. Der technische Ausbau soll über den Winter erfolgen. Das Netz wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 in Betrieb genommen. Vorher ist es noch nicht möglich einen höheren Anschluss zu buchen, da das Versorgungsgebiet noch nicht im System der Telekom integriert ist. Sobald eine höhere Bandbreite gebucht werden kann wird dies im Mitteilungsblatt und in der Presse veröffentlicht. Die Anschlüsse im Ausbaugebiet sind nicht begrenzt, jeder Haushalt der im Ausbaugebiet liegt, wird mit Breitband versorgt werden. Vorab Reservierungen sind deshalb nicht nötig und grundsätzlich auch nicht möglich. Wer wissen will ob sein Anschluss im Ausbaugebiet liegt, kann sich bei der Gemeinde darüber informieren (siehe auch Lageplan zum Ausbaugebiet im amtlichen Teil dieses Mitteilungsblattes.) (15/0)

9 Gemeinderat Ringelai 9 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit im Ilzer Land Die Kommunen im Ilzer Land im Landkreis Freyung- Grafenau beabsichtigen im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit die Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplanes. Dabei soll zwischen den Nachbarkommunen der ILE Ilzer Land, sowohl die Fahrzeugu. gerätetechnische-, als auch die personelle Mindestausstattung der gemeindlichen Feuerwehren zur Sicherstellung des gesetzlichen Auftrages definiert werden. Bürgermeister Köberl erklärte dazu, dass nach den gesetzlichen Vorschriften ein Feuerwehrbedarfsplan aufgestellt werden soll. Nur wenn die Wehren ihre Ausrüstung untereinander abstimmen und zum Teil über Spezialausrüstung verfügen, können die Aufgaben im abwehrenden Brandschutz und technischer Hilfeleistung in Zukunft erfüllt werden. Aus Sicht des Kreisbrandrates des Landkreises Freyung- Grafenau spricht nichts gegen eine Erstellung eines gemeinsamen Feuerwehrbedarfsplanes der Gemeinden, da bei einer Feuerwehrbedarfsplanung der Gemeinde auch die Nachbargemeinde zu betrachten und mit einzubeziehen ist und somit Synergien zu erwarten sind. Mit der Erarbeitung des gemeinsamen Feuerwehrbedarfsplanes soll das spezialisierte Fachbüro IGB Brandschutz und Gefahrenabwehr GbR beauftragt werden. Durch die interkommunale Zusammenarbeit ergibt sich bereits eine Einsparung von 15 %. Nach Abzug einer Förderung von 85% entfallen auf die Gemeinde Kosten in Höhe von Nach längerer Diskussion im Gemeinderat stimmte man für die Erstellung eines gemeinsamen Feuerwehrbedarfsplans, da dieser auch als Grundlage für den geplanten Feuerwehrhausbau und die erforderlichen Anschaffungen dienen soll. (14/1) technische Umbaumaßnahmen durchgeführt werden. Geplant sind insbesondere die Neuerrichtung einer Fischaufu. Abstiegshilfe sowie eine Gewässerstrukturmaßnahme im Unterwasser, bedingt durch eine Flussbetteintiefung, wodurch sich das Nutzgefälle von 3,04 m auf 4,05 m erhöht. Im Staubereich oberhalb des Wehres ändert sich nichts. Für die Gemeinde Ringelai ist der ca. 150 m vom Wehr entfernte Schmutzkanal, der auf Höhe des Feuerwehrhauses quer durch die Ohe verläuft, von Bedeutung. Bereits vor einigen Jahren wurde der Kanal mit einem Wall aus Flussbausteinen und Beton gesichert. Übereinstimmend sind sich die Mitglieder des Gemeinderates einig, dass der gemeindliche Kanal durch die veränderte Fallhöhe am Wasserkraftwerk Haberlmühle nicht gefährdet werden darf. Abschließend stimmten die Mitglieder des Gemeinderates einer neuen Gestattung zum Weiterbetrieb der Wasserkraftanlage Haberlmühle an der Wolfsteiner Ohe zu. Die Bedenken, hinsichtlich der neuen Falltiefe von 4,05 m und der weiteren Eintiefung des Bachbettes im Unterlauf des Wehres, soll von den Fachbehörde, dem WWA Deggendorf, genau geprüft werden, um eine Gefährdung des gemeindlichen Schmutzkanals auszuschließen. (15/0) Bestuhlung Sitzungssaal Bürgermeister Köberl erklärte, dass nach der Neugestaltung des Sitzungssaales nun auch die lange geplante Bestuhlung erneuert werden soll. Durch die Verwaltung wurden Angebote eingeholt und Musterstühle angefordert. Nach Begutachtung der Muster entschied man sich für ein Modell des günstigsten Bieters, der Firma Lang aus Ringelai. (GR Lang nahm wegen persönlicher Beteiligung an der Beratung und der Abstimmung nicht teil. (14/0) Fortsetzung- Antrag des Herrn Siegfried Biebl, Haberlmühle 1, Ringelai, auf Erteilung der wasserrechtlichen Gestattung zum Weiterbetrieb der Wasserkraftanlage "Haberlmühle" an der Wolfsteiner Ohe Bürgermeister Köberl berichtete, dass für das Wasserkraftwerk Haberlmühle die am erteilte Genehmigung erloschen ist. Herr Siegfried Biebl hat daher einen Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Gestattung zum Weiterbetrieb der Wasserkraftanlage Haberlmühle an der Wolfsteiner Ohe gestellt. Im Rahmen eines Anhörungsverfahrens können betroffene Bürger und Behörden Einwendungen erheben. Auch die Gemeinde Ringelai kann im Zeitraum der Auslegungsfrist vom bis eine Stellungnahme zu den vorliegenden Planungsunterlagen abgeben. Weiter informiert Bürgermeister Köberl, dass nach Durchsicht der Unterlagen, die bestehende Wasserkraftanlage im Wesentlichen im bisherigen Umfang weiterbetrieben werden soll. Darüber hinaus sollen einzelne

10 Christkindlwallfahrt 2015 in Ringelai Freitag, 11. Dezember Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche in Ringelai Mitwirkende: Ensemble der Blasmusik Hohenau-Ringelai, Diözesanchor des Kath.Frauenbundes Passau, Böhm-Wind-Musi, Kirchenchor und Singkreis Ringelai, Samstag, 12. Dezember Uhr Standeröffnung Christkindlmarkt Uhr Christkindlanblasen Alphornbläser Ringelai Uhr Aufstellung der Wallfahrer bei der Schule. Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Max Köberl Uhr Wallfahrtszug mit Laternen, Kerzen, Gebet und Gesang in die Pfarrkirche Uhr Feierliche Eucharistische Anbetung (HH Dr. Istvan Varga aus Ungarn, HH Pfarrer Magnus König und Pfarrvikar Johannes Spitaler sowie Herrn Pater Joseph Sebastion Uhr Singspiel des Kirchenchores Verkündigungsbotschaft Josef und Maria Der durchkreuzte Plan Uhr anschließend begleitet die Blaskapelle die Wallfahrer von der Kirche zum Weihnachtsmarkt. 18:00 Uhr Adventliche Weisen der Blasmusik Ringelai-Hohenau Gemütliche Unterhaltung am Weihnachtsmarkt Sonntag, 13. Dezember Uhr Aufstellung zum Festzug bei der Schule mit Blaskapelle, Wallfahrer, Bischof Emeritis Wilhelm Schraml, Geistlichkeit und Vereine mit Fahnen Uhr Festgottesdienst mit HH. Herrn Bischof Emeritis Wilhelm Schraml, Dr. Istvan Varga u. Pfr. Magnus König Uhr Standeröffnung Christkindlmarkt mit den Alphornbläser Ringelai Uhr Weihnachtsmusik mit der Musikwerkstatt aus Ringelai, Bauer Robert Weihnachtslieder mit den Kindern aus dem Ort Tanzmäuse Ringelai Kindergartenkinder und Schulkinder begrüßen den Nikolaus mit seinen Engeln Adventliche Weisen mit der Blaskapelle Ringelai-Hohenau und andere Instrumentalisten Auch heuer wieder Christbaumverkauf bei der Schule Weitere Informationen oder (Änderungen vorbehalten)

11 Gemeinderat Ringelai 11 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom Informationen des Bürgermeisters Folgende Beschlüsse wurden in der Bauausschusssitzung vom gefasst: Die Hauptwasserleitung in der Grafenauer Straße, beginnend bei den Gemeindehäusern bis zur Abzweigung Wasching, soll im Rahmen des Breitbandausbaus erneuert werden. Die ausführende Baufirma berechnet der Gemeinde nur die Mehrkosten für die Verlegung der Wasserleitung, so dass dieser Abschnitt sehr kostengünstig erstellt werden kann. Es wird mit Kosten in Höhe von gerechnet. Für den Ausbau der Zufahrt zum Dorfhaus in Wamberg wurden Teilleistungen vergeben. Die Baumaschinen werden durch die Fa. Zellner aus Ringelai gestellt, für die Lieferung von Baustoffen und LKW-Fahrten wurde die Fa. Reyhofer aus Buckeck beauftragt. Im Zuge des Breitbandausbaues muss im Kranzlweg der Gehweg aufgerissen werden. Da nur ein schmaler Graben benötigt wird, wird nur ein Teil des roten Betonpflasters ausgebaut. Bei einem Wiedereinbau würde dies zu Setzungen führen, so dass es sinnvoll ist, das ganze Pflaster auszubauen. Diese zusätzlichen Kosten müsste aber die Gemeinde tragen. Nachdem die Dt. Telekom angeboten hat, den ganzen Gehweg auf eigene Kosten zu asphaltieren, wurde diesem Vorschlag zugestimmt. Für die Sanierung der Deponie Wasching wurde ein Antrag auf Zuschuss an die Gesellschaft für Altlasten (GAB) in Bayern gestellt. Hierzu muss ein entsprechender Vertrag geschlossen werden. Dem vorliegenden Entwurf stimmte der Bauausschuss zu. Bei geschätzten Kosten von rd für die Detailuntersuchung, muss die Gemeinde einen Anteil von tragen. Den restlichen Betrag von rd würde die GAB übernehmen. Bürgermeister Köberl informierte den Gemeinderat über ein Schreiben des Landratsamtes Freyung-Grafenau, in dem alle Gemeinden des Landkreises über die derzeitige Flüchtlingssituation aufgeklärt wurden. Es ist damit zu rechnen, dass künftig alle Kommunen Unterkünfte bereitstellen müssen. Die Baumfällarbeiten am Nordrand des Friedhofes sollen in Kürze beginnen. Hier soll im Frühjahr ein Entwässerungsgraben verlegt werden, um das Hangwasser aufzufangen, da dieses Wasser immer wieder zu Problemen beim Erdaushub führt. Im Kindergarten Ringelai sollte ein großes Fensterelement bereits vorzeitig ausgetauscht werden. Nach Absprache mit dem OCV Ringelai und der Leitung des Kindergartens besteht Einverständnis, dass dieses Element jetzt doch erst im Zuge der geplanten Sanierung ausgetauscht wird. Die Öko-Ausgleichsfläche für das Gewerbegebiet Walzfeld wird im November 2015, in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ländliche Entwicklung, mit Obstbäumen und Sträuchern bepflanzt. Die Fläche befindet sich gegenüber dem Gewerbegebiet in Richtung Eckertsreut. Wünsche und Anträge GR Lankl wollte mehr über den derzeitigen Sachstand zum geplanten Ohesteg beim Sportplatz wissen. Hierzu erklärte Bürgermeister Köberl, dass die vorliegende Planung überarbeitet werden muss, da die Brücke bei einem Hochwasser zu niedrig ist. Weiter wollte GR Lankl wissen, wo im Bedarfsfall Asylanten untergebracht werden können. Nach Angaben von Bürgermeister Köberl liegt derzeit keine konkrete Anforderung vor. Die Verwaltung wird aber die Verwendung von gemeindlichen Liegenschaften überprüfen, um schnell reagieren zu können. Der Gemeinde ist aber auch bekannt, dass es private Anbieter aus der Gemeinde gibt. GR Wagner regte an, dass beim Breitbandausbau in Wamberg die EVG Perlesreut auch Stromkabel mit verlegen soll, da teilweise noch Dachständer vorhanden sind. Bgm. Köberl antwortete hierzu, dass die EVG Perlesreut in alle Planungen eingebunden ist. GR Riedl wollte wissen, ob die Schwachstelle am Gehu. Radweg nach Kühbach, auf Höhe des Kfz-Betriebes Faschingbauer noch besteht, da sich hier im Winter große Eisplatten bilden. Bgm. Köberl erklärte, dass durch den Bauhof noch heuer eine Sickerung am Fuß des Hanges verlegt werden soll, soweit man das noch schaffen kann. GR Friedl informiert, dass im Zuge des Breitbandausbaus zwar die Gräben an der Kreisstraße geräumt wurden, aber die Durchlässe verstopft sind. Bgm. Köberl will mit dem Leiter des Tiefbauamtes H. Rühl sprechen, da hier der Landkreis für den Unterhalt zuständig ist.

12 Jahrzehntelange Qualität erneut bestätigt Der staatlich anerkannte Erholungsort Ringelai freut sich über die erneute Klassifizierung mit 3 DEHOGA Sternen des Traditionshauses Hotel Gross im Ortskern von Ringelai. Bereits im Jahr 1902 wurde in der Presse vermeldete, dass der Ökonom Josef Gross aus Haag vom Brauereibesitzer Obermüller das Wirtshaus in Ringelai samt Bierschankerlaubnis kauft. Seit diesem Zeitpunkt leiten die Gross schen Generationen den Betrieb und versuchen den Ansprüchen des Tourismus und dem Trend Zur erneuten Klassifizierung mit 3 Sternen gratulierte Bgm. Max Köberl (v.l.) Hotelier Josef Gross und der Zeit gerecht zu werden. Geschäftsführerin Astrid Schulz Bei einer kurzen Feierstunde berichtete Hotelier Josef Gross über die ständigen Investitionen und Schulungen die notwendig sind um diesen Standard zu halten. Laut bayerischen Hotel- und Gaststättenverband bietet die Hotelklassifizierung mit ihren fünf international anerkannten Kategorien, Gästen eine verlässliche Entscheidungshilfe bei der Wahl ihrer Hotels. Sie erhalten dadurch eine transparente Übersicht über die Leistungen und Angebote, die in über klassifizierten Betrieben zur Auswahl stehen. Zu diesen Betrieben zählt nun auch wiederum das Hotel Gross in Ringelai. Das Hotel Gross ist ein Allrounder in gastronomischen Fragen: als Wanderhotel ist es ein Ort für Ferien und Tagungen mit verpflichtender Tradition. Durch stilvollen Umbau der Räumlichkeiten entstand eine Kombination aus traditioneller bayerischer Gastlichkeit und gehobener Ausstattung. Auch für Tagungen und Firmenevents stehen die technisch ausgestatteten Räumlichkeiten zur Verfügung.In der typisch bayerischen Dorfschänke ist jeder herzlich willkommen. Für Einheimische, Urlauber und Wanderer ist die Dorfschänke ein Mittelpunkt für gute Gespräche und Gesellschaftsabende. Auch viele Ringelaier Vereine haben im Hotel Gross eine Heimat gefunden. Eine kulturelle Besonderheit ist der urige Unterhaltungsstadl der direkt an das Hotel angeschlossen ist. Kabarett, Theater, Kunst- und Kunstaustellungen sind bereits zu einer festen Größe eines weiten Gebietes geworden. Bürgermeister Köberl bedankte sich abschließend für den schon seit Jahrzehnten großen Einsatz um den Tourismus in Ringelai und wünschte auch weiterhin viel Erfolg. Stühle gegen Höchstgebot abzugeben Die alte Bestuhlung des Sitzungssaals im Rathaus soll gegen Höchstgebot abgegeben werden. Zum Verkauf stehen 11 Stühle. Angebote können bei der Gemeinde Ringelai Pfarrer-Kainz-Str Ringelai Tel / gemeinde@ringelai.bayern.de abgegeben werden.

13 Kinder Familien Senioren Helfen Sie helfen! Sorgen Sie mit Ihrer Spende für einen gedeckten Tisch Sozialfond Bündnis Familie Markt Perlesreut Sparkasse Raiffeisenbank IBAN: DE IBAN: DE BIC: BYLADEM1FRG BIC: GENODEF1RGS Verwendungszweck: Spende Sozialfond Bündnis Familie Sie können sicher sein, dass jeder Euro dort ankommt, wo er Not tut.

14 Zünftig spielen sie auf, die G`steckenriebler aus Wiesenfelden in der vollbesetzten Festhalle Rieden in Kreuth bevor Wettbewerbsleiter MR Günter Knüppel an die 900 Gäste aus ganz Bayern begrüßte. 327 bayerische Dörfer waren im Jahre 2013 auf Landkreisebene zum Wettbewerb angetreten. 18 davon wurden am vergangenen Samstag ausgezeichnet. Viermal Gold, achtmal Silber und sechsmal Bronze überreichte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner bei der Abschlussveranstaltung des 25. Landeswettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden. Die Perlesreuter waren mit zwei Bussen angereist, um ihre Goldmedaille in Empfang nehmen zu können. Mit Ideenreichtum und Engagement haben sie Beispielhaftes für ihre Dörfer geleistet. Darauf können sie stolz sein, lobte Staatsminister Helmut Brunner die Preisträger. Nach seinen Worten gehört der Wettbewerb seit der ersten Austragung 1961 zu den bedeutendsten Bürgerinitiativen Bayerns. Fast Ortschaften haben sich seither landesweit beteiligt. Der Wettbewerb fördert die Eigenverantwortung der Bürger, verbessert die Lebensverhältnisse auf dem Land und unterstützt die soziale und strukturelle Entwicklung in den Dörfern, so der Minister. Das Engagement der Teilnehmer sei eine wertvolle Investition in die Attraktivität der ländlichen Räume.

15 Bilder: Marianne Lechner Musikalisch angeführt von der Wirtshaus-Musi Mia san vom Woid dahoam, den Schmalzlerkindern mit Schnupftabakreiber, der Bevölkerung, den Vereinen, Honoratioren und Landrat Gruber singend auf der Bühne zur Preisverleihung mit dem Staatsminister Aufstellung. Die Preise wurden überreicht; die Goldmedaille und das Preisgeld wurden mit großer Freude in Empfang genommen und sich der Pressefotografen präsentiert. Darüber hinaus ist Perlesreut berechtigt, Bayern 2016 im Bundesentscheid des Wettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft zu vertreten. Bürgermeister Manfred Eibl dankte stellvertretend für alle Teilnehmerorte in seinen Schlussworten allen Mitwirkenden, die sich in den bereits absolvierten Wettbewerben einbrachten, den Ausrichtern der Festveranstaltung sowie den Ehrengästen. Wenn ich von Erfolg spreche, dann meine ich nicht nur die Auszeichnung, die uns verliehen wurde, sondern bereits die Teilnahme am Wettbewerb. Der Weg ist das Ziel, heißt es; und dieser Weg hat in unseren Orten viel ausgelöst. Deshalb hatten wir bereits gewonnen, als wir uns entschlossen haben, beim Zukunftswettbewerb mitzumachen., so Eibl. Weiter spricht er, nur ein Dorf hat Zukunft, wenn es Arbeitsplätze und Anreize in ihm zu wohnen, bietet. Städtische Angebote plus ländliche Idylle, ein Mix unterschiedlicher Branchenzukunft. Er lässt wissen, dass ohne aktive, sich für das Umfeld einsetzende Bürgerinnen und Bürger es kein Weiterkommen gibt, denn die Bewohner der Orte sehen selbst am besten, was zu tun ist. Die Broschüre Route der Siegerdörfer beinhaltet alle Teilnehmer am Landesentscheid. Diese kann unter heruntergeladen werden.

16 Diana Scheibelberger weiterhin erste Vorsitzende Vorsitzende Diana Scheibelberger berichtete in ihrem Grußwort zur Jahreshauptversammlung 2015, dass im aktuellen Jahr die Gemeindeentwicklung Perlesreut gestalten e.v. mehrere Projekte in den Teams bearbeitete und bedankte sich bei den Akteuren. Der Verein hat seit Gründung vor 6 Jahren derzeit einen Mitgliederstand von 82 Personen. Die Arbeit der Gemeindeentwicklung befindet sich in einem ständigen Wandel - zukunftsweisende Prozesse sind eine große Herausforderung. Im Verein Gemeindeentwicklung Perlesreut gestalten e.v. kann und soll jeder Bürger etwas verändern und bewirken. Jede Idee, Meinung und Stimme zählt, denn Perlesreut gestalten sieht sich als Bürgerverein. Dass in Perlesreut ein starkes Heimatgefühl vorhanden ist, zeigte die Präsentation im Landesentscheid beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden. Ein Arbeitsteam hat alle Hebel in Bewegung gesetzt und bei der Bewertungskommission einen goldenen Eindruck hinterlassen. Vertieft stellte die Vorsitzende fest, dass es wieder überwältigend war, wie sich diese Vielzahl an Bürgerinnen und Bürgen an einem ganz "normalen Vormittag" beteiligte. Das Zusammenspiel der Generationen war überwältigend und es war zu spüren, wie fest die Bevölkerung und Vereinswelt mit der Marktgemeinde verwurzelt sind, so die Vorsitzende. Nach dem Kassenbericht durch Schatzmeister Heinrich Mertens und Feststellung der Kassenprüfung durch Daniel Saliger wurde einstimmig Entlastung erteilt. Im nächsten TOP leitete Bgm. Manfred Eibl als Wahlleiter die Neuwahlen ein. Als Ergebnis konnte er feststellen: 1. Vorsitzende: Diana Scheibelberger 2. Vorsitzender: Christian Lippl Schatzmeister: Heinrich Mertens Schriftführer: Luise Traxinger Kassenprüfer: Alois Maurer und Daniel Saliger Beisitzer: Ursula Klöpper, Armin Peschl, Josef Tiefenböck, Hans Wirkert und Rosmarie Michetschläger (vertritt Werbegemeinschaft) Bürgermeister Manfred Eibl dankte der 1. Vorsitzenden Diana Scheibelberger für ihren Einsatz, denn nach seinen Worten sei es nicht einfach, immer an vorderer Front zu stehen. Weiter erläuterte er, dass heute sehr viel Wert auf Bürgerengagement gelegt wird; zusammen mit der Die neu gewählten Vorsitzenden Diana Scheibelberger und Christian Lippl bedankten sich bei den ehem. Beisitzern Helga Fürst und Peter Sigl sowie dem ehem. stv. Vorsitzenden Helmut Dobler für ihren persönlichen Einsatz. Verbundenheit zur Heimat sind es wichtige Faktoren im ländlichen Leben. Wenn wir das nicht nach Außen tragen können, haben wir es schwer. Wenn jeder nur einen kleinen Teil seiner Freizeit dazu beiträgt, würde das sehr viel bringen und wir wären auch weiterhin in der Gemeindeentwicklung auf einem guten Weg. Eine aktive Vorstandschaft lebt von aktiven Mitgliedern. Vor 7 Jahren entschloss sich der Marktgemeinderat, ein professionelles Marketingbüro zu beauftragen, das die Marktgemeinde Perlesreut dabei unterstützt, einen Gemeindeentwicklungsprozess ins Leben zu rufen. Wir waren mehrheitlich überzeugt, dass es notwendig ist, die Menschen vor Ort mit ins Boot zu holen und zu beteiligen. Bei dieser heutigen Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen können wir feststellen, dass der Verein über 80 Mitglieder zählt und davon sind fast die Hälfte anwesend. Das ist der Arbeit der Vorsitzenden mit ihrer Vorstandschaft zu verdanken. Und auch die Kommune trägt das ihre dazu bei in Form einer festen Verwaltungskraft als Koordination, wo unterstützend für den Verein gearbeitet wird. Weiterhin wünschte Bürgermeister Manfred Eibl gutes Gelingen mit dem Dank für die guten Zusammenarbeit.

17 Info der Behindertenbeauftragten 17 Rückblick auf das vergangene Jahr Wir, Ihre Behindertenbeauftragten, informierten Sie in diesem Jahr über folgende Themen: Leichte Sprache; INKLU-NET; EURO Schlüssel ; Schwerbehinderte Menschen in Deutschland; Informationen zum Schwerbehindertenausweis Förderung von barrierefreiem Wohne ; KfW Programm 159 Wenn Sie hierzu noch Fragen haben, wenden Sie sich einfach an uns: Ihre Ansprechpartner als Behindertenbeauftragte: Gemeinde Fürsteneck Alfons Groß Heinz Manzenberger Telefon: / Telefon: / ramagross@aol.com a.h.manze@t-online.de Marktgemeinde Perlesreut Lisa Tiefenböck Carola König Telefon: 0170 / Telefon: 0151 / lisa.tiefenboeck@web.de celine07@t-online.de Gemeinde Ringelai Annette Eichinger Johannes Spitaler Telefon: 0151 / Telefon: / eichinger-helmut@t-online.de johannes.spitaler@bistum-passau.de Schöne Christbäume Nordmannstannen aus eigener Pflanzung zu verkaufen Graßl Georg Waldbrunn 3 Ringelai Tel.08555/1714

18 18 Pressemitteilung von Gabriele Bergmann Projektkoordinatorin Ilzer Land e.v. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA 08581/ oder 0151/ bergmann@systemk3.de Projekt: Soziale Hütte auf der DreiLänderMesse 2016 Die Drei-Länder-Messe 2016 findet von bis auf dem Messegelände Passau statt. Im Jahr 2014 stellten auf m² Fläche rund 450 Aussteller in 15 Messehallen aus und rund Besucher kamen. Die beiden Gemeindeverbünde Passauer Oberland und Ilzer Land waren gemeinsam mit Unternehmen aus der Region in einer eigenen Halle vertreten. Dieser Erfolg soll im Jahr 2016 wiederholt werden! Auch dieses Mal steht vor der gemeinsamen Halle eine Soziale Hütte bereit, die Vereine und soziale Einrichtungen kostenfrei nutzen können. Sie haben dort die Möglichkeit, sich einem großen Publikum zu präsentieren und vielleicht durch einen kleinen Verkauf von Speisen und Getränken für ihren guten Zweck zu sammeln. Die Hütte wird vor der ILE-Messehalle - unmittelbar am Hauptweg durch das Messegelände - stehen. Sie ist ausgestattet mit Stromanschluss, einem Kühlschrank und zwei Stehtischen. Die Gelegenheit bietet sich an, mittels Plakaten, Exponaten, Handzetteln und vor allem in persönlichen Gesprächen für die eigene Sache Werbung zu machen. Erfahrungsgemäß werden Getränke und kleine Speisen (belegte Brote, Kuchen etc.) gut angenommen. Der Verkauf sollte allerdings nicht im Mittelpunkt stehen. Die Unternehmen aus dem Passauer Oberland und dem Ilzer Land stellen in Zusammen-arbeit mit der Messegesellschaft, Fa. Kinold, den Vereinen und sozialen Einrichtungen die Hütte für je einen Tag kostenlos zur Verfügung. Interessierte Vereine und Einrichtungen melden sich bitte bis 31. Januar 2016 bei Projektkoordinator Volker Ernst an: Tel Fax Mail: v.ernst@ernst-seminare.de. Bitte beachten: Gehen mehr Anmeldungen ein als Termine zur Verfügung stehen, entscheidet der Eingang der Anmeldung. Zweitägige Klausur der ILE Ilzer Land Bei einer zweitägigen Klausur hielten die zwölf Ilzer Land Bürgermeister und ihre Geschäftsleiter unter Leitung von Baudirektor Werner Weny vom Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern einen gemeinsamen und kritischen Rückblick auf die vergangenen Jahre, setzten sich aber auch neue Ziele für die Zukunft. Nach den Förderrichtlinien des Amtes für Ländliche Entwicklung ist bei einer ILE (= Integrierte Ländliche Entwicklung) nach etwa drei Jahren eine sogenannte Evaluierung, also eine fachliche Bewertung, der Arbeit verpflichtend. Daher kamen die Verantwortlichen der Vereins Ilzer Land Ende Oktober in der Landbauschule Rottalmünster zusammen, um dort in einem straffen Programm die gemeinsame Arbeit der letzten Jahre zu beurteilen. Am ersten Tag des Zusammentreffens waren auch die Projektkoordinatoren der verschiedenen Handlungsfelder zur Reflektion eingeladen. Projekte und Aktionen unter anderem aus den Bereichen Energie, Wirtschaft, Tourismus, Jugend und Senioren wurden genauer beleuchtet und danach beurteilt, was gut oder weniger gut lief, wo es Probleme gab und was mögliche Ursachen dafür waren. Aber auch strukturelle Aspekte, interne Abläufe oder organisatorische Themen kamen zur Sprache. Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung wurden im Anschluss daran diskutiert und ergaben schließlich Ansatzpunkte für künftige Änderungen. Es waren zwei intensive, aber notwendige Tage, die wieder neue Motivation und Schwung in die Ilzer Land Gemeinschaft brachten, so das Resümee des ILE-Vorsitzenden, Bürgermeister Manfred Eibl aus Perlesreut.

19 Obstbäume soweit das Auge reicht Der staatlich anerkannte Erholungsort Ringelai führt schon seit Jahrhunderten den Beinamen Schmalzdobl. Dieser ist auf die günstige klimatische Lage im Kessel der Wolfsteiner Ohe zurückzuführen. Dass man vor lauter Obstbäumen die Dörfer gar nicht mehr sieht, steht in einer Beschreibung aus dem Jahr 1911, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Viele fleißige Helfer aus dem Gemeindebereich hielten sich an diese Vorgabe und pflanzten auf ca qm 27 Hochstamm Obstbäume eingerahmt von einer Wildobsthecke. Das Projekt wurde auf der gemeindlichen Öko- Ausgleichsfläche im Gewerbegebiet Walzfeld umgesetzt. Die ILE (Integrierte Ländliche Entwicklung) Ilzer Land, der auch die Gemeinde Ringelai angehört, wurde im Mai dieses Jahres vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zur Staatlich anerkannten Öko-Modellregion ausgezeichnet. Um diese Auszeichnung zu bekräftigen wurde diese Pflanzaktion durch die Gemeinde Ringelai ins Leben gerufen. Begleitet wurden die freiwilligen Helfer durch Frau Höhn vom Amt für ländliche Entwicklung und einem ihrer Kollegen. Jetzt vor dem Winter ist eine gute Zeit, denn die klassische Pflanzzeit ist die Zeit der vegetativen Ruhe. Diese erstreckt sich in unseren Breiten vom September bis Anfang Mai, bei einer witterungsbedingten Schwankung von plus-minus 2 Wochen. Unterbrochen wird diese Zeit nur durch die jeweiligen Frostperioden. In dieser Zeit lässt sich eigentlich alles gut pflanzen, was im heimischen Raum normalerweise wächst. Nach dem Pflanzen werden die Bäume noch geschnitten und Winterfest gemacht. Was mit dem anfallenden Obst passieren soll, ist noch nicht ganz sicher. Abschließend wurden alle ehrenamtlichen Helfer von Bürgermeister Köberl zu einer deftigen Brotzeit eingeladen.

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21 Pressemitteilung von Gabriele Bergmann 21 Projektkoordinatorin Ilzer Land e.v. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA 08581/ oder 0151/ bergmann@systemk3.de Minister Brunner würdigt Pionierarbeit und Mut Festakt zum 10-jährigen Jubiläum der ILE Ilzer Land Perlesreut, 19.November 2015 Die bayernweit älteste ILE (Integrierte Ländliche Entwicklung), die ILE Ilzer Land, feierte bei einem Festakt im Kulturpavillon in Grafenau am 18. November ihr 10 jähriges Jubiläum. Festredner war Staatsminister Helmut Brunner, der die Bürgermeister der 12 Mitgliedskommunen des Ilzer Land e.v. zu ihrem Mut und der geleisteten Pionierarbeit beglückwünschte. Zahlreiche politische Vertreter und Gäste aus der Wirtschaft waren nach Grafenau gekommen, um den Festabend mit dem Ilzer Land Bündnis zu begehen. ILE Vorsitzender und Bürgermeister des Marktes Perlesreut, Manfred Eibl, begrüßte die Ehrengäste, insbesondere Minister Brunner, der den ILE-Gedanken in seinem Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten von Beginn an unterstützte, und Baudirektor Werner Weny vom Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern in Landau, der in Persona als einer der maßgeblichen Wegbegleiter für die ILE von der ersten Stunde an bis heute fungiert. Staatsminister Brunner hielt eine leidenschaftliche und fesselnde Festrede. Er spannte den Bogen von der Vorgeschichte der ILE mit der gemeinsamen Gestaltung des Naturschutzgebietes an der Oberen Ilz mit damals nur fünf Kommunen über die Gründung der ILE im Jahr 2005 mit dann immerhin schon neun Gemeinden, die vielen Bausteine der erfolgreichen Zusammenarbeit in den Jahren 2005 bis 2014 bis hin zur ILE-Erweiterung um drei neue Gemeinden auf mittlerweile 12 im Jahr Voraussetzung für diese erfolgreiche Zusammenarbeit, die neben vielen weiteren Auszeichnungen - mit dem Bayerischen Staatspreis für Land- und Dorfentwicklung belohnt worden war, sei die gute Vertrauensbasis untereinander und die Offenheit für neue Herausforderungen, so der Minister. Damit sind Sie zum Vorbild für viele Gemeindeallianzen geworden. Nicht nur in Niederbayern, sondern auch bayernweit strahlen Sie als Leuchtturm von den Höhen des Bayerischen Waldes weit ins Land. Baudirektor Werner Weny zeigte im Anschluss an die Festrede in einer kurzweiligen Bilderschau nur einen winzigen Ausschnitt der vielfältigen Aktionen und Projekte, die im Laufe der Jahre in den acht Handlungsfeldern organisiert worden waren und bereicherte das Ganze durch humorige Kommentare. Stolz auf das Erreichte, aber bereits wieder mit konzentriertem Blick in die Zukunft schloss Vorsitzender Manfred Eibl den offiziellen Teil des Festabends. Für einen stilvollen musikalischen Rahmen den ganzen Abend über sorgte die Birkenfelder Musi.

22 Dorfstraße Fürsteneck Tel: 08505/1218 Fax 08505/6026 info@metzgerei-stegbauer.de Angebote vom bis Ochsenbrust, o.knochen 100g -,89 Leberkäs,im Stück 100g -,79 Wammerl, mit Knochen 100g -,59 Currywürste 100g -,89 Solange der Vorrat reicht. Angebote nur im Laden erhältlich. NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU Ab sofort gibt s bei uns die Backwaren der Bio Bäckerei Wagner aus Ruderting Ab sofort steht unser Verkaufswagen Jeden Mittwoch von 7.30 Uhr bis Uhr Bei der Schreinerei Michetschläger in Perlesreut. Einfach nur ausfüllen, abgeben und abholen Dorfstraße Fürsteneck Tel: 08505/1218 Fax:08505/6026 Name : Telefonnummer ; Wird abgeholt am : Schweinsbratwürstl, Kalbsbratwürstl, Rinderbratwürste, Geschwollene, rohe Bratwürstl, Weinschnecken, Gourmetbratwurst mit Dattel roh, Fürstenecker Scharfe roh, Weißwürste, Blut- und Leberwürste, Wiener, Lyoner, Knacker, Debreciner, Regensburger, Käsekrainer, Käsewiener, Currywürste, Pfefferbeißer, Chilibeißer, Rohpolnische, Rosswürste - Frisches Milchkalbfleisch - Rinderbraten - Spanferkelrollbraten - Frische Bauernenten - Frische Entenbrust - Frische Landhendl und Hähnchenschenkel - Putenfleisch - Reichhaltiges Schinkensortiment - Reichhaltiges Salamisortiment Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Ihre Landmetzgerei Franz-Robert Stegbauer

23 Pressemitteilung von Gabriele Bergmann 23 Projektkoordinatorin Ilzer Land e.v. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA 08581/ oder 0151/ bergmann@systemk3.de Ilzer Land e.v. zu Gast bei der Sparkasse Freyung-Grafenau Bürgermeister und Energiebeauftragte des Ilzer Land e.v. besuchten Ende Oktober das Hauptgebäude der Sparkasse in Freyung, um sich dort über die durchgeführten energetischen Maßnahmen zu informieren. Das Handlungsfeld Energie, Klimaschutz, Ressourcen des Ilzer Land e.v. initiierte die Veranstaltung, die durch Erläuterungen und einem anschließendem Rundgang durch Mitarbeiter der Sparkasse Freyung-Grafenau gestaltet wurde. Nach einer kurzen Begrüßung und einleitenden Worten durch Sparkassenvorstand Dietmar Attenbrunner stellte der technische Leiter der Sparkasse, Siegfried Piser, die umgesetzten Sanierungsmaßnahmen an der Hauptgeschäftsstelle in Freyung vor. Zunächst wurde die Errichtung der PV-Carport-Anlage mit Ladesäule für Elektrofahrzeuge auf dem Parkplatz betrachtet. Durch den erzeugten Photovoltaik-Strom können ca. 75 % des gesamten Stromverbrauchs der Liegenschaft gedeckt werden. Die Strombezugskosten werden jährlich um reduziert. Außerdem ist man von Strompreissteigerungen weitestgehend unabhängig. Des Weiteren wurden die veralteten Fenster des Gebäudes auf den neuesten Stand der Technik mit 3-fach-Verglasung saniert. Zwar war der Austausch sehr kostenintensiv, aber neben den Einsparungen im Wärmebereich hat man dadurch auch eine optische Aufwertung des Gebäudes erreicht. Durch den Anschluss an das städtische Nahwärmenetz rechnet man langfristig ebenfalls mit Kosteneinsparungen gegenüber einer Heizanlage mit fossilen Brennstoffen. Ausschlaggebend für den Anschluss an das Nahwärmenetz war neben der betriebswirtschaftlichen Betrachtung insbesondere auch der Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Das Heizwerk wird mit vor Ort vorhandenen Holzbrennstoffen betrieben. Weitere Maßnahmen an der Heizungsanlage waren der Austausch von Pumpen durch Hocheffizienzgeräte und die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs. Erwähnt wurden auch Maßnahmen in der Geschäftsstelle in Schönberg wie etwa die Beleuchtungssanierung. Beim anschließenden Rundgang begutachtete man gemeinsam sämtliche zuvor geschilderten Maßnahmen. Auf dem Parkplatz wurde die Ladesäule für Elektrofahrzeuge besichtigt. Dort stehen zwei Fahrzeuge zur Verfügung, die die Mitarbeiter für Dienstfahrten nutzen können. Ein Elektrofahrzeug wird im Car-Sharing für Sparkassen-Mitarbeiter betrieben. Im Heizraum stellt der Nahwärmeanschluss eine erhebliche Platzeinsparung dar. Es wird lediglich ein Wärmetauscher benötigt. Ein Heizkessel oder gar ein Heizöltank entfallen komplett. Abschließend stellte Mikko Klein, Marktdirektor für Firmen und Gewerbe, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Investitionen bei Kommunen oder im gewerblichen Bereich vor. Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass die Hausbank als Ansprechpartner hier zur Verfügung steht und Förderanträge immer vor dem Vorhabenbeginn gestellt werden müssen. Besonders interessant dabei ist, dass es neben zinsgünstigen Darlehen auch Tilgungszuschüsse für Sanierungen oder auch im Neubau gibt.

24 24 Wir gratulieren Herrn Adolf Baumgartner, Ringelai zum 80. Geburtstag Frau Christine Steinhoff, Ringelai zum 85. Geburtstag Frau Irmengard Schreckinger, Fürsteneck Frau Karolina Bredl, Hochwegen Frau Maria Mertsch, Senioren St. Josef zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag Herrn Josef Lippl, Perlesreut zum 80. Geburtstag Sozialfond Bündnis Familie Perlesreut Bürger unterstützen Bürger Hilfe, die dort ankommt, wo es Not tut.

25 Wir gratulieren 25 Regierung von Niederbayern verlieh das Steckkreuz des Feuerwehr- Ehrenzeichens an Jürgen Binder Jürgen Binder ist seit 1978 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Perlesreut, um seinen Mitbürgern in Not- und Unglücksfällen zu helfen. Durch seine umsichtige und zuverlässige Arbeit wurde er schnell bei der Feuerwehr bekannt. Nach dem erfolgreichen Besuch der Lehrgänge Gruppenführer, Technische Hilfeleistung, Zugführer und Maschinist wurde er im Jahr 1995 zum Kreisbrandmeister ernannt. Zusätzlich wurden ihm in diesem Führungsamt die Fachaufgaben Funkwesen und ab dem Jahr 1998 das Fachgebiet Schirrmeister im Bereich Ost übertragen. Als Gebiets-KBM ist er für 10 Freiwillige Feuerwehren zuständig. Durch die Einführung der Maschinistenausbildung im Landkreis FRG konnte, dank auch seiner Unterstützung, seit dem Jahr 2004 annähernd 400 Maschinisten ausgebildet werden. Sein umfangreiches Fachwissen gibt er seit Jahren als Ausbilder und Schiedsrichter an die Feuerwehrjugend und an die aktive Mannschaft weiter und steht auch den Kommandanten und der Kreisbrandinspektion jederzeit mit Beratung und Hilfe zur Verfügung. Mit Weitblick und Fachwissen war er bei zahlreichen Schadensfällen eine wertvolle Hilfe auch für die Feuerwehren des Landkreises, wenn es um die Einsatzkoordinierung ging oder um die einsatzbegleitende Unterstützung der Feuerwehrleute. Sein hohes fachliches Können und Fachwissen macht ihn für den Kreisbrandrat und die Feuerwehren zu einem unentbehrlichen Leistungsträger. Das Steckkreuz ist eine wohlverdiente Würdigung seiner besonderen Verdienste um das Feuerlöschwesen.

26 26 Wir gratulieren Ehrenkreuz für 25 Jahre aktive Dienstzeit an Josef Sterr Josef Sterr trat am in die Feuerwehr Ringelai ein. Wie sein Vater Josef, der die Jugendfeuerwehr Ringelai gegründet hat, so war es für Josef auch selbstverständlich, ein Mitglied unserer Wehr zu werden. Er war von Anfang an ein ehrlicher, hilfsbereiter Kamerad, auf den man sich immer verlassen kann, ob im Verein oder im Einsatz als Atemschutzträger. Das er fast alle Stufen der Leistungsprüfung sowie einige Lehrgänge ( Grundlehrgang, Atemschutzlehrgang ) mit Erfolg abgelegt hat, zeugt von Verantwortungsbewusstsein und Leistungsbereitschaft. Seine freundliche, besonnene Art und seine Teamfähigkeit schätzen wir an ihm. Da er beruflich auf auswärtigen Baustellen unterwegs ist, ist es ihm hoch anzurechnen, zahlreiche Wochenende für unsere Wehr und den Dienst am Nächsten zu leisten. Zur Ehrenkreuzverleihung gratulierten Kreisbrandinspektor Albert Hilgart, Kreisbrandmeister Michael Feuchter, 1. Vorstand Johann Pecho, Bürgermeister Max Köberl und 1. Kommandant Heinricht Dick. Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste an Frau Maria Weilermann verliehen Frau Maria Weilermann wurde im Jahr 2002 erstmals in den Gemeinderat der Gemeinde Ringelai gewählt. Schon vor dieser Zeit setzte sich Frau Weilermann als ehrenamtliche Betreuerin für die Seniorenbetreuung in Ringelai ein. Im Jahr 2003 übernahm Frau Weilermann auch die Leitung des Seniorenclubs der Gemeinde Ringelai. Sie organisierte von da an alle Ausflüge, die wöchentlichen Altennachmittage, Informationsvorträge, Schulungen und sonstige Veranstaltungen für die Seniorinnen und Senioren in und um Ringelai. 9 Kommunen, darunter auch die Gemeinde Ringelai, gründeten im Sozialministerin Emilia Müller (v.re.) gratulierte Maria Weilermann zusammen mit Bgm. Max Köberl Jahr 2008 die ILE (Integrierte ländliche Entwicklung) Ilzer Land. Neben vielen anderen Netzwerken entstand in dieser ILE auch das Seniorennetzwerk im Ilzer Land. Frau Maria Weilermann wurde 2008 zur offiziellen Seniorenbeauftragen der Gemeinde Ringelai für das Ilzer Land bestellt. Ziel dieses Interkommunalen Seniorennetzwerks ist unter anderem der Gemeinde-, Vereins- und Verbandsübergreifende Informationsaustausch und die Entwicklung und Umsetzung von entsprechenden Projekten. Die Schaffung und Sicherung seniorenfreundlichen Strukturen und Dienstleistungen, gemeinsamer Planung, Förderung und Umsetzung von Seniorenprojekten auch oder gerade über Gemeindegrenzen hinaus führte schon zu sichtbaren Erfolgen. Frau Weilermann ist in ihrer Verantwortung als Seniorenbeauftragte auch in diesem Netzwerk besonders aktiv. Sie entwickelt und gestaltet dadurch in hervorgehobener Verantwortung und mit besonderer Wirkung die Betreuung ausgerichtet an den Ansprüchen und Erfordernissen der Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde Ringelai.

27 Bund Naturschutz Freyung-Grafenau jetzt mit Büro in der Bauhütte Die Kreisgruppe Freyung- Grafenau des Bund Naturschutz hat in der Bauhütte am Perlesreuter Marktplatz ihr neues Büro bezogen. Vorstand Dr. Peter Mayer freut sich nun in der Landkreis-Mitte einen zentralen Ort für die neue Geschäftsstelle gefunden zu haben, noch dazu in solch schönem Umfeld wie der Bauhütte. Zwar sei man aus dem Schönberger Büro mit gewisser Wehmut ausgezogen, Bürgermeister Manfred Eibl und seine Mannschaft im Rathaus hätten durch ihre offene Art jedoch gleich für ein gutes Klima gesorgt und die Eingewöhnung in den neuen vier Wänden leicht gemacht. Bürgermeister Eibl hat uns bei der Einrichtung der neuen Geschäftsstelle wirklich großartig unterstützt, freuen sich der Vorsitzende und Christiane Grapentin, die neue Geschäftsstellenleiterin, über die tatkräftige Mithilfe seitens des Rathauses. Christiane Grapentin hat zwei Tage die Woche das Bund-Naturschutz-Büro geöffnet: Jeden Dienstag von 8.30 bis Uhr und freitags von 8.30 bis 10 Uhr Jeder ist herzlich willkommen vorbei zu schauen. Wir sind offen für Anregungen und vielleicht hat ja auch jemand Lust daran, bei uns in der Kreisgruppe aktiv mitzuarbeiten. Die Bücherei M11 hat im Übrigen an diesen beiden Vormittagen ebenfalls von 9.oo Uhr bis 11.oo Uhr geöffnet.

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