Der Umgang mit einem Kinderwunsch in der Biografie psychisch Kranker. Stralsund, 24. Februar Hintergrund

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1 Der Umgang mit einem Kinderwunsch in der Biografie psychisch Kranker Stralsund, 24. Februar 2012 Hintergrund

2 Kinderwunsch Reproduktive Risiken Psychische Erkrankung? Reproduktive Biografie Biografie Kinderwunsch Reproduktive Risiken Psychische Erkrankung? Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Reproduktive Biografie Biografie

3 Kinderwunsch Reproduktive Risiken Psychische Erkrankung? Krankheitsbewältigung Reproduktive Biografie Biografie

4 Konzept der reproduktiven Biografie (Helfferich) Kohärentes, um zentrale Werte organisiertes Biografiemuster Rückführbar auf soziostrukturelle / soziokulturelle Rahmenbedingungen Hervorgehobene Bedeutung der Kinderfrage für gesamte Biografiegestaltung Im eigentlichen Sinn wird nicht ein Kind gewünscht, sondern ein Leben mit einem Kind/Kindern mit entsprechenden symbolischen Besetzungen bezogen auf den Partner oder die Entwicklungen der eigenen Person (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2001) Kinderwunsch Reproduktive Risiken Psychische Erkrankung? Krankheitsbewältigung Reproduktive Biografie Biografie

5 Auseinandersetzung mit möglichen Konsequenzen einer schweren psychischen Erkrankung auf Fortgang des eigenen Lebens Sinn- und Identitätskrisen Biografische / identitätsrelevante Neukonstruktionen llness-identity Work (Sue Estroff) Methodik

6 Familienplanung junger Frauen mit schweren psychischen Erkrankungen zwischen individueller Verantwortung und gesellschaftlicher Stigmatisierung Explorativer, Hypothesen generierender Zugang Narrativ-biografische Interviews zur reproduktiven Biografie Stichprobe Frauen im Alter zwischen ca. 25 und 40 Jahren Psychische Erkrankung (Selbstauskunft) (noch) kinderlos ein mindestens zweimaliger stationärer Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik Ersterkrankungsalter < 30 Jahre Rekrutierung Psychiatrische Klinikpatientinnen Aufruf zur Studienteilnahme in regionalen Tageszeitungen / Internetseite der Einrichtung N = 17 Interviews durchgeführt (n = 15 in Analyse) Auswertung Hermeneutisch-rekonstruktives Verfahren zur Erfassung der subjektiven Sinnstrukturen (n=5) Inhaltsanalytisches Verfahren (n=10) subjektive Einstellungen Zentrale Ergebnisse

7 1.) Probleme und Dilemmata im Umgang mit einem Kinderwunsch Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung Mangelnde Planbarkeit 1.) Probleme und Dilemmata im Umgang mit einem Kinderwunsch Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung Mangelnde Planbarkeit

8 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Wobei ich mir jetzt aber schon Gedanken mach, wie das ganze jetzt dann funktioniert mit Medikamenten und Kind und Krankheit dann. Normalerweise sollt man die Medikamente absetzen, weil sie ja dem Kind schaden. Und dann mache ich mir schon hin und wieder Gedanken, wie das dann funktioniert, Mangelnde ob Fähigkeiten ich dann vielleicht / Überforderung einen Rückfall bekomme, wenn ich jetzt die Medikamente absetze (Int. 9) Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft Mangelnde Planbarkeit Mit den Medikamenten geht es mir wirklich besser, das weiß ich ( ) klar es ist okay, wenn es mir besser geht durch die Medikamente, ist schon gut, aber das hat halt grad die eine Seite: ich kann NIE schwanger werden (Int. 1) 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung Mangelnde Planbarkeit

9 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Lange Zeit hatte ich auch so das Bild immer, dass ein Kind bei mir erfrieren würde, also von der emotionalen Wärme her gesehen, dass, also, die andern Mütter sind so wie ein Lager, Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft als wenn man so ein Lagerfeuer hat und ein Säugling in die Nähe Mangelnde von Feuer, Fähigkeiten damit es schön / Überforderung gewärmt wird und bei mir ist eben kein Feuer da, sondern nur ein Ascheplatz, ein kalter Ascheplatz, wenn man da ein Kind hinlegen würde, das würde ja erfrieren (Int. 11) Mangelnde Planbarkeit 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Es kann ja auch mal noch mal sein, dass man Nächte einfach nicht gut schlafen kann, ja? Entweder überlegt man, nimmt man jetzt eine Schlaftablette oder erhöhe ich die Neuroleptika Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft oder sonst irgendwas, ja? Mittlerweile denk ich halt einfach, gut, der Mangelnde Schlaf kommt Fähigkeiten dann / Überforderung irgendwann und nehme halt nix, ja? Aber das geht dann nicht, wenn ich weiß, ich muss aufstehen oder ICH MUSS DANN morgen wieder [aufstehen, SK]. Die Mangelnde Nacht ist Planbarkeit einfach wichtig, dass ich runter komm, dass ich schlafen kann, ja? Und wenn dann jemand weint oder so, ich stell mir das sehr anstrengend vor SEHR ANSTRENGEND (Int. 17)

10 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung Mangelnde Planbarkeit 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Wo ich das große Problem sehe, also bei seiner Familie, sie sind vier Brüder insgesamt, er ist psychisch krank und zwei weitere von seinen Brüdern sind psychisch krank, der Älteste ist ohne Psychopharmakologische Probleme und seine Mutter Behandlung war auch in Schwangerschaft manisch depressiv und also bei ihm 75%-Rate, dass er es überträgt oder Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung weitergeben würde und bei mir auch einige Prozent und wenn ich das Weitergabe noch zusammenwürfle, der psychischen also Erkrankung es kann sei, dass nix ist, aber ich sehe das eigentlich eher ziemlich sicher, dass das Kind dann Mangelnde mal Probleme Planbarkeit kriegt und von dem her, von meinem Verstand her, wär s mir wirklich lieber, wenn ich s einfach generell unmöglich mache, dass ich schwanger werden kann (Int. 14).

11 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Psychopharmakologische Behandlung in Schwangerschaft Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung Mangelnde Planbarkeit 1.) Probleme und Dilemmata eines Kinderwunschs Dass Psychopharmakologische ich weiß, so kann ich Behandlung auch weiterleben, in Schwangerschaft also dann eine Perspektive habe. Momentan ist die Perspektive ja Mangelnde Fähigkeiten / Überforderung nicht so, da leb ich eher so jetzt, weiß man nicht, wie es weitergeht Weitergabe ( ) der Die psychischen Krankheit muss Erkrankung schon vorbei sein, es muss mir wieder gut gehen und sagen, ja ich will alt werden, Mangelnde und dann Planbarkeit ist es auch möglich, ein Kind zu bekommen (Int. 11)

12 In der klinik hatte auch mal ein psychologe zu mir gesagt, ( ) sie müssen 1.) Probleme ja auch erst und selber Dilemmata mal gesund werden, eines Kinderwunschs das ist schon was, was mich auch ein bisschen quält, weil ich nicht weiß, wie lang das dauert, weil ich auch nicht erst mit 40 kinder haben will, weil auch ich dann erst die tabletten absetzen muss, ich mein, ich bin jetzt noch beim ausprobieren, Psychopharmakologische ich bin jetzt seit anderthalb Behandlung jahren in Schwangerschaft noch beim ausprobieren und überhaupt noch nicht auf nem stabilen psychischen niveau, Mangelnde ich muss also Fähigkeiten erst mal das / Überforderung finden, was hilft, dann muss es paar jahre stabil sein und dann das absetzen dauert ja wieder ewig wenn mans überhaupt absetzen kann, ja? ich meine ich geh schon davon aus, mein psychiater Mangelnde auch, Planbarkeit der sagt auch, es wär schon schön, wenn man dann irgendwann wieder ganz ohne, aber das zieht sich alles hin, ne? und das ist jetzt in den letzten zwei jahren schon, ist mir das erst mal bewusst geworden (...) dass ich da jetzt auch in einem dilemma stecke (Int. 10) 2.) Trennung von Kinderwunsch und psychische Erkrankung (Vergleich von 5 biografischen Einzelfallanalysen) a.) Frauen ohne Kinderwunsch / expliziter Ausschluss: kein Kinderwunsch aufgrund Erkrankung Motive: Kindswohl, Überlastung, Risiko für eigenen Krankheitsverlauf

13 I glaub, so ein kind ist, da hat man viel verantwortung ( ) ich könnts 2.) Trennung net erziehen, von also Kinderwunsch ich=ich (3) und i=i psychische hab schon mal Erkrankung gesagt, i habs leben net gelernt, also äh wie soll ich s erklären? äh also man (Vergleich von 5 biografischen Einzelfallanalysen) muss ja das auch viel erfahrung haben, dass man e kind vernünftig erziehen kann und man muss ja auch (.) finanziell (.) bedeutet das ja auch a.) viel Frauen und ohne (.) man Kinderwunsch muss ihnen / ja expliziter auch was Ausschluss: mitgeben können und da das=das=das könnt i net geben (2) einfach (2) ich weiß dazu zu wenig (.) also kein ich Kinderwunsch bin net dumm aufgrund oder so, Erkrankung aber (von=von?) (2) und das alles lernen und=und=und (4) das wär mir einfach zu viel (Int. 6). Motive: Kindswohl, Überlastung, Risiko für eigenen Krankheitsverlauf Bei kindern muss man eigentlich immer voll da sein (.) und das kann ich net leisten hab ich s gefühl, das SCHAFF ich net und da ich ja immer jemand bin, der alles gut machen will und MUSS (3) nee (Int. 12). 2.) Trennung von Kinderwunsch und psychische Erkrankung (Vergleich von 5 biografischen Einzelfallanalysen) b.) Frauen mit Kinderwunsch / impliziter Ausschluss: Kinderwunsch und Erkrankung als getrennte Phänomene; Strategien: Distanz zwischen Selbst und Krankheit Kinderwunsch als krankheitsunabhängiger Aspekt Zeitlicher Aufschub

14 2.) Trennung von Kinderwunsch und psychische Erkrankung (Vergleich von 5 biografischen Einzelfallanalysen) b.) Frauen mit Kinderwunsch / impliziter Ausschluss: Kinderwunsch und Erkrankung als getrennte Phänomene; Wenn ich meine psychische Erkrankung betrachte, wenn ich sie isoliert betrachte, Strategien: dann müsst ich mich gegen Kinder entscheiden, aber ich hab die Hoffnung auf Besserung (Int. 15). Distanz zwischen Selbst und Krankheit Kinderwunsch als krankheitsunabhängiger Aspekt Zeitlicher Aufschub Fazit

15 Ausschlussmotiv Dilemmata Schwangerschaft vs. Medikamente Eigene vs. Kindliche Bedürfnisse Aufschub vs. biolog. Uhr Strategien Expliziter Ausschluss Impliziter Ausschluss über zeitlichen Aufschub Impliziter Ausschluss über objektiviertes Krankheitsverständnis Normative Erwartung Psychische Erkrankung vs. gute Mutter Widersprechende Identitätsaspekte (Davies & Allen 2007) Praxisrelevanz Frühestmögliche Thematisierung eines Kinderwunschs? Unterstützung in Dilemmasituationen Trauerarbeit bei Kinderlosigkeit Ethisches Spannungsfeld Autonomie vs. Fürsorge Patientenwohl vs. Kindswohl

16 Der psychiatrische Fachdiskurs zu Kinderwunsch und Elternschaft bei psychisch kranken Menschen S. Krumm 1, R. Kilian 1, T. Becker 1, H. Fangerau 2 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am BKH Günzburg; Universität Ulm 2 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm Ziele / Fragestellungen Kollektive/individuelle Sicht der Professionellen auf reproduktive Aspekte Arbeitskultur (Medizin, Pflege, Psychologie, Sozialpädagogik) Hilfe- und Unterstützungsbedarf Methodik Dokumentenanalyse Gruppendiskussionen Einzelinterviews Konkurrierende Normen Reproduktive Autonomie, Patientenautonomie (dominierendes ethisches Prinzip); Gleichstellung, Normalisierung Gute Elternschaft / kann durch psych. Erkrankung eingeschränkt sein (Erfahrung) Expliziter Ausschluss als Tabu Sprachliche Vagheiten bei Negativbewertungen, Auslassungen ( ganz ganz schwierig, heikel ) Kritische Reflexion der (historisch belasteten) Ausschlussnorm Ausschluss / Abraten nur über Hinzuziehung sozialer/persönlicher Faktoren legitim Fokus auf PatientInnenwohl Behandlungsauftrag Positiver Einfluss von Elternschaft auf Krankheitsverlauf / Stabilisierung Relativierung der Risiken für Kinder (Gleichheitsprinzip) Diskursstrategien zum Umgang mit Dilemma Distanzierungen (inhaltlich, zeitlich, Professionalität) Re-Aktion (keine Handlungsmächtigkeit) Getrennte Thematisierungsfelder Krumm & Checchia

17 Kontakt: Dr. phil. Silvia Krumm Universität Ulm Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg

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