Geschichte und Geschehen Band A1-A Sekundarstufe 1

Transkript

1 Geschichte und Geschehen Band A1-A Sekundarstufe 1 Ihr Planer für die Klasse 5-9 Kernlehrplan Geschichte Gym./Sek. I Zentrale Inhalte in den Jgs. 5-9 Geschichte und Geschehen (Ausgabe A) Band A1-A4 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan 1. Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen (Jgs. 5/6) Geschichte und Geschehen, Band A1 Von Menschen, Zeit und Geschichte 1. Geschichte nur ein neues Fach auf dem Stundenplan? S Wie wir etwas über die Geschichte erfahren S Quellen Bilder Überreste S Warum wir etwas über Geschichte erfahren wollen S Die Zeit als Einbahnstraße S. 20 Historisch, Quellen Geschichte / Vorgeschichte Historische Entwicklung Tradition Zeitrechnung Schwerpunkte: - Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick 6. Die Entstehung des Menschen S. 22 Mythos, Mythen - Altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution 7. Die Menschen jagen und sammeln S Die Menschen werden Bauern S. 32 (Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap 2. Mensch und Natur in der Altsteinzeit S. 192; Kap 3. Jungsteinzeit der Mensch greift in die Umwelt ein S. 194) Altsteinzeit Eiszeit Jungsteinzeit 1

2 9. Die Kelten Handwerker, Händler und Druiden S Archäologen Geschichtsdetektive am Werk S Der Mensch in der Geschichte S Frühe Hochkulturen an einem ausgewählten Beispiel Leben in frühen Hochkulturen 1. Ägypten ein Geschenk des Nils S Die Schrift ein unentbehrliches Hilfsmittel S Leben unter der Herrschaft der Pharaonen S Deir el-medineh ein Dorf im alten Ägypten S Pyramiden Grabkammern für das ewige Leben? S Wie kleideten und schmückten sich die Ägypterinnen und Ägypter? S. 63 Hochkultur Totengericht Einem Schaubild historische Informationen entnehmen S Mesopotamien das Land zwischen den Flüssen S. 66 (Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap. 4.Von fruchtbaren Feldern zur Salzsteppe das Zweistromland: Wasser als Freund und Feind S. 196) 8. Das Volk Israel sucht seine Heimat S. 68 Monotheismus 2

3 2. Inhaltsfeld: Antike Lebenswelten: Griechische Poleis und Imperium Romanum (Jgs. 5/6) Geschichte und Geschehen, Band A1 - Lebenswelt griechische Polis Die Welt der Griechen 1. Griechenland eine Landschaft bestimmt die Lebensweise ihrer Bewohner S Homer erzählt vom frühen Leben der Griechen S Olympia: Spiele der Götter ein Fest für die Hellenen S Sparta die Stadt der Krieger S Athen die Stadt der Demokratie S Kriege um Unabhängigkeit und Vormacht S Perikles Alleinherrschaft oder Volksherrschaft? S Wer erwirtschaftete Athens Reichtum? S Die Frauen in Athen ein Leben im Schatten? S Bildung und Kunst in Athen S. 107 Polis Epos Kult Staats- und Verfassungsformen Hegemonie Formen der Demokratie Philosophie, Tragödie/Komödie, Statue Wie geographische Karten Geschichte erklären können S. 75 Geschichtskarten informieren über Ereignisse und Entwicklungen S Zerstören die Griechen ihre Freiheit im Krieg? S Alexander der Große? S Hellenismus eine moderne Zeit? S

4 - Rom vom Stadtstaat zum Weltreich Die Römer vom Stadtstaat zum Weltreich 1. Roms Anfänge Sage und Wirklichkeit S Rom wird Republik und gewinnt die Vorherrschaft in Italien S Was machte die Römer zu Römern? S Wer eroberte den Römern das Reich? S. 132 Republik - Herrschaft, Gesellschaft und Alltag im Imperium Romanum 5. Konkurrenten werden ausgeschaltet Rom wird Weltmacht S Die Römer und ihre lebenden Werkzeuge S Die Herren der Erde haben kein Land S Er setzt sich durch Caesar S Der Prinzipat des Augustus: Ein Kaiser schafft seine Ordnung S Rom die Hauptstadt der Welt S. 155 (Siehe auch Themeneinheit Umwelt hat Geschichte, Kap. 6. Wasserverbrauch in einer antiken Metropole S. 200) 11. Ein Schaukasten des römischen Lebens: Pompeji S Ein Kaufmann in Ostia Handel verbindet die Welt S Die römische Macht hat Grenzen: der Limes S Die römische Herrschaft verändert die Provinzen S Auf den Spuren der Römer im Imperium Provinz Sklaven Diktatur Prinzipat/Kaiser Romanisierung 4

5 3. Inhaltsfeld: Was Menschen im Altertum voneinander wussten (Jgs. 5/6) Schwerpunkte: - Weltvorstellungen und geografische Kenntnisse in Afrika, Europa, Asien - Interkulturelle Kontakte und Einflüsse (z. B. Herodot oder Feldzug und Reich Alexanders) Rheinland S Das Weltreich: ein Schmelztiegel der Völker S Das Römische Reich wird alt und krank S So lebten die Menschen in den bedrohten Provinzen S Was wurde aus dem römischen Reich? S. 186 Umwelt hat Geschichte 1. Urzeit und Umwelt S Mensch und Natur in der Altsteinzeit S Jungsteinzeit der Mensch greift in die Umwelt ein S Von fruchtbaren Feldern zur Salzsteppe das Zweistromland: Wasser als Freund und Feind S Holzhunger in der Antike das Beispiel Griechenland S Wasserverbrauch in einer antiken Metropole S Umwelt hat Geschichte auch in Zukunft? S. 202 Geschichte und Geschehen, Band A1 Die Welt der Griechen 12. Alexander der Große? S. 114 Geschichte aus Geschichten? Jugendbücher unter der Lupe S

6 4. Inhaltsfeld: Europa im Mittelalter (Jgs. 5/6) Schwerpunkte: - Die Grundlagen: Romanisierung, Christentum, Germanen Geschichte und Geschehen, Band A2 Lisa begegnet Thankmar und Udalschalk S. 6 Christentum und Islam zwei neue Religionen setzen sich durch 1. Die Botschaft vom Kreuz die ersten Christen im Römischen Reich S Von der Minderheit zur Mehrheit S. 17 Christen, Heiden 3. Ein Missionar wird ermordet was ein Bild erzählt S. 22 (Siehe auch GUG, Band A1, Themeneinheit Die Römer vom Stadtstaat zum Weltreich, Kap. 14. Die römische Herrschaft verändert die Provinzen S. 168) Mission Romanisierung Bilder erzählen, wenn man sie fragt S Formen politischer Teilhabe in Frankreich, England und im römischdeutschen Reich Wer herrscht, wer wird beherrscht? 1. Der König mit den langen Haaren S Nicht jeder König kann ein Kaiser werden S Rat und Tat für ein Lehen S Das Frankenreich eine Großreich entsteht und zerfällt S Die Bauern und ihre Herren S. 47 Personenverbandsstaat Adliger frei, unfrei, hörig Ständegesellschaft Geschichtskarten wichtige Informationsmittel, aber keine Quellen S. 47 Konflikte im mittelalterlichen Europa 1. Ist Krieg Privatsache? S Wer ist mächtiger: Papst oder Kaiser? S. 165 Friede Laien 6

7 3. Wer ist mächtiger: Kaiser oder Fürsten? S Fürsten setzen sich durch und werden Landesherren S Der Konflikt zwischen König und Adel in England und Frankreich S. 177 Bann/Kirchenbann - Lebenswelten in der Ständegesellschaft Orte des Lebens im mittelalterlichen Europa 1. Auf dem Land S Stumme Zeugen geben Auskunft S Leben auf dem Land um das Jahr 1000 n.chr. S Das Leben in den Dörfern ändert sich S Im Kloster S ora et labora bete und arbeite S Männer und Frauen gründen, fördern und erneuern Klöster S Am Königshof S Otto wird zum König erhoben S Wie lebt und regiert der König? S Frauen regieren mit S Auf den Burgen S Burgen entstehen S Was ist ein Ritter? S. 90 Reichskirche Munt Schriftliche Quellen befragen S. 76 7

8 5. Inhaltsfeld: Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten (Jgs. 7-9) Geschichte und Geschehen, Band A2 Schwerpunkte: - Weltvorstellungen und geografische Kenntnisse in Asien (u.a. Arabien) und Europa Siehe das Beispiel der Ebstorfer Weltkarte in Kap. 2. Bewaffnete Pilger auf dem Kreuzzug S. 138 (Themeneinheit: Kulturen treffen aufeinander) - Formen kulturellen Austauschs weltweit: z. B. christliche Missionierung, Pilgerreisen, Ausbreitung des Islam, Handelsreisen Christentum und Islam - zwei neue Religionen setzen sich durch 1. Die Botschaft vom Kreuz die ersten Christen im Römischen Reich S Von der Minderheit zur Mehrheit S Ein Missionar wird ermordet was ein Bild erzählt S Der Islam: In Mekka stürzen die Götterbilder S Mit Feuer und Schwert? Die Ausbreitung des Islam S. 31 Christen Heiden Mission Bilder erzählen, wenn man sie fragt S Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime Kulturen treffen aufeinander 1. Menschen auf Pilgerfahrt S Bewaffnete Pilger auf den Kreuzzug S Kreuzfahrer im Heiligen Land S Muslime und Christen in Spanien: Krieg und kulturelle Begegnung S Siedlung und Völkerbegegnung im Osten S Fremde helfen bei der Entwicklung des Landes S Durch Kriege zum Ordensstaat S. 154 Kreuzzüge 8

9 6. Inhaltsfeld: Neue Welten und neue Horizonte (Jgs. 7-9) Geschichte und Geschehen, Band A2 Schwerpunkte: Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse - Stadtgesellschaft Städte verändern das Leben 1. Städte entstehen S Stadtluft macht frei aber nicht gleich S Zünfte mehr als eine Berufsvertretung S Juden, eine ungeliebte Minderheit S Städtebünde und Fernhandel S Krankheiten und Seuchen ausgeliefert S Neue Frömmigkeit in den Städten neue Orden für die Städte S Gute Werke für das Seelenheil S Andere Zeiten andere Bauwerke S Romanische Gottesburgen entstehen in Europa S Gotische Kirchen wachsen in den Himmel S Der Himmel auf Erden S. 130 Freiheit, Stadt Naturalwirtschaft - Geldwirtschaft Bürger Zunftzwang, Gewerbefreiheit Ketzer, Inquisition Reliquien Bauwerke als Zeugen ihrer Zeit S Renaissance, Humanismus und Reformation Beginnt eine neue Zeit? 1. Handel bringt Wandel S Kapital wird eingesetzt S Im Mittelpunkt der Mensch S Eine neue Einstellung zum Menschen und zur Welt S Suche nach dem Vollkommenen S. 196 Humanismus Renaissance 9

10 4. Bedeutet neues Wissen Fortschritt? S Die Folter macht Hexen? S. 204 Dokumenten auf der Spur S. 210 Reformation Glaubensspaltung Glaubenskämpfe 1. Geschäft mit der Seele und Kritik an der Kirche S Martin Luther wird angeklagt S Der gemeine Mann erhebt sich S Evangelische Kirchen entstehen S Der Kaiser duldet nur ein Bekenntnis S Wie reagiert die katholische Kirche? S Calvinisten ringen in Westeuropa um Glaubensfreiheit S Glaubenseifer und Machtgier der Dreißigjährige Krieg S. 260 Reformation Konfession Calvinismus (oder Kalvinismus) - Europäer und Nicht-Europäer - Entdeckungen und Eroberungen Beginnt eine neue Zeit? 6. Eine Neue Welt wird von Columbus entdeckt S Das Aztekenreich wird zerstört S Die Kolonialherrschaft der Europäer S. 223 Altamerika Conquista Kolonialismus 10

11 7. Inhaltsfeld: Europa wandelt sich (Jgs. 7-9) Menschen und ihr Alltag: arbeiten müssen arbeiten lassen arbeiten dürfen 1. Im Schweiße deines Angesichts S Das Lob der Muße S Vom Fluch zur Pflicht S Lob des Schweißes S. 276 Geschichte und Geschehen, Band A3 Europa: welche Traditionen führen in die Zukunft? 1. Europa unser Alltag S Ein Kaiser durchwandert seine Welt S Karl der Große der Vater Europas S Byzanz und das Dritte Rom S Es ging nicht nur um Jerusalem: Eint der Kreuzzug die Christen Europas? S Erasmus ein europäischer Gelehrter S Europäische Bildungsreisen im Zeitalter des Absolutismus S Ein Europa der Vernunft? S Das Elsass eine Region zwischen zwei Nationen S Die Waffen nieder! Frauen kämpfen für Frieden in Europa S Ein Gemeinsames Haus Europa S. 35 Arbeit, Arbeitszeit und Freizeit, Längsschnitt Europa Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Byzanz Orient und Okzident Europa der Nationen Europa der Demokratien Europa der Kriege und der Diktaturen Europäische Integration 11

12 Schwerpunkte: Revolutionäre, evolutionäre und restaurative Tendenzen - Absolutismus am Beispiel Frankreichs Herrscher, Staaten und Untertanen: Der Absolutismus in Europa 1. Wie mächtig ist der König von Frankreich? S Der Star des 17. Jahrhunderts auf seiner Bühne: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. in Versailles S Europa im Barock S Das 17. Jahrhundert: Denken macht die Größe des Menschen S Die Säulen der absolutistischen Macht S Woher nimmt der König sein Geld? 7. Die ungleichen Untertanen 7.1. Klerus, Adel, Bürger, Bauern und Bettler S Die kleine Welt einer Bauernfamilie S Das 18. Jahrhundert: Die Welt wird neu erklärt S. 67 Absolutismus Merkantilismus, Privilegien Aufklärung Herrscherbilder zum Sprechen bringen S Brandenburg-Preußen wird europäische Großmacht S. 70 England und Nordamerika: auf dem Weg zu Demokratie 1. Das bewegte 17. Jahrhundert in England: ein Staat im Umbruch S Ein neuer König mehr Rechte für das Parlament S Auswanderer aus Europa besiedeln Parlament Puritaner 12

13 Nordamerika S Der Kampf um die Unabhängigkeit aus Europäern werden Amerikaner S Wie soll der neue Staat aussehen? Die Verfassung der Vereinigten Staaten S Die neue Nation muss sich bewähren Pionierzeit und Bürgerkrieg S Französische Revolution Eine große Revolution auf dem europäischen Kontinent 1. Frankreich vor 1789: reich und ruiniert S : Die Revolution des Dritten Standes S Aus Untertanen wird eine Nation: von der konstitutionellen Monarchie zur Republik S Die Revolution frisst ihre Kinder: W er nicht für uns ist, der ist gegen uns S Eine neue Zeit beginnt S Sicherheit statt Freiheit: General Bonaparte beendet die Revolution S. 132 Volkssouveränität Föderalismus Revolution, Reform, Revolte Verfassung, Konstitutionelle Monarchie Emanzipation Ein Verfassungsschema interpretieren S Die Völker Europas ertragen keine Vorherrschaft S Napoleon verändert Deutschland S Staaten verschwinden und Staaten entstehen S Reformen für den Widerstand S. 143 Säkularisation Mediatisierung 13

14 - Industrielle Revolution an einem regionalen Beispiel Industrialisierung und soziale Frage 1. Die Industrielle Revolution beginnt in England S Warum im 18. Jahrhundert? Warum in England? S Deutschland auf dem Weg zur Industrialisierung S Zollverein und Eisenbahn: Siamesische Zwillinge S Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen ändern sich S Die moderne Großstadt entsteht S Die soziale Frage im 19. Jahrhundert S Wer löst die soziale Frage? S Deutschland wird Industrieland S Die Industrielle Revolution beendet eine Epoche S. 184 Kapitalismus, Sozialismus Statistiken als historische Quelle S Revolution in Deutschland 1848/1849 und deutsche Einigung 1871 Deutsche kämpfen für Einheit, Freiheit und soziale Gerechtigkeit 1. Erhalten, was besteht, oder wiederherstellen, was war? Der Wiener Kongress S. 188 Restauration 2. Die politische Opposition wird unterdrückt das System Metternich S Singst du das Lied der Freiheit das Schicksal eines Liberalen S Revolution in Deutschland S Wie soll ein deutscher Nationalstaat aussehen? S. 206 Liberalismus, Konservatismus Karikaturen historische Quellen zur eigenen Urteilsbildung S

15 5.1. Das erste Nationalparlament berät eine Verfassung S Deutsche im Ausland Fremde in Deutschland S Politische Gleichheit auch für Arbeiter und Frauen? S Warum scheiterte die Revolution? S. 215 Doch noch ein deutscher Nationalstaat die Erfüllung der deutschen Geschichte? 1. Völker wollen Nationalstaaten werden S Die Einigung Deutschlands durch Krieg statt durch Revolution S Die Rivalität zwischen Preußen und Österreich S Der Deutsch-Französische Krieg und die Reichsgründung S Das Deutsche Reich eine konstitutionelle Monarchie S Das neue Deutsche Reich - Unruhestifter oder Bewahrer des Friedens? S Der Nationalismus eine wachsende Gefahr S Genügt den deutschen der Obrigkeitsstaat? S Die gute alte Zeit Leben im deutschen Kaiserreich S Schichten und Institutionen S Familie und Beruf S. 251 Dreiklassenwahlrecht Nation, Nationalstaat Historienmalerei was hat sie mit Geschichte zu tun? S. 229 Fotos als historische Quelle S

16 8. Inhaltsfeld: Imperialismus und Erster Weltkrieg (Jgs. 7-9) Schwerpunkte: - Triebkräfte imperialistischer Expansion Geschichte und Geschehen, Band A3 Imperialismus, Mächterivalität und erster Weltkrieg 1. Die Europäer verteilen die Welt S Die Bürde des weißen Mannes Warum teilen die Europäer die Welt auf? S. 258 Imperialismus - Imperialistische Politik in Afrika und Asien 3. Das deutsche Reich als Kolonialmacht S Großmacht-Rivalitäten 4. Das Deutsche Reich ein neues Weltreich? S Der Panther vor Agadir das Deutsche Reich spielt mit dem Feuer S Der Weg in den Krieg: die Balkankrise 1912/13 S Merkmale des Ersten Weltkrieges 7. Der Erste Weltkrieg eine Katastrophe für Europa S Die Julikrise : Weichenstellung für den Krieg? S Europa wird zum Schlachtfeld S Der Krieg verändert die Gesellschaft S Kriegerdenkmäler Mahnung für die Zukunft oder Verherrlichung der Vergangenheit? S. 288 Wettrüsten Denkmäler als historische Quelle S

17 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten (Jgs. 7-9) Schwerpunkte: - Russland: Revolution 1917 und Stalinismus Geschichte und Geschehen, Band A4 Versuche der Orientierung und Zukunftsgestaltung nach dem Ersten Weltkrieg 1. Vom Zarenreich zur Sowjetunion S Zwischen Reform und Revolution: Russland 1861 bis 1917 S Revolution in Russland, 1917 bis 1921: Aufbruch in eine bessere Zukunft? S Die Neue Ökonomische Politik, 1921 bis 1928: Zeit der Experimente S Die Sowjetunion unter der Gewaltherrschaft Stalins S Faschistische Diktatur in Italien S. 28 Faschismus Sowjets (Räte) Arbeit mit Fachliteratur S USA: Aufstieg zur Weltmacht 3. Fortschritt durch das Amerikanische System? S. 32 American way of life 4. Die Weimarer Republik Deutschland als parlamentarische Demokratie S Wie soll die neue Ordnung aussehen? S Demokratie unter Druck S Außenpolitische Erfolge innenpolitische Stabilisierung S Veränderungen in Deutschland S. 53 Reparationen Inflation Plakate als Mittel der politischen Werbung 17

18 10. Inhaltsfeld: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg (Jgs. 7-9) Geschichte und Geschehen, Band A4 Schwerpunkte: - Die Zerstörung der Weimarer Republik Die Große Krise 1. Zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit? S Die Golden Zwanziger Künstler suchen nach Antworten auf die Fragen der Zeit S Weltwirtschaftskrise Grenzen des Wachstums S In den USA: durch Reformen aus der Krise? S In Deutschland: eine Mehrheit gegen die Demokratie S Eine Krise der Wirtschaft eine Krise der Demokratie S die letzten Überreste der Demokratie beseitigen S. 79 Weltwirtschaftskrise Sozialstaat Zeitgenössische Literatur befragen S. 68 Zeitzeugen befragen S Das nationalsozialistische Herrschaftssystem Der Nationalsozialismus die deutsche Antwort auf die Große Krise 1. Das nationalsozialistische Deutschland eine Diktatur mit dem Volk? S Wie gewinnen Hitler und die NSDAP die große Mehrheit der deutschen für sich? S Ein Reich der Ordnung und Sauberkeit? S Jugend unterm Hakenkreuz S Ein Volk von Mitläufern? S Eine Diktatur gegen Minderheiten S. 104 Volksgemeinschaft Totalitär Antisemitismus 18

19 - Vernichtungskrieg 3. Heute (ge)hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt Der Zweite Weltkrieg S Friedenszeit? Vorkriegszeit! S Krieg Weltkrieg Totaler Krieg S Entrechtung, Verfolgung und Ermordung europäischer Juden, Sinti und Roma, Andersdenkender zwischen 1933 und Individuen und Gruppen zwischen Anpassung und Widerstand - Flucht und Vertreibung im europäischen Kontext 3.3. Holocaust Shoa S. 119 Holocaust 4. Vergangenheit, die nicht vergehen will S Widerstand Hoffnung für die Zukunft? S Was faszinierte am Nationalsozialismus? S Unfähigkeit zu trauern? S. 131 Auf der Suche nach einer besseren Zukunft Wanderungsbewegung von und nach Deutschland 1. Wirtschaftsaufschwung durch Fremde bis 1914 S Nach Deutschland verschleppt aus Deutschland geflohen (1914 bis 1945) S Flüchtlinge, Vertriebene und Gastarbeiter Zuwanderung nach Deutschland seit 1945 S. 233 Widerstand Zeitzeugen befragen Oral history S

20 11. Inhaltsfeld: Neuordnungen der Welt und Situation Deutschlands (Jgs. 7-9) Schwerpunkte: - Aufteilung der Welt in Blöcke mit unterschiedlichen Wirtschaftsund Gesellschaftssystemen - Gründung der Bundesrepublik, Westintegration, deutsche Teilung Geschichte und Geschehen, Band A4 Der Ost-West-Konflikt Kalter Krieg und Koexistenz der Systeme im Schatten der Atombombe 1. Nach 1945: von der Einen Welt zur Blockbildung S Machtpolitik im Zeichen von Ideologie und Rechtfertigung S Konfliktfeld Europa Status quo der Blöcke S Weltweite Konflikte Stellvertreterkriege? S Vom Gleichgewicht des Schreckens zum Ende des Kalten Krieges S Die USA zwei Gesichter einer Weltmacht S Die Sowjetunion Niedergang einer Weltmacht S Perestroika im Ostblock Völker und Staaten zwischen Demokratie und Bürgerkrieg S Das Ende des Ost-West-Konfliktes Erblasten und neue Handlungsspielräume S. 166 Deutschland seit 1945: zerstört - besiegt geteilt und wieder vereint Chronologische Übersicht S Deutschland nach der Kapitulation S bis 1949: Weichenstellung für Deutschland S Die Bundesrepublik: Deutschland im Westen S

21 - Zusammenbruch des kommunistischen Systems, deutsche Einheit - Transnationale Kooperation: Europäische Einigung 3.1. Die soziale Marktwirtschaft: Wohlstand für alle? S Die Demokratie muss sich bewähren S Gesellschaft im Wandel S Die Bundesrepublik in der internationalen Politik S Die DDR: Deutschland im Osten 4.1. Die zentral gelenkte Wirtschaft Zum Wohle des Volkes? S Der SED-Staat S Jugendliche und Frauen in der DDR S Anspruch und Wirklichkeit der entwickelten sozialistischen Gesellschaft S Von der Teilung zur Wiedervereinigung 5.1. Die Deutschlandfrage im Schatten des Ost-West-Konfliktes S Wächst nun zusammen, was zusammen gehört? Die Wiedergewinnung der deutschen Einheit S. 218 Die vielen Welten in der einen Welt 1. Ein gemeinsames europäisches Haus? Vielfalt und Einheit Europas S Wege zur europäischen Einigung S Probleme der westeuropäischen Integration: Das Beispiel Landwirtschaft S Das Ringen um den richtigen Weg S. 249 Soziale Marktwirtschaft Feminismus Zentral gelenkte Wirtschaft/Planwirtschaft Demoskopie die Bevölkerung befragen neue Quellen für Historiker S

22 Transnationale Kooperation: Vereinte Nationen 2. Die islamische Welt S Weltmacht Islam? S Der israelisch-arabische Konflikt S Islamisches Leben in der modernen Welt S Großmächte in Ostasien 3.1. Japan ein Wirtschaftsgigant S Bürgerkriege, Revolutionen, Reformen, Parteidiktatur Wohin führt der Weg Chinas? S Die arme Welt 4.1. Arme Welt Dritte Welt? S War die arme Welt nicht schon immer arm? Die afrikanischen Königreiche S Die Andenländer: Zerstörung der Lebensgrundlagen der Indios S Kolonien werden selbstständig die arme Welt heute S. 281 Kriegserfahrung und Friedenssicherung 1. Der Krieg: Geißel der Menschheit? Vater aller Dinge? Verbrechen der Regierenden? S Warum ziehen Menschen in den Krieg? S Wege zum Frieden S Chancen für den Frieden? S. 301 Islamismus Internationaler Währungsfonds 22

23 12. Inhaltsfeld: Was Menschen früher voneinander wussten und heute voneinander wissen Schwerpunkte: - Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution - oder: Reisen früher und heute Geschichte und Geschehen, Band A1, A2 und A4 - GUG-Band A1, Themeneinheit Von Menschen, Zeit und Geschichte Kap. 11 Der Mensch in der Geschichte S GUG-Band A2, Themeneinheit Beginnt eine neue Zeit? Kap. 4 Bedeutet neues Wissen Fortschritt? S oder: Selbst- und Fremdbild in historischer Perspektive - GUG-Band A1, Themeneinheit Von Menschen, Zeit und Geschichte - GUG-Band A4, Geschichte wozu? S. 306 Historisch, Quellen Geschichte / Vorgeschichte Historische Entwicklung Tradition Zeitrechnung 23