Soziale Integration jugendlicher Sportvereinsmitglieder Zum Sportverständnis von Jugendlichen
|
|
- Eugen Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Integration jugendlicher Sportvereinsmitglieder Prof. Dr. Jürgen Baur, PD Dr. Ulrike Burrmann (Projektleiter), Dipl. Psych. Nancy Fussan, Dipl. Soz. Tina Nobis Verschiedene Jugend(sport)surveys (z.b. Shell-Daten, Freiwilligensurvey) werden sekundäranalytisch ausgewertet, um die soziale Integration von Jugendlichen in Gleichaltrigengruppen und (Sport-)Vereine und darüber hinaus in die Gesellschaft zu erfassen. Fussan, N. (2006). Einbindung Jugendlicher in Peer-Netzwerke: Vereinsorganisierte und nicht vereins-gebundene Jugendliche im Vergleich. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Fussan, N. (2006). Qualität der Peerbeziehungen von Jugendlichen: Sportvereinsmitglieder und Nicht- Mitglieder im Vergleich. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereins-jugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Fussan, N. (2006). Soziale Integration jugendlicher Sportvereinsmitglieder in die Kultur der Gleichaltrigen: Wettkampfsportler und Breitensportler im Vergleich. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Fussan, N. (2006). Soziale Integration von Vereinsjugendlichen in die Kultur der Gleichaltrigen: Sportvereine und andere Vereine im Vergleich. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Fussan, N. (2006). Einbindung Jugendlicher in Peer-Netzwerke: Welche Integrationsvorteile erbringt die Mitgliedschaft in Sportvereinen? ZSE, Manuskript in Vorbereitung. Fussan, N. & Nobis, T. (2006). Zur Anlage der empirischen Untersuchung. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Nobis, T. (2006). Freiwilligenengagement Jugendlicher in verschiedenen Freiwilligenorganisationen. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Nobis, T. (2006). Freiwilligenengagement jugendlicher Sportvereinsmitglieder. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Nobis, T. (2006). Politische Orientierungen jugendlicher Sportvereinsmitglieder. In J. Baur & U. Burrmann (Hrsg.), Soziale Integration von Sportvereinsjugendlichen. Manuskript in Vorbereitung. Zum Sportverständnis von Jugendlichen PD Dr. Ulrike Burrmann, Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dipl. Soz. Silvester Stahl, Sandra Polchow, M.A. Da in den vorliegenden quantitativen Jugendsportsurveys die möglichen subjektiven Varianten des Sportverständnisses der Jugendlichen nicht erfasst werden, sondern ein einheitliches Sportverständnis zugrunde gelegt wird, bleibt unklar, inwiefern die darauf basierenden Daten zur Sportbeteiligung und zu den verschiedenen Varianten der Sportengagements der Heranwachsenden die Sicht der Jugendlichen tatsächlich abbilden und realitätsbezogene Interpretationen des Sportinvolvements der Jugendlichen überhaupt zulassen. Weiterreichend: Möglicherweise wird anhand der so erhobenen Daten in den Untersuchungen eine Sportwirklichkeit konstruiert, die von jener Sportwirklichkeit abweicht, wie sie durch die Sportbeteiligung und die Sportengagements der Jugendlichen hergestellt wird. Es liegt deshalb in einem weiterführenden Erkenntnisinteresse, (1) dem subjektiven Sportverständnis und (2) der vermuteten Ausdifferenzierung der subjektiven Sportkonzepte der Heranwachsenden detaillierter nachzugehen, um (3) die Zusammenhänge zwischen Sportverständnis und Sportkonzepten einerseits und konkreten, praktischen Varianten der Sportbeteiligung der Jugendlichen andererseits zu eruieren. Erst dann kann präziser gefasst werden, was Jugendliche meinen, wenn sie auf verschiedene Formen von Sportengagements, auf breiten- und wettkampfsportliche Auslegungen des Sports, auf den vereinsorganisierten Sport und seine Alternativen verweisen. Und erst auf dieser Basis lassen sich wiederum Items entwickeln oder revidieren, die in (quantitativ
2 angelegten) Jugendsportsurveys validere Befunde zur Sportbeteiligung und zu den verschiedenen Formen von Sportengagements zu liefern versprechen. Burrmann, U. (Hrsg.). (2005). Zum Sportverständnis von Jugendlichen Was erfassen schriftliche Jugendsporterhebungen? Köln: Sport und Buch Strauß. MädchenStärken durch Straßenfußball PD Dr. Ulrike Burrmann (Projektleiterin), Dipl. Psych. Nancy Fussan, Dipl.-Soz. Tina Nobis Das Projekt verfolgt einen geschlechtergemischten Ansatz, der selbstorganisiertes Handeln, Selbsterfahrung und Toleranz fördern und das Selbstbewusstsein und die Durchsetzungsfähigkeit insbesondere von Mädchen und jungen Frauen stärken will. Mädchen und Jungen spielen nach spezifischen Regeln Straßenfußball. Neben den sportlichen Aktivitäten finden Diskussionsrunden und Teamtage statt, in denen Inhalte wie Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Selbst- und Körperbewusstsein, thematisiert werden. Inwieweit die gewünschten Wirkungen tatsächlich eintreten, wird evaluiert. Burrmann, U., Fussan, N. & Nobis, T. (2006). MädchenStärken durch Straßenfußball. In M. Krüger & B. Schulze (Hrsg.), Fußball in Geschichte und Gesellschaft. Hamburg: Czwalina. Burrmann, U., Fussan, N. & Nobis, T. (2005). MädchenStärken durch Straßenfußball. (Materialien Nr. 22). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie. Burrmann, U., Fussan, N. & Nobis, T. (2005). MädchenStärken durch Straßenfußball. Ein koedukatives Projekt. sportunterricht, 54, Sport im Kontext von Freizeitengagements Jugendlicher: Brandenburgischer Längsschnitt Dr. Ulrike Burrmann, Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dipl.-Sportpäd. Michael Nagel, Dipl. Soz.wiss. Kai-Uwe Maaz, Dipl. Soz. Anke Gärtner Auf der Grundlage von Längsschnittdaten wird der Verlauf von Sport- und Sportvereinskarrieren von Heranwachsenden rekonstruiert. Dabei interessieren unter der Perspektive einer Sozialisation zum Sport die Lebensbedingungen, unter denen solche Sport- und Sportvereinskarrieren entwickelt werden, wobei das Interesse insbesondere den in der Forschung bisher kaum berücksichtigten Stadt-Land-Disparitäten gilt. Unter der Perspektive einer Sozialisation durch Sport wird die derzeit noch immer kontrovers diskutierte Frage aufgenommen, inwiefern die Beteiligung am (vereinsorganisierten) Sport einen Beitrag zur Bewältigung jugendtypischer Entwicklungsaufgaben leisten kann. Baur, J. & Burrmann, U. (2004). Informelle und vereinsgebundene Sportengagements von Jugendlichen: ein empirisch gestützter Vergleich. In E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Sportengagements von Kindern und Jugendlichen (S ). Aachen: Meyer & Meyer. Baur, J., Burrmann, U. & Maaz, K. (2004). Verbreitet sich das Stubenhocker-Phänomen? Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 24, Burrmann, U. (Hrsg.). (2005). Sport im Kontext von Freizeitengagements Jugendlicher. Aus dem Brandenburgischen Längsschnitt Köln: Sport und Buch Strauß. Burrmann, U. (2004). Methodenbericht zum Brandenburgischen Längsschnitt (Materialien Nr. 21). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie. Burrmann, U. (2004). Effekte des Sporttreibens auf die Entwicklung des Selbstkonzepts Jugendlicher. Zeitschrift für Sportpsychologie, 11, Burrmann, U. (2003). Mediennutzung statt Sport treiben? sportunterricht, 52,
3 Soziale Integrationsleistungen von Sportvereinen Prof. Dr. Jürgen Baur, Dr. Dr. Sebastian Braun (Projektleiter), Dipl.-Sportpäd. Michael Nagel Welche Integrationsleistungen erbringen Sportvereine als Vermittlungsinstanzen zwischen Individuum und Gesellschaft? Die Frage nach dem sozialen Kitt stellt sich zumal im Blick auf eine vermeintlich oder tatsächlich hochindividualisierte Gesellschaft, in der soziale Bindungen erodieren. Dieser soziale Kitt wird seit de Tocqueville und Weber über die Klassiker der Politischen Kultur-Forschung bis zu neueren Ansätzen aus der kommunitaristischen Sozialtheorie und der Diskussion über das soziale Kapital einer Gesellschaft maßgeblich in intermediären Organisationen gesehen. Aufgrund ihrer besonderen Qualität als kollektive Akteure des vorpolitischen Raumes, in denen sich das assoziative Moment demokratisch-liberaler Gesellschaften verdingliche (Zimmer), gelten sie als Hoffnungsträger, den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund gilt das Interesse des Forschungsvorhabens den Integrationsleistungen intermediärer Organisationen als Zwischenträger in gesamtgesellschaftlichen Integrationsprozessen. Im Mittelpunkt stehen dabei die mitgliederreichsten Personenvereinigungen in Deutschland, die bislang in der aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskussion über intermediäre Organisationen bestenfalls am Rande erwähnt werden: die ca Sportvereine, denen mittlerweile rund jeder Vierte in Deutschland angehört. Offenbar gelingt es Sportvereinen nach wie vor, Mitglieder zu binden, und dies im Unterschied zu anderen traditionellen Vereinigungen wie z.b. Parteien und Gewerkschaften, die Mitgliederstagnation oder sogar Mitgliederrückgang verzeichnen. Im Sinne der Individualisierungsthese haben sich Sportvereine offenbar an veränderte Formen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung angepasst, und ihre Integrationsmodi scheinen sich gewandelt zu haben. Worin aber besteht die Integrationskraft gerade der Sportvereine wenn einerseits angenommen wird, dass Mitgliedschaftsverhältnisse mit dem Verfall traditionaler Sozialmilieus, dem Rückgang der moralischen Besetzung von Institutionen, der Erosion formaler Loyalitäten prinzipiell unsicher werden, wenn andererseits auf die Renaissance der Vereine als Orte der Integration in unvollständig integrierten modernen Gesellschaften verwiesen wird? Baur, J. & Braun, S. (Hrsg.). (2003). Integrationsleistungen von Sportvereinen als Freiwilligen organisationen. (Sportentwicklungen in Deutschland, Bd. 17.) Aachen: Meyer & Meyer. Baur, J. & Burrmann, U. (2003). Jugendliche Sportvereinsmitglieder als Trittbrettfahrer? Sportwissenschaft, 33, Baur, J. & Burrmann, U. (2003). Sportvereine als Sozialisationsinstanzen. In S. Andresen, K. Bock, M. Brumlik, H.-U. Otto, M. Schmidt & D. Sturzbecher (Hrsg.), Vereintes Deutschland geteilte Jugend. Ein politisches Handbuch (S ). Opladen: Leske + Budrich Braun, S. (2003). Sportvereine als freiwillige Vereinigungen im Dritten Sektor. Forschungsperspektiven. In J. Baur & S. Braun (Hrsg.), Integrationsleistungen von Sportvereinen als Freiwilligenorganisationen. (S ). Aachen: Meyer & Meyer. Braun, S. & Baur, J. (2003). Von staatlicher Steuerung zur Selbstorganisation. Freiwilliges Engagement in ostdeutschen Sportvereinen. In H. Backhaus-Maul, O. Ebert, G. Jakob & T. Olk (Hrsg.), Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Potenziale und Perspektiven (S ). Opladen: Leske+ Budrich. Sportbezogene Sozialisation von Mädchen in ländlichen Regionen Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dipl. Psych. Ulrike Burrmann, Dipl. Psych. Katharina Krysmanski Das Forschungsvorhaben knüpft an die repräsentative Studie Sport- und Freizeitengagements von Jugendlichen in ländlichen Regionen an. Es geht der sportbezogenen Sozialisation von Mädchen im Alter zwischen 13 und 19 Jahren nach. Die Untersuchung wird durch eine interaktionale Sozialisationstheorie gerahmt, die zwei Perspektiven eröffnet: Unter der Perspektive einer Sozialisation zum Sport stellt sich die
4 Frage, wie die Mädchen zum Sport gelangen und welche Sportengagements sie entwickeln (bzw. wie sportliches Desinteresse entsteht); unter der Perspektive einer Sozialisation durch Sport ist von Interesse, inwiefern eine Sportbeteiligung die Bewältigung jugendtypischer Entwicklungsaufgaben unterstützen (oder behindern) kann. Anhand der zu erwartenden Befunde lässt sich eine empirisch fundierte sportpolitische Diskussion über den Stellenwert des Mädchensports in ländlichen Regionen führen. Diese Diskussion dürfte insbesondere für den vereins- und verbandsorganisierten Sport, aber auch für die Sportadministration auf der Ebene der Kommunen und der (neuen) Bundesländer eine Herausforderung darstellen. Baur, J., Burrmann, U. & Krysmanski, K. (2003). Sportbezogene Jugendarbeit in ländlichen Regionen. deutsche jugend 51, Baur, J. & Burrmann, U. (2003). Aufwachsen mit Sport in Ostdeutschland. In W. Schmidt, I. Hartmann-Tews & W.-D. Brettschneider (Hrsg.), Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht (S ). Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U., Baur, J. & Krysmanski, K. (2002). Sportengagements Jugendlicher in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Sportwissenschaft, 32, Burrmann, U. & Baur, J. (2002). Sportbeteiligung von Jugendlichen. In D. Sturzbecher (Hrsg.), Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken (S ). Opladen: Leske + Budrich. Baur, J., Burrmann, U. & Krysmanski, K. (2002). Sportpartizipation von Mädchen und jungen Frauen in ländlichen Regionen. Köln: Sport und Buch Strauß. Straßenfußball: Evaluation des Projekts der Brandenburgischen Sportjugend Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dipl. Psych. Vladimir Borkovic Das Projekt Straßenfußball für Toleranz ist Teil eines von der deutschen Regierung geförderten Programms Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten und strukturschwachen ländlichen Regionen" (E & C-Programm). Die Projektkonzeption steht unter der primären Zielperspektive, dass sich die Kinder und Jugendlichen auf diese Weise selbst Sozialräume für sinnvolle Aktivitäten erschließen. Mit dieser primären Zielperspektive ist zugleich die Erwartung verknüpft, dass über die Beteiligung an den Spielgruppen soziales Lernens befördert wird: Entwicklung von Regelbewußtsein, Integration in die Sportgruppe und in soziale Netzwerke, Förderung von Konfliktfähigkeit und gewaltfreiem Verhalten. Die sicherlich hoch gesetzten Ziele des Projekts bedürfen der Evaluation, die über eine wissenschaftliche Projektbegleitung erreicht werden soll. Da sich die Projektlaufzeit über drei Jahre erstreckt, ist das Untersuchungsdesign (mit drei Erhebungszeitpunkten) längsschnittlich angelegt. Neben einer fortlaufenden systematischen teilnehmenden Beobachtung findet eine Befragung der teilnehmenden Heranwachsenden anlässlich von drei zentralen Events mit standardisierten Untersuchungsinstrumenten statt. Im Anschluss an die Projektziele konzentrieren sich diese Befragungen auf bestimmte Aspekte des sozialen Lernens: soziale Kompetenzen; soziale Integration in Spielgruppen und Einbindung in sportbezogene soziale Netzwerke; sportbezogene Wertorientierungen und moralisches Urteilsverhalten im Sport; Kontrollüberzeugungen; Einstellungen zu Gewalt. Borkovic, V. & Baur, J. (2004). Straßenfußball für Toleranz. Abschlussbericht zur Evaluation (Materialien Nr. 20). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie.
5 Die Rolle der Sportvereine im sozialen und politischen Transformationsprozess der neuen Bundesländer Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dr. Sebastian Braun, Dipl. Psych. Ulrike Burrmann, Dr. Stephan Telschow Staatsverdrossenheit, Parteienentfremdung, sinkende Bereitschaft zu sozialem und politischem Engagement: Das sind Schlagworte, mit denen Beobachter gegenwärtig die Lage in Ostdeutschland beschreiben und womit zugleich eine Gefährdung der deutschen Demokratie in den Horizont gerückt wird. Insofern kann es nicht überraschen, daß die Freiwilligenorganisationen des sogenannten Dritten Sektors zunehmend in die öffentlichen Diskussion treten, weil sie so die gängige Meinung auf relativ unkomplizierte Weise Möglichkeiten zu sozialem und politischem Handeln eröffnen und damit zu wichtigen Elemente einer Bürgergesellschaft werden. Auch Sportvereine als selbstorganisierte Interessenvereinigungen zeichnen sich durch diese Merkmale aus. In einem Forschungsvorhaben wird die Rolle der ostdeutschen Sportvereine im Zuge des Transformationsprozesses untersucht. Das Projekt basiert auf der theoretischen Grundlage der Forschung zur Politischen Kultur und auf der empirischen Grundlage einer standardisierten repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Ostdeutschland. Die leitende Problemstellung konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen den Leistungen von Sportvereinen einerseits und den vereinsbezogenen Interessen und Engagements der Bevölkerung (bzw. verschiedener Bevölkerungsgruppen) andererseits und auf die Veränderung dieser Beziehungen im Transformationsprozess. Braun, S. & Baur, J. (2003). Von staatlicher Steuerung zur Selbstorganisation. Freiwilliges Engagement in ostdeutschen Sportvereinen. In H. Backhaus-Maul, O. Ebert, G. Jakob & Th. Olk (Hrsg.), Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Potenziale und Perspektiven (S ). Opladen: Leske + Budrich. Baur, J. & Braun, S. (Hrsg.). (2003). Integrationsleistungen von Sportvereinen als Freiwilligenorganisationen. (Sportentwicklungen in Deutschland, Bd. 17.) Aachen: Meyer & Meyer. Braun, S. (2002). Der engagierte Bürger in der modernen Bürgergesellschaft. Zwischen Instrumentalisierung für staatliche Zwecke und gesellschaftlicher Kontrolle staatlichen Handelns. Stadt 2030, Nr. 8, 2-6. Baur, J. & Braun, S. (2001). Der vereinsorganisierte Sport in Ostdeutschland. Köln: Sport und Buch Strauß. Baur, J. & Braun, S. (2001). Sportvereinsforschung in Deutschland. Sportwissenschaft, 31, Braun, S. (2001). Bürgerschaftliches Engagement im politischen Diskurs. Aus Politik und Zeitgeschichte, B 25-26, 3-5. Braun, S. (2001). Bürgerschaftliches Engagement Konjunktur und Ambivalenz einer gesellschaftspolitischen Debatte. Levianthan, Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 29, Braun, S. (2001). Dritter Sektor, bürgerschaftliches Engagement, Zivilgesellschaft. Theoretische und empirische Forschungsperspektiven für die Sportsoziologie. In M. Klein (Hrsg.), Sportsoziologie Funktionen und Leistungen (S ). Erfurt: Universität. Baur, J. & Braun, S. (2000). Freiwilliges Engagement und Partizipation in ostdeutschen Sportvereinen. Empirische Befunde zum Institutionentransfer. Köln: Sport und Buch Strauss. Baur, J. & Braun, S. (2000). Freiwilliges Engagement in ostdeutschen Sportvereinen. Sportvereine in Ostdeutschland I (Materialien Nr. 15). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie. Baur, J. & Braun, S. (2000). Von der Sportgemeinschaft zum Sportverein in Ostdeutschland. In DSB (Hrsg.), Der Sport ein Kulturgut unserer Zeit. 50 Jahre Deutscher Sportbund (S ). Frankfurt am Main: Umschau Braus.
6 Braun, S. & Baur, J. (2000). Die Wiederentdeckung des engagierten Bürgers. Ein empirischer Beitrag zum freiwilligen Engagement in den Sportvereinen Ostdeutschlands. Deutschland Archiv, 33 (6), Braun, S. & Baur, J. (2000). Das Ehrenamt krisenfest und zeitlos attraktiv. In DSB (Hrsg.), Der Sport ein Kulturgut unserer Zeit. 50 Jahre Deutscher Sportbund (S ). Frankfurt am Main: Umschau Braus. Braun, S. (2000). Wohltuende Inseln der Stabilität. Die Sportvereine als Synchronisationsfaktor zwischen dem politischen und sozialen Wandel in Ostdeutschland. In M. Klein (Hrsg.), Guter Sport in schlechter Gesellschaft? Heilversprechen, Legitimationskrisen und strukturelle Probleme des Sports nach dem Ende des 20. Jahrhunderts (S ). Erfurt: Pädagogische Hochschule. Sport- und Freizeitengagements von Jugendlichen in ländlichen Regionen Brandenburgs Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dr. Jochen Beck, Dipl. Psych. Ulrike Burrmann Das Projekt Sport- und Freizeitengagements von Jugendlichen in ländlichen Regionen Brandenburgs ist als eine repräsentative schriftliche Befragung in Schulklassen angelegt. In ihm wird die informelle und organisierte Sportbeteiligung im Kontext der Lebensführungen von Heranwachsenden speziell in ländlichen Regionen ermittelt. In einem sozialisationstheoretischen Rahmen wird die Bedeutung sportlicher Aktivität hinsichtlich der Bewältigung jugendtypischer Aufgaben, psychosozialer Belastungen und für die soziale Integration verfolgt. Baur, J., Burrmann, U. & Krysmanski, K. (2003). Sportbezogene Jugendarbeit in ländlichen Regionen. deutsche jugend, 51, Baur, J., Burrmann, U. & Krysmanski, K. (2002). Sportpartizipation von Mädchen und jungen Frauen in ländlichen Regionen. Köln: Sport und Buch Strauß. Burrmann, U. & Baur, J. (2002). Sportbezogene Sozialisation von Mädchen in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Zusammenfassung der Ergebnisse (Materialien Nr. 18). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie. Burrmann, U., Baur, J. & Krysmanski, K. (2002). Sportengagements Jugendlicher in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Sportwissenschaft, 32, Baur, J. & Burrmann, U. (2001). Sport und Schulsport im Kontext ländlicher Infrastrukturen. Ein empirischer Bericht über drei brandenburgische Landkreise. sportunterricht, 50, Baur, J. & Burrmann, U. (2000). Unerforschtes Land: Jugendsport in ländlichen Regionen (Sportentwicklungen in Deutschland, Bd. 14). Aachen: Meyer & Meyer. Baur, J., Burrmann, U. & Krüger, D. (2000). Empfehlungen zur Förderung des Jugendsports in ländlichen Regionen (Materialien Nr. 13). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie. Zweiter Arbeitsmarkt im Sport Zur Förderung der Jugendarbeit im organisierten Sport Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dr. Sebastian Braun Ziel des Projektes ist eine detaillierte Rekonstruktion und Evaluation des dreijährigen Programms zur Förderung der Jugendarbeit im Brandenburgischen Sport. Seit 1994 finanzieren Bund und Land 500 ABM- Stellen für den Bereich der Jugendhilfe in Brandenburg, davon etwa 100 Arbeitsplätze für die Jugendarbeit in Sportvereinen und -verbänden. Im Rahmen dieses Evaluationsprojekts werden die AB-Maßnahmen im Sport unter zwei Aspekten untersucht: Einerseits aus einer organisationssoziologischen und andererseits aus einer subjektorientierten Perspektive. In einem ersten Schritt werden die relevanten staatlichen Institutionen, rechtliche Grundlagen und die politischen Interessen analysiert, die eine staatliche Förderung von ABM-Stellen im Bereich der Jugendhilfe begründen und ermöglichen. In einem zweiten Schritt werden die Mitarbeiter in den ABM-Stellen und die Anstellungsträger (Vereine, Verbände etc.) mit Hilfe qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung befragt. Sie sollen Auskunft darüber geben, welche Möglichkeiten staatliche
7 ABM-Programme im Bereich der Jugendarbeit im Sport bieten, welche konkreten Ergebnisse im Verlauf der Jahre erzielt wurden und welche Perspektiven für die zukünftige Weiterführung der Programme bestehen. Braun, S. (2001). Zweiter Arbeitsmarkt im Dritten Sektor das Beispiel Sport. In E. Priller & A. Zimmer (Hrsg.), Der Dritte Sektor im gesellschaftlichen Wandel Ergebnisse, Probleme und Perspektiven aus dem international vergleichenden Johns Hopkins Nonprofit-Sektor-Projekt (S ). Berlin: Nomos. Braun, S. (2001). Zwischen Arbeitsmarkt- und Sozialintegration. Zur Bedeutung des Zweiten Arbeitsmarkts im Sport. Sportwissenschaft, 31, Baur, J. & Braun, S. (2000). Über das Pädagogische einer Jugendarbeit im Sport. deutsche Jugend, 48, Braun, S. & Baur, J. (2000). Zwischen Legitimität und Illegitimität Zur Jugendarbeit in Sportorganisationen. Spectrum der Sportwissenschaft, 12, Baur, J. & Braun, S. (1999). Zweiter Arbeitsmarkt im Sport. Zur Förderung der Jugendarbeit in Sportorganisationen. Aachen: Meyer & Meyer. Braun, S. (1999). Aktive Arbeitsmarktpolitik und die Professionalisierungsfrage im Sport. In M. Klein (Hrsg.), Spiel ohne Grenzen? Bedeutung und Entwicklungstendenzen des Sports in der Gegenwartsgesellschaft (S ). Erfurt. Braun, S. (1999). Arbeitsförderungsmaßnahmen im organisierten Sport. In I. Hartmann-Tews (Hrsg.), Professionalisierung und Sport (S ). Hamburg: Czwalina. Informelle Sportengagements von Jugendlichen Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dr. Stephan Telschow Vor dem Hintergrund eines interaktionalen sozialisationstheoretischen Rahmens sollen (1) die aktuellen Sportengagements der jugendlichen Teilnehmer von alternativen Wettkämpfen beschrieben, (2) die Formen der Einbindung jener Sportengagements in die Lebensführung der Heranwachsenden analysiert sowie (3) die Entstehung der alternativen Wettkampfengagements in der Sportkarriere der Jugendlichen dargestellt werden. Dabei werden (unter einer synchronen Perspektive) Sportengagements als vernetzte Elemente der Lebensführung und (unter einer diachronen Perspektive) Sportkarrieren im Kontext des Lebenslaufs gefaßt. Die Datenerhebung erfolgt mittels focussierter, teilstandardisierter Interviews. Telschow, S. (2000). Informelle Sportengagements Jugendlicher. Köln: Sport und Buch Strauß. Telschow, S. (2000). Sportvereinsdistanz ostdeutscher Jugendlicher oder Jugenddistanz ostdeutscher Sportvereine? In J. Hinsching (Hrsg.), Breitensport in Ostdeutschland Reflexion und Transformation (S ). Hamburg: Czwalina. Telschow, S. (1998). Vereinsorganisierter Sport in Ostdeutschland. In L. Montada & A. Dieter (Hrsg.), Veränderungserfahrungen in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung. Berichte aus dem Zentrum für Gerechtigkeitsforschung der Universität Potsdam (S ). Potsdam. Telschow, S. (1998). Power Kids, The Loosers und Die Eistüten. Szenen aus dem alternativen Wettkampfsport Jugendlicher. In J. Schwier (Hrsg.), Jugend Sport Kultur. Zeichen und Codes jugendlicher Sportszenen (S ). Hamburg: Czwalina. Telschow, S. (1995). Ostdeutsche Sportvereine im Übergang. Teil I u. II. Olympische Jugend, 40 (3), 16 f; (4), 10 f. Adoleszente Entwicklungsprozesse im Spannungsfeld von Schul- und Sportkarriere Prof. Dr. Jürgen Baur, Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider (Projektleiter), PD Dr. Alfred Richartz Das Forschungsvorhaben soll auf der Grundlage eines Belastungs-Bewältigungs-Paradigmas im Rahmen eines kombinierten Quer- und Längsschnittdesigns die adoleszenten Entwicklungs- und Bewältigungsprozesse jugendlicher Hochleistungssportler in den neuen Bundesländern untersuchen. Mit der Wahl des theoretischen
8 Modells sind die Einzelfragen für das empirische Vorgehen bezeichnet: Bewältigungsprozesse. Welche subjektiven Bedeutungszuschreibung entwickeln die Jugendlichen angesichts von relevanten Lebensereignissen, chronischen Belastungen und adoleszenten Entwicklungsaufgaben? Welche individuellen, sozialen und kulturellen Bewältigungsformen und -stile benutzen sie? Personale Ressourcen. Auf welchem biografischen Hintergrund sind die dominanten Verarbeitungsformen, die Interaktions- und Handlungsorientierungen entstanden? Wie wirken sich sportlicher Erfolg/Mißerfolg auf Selbst- und Kompetenzerleben aus? Soziale Ressourcen. Welche Struktur und Unterstützungsqualität haben die sozialen Netzwerke der Jugendlichen, und wie verändern sich die Beziehungen zu gleich- und gegengeschlechtlichen Peers, zu Problembezugspersonen, zu Eltern und Geschwistern im Prozeß der adoleszenten Ablösung, zu Lehrern und Trainern? Richartz, A. (2000). Lebenswege von Leistungssportlern. Anforderungen und Bewältigungsprozesse der Adoleszenz (Sportentwicklungen in Deutschland, Bd. 10). Aachen: Meyer & Meyer. Richartz, A. (1999). Leistungssport und Lebensgeschichte Über Das Verstehen biographischer Zusammenhänge. In B. Strauß, H. Haag & M. Kolb (Hrsg.), Datenanalyse in der Sportwissenschaft. Hermeneutische und statistische Verfahren (Grundlagen zum Studium der Sportwissenschaft, Bd. III) (S ). Schorndorf: Hofmann. Brettschneider, W.-D. & Klimek, G. (1998). Sportbetonte Schulen. Ein Königsweg zur Förderung sportlicher Talente? (Sportentwicklungen in Deutschland, Bd. 5). Aachen: Meyer & Meyer. Richartz, A. (1997). Stationen jugendlicher Hochleistungssportkarrieren. Biographische Muster in Ost- und Westdeutschland im qualitativen Vergleich. In J. Baur (Hrsg.), Jugendsport. Sportengagements und Sportkarrieren (S ). Aachen: Meyer & Meyer. Brettschneider, W.-D. & Richartz, A. (1996): Jugendliche im Leistungssport. Entwicklung im Spannungsfeld von Schule und Sport. Leistungssport, 26 (5), Richartz, A. (1996). Leistungssport muß weh tun. Wie jugendliche Hochleistungssportler Verletzungen und Belastungserscheinungen bewältigen. In J. Bachmann (Red.), Gesundheit und Bewegung im Dialog (Perspektiven für Hochschule, Verein und Kommune, Bd. 1) (S ). Hamburg. Richartz, A. & Brettschneider, W.-D. (1996). Weltmeister werden und die Schule schaffen. Zur Doppelbelastung von Schule und Leistungstraining. Schorndorf: Hofmann. Richartz, A. (1995). Emotionale Konflikte jugendlicher Hochleistungssportler. Abwehr und Bewältigung aus qualitativer Perspektive. In J. R. Nitsch & H. Allmer (Hrsg.), Emotionen im Sport. Zwischen Körperkult und Gewalt (S ). Köln: Sport und Buch Strauß. Richartz, A. (1995). Riskante Chancen - Jugendliche im Leistungssport. Zur besonderen pädagogischen Verantwortung der Lehrer an sportbetonten Schulen. In A. Zeuner, G. Senf & S. Hofmann (Hrsg.), Sport unterrichten. Anspruch und Wirklichkeit (S ). St. Augustin: Academia. Vereinsorganisierter Frauensport im Land Brandenburg Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dr. Jochen Beck, Thomas Quilitz Im Rahmen des Projekts Vereinsorganisierter Frauensport im Land Brandenburg wurden erstmalig in den neuen Bundesländern, Sportgruppen mit Frauenbeteiligung in brandenburgischen Sportvereinen untersucht. Auskunftspersonen waren die Gruppenleiter/-innen dieser Sportgruppen. Im heuristischen Rahmen geschlechtstypischer Lebenslagen wurde die Partizipation von Frauen am Vereinssport und in Sportvereinen in Ost- und Westdeutschland vergleichend bilanziert. Die vorliegenden Befunde zum vereinsorganisierten Frauensport werden durch die Untersuchungsergebnisse unter einer Nachfrageperspektive und einer Angebotsperspektive erweitert und differenziert. Baur, J. & Beck, J. (1999): Vereinsorganisierter Frauensport. Aachen: Meyer & Meyer. Baur, J. (1997). Vereinsorganisierter Frauensport im Land Brandenburg. Abschlussbericht über ein
9 Modellprojekt (Materialien Nr. 8). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie. Baur, J. (1997). Empfehlungen zur Förderung des vereinsorganisierten Frauensports im Land Brandenburg (Materialien Nr. 7). Potsdam: Universität, Arbeitsbereich Sportsoziologie/ Sportanthropologie. Seniorensport im Land Brandenburg Prof. Dr. Jürgen Baur, HD Dr. habil. Detlef Krüger (Projektleiter), Dipl. Soz. Uwe Koch, Thomas Quilitz, Thomas Ruge, Dr. Stephan Telschow Unter einer lebenslauftheoretischen Perspektive werden zum einen die Sportengagements und die Sportpassivität Älterer im Kontext von (aktuellen) Lebenslagen und Lebensläufen analysiert. Auf der personbezogenen Ebene werden ältere Sportler und Nichtsportler in die Untersuchung einbezogen. Auf einer institutionellen Ebene werden die vereinsorganisierten Sportangebote für Ältere erhoben. Die Untersuchung konzentriert sich auf das Land Brandenburg, um die besonderen Rahmenbedingungen für einen Seniorensport in den neuen Bundesländern exemplarisch zu eruieren. Baur, J., Koch, U., Krüger, D., Quilitz, T., Ruge, T. & Telschow, S. (1996). Seniorensport in Ostdeutschland: Zwischen Powersport und Kaffeeklatsch. Aachen: Meyer & Meyer. Sportvereine in Ostdeutschland Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter), Dipl. Soz. Uwe Koch, Dr. Stephan Telschow Der Sport in den neuen Bundesländern befindet sich im Umbruch. Damit eröffnen sich Chancen der sozialund sportpolitischen Gestaltung, die genutzt oder vertan werden können. Die Sportvereine und Sportverbände spielen in dieser Übergangssituation eine wichtige Rolle, weil durch sie maßgeblich mitbestimmt wird, was unterm Strich für die ost- und westdeutsche Entwicklung des Vereinssports im Kontext der Entwicklung der Sportlandschaft insgesamt herauskommt. Der Forschungsbericht nimmt absichtlich eine vergleichende Perspektive auf, um die Unterschiede, aber auch die schon eingeleiteten Angleichungen herauszupräparieren und sie einer sportpolitischen Diskussion zuzuführen. Baur, J., Spitzer, G. & Telschow, S. (1997). Der DDR-Sport als gesellschaftliches Teilsystem? Sportwissenschaft, 27, Baur, J., Koch, U. & Telschow, S. (1995). Sportvereine im Übergang: Die Vereinslandschaft in Ostdeutschland. Aachen: Meyer & Meyer. Telschow, S. (1995). Ostdeutsche Sportvereine im Übergang. Teil I u. II. Olympische Jugend, 40 (3), 16 f; 40 (4), 10 f. Jugendarbeit in Sportvereinen Prof. Dr. Jürgen Baur, Prof. Dr. Michael Bräutigam, Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider Reanalysen neuerer Untersuchungen über den Sport im Alltag von Jugendlichen werden unter drei leitenden Fragestellungen durchgeführt: Analyse des Vereinsengagements der Heranwachsenden im Kontext ihrer anderen Sport- und Freizeitaktivitäten; Analyse der Rahmenbedingungen und Organisationsprobleme der vereinsorganisierten Jugendarbeit; Vorschläge für eine pädagogisch orientierte Jugendarbeit in Sportvereinen. Baur, J. (1993). Nachwuchsarbeit in kleineren Sportvereinen: Aufgaben und Rahmenbedingungen. In Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfahlen (Hrsg.), Jugendgemäßer Breitensport (S ). Frechen. Bräutigam, M. (1993). Vereinskarrieren von Jugendlichen. Köln: Sport und Buch Strauss. Baur, J. & Brettschneider, W.-D. (1992). Über die Talentförderung hinaus: Leistungssport als Element jugendlicher Lebenspraxis. In G. Hagedorn & L. Riepe (Hrsg.), Talentsuche und Talentförderung: Vielseitigkeit, Auswahlkriterien, Rahmentrainingspläne (S ). Paderborn.
10 Baur, J. (1991). Nachwuchsarbeit in Sportorganisationen. Schorndorf: Hofmann. Baur, J. (1991). Nachwuchsarbeit im Sportverein. Zwischen Traditionalismus und Modernitätsgläubigkeit. In S. Redl, R. Sobotka & A. Russ (Hrsg.), Sport an der Wende (S ). Wien. Baur, J. & Miethling, W.-D. (1991). Die Körperkarriere im Lebenslauf. Zum Körperverhältnis im Jugendalter. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 11, Baur, J. (1990): Nachwuchsarbeit in Sportvereinen: Modernitätsorientierte Verbandsprogrammatik für eine traditionsorientierte Vereinspraxis. Sportwissenschaft, 21, Brettschneider, W.-D. & Bräutigam, M. (1990). Sport in der Alltagswelt von Jugendlichen. Frechen: Verlagsgesellschaft Ritterbach. Handbuch Motorische Entwicklung Prof. Dr. Jürgen Baur, Prof. Dr. Klaus Bös, Prof. Dr. Roland Singer Das Handbuch legt den aktuellen Forschungsstand zur motorischen Entwicklung und Bewegungssozialisation dar. Es umfasst 6 Kapitel, an denen insgesamt 13 Autoren mitgewirkt haben: Entwicklungstheoretische Grundlagen; Anlage-Umwelt-Problem; neurophysiologische und somatische Aspekte der Entwicklung; Entwicklung motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten; motorische Entwicklung im Lebenslauf; methodische Aspekte der Analyse der motorischen Entwicklung. Baur, J., Bös, K., Conzelmann, A. & Singer, R. (Hrsg.). (2009). Handbuch Motorische Entwicklung. (2., komplett überarbeitete Aufl.) Schorndorf: Hofmann. Baur, J., Bös, K. & Singer, R. (Hrsg.). (1994). Handbuch Motorische Entwicklung. Schorndorf: Hofmann. Motorische Entwicklung in kulturellen Kontexten Prof. Dr. Jürgen Baur (Projektleiter) Das Projekt knüpft an die Tradition der kulturvergleichenden Sozialisationsforschung an und behandelt speziell die motorische Entwicklung in unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Zugrundegelegt wird eine interaktionale Entwicklungskonzeption, wonach sich die Persönlichkeitsentwicklung also auch die motorische Entwicklung als Element der Persönlichkeitsentwicklung in wechselseitiger Abhängigkeit von der kulturell vermittelten sozialen und materialen Umwelt vollzieht. Ausgewertet wurden Untersuchungen über die motorische Entwicklung von negroiden und weißen Kleinkindern in den USA ebenso wie Berichte über die Sozialisationspraxen in verschiedenen europäischen, afrikanischen, mittel- und südamerikanischen, indischen, orientalischen und polynesischen Ethnien. Baur, J. (1993). Motorische Entwicklung in kulturellen Kontexten. Köln: Sport und Buch Strauss.
Soziale Integration jugendlicher Sportvereinsmitglieder
257 Jürgen Baur (Projektleiter), Ulrike Burrmann, Nancy Fussan & Tina Nobis Universität Potsdam Institut für Sportwissenschaft, Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie 1 Problemlage und Forschungsfragen
Mehr1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13
5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht
MehrVereintes Deutschland - geteilte Jugend
Sabine Andresen Karin Bock Micha Brumlik Hans-Uwe Otto Mathias Schmidt Dietmar Sturzbecher (Hrsg.) Vereintes Deutschland - geteilte Jugend Ein politisches Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt
MehrZum Sportverständnis von Jugendlichen
Ulrike Burrmann (Hrsg.) Zum Sportverständnis von Jugendlichen Was erfassen schriftliche Jugendsporterhebungen? ULB Darmstadt lil 16839876 1. Auflage SPORTVERLAG Strauß 2007 Kurzfassung 9 Ulrike Burrmann
MehrSport im Kontext von Freizeitengagements Jugendlicher. Aus dem Brandenburgischen Längsschnitt
279 Sport im Kontext von Freizeitengagements Jugendlicher. Aus dem Brandenburgischen Längsschnitt 1998-2002 Ulrike Burrmann Universität Potsdam Institut für Sportwissenschaft, AB Sportsoziologie/Sportanthropologie
MehrJugendtrends in Ostdeutschland
Jugendtrends in Ostdeutschland Dietmar Sturzbecher (Hrsg.) Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken Längsschniuanalysen zur Lebenssituation und Delinquenz 1999-2001 Leske + Budrich,
MehrSportengagement und Entwicklung im Kindesalter
Zu den Autoren Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt und forscht an der Universität Paderborn im Department Sport und Gesundheit, Arbeitsbereich Sport und Erziehung. Zuvor war er Professor an der
MehrSportbezogene Sozialisation von Jugendlichen in ländlichen Regionen Ostdeutschlands: eine Längsschnittstudie 1
353 Sportbezogene Sozialisation von Jugendlichen in ländlichen Regionen Ostdeutschlands: eine Längsschnittstudie 1 Ulrike Burrmann, Jürgen Baur (Projektleiter) Universität Potsdam Institut für Sportwissenschaft
MehrJugend, Migration und Sport
Jugend, Migration und Sport Ulrike Burrmann Michael Mutz Ursula Zender (Hrsg.) Jugend, Migration und Sport Kulturelle Unterschiede und die Sozialisation zum Vereinssport Herausgeber Ulrike Burrmann TU
MehrMädchen und Sport an der Hauptschule
Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau von Judith Frohn 1. Auflage Mädchen und Sport an der Hauptschule Frohn schnell und portofrei
MehrMädchen und Sport an der Hauptschule
Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau Von Judith Frohn Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I: Einführung
MehrSportpartizipation & Gewaltbereitschaft. bei Jugendlichen Ein deutsch-israelischer Vergleich
Zu den Autoren Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt und forscht an der Universität Paderborn im Department Sport und Gesundheit, Arbeitsbereich Sport und Erziehung. Zuvor war er Professor an der
MehrSportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten
Michael Mutz und Ulrike Burrmann Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten *Das Projekt Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrBrettschneider/Klimek (Hrsg.)
Zu den Autoren Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt an der Universität Paderborn und ist dort im Bereich Sportwissenschaft tätig. Bis 1996 war er Inhaber des Lehrstuhls Sportpädagogik am Institut
MehrSoziale Ungleichheiten im Sport
Sportentwicklungen in Deutschland Band 16 Michael Nagel Soziale Ungleichheiten im Sport Meyer & Meyer Verlag 1 Einführung in die Problemstellung 13 1.1 Soziale Ungleichheit im Sport: ein Anachronismus?
MehrSpoitengagement und Risikoverhalten
Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis
MehrRechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen
Maren Oepke Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Einflüsse von gesellschaftlichem Wandel, Familie, Freunden und Schule Verlag Barbara Budrich, Opladen 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,
MehrSportbezogene Sozialisation von Mädchen
219 J. Baur (Projektleiter), U. Burrmann, K. Krysmanski Universität Potsdam Institut für Sportwissenschaft Arbeitsbereich Sportsoziologie/Sportanthropologie 1 Sportengagements von Mädchen: vier Forschungsdefizite
MehrEngagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.
MehrBildung und informelles Lernen
Institut für Sport und Sportwissenschaften Bildung und informelles Lernen Erin Gerlach Input zum Workshop beim idée sport-kongress Sport kann alles!? 20. September 2012 Warum Hintergrund 12. Kinder-
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrEinheit in der Vielfalt
Einheit in der Vielfalt Leitbild des deutschen Sports Stolz auf das Erreichte Unter dem Dach des Deutschen Sportbundes haben Vereine und Verbände in der Bundesrepublik Deutschland eine beispielhafte Sportlandschaft
MehrEntwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland
Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben
MehrZukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen
Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar
MehrSport(vereins)engagements in der Lebensführung und im Lebenslauf von Migranten/innen und Geflüchteten
Problemlage Empirische Befe Sport(vereins)engagements in der Lebensführung im Lebenslauf von Migranten/innen Geflüchteten Ulrike Burrmann (TU Dortm) Fazit erste Problemlage Empirische Befe Fazit erste
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten
MehrÖffentliche Erwartungen an den Sport Sport als Allheilmittel für gesellschaftliche Krisen - Friedenssicherung - Armutsbekämpfung - Respekt - Disziplin
Prof. Dr. Michael Mutz Sport als Integrationsmotor? Öffentliche Erwartungen, theoretische Bezüge und aktuelle Forschungsbefunde Institut für Sportwissenschaften Sprangerweg 2, 37075 Göttingen Öffentliche
MehrSportvereine brauchen dich! Bürgerschaftliches Engagement Was zeichnet die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements im Sport aus?
Sportvereine brauchen dich! Bürgerschaftliches Engagement Was zeichnet die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements im Sport aus? Sportkongress des LSB Sachsen-Anhalt e.v. Sportvereine im Fokus Möglichkeiten
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrZur Bedeutung sportbezogener Gewohnheiten in der Familie für die Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener
Zur Bedeutung sportbezogener Gewohnheiten in der Familie für die Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener Christelle Hayoz, Claudia Klostermann, Torsten Schlesinger & Siegfried Nagel Universität
MehrZum Sportverständnis von Jugendlichen. Was erfassen schriftliche Jugendsporterhebungen?
287 Zum Sportverständnis von Jugendlichen. Was erfassen schriftliche Jugendsporterhebungen? Ulrike Burrmann (Projektleiterin), Jürgen Baur (Projektleiter), Silvester Stahl & Sandra Polchow Universität
MehrDer 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung
Thomas Rauschenbach Der 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung Kongress Jugend ermöglichen: Grundlagen und Perspektiven des 15. Kinder und Jugendberichts, Arbeitsgemeinschaft für
MehrDie multikulturelle Stadt
Wolf-Dietrich Bukow/Claudia Nikodem/ Erika Schulze/Erol Yildiz Die multikulturelle Stadt Von der Selbstverständlichkeit im städtischen Alltag Leske + Budrich, Opladen 2001 Inhalt Vorwort 9 Kapitel I: Auf
MehrThemen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern
INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de
MehrDie Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen
Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität
MehrVorwort der Herausgeber der Edition Schulsport Einleitung 12. Forschungsfeld Unterricht Unterrichtsforschung
Inhalt Vorwort der Herausgeber der Edition Schulsport 10 1 Einleitung 12 Forschungsfeld Unterricht 18 2 Unterrichtsforschung 19 Petra Wolters 2.1 Einführung 19 2.2 Erkenntnisinteressen und Forschungsthemen
MehrKindheits- und Jugendforschung
Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
Mehrdvs Hochschultag Kreativität Innovation Leistung September 2011 Martin Luther Universität Halle Wittenberg
Dialogforum zwischen Sportwissenschaft und Sportorganisation: Herausforderung Ganztagsschule Fragen zu Auswirkungen und Gestaltungsoptionen der dritten Säule des Kinder und Jugendsports dvs Hochschultag
MehrDie tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW
Die tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW Prof. Dr. Miriam Seyda Juniorprofessorin für das Fach Bewegung, Spiel und Sport im Kindesalter Vortrag auf dem ÖISS-Kongress 2014: Schule-Sport-Sportstätte,
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrSPORTPÄDAGOGIK. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN. Band 1 SPORTPÄDAGOGIK SPORTPÄDAGOGIK SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN
DIE SPORTPÄDAGOGIK Die Sportpädagogik gehört zu den zentralen Lehrgebieten in den Studiengängen des Faches Sportwissenschaft. Sportpädagogik reflektiert Zusammenhänge von Sport und Erziehung; dem pädagogischen
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Integration in und durch den Sport Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld, Abteilung Sportwissenschaft Gliederung des Vortrags 1. Was heißt
MehrInstitut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies
Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrDie Organisation des Hochleistungssports - ein internationaler Vergleich
hofmann Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft Band 115 Die Organisation des Hochleistungssports - ein internationaler Vergleich Helmut Digel Verena Burk Marcel Fahrner Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrSchulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale
Impulsreferat auf der Landeskonferenz Sport und Gesundheit am 19. April 2018 im Bürgerhaus Güstrow Schulsport als Motor für Gesundheitsförderung Probleme und Potenziale Eckart Balz / Bergische Universität
MehrPersönlichkeitsentwicklung im und durch Sport Versuch einer Bestandsaufnahme
Persönlichkeitsentwicklung im und durch Sport Versuch einer Bestandsaufnahme Ulrike Burrmann (TU Dortmund) Sozialisationswirkungen des Sports (Politik) Wir lernen hier [im Sportverein] nicht nur, wie man
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
MehrVerzeichnis der Autoren und der einbezogenen Forschungsprojekte
Verzeichnis der Autoren und der einbezogenen Forschungsprojekte des Zentrums für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 189 Lehrerbewusstsein und Handlungsstrukturen
MehrExamensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule
Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule Herbst 2018 Stellen Sie die Erziehungstheorie Deweys in ihren wesentlichen Zügen vor! Arbeiten Sie den Zusammenhang von Erziehung und Demokratie an Deweys
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sport
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sport Vortrag auf dem Jahrestreffen Forum Sport 2013 der SPD Sport im Mittelpunkt. Herausforderungen und Zukunft des Ehrenamtes im Sport Berlin, 11.06.2013
MehrSozialkapital und Demokratie
Oscar W.Gabriel Volker Kunz Sigrid Roßteutscher Jan W. van Deth A 350939 Sozialkapital und Demokratie Zivilgesellschaftliche Ressourcen im Vergleich WU V UNIVERSITATSVERLAG Vorwort 9 Tabellenverzeichnis
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrDer Sportverein als Institution der Zivilgesellschaft - Eine empirische Studie zur Funktionen eines Großsportvereins im Ballungsraum
Der Sportverein als Institution der Zivilgesellschaft - Eine empirische Studie zur Funktionen eines Großsportvereins im Ballungsraum 1. Erkenntnisinteresse und Fragestellung Die zentrale Fragestellung
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrIntegration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung
Foto: Heike Zappe, HU Berlin Integration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung VORTRAG IM RAHMEN DES KONGRESSES INTEGRATION DURCH SPORT PERSPEKTIVEN DER SPORTBEZOGENEN INTEGRATIONSARBEIT
MehrREIHE SPORTSOZIOLOGIE. Siegfried Nagel. Sportvereine im Wandel. Akteurtheoretische Analysen zur" Entwicklung von Sportvereinen.
hofmann REIHE SPORTSOZIOLOGIE Siegfried Nagel Sportvereine im Wandel Akteurtheoretische Analysen zur" Entwicklung von Sportvereinen Vorwort 9 I Einführung 11 1 Einleitung 11 1.1 Problemstellung 11 1.2
MehrFreiwilliges Engagement im Ruhestand
Freiwilliges Engagement im Ruhestand Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Gesellschaftliche Teilhabe im Alter Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft? Workshop: Aktive Teilhabe
MehrAugsburger Sport- und IntegrationsSurvey (ASIS)
Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Tagung Sport und soziale Integration Chancen, Probleme und Perspektiven für Städte und Kommunen am 28./29. Juni 2011 er Sport- und IntegrationsSurvey
MehrProfilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung
Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Master of Arts Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ruprecht Mattig Systematische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ulrike Mietzner Historische Bildungsforschung
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrSportentwicklungsbericht 2005/2006 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland
(Hrsg.) Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland 1. Auflage SPORTVERLAG Strauß 2007 Bundesinstitut für Sportwissenschaft Wissenschaftliche Berichte und Materialien Bibliografische Information
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrInterkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen
Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Dr. Sabine Weck, ILS - Institut für Landesund Stadtentwicklungsforschung, Dortmund Jahrestagung des AK Geographische
MehrStudienkurs. Politikwissenschaft. Samuel Salzborn. Demokratie. Theorien, Formen, Entwicklungen. Nomos
Studienkurs Politikwissenschaft Samuel Salzborn Demokratie Theorien, Formen, Entwicklungen Nomos 3782 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen
MehrMitstreiter gewinnen und binden
Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrSportentwicklungsbericht 2015/2016
Christoph Breuer (Hrsg.) Sportentwicklungsbericht 2015/2016 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland Bundesinstitut für Sportwissenschaft Sonderpublikationen Herausgeber: Bundesinstitut für
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrBeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag
BeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag PD Dr. Wolfgang Rauch (Psychologisches Institut) Dr. Ulrike Hegar (Ballschule e.v., Institut für Sport und Sportwissenschaft) Prof.
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrIntegration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Sport und Gesellschaft
253 Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Sport und Gesellschaft Ulrike Burrmann, Michael Mutz & Ursula Zender Technische Universität Dortmund, Institut für Sport und Sportwissenschaft
MehrBeschreibung des Angebotes
Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags
MehrGesellschaftsbild und Lebensführung
Sylvia Dietmaier-Jebara Gesellschaftsbild und Lebensführung Gesellschaftspolitische Ordnungsvorstellungen im ostdeutschen Transformationsprozess Rainer Hampp Verlag München und Mering 2005 Inhalt 1 Einleitung:
MehrKompetenzerwerb im freiwilligen Engagement
Kompetenzerwerb im freiwilligen Engagement Befunde aus dem Forschungsprojekt Informelle Lernprozesse im Jugendalter in Settings des freiwilligen Engagements Hamburg, 04.11. 2008 Kompetenzerwerb im freiwilligen
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Viktoria Kaina Einführung in die politische Soziologie Materialband zur Online-Vorlesung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrTennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle
Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale Tennis für Alle Seit einigen Jahren ist das Wort Inklusion die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung auch im Sport
MehrMädchen bleiben am Ball
Mädchen bleiben am Ball Welche Mädchen machen Teamsport? Wie sind sie darauf gekommen? Welche Mädchen machen keinen Teamsport und warum? Was bringt der Teamsport den Mädchen und was schätzen Mädchen an
MehrLEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE -
LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE - ZAHLEN-DATEN-FAKTEN Jungen und Mädchen engagieren sich immer weniger im Verein. Rückgang des Freiwilliges Engagement der Jugendlichen
MehrPublic Leadership in Deutschland. Führungskultur für Spitzenleistung im öffentlichen Sektor
Public Leadership in Deutschland Führungskultur für Spitzenleistung im öffentlichen Sektor Das Projekt Führungskultur im öffentlichen Sektor Die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Sektors hängt wesentlich
MehrEin Name wird Programm
Ein Name wird Programm 2 WORUM GEHT S? Es geht darum, aufeinander zuzugehen, nicht einzugliedern. Das setzt Pluralität voraus. Wladimir Kaminer, Schriftsteller, über das Verständnis von Integration ewegung,
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Annette Zimmer / Thomas Rauschenbach Bürgerschaftliches Engagement unter Druck? Eine Einleitung... 11 1. Zur Rahmung des heutigen Engagements 11 2. Kontextbedingungen des Engagements in Sozialem, Kultur
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrSport und Sozialisation im Jugendalter
Klaus-Peter Brinkhoff 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sport und Sozialisation im Jugendalter Entwicklung,
MehrJedes dritte Ganztagsangebot ist ein Sportangebot
01.09.2015 Autor/in: Stephan Lüke In: http://www.ganztagsschulen.org/de/10071.php Datum des Zugriffs: 08.09.2015 Jedes dritte Ganztagsangebot ist ein Sportangebot Der 3. Kinder- und Jugendsportbericht
MehrDie Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen
Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:
MehrKinder heute: Bewegungsmuffel, Fastfoodjunkies, Medienfreaks? Kinder heute. Sportentwicklungenin Deutschland 22. Eine Lebensstilanalyse
Zu den Autoren Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck ist seit 2008 Lehrstuhlinhaber für Sport und Erziehung im Department Sport und Gesundheit der Universität Paderborn. Zuvor war er Professor für Bewegung,
MehrAbenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt.
Abenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt. Offene Kinder- und Jugendarbeit orientiert sich mit ihrem Programm, den Angeboten und Projekten an den Lebenslagen,
MehrGrußwort der Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung des Deutschen Olympischen Sportbundes 15
Inhalt Vorwort der Tagungsausrichter 11 Grußwort der Sprecher der dvs-sektion Sportsoziologie 14 Grußwort der Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung des Deutschen Olympischen Sportbundes 15 Hauptvorträge
MehrSpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum
SpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum 1 Projekt SpielRaum Grünau die Idee Bewegungsförderung im einem sozial benachteiligten Stadtgebiet ( Grünau bewegt sich ) Belebung des öffentlichen
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrBild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»
Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
Mehr