Neurologische Leistungen

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1 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Mdul Neurlgie Versrgungs- und Leistungsinhalte Neurlgie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versrgung (HZV) Neurlgische Versrgung im allgemeiner Überblick hne Indikatinsbezug Hausarztebene Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den neurlgischen Krankheitsbildern, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag Gliederung des Begleitschreibens a) Basisdaten Kassenkpf Grund der Überweisung / Fragestellung b) Wichtige medizinische Daten wie Smatische Diagnsen Bekannte relevante Vrbehandlungen Neurlgische Leistungen 1. Dkumentatin Krrekte und endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag 2. Allgemeine Neurlgie 2.1 Neurlgische Anamnese Eigenanamnese Sziale Anamnese Familienanamnese Fremdanamnese 2.2 Neurlgische Untersuchungen (Basis) Neurlgischer Befund Zerebrale Funktinen Neurlgisch-tpische Diagnstik Mtrik mit Inspektin, Feinmtrik, Muskeltnus, passiv und aktiv, Reflexe Krdinatin wie Gangbild, Steh- und Tretversuche, Zielbewertungen usw., Sensibilität Indikatinsbezgene Prüfung vn Allgemeinstatus und Vegetativum 2.3 ggf. apparative Diagnstik je nach diagnstischer Fragestellung: Liqurpunktin, EEG, Langzeit EEG, NLG, EMG, Neursnlgie, Evzierte Ptentiale, Elektrnystagmgraphie, Psturgraphie, Schluckdiagnstik, Schlafplygraphie, Neurpsychlgische Testverfahren, Bipsien Einleitung bildgebender und snstiger Verfahren, usw. je nach Differentialdiagnse 1 / 19

2 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Vrliegende Befunde und veranlasste Untersuchungen Medikamentenplan Die Behandlung vn neurlgischen Nt-/Akutfällen erflgt am Tag des Anrufs durch den HAUSARZT/FACHARZT, sfern sie bis eine Stunde vr Ende der Sprechstunde angemeldet werden. 2.4 Therapie Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien, ggf. inkl. Akupunktur 2.5 Beratungen Medikatin, Risikfaktren, Kmrbiditäten, Lebensstil, Verhalten Ggf. Infrmatin zu spezifischen Angebten der AOK/Bsch BKK, z.b. Gesundheitsangebte, Vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis, mit dem Szialen Dienst der AOK/ der Patientenbegleitung der Bsch BKK 2.6 Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung Strukturierter Befundbericht Neurlgie symptm- und krankheitsbezgen vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 2.7 Ggf. Hausbesuch 2 / 19

3 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Zerebrvaskulären Krankheiten Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Zerebrvaskulären Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Sekundärkmplikatinen werden gesndert verschlüsselt, z.b. neurgene Blasenstörungen N31.--, 2. Diagnstik im Akutfall: sfrtige Krankenhauseinweisung erfrderlich, wenn möglich auf eine Schlaganfallstatin ggf. Erfassung vn bleibenden funktinellen Defiziten, ggf. neurpsychlgische Testung** (**= Ausführungen mit Indikatinsstellung und Art flgen gemäß GBA-Beschluß 2011) 3. apparative Diagnstik, ggf. Neursnlgie: ggf. EEG, evzierte Ptentiale, Liqurpunktin, EEG, Langzeit EEG, NLG, EMG Evzierte Ptentiale (VEP, SEP; AEHP, MEP), Elektrnystagmgraphie, Psturgraphie, Schluckdiagnstik, Schlafplygraphie, Neurpsychlgische Testverfahren. ggf. Veranlassung Bildgebung ggf. Veranlassung weiterer fachärztlicher Untersuchungen ggf. Erbringung / Veranlassung vn Labrleistungen Vermeidung vn Dppeluntersuchungen gemäß 4. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung anhand gültiger Leitlinien Risikanalyse s.. bei Flgen: Alltagsfunktinale Bewertung der Defizite interdisziplinär frühzeitig zu beachten mit Möglichkeiten der Verbesserung der Prgnse in Abhängigkeit vn klinischen Untersuchungsbefunden einschl. familiäre und berufliche Situatin swie Umfeld, Abschätzung der Mtivatin und Prgnse, breite Unterstützung der Alltagsbewältigung: Krdinatin zur medizinischen Rehabilitatin (statinär wie ambulant), zu Heilmitteln 3 / 19

4 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg und Hilfsmitteln swie auch ggf. zur Pflegeversicherung, häuslichen Krankenpflege, Hinweis auf Pflegeberatung (z.b. Szialer Dienst AOK/Patientenbegleitung der Bsch BKK), Rehabilitatinssprt ggf. hypthesengeleitete neurpsychlgische Diagnstik und Behandlung ggf. Psychtherapie ggf. antidepressive Medikatin. Beratung zur ratinalen Pharmaktherapie Präventin nach einem Schlaganfall im Verlauf mit knsequenter Therapie und Beratung Lebensstil, auch Blutdruckeinstellung, Gewicht, Niktinkarenz, Ausdauertraining usw. in Abstimmung mit dem Hausarzt (auch ARRIBA) Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung. Deutsche Schlaganfallhilfe 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der 4 / 19

5 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Multipler Sklerse Hausarztebene 6. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den demyelisierenden Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Aktuell vrhandene Manifestatinen sind zusätzlich zu kdieren, sfern die Behandlungsdiagnse gesichert wurde. Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 2. Diagnstik spezielle Diagnstik je nach neurlgischer der/und psychiatrischer Symptme Diagnsekriterien nach McDnald 2001 bzw. Revisin 2005, vegetative Diagnstik ggf. Neurpsychlgische Testungen, z.b. MUSIC-Test, FACES-SYMBOL-Test (Zeitaufwand Minuten), ggf. BDI bei Verdacht auf Depressin, ggf. Fatigue-Fragebgen u.a. 3. apparative Diagnstik ggf. Liqurpunktin ggf. evzierte Ptentiale 5 / 19

6 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg ggf. EEG Veranlassung Bildgebung, hier ggf. auch Bewertung im Verlauf Dkumentatin EDSS Expanded Disability Status Scale 4. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung anhand gültiger Leitlinien Nicht-medikamentös: Zeit für Mitteilung der Diagnse, szialmedizinische Beratung, Beratung zur Lebensplanung, Lebensstil einschließlich Beratung zu Impfungen, Schwangerschaft usw. nach Leitlinien DGN und Empfehlungen des Kmpetenznetzwerkes MS Medikatin Zeit für Beratung erfrderlich zur a) Therapie der Grunderkrankung aa) Immunmdulatrische Behandlung (Basistherapie:) Jeweils abhängig vn der klinischen Verlaufsfrm bb) Eskalatinstherapie (Mitxantrn und andere Chemtherapeutika usw.) mit besnderem Aufwand (vgl. Anlage 2, Qualitätsanfrderungen) b) Schubbehandlung als Infusinsbehandlung mit hchdsiertem Crtisn i.v. (Qualitätsanfrderungen Anlage 2) Indikatinsstellung beim Facharzt,in Abstimmung mit dem Hausarzt, ggf. Mnitring vn Diabetes, Osteprse (unter besnderer Berücksichtigung des Lebensalters in Abstimmung mit dem Hausarzt) c) symptmatische Behandlung vn Spastik, Blasenstörungen, Depressin, Schmerz, Fatigue smatische Ausschlussdiagnstik (z.b. auch kardilgisch wegen Chemtherapie usw.) Mnitring mit regelmäßigen Labrkntrllen im Verlauf Erfassung der funktinellen Defizite: z.b. bei Blasenstörungen Schnittstelle zum Urlgen, bei Kinderwunsch/Schwangerschaft Schnittstelle zum Frauenarzt usw. ggf. weitere Behandlung einer depressiven Symptmatik beim Psychtherapeuten/Psychiater in Abstimmung mit dem Hausarzt 6 / 19

7 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Beratung zu Hilfsmitteln ggf. wie Orthesen, Physitherapie, SPK, PEG-Snde usw. Selbsthilfe Deutsche MS Gesellschaft Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 7 / 19

8 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Epilepsie Hausarztebene 6. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung gemäß Anhang 1 Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den epileptischen Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht, 2. Diagnstik Ausführliche Anamnese zur Ausgestaltung des Anfallgeschehens (Semilgie), typlgische Zurdnung, Beurteilung bereits durchgeführter Bildgebung zur Diagnstik des Gehirns, ggf. neurpsychlgische Testung (s..) Untersuchung auf neurlgische, neurpsychiatrische und kgnitive Defizite Anamnese zum szialen Umfeld (Familienstand, Angehörige, Partner, Beruf) mit Hinsicht auf erflgreiche Behandlung (Cmpliance, krankheitsbedingte Beeinträchtigung) auf Wunsch des Patienten 3. apparative Diagnstik Stufen-Diagnstik: EEG, ggf. Schlafentzugs-EEG, EEG mit Prvkatin ggf. Langzeit-EEG ggf. Vide-Langzeit-EEG Labr einschl. Kntrllen Veranlassung Bildgebung ggf. Veranlassung Schnittstelle zum Kardilgen/Internisten in Abstimmung mit dem Hausarzt, z.b. zum Ausschluss vn kardialen Ursachen vn Synkpen, endkrinlgischen Ursachen usw., ggf. Schnittstelle zum Psychiater bei Verdacht auf dissziativen Anfällen, ggf. Schnittstelle zum Frauenarzt bei Kinderwunsch/Schwangerschaft. 8 / 19

9 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg 4. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach den aktuell gültigen Leitlinien Medikamentös Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie auf der Grundlage aktuell gültiger Leitlinien Zeit für Beratung zur Medikatin mit dem Behandlungsziel Anfallsfreiheit und möglichst geringe Nebenwirkungen der Therapie Einleitung einer Mntherapie, Überprüfung der Wirksamkeit, Umstellung auf zweite Mntherapie, Kmbinatinstherapie Mnitring ggf. Labr, EEG, Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt Nicht-medikamentöse Therapie Zeit für Mitteilung der Diagnse, szialmedizinische Beratung, Beratung zur Lebensplanung, Lebensstil einschließlich Beratung zu Verhütung, Schwangerschaft (EURAP-Register) und Kinderwunsch, Fahrtauglichkeit, Freizeitverhalten, Vermeidung vn Auslösern, Gefährdungsbeurteilung in Schule, Ausbildung und Beruf nach Frmblatt BGI 585, Langzeitwirkungen der Antiepileptika, zu Therapiehilfen wie Anfallskalender usw., hier besnders wichtig bei der Erstdiagnse auch auf Basis der Leitlinien der DGN und der Deutschen Gesellschaft für Epileptlgie, Beratung zu Anfallskalender, Prtkllführung ggf. Kmbinatinstherapie, zur Überprüfung und bei Pharmaktherapieresistenz Hinzuziehung einer epileptlgischen Schwerpunktpraxis ggf. Klärung perativer Behandlungsmöglichkeiten, Nachbetreuung (VAGUS- Stimulatren und ähnliche, in Schwerpunktpraxen, Qualitätsanfrderungen in Anlage 2) ggf. weitere Behandlung einer depressiven Symptmatik beim Psychtherapeuten/Psychiater in Abstimmung mit dem Hausarzt ggf. weitere Behandlung vn Kmrbiditäten bei angebrenen der symptmatischen 9 / 19

10 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Hirnschädigungen Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung 5. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 6. Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt 7. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter 10 / 19

11 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Parkinsn und Extrapyramidalen Syndrmen Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den extrapyramidalen Erkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 1.1 Parkinsnsyndrme Diagnstik Anamnese und Fremdanamnese, Klinik, Stadieneinteilung nach Hehn und Yahr ggf. EEG, Liqurpunktin, EMG, Sngraphie Bildgebung Differentialdiagnstik Bei Immbilisatin Kmplikatinen und Kmrbiditäten wie urlgische Kmplikatinen, Osteprse, Emblien, Gelenkversteifungen, Pneumnien usw., ggf. neurpsychlgische Testung Therapie Medikatin Therapiekntrlle ggf. perativ bei knservativ nicht beherrschbarem Krankheitsbild 1.2 Atypische Parkinsnsyndrme, Dystnien, Essentieller Tremr, Chrea Huntingtn, degenerative Basalganglienerkrankungen und andere Bewegungsstörungen Diagnstik wie bei Parkinsn und zusätzlich Labr zum Gennachweis Bedarf einer besnders aufwändigen differentialdiagnstischen Abklärung und individuellen therapeutischen Strategie swie auch szialmedizinisch intensiver 11 / 19

12 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Begleitung und Betreuung (s. Parkinsn als Vrlage) Therapie/Versrgungsplan wie bei Parkinsn zusätzlich Btulinumtxin Injektinsbehandlungen 2. Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültiger Leitlinien Nicht-medikamentös: Zeit für Mitteilung der Diagnse, szialmedizinische Beratung, Beratung zur Lebensplanung, Lebensstil einschließlich Krankengymnastik, Lgpädie, Ergtherapie, Selbsthilfe usw., Rücksprache mit den Angehörigen Therapiekntrlle mit Wirkungsfluktuatinen (ICD.) Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Selbsthilfegruppen Dt. Parkinsn Vereinigung Kmpetenznetz Parkinsn Selbsthilfegruppe Bundesverband Trticllis e.v., Dt. Dystnie Gesellschaft e.v. 12 / 19

13 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg 3. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Demenz Hausarztebene Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 4. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Demenzerkrankungen, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. 1. Dkumentatin krrekt endstellig nach ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Demenz einschl. frnttemprale Demenz, Lewykörperchen-Demenz u.a. für die gesicherte Diagnse der Demenz müssen spezifische Symptme und Störungen mindestens sechs Mnate bestanden haben. 2. Diagnstik Ausführliche Eigen- und Fremdanamnese unter besnderer Berücksichtigung der Medikamentenanamnese und Kmrbiditäten erfrderlich. Neurlgische und psychiatrische Untersuchung Bildgebung 13 / 19

14 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag EEG ggf. Neursnlgie, ggf Labr ggf. psychlgische Testverfahren 3. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültiger Leitlinie 1. Medikamentös : a) Antidementive Therapie mit regelmäßiger Prüfung der Wirksamkeit b) Therapie der neur-psychiatrischen Symptme, insbesndere Aggressivität, Schlafstörungen etc. c) Durchführung intensivmedzinischer Maßnahmen wie z.b. einer PEG-Anlage bei Schluckstörungen Praxispersnal der Facharztpraxis sll sich in Abstimmung mit dem Hausarzt zeitgerecht (gemäß Krankheitsverlauf) vernetzen mit dem Szialen Dienst der AOK/ der Patientenbegleitung der Bsch BKK für die szialrechtlichen Fragen, Rehabilitatinsberatung, Pflegeberatung Nicht-medikamentös: weiterführende neurpsychlgische Testverfahren (wie CERAD Batterie, HAWIE, Bstn Naming Test, Syndrm Kurz Test, ADAS- cg und andere) Zeit für Mitteilung der Diagnse, ausführliche szialmedizinische Beratung auch zum Betreuungsverfahren, Aufklärung über Verlauf der Erkrankung, Beratung zur Lebensplanung, einschließlich Beratung der Angehörigen nicht-medikamentöse Therapie (Kgnitives Training, Realitätsrientierung, ergtherapeutische Maßnahmen, körperliche Aktivitäten, künstlerische Therapien, sensrische Therapieverfahren, Pflege) im Verlauf Zeit für Beratung erfrderlich zur Anpassung der häuslichen Pflegesituatin Schutz der Gesundheit vn pflegenden Angehörigen, Unterstützung bei der häuslichen Lebensführung, ggf. in Abstimmung mit ambulanten Pflegediensten, szialem Dienst der AOK/ Patientenbegleitung der Bsch BKK Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche 14 / 19

15 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Selbsthilfe Deutsche Alzheimer Gesellschaft Kmpetenznetz Demenz e.v. 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Krdinatin weiterer fachärztlicher diagnstischer Abklärung swie Abstimmung zu den Maßnahmen mit dem Hausarzt 6. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit 15 / 19

16 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg krrekter endstelliger Verschlüsselung Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Plyneurpathie Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Plyneurpathien, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptme durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 2. Diagnstik Sensibilitätsstörungen, mtrisch, vegetativ chrnisch prgrediente Entwicklung Klinisch, Vibratinsempfindung Labr (bei richtungsweisenden pathlgischen Befunden weitere Abklärung durch den Hausarzt), NLG, EMG, ggf. Liquruntersuchung, Nerven-, Muskelbipsie usw. 3. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültigen Leitlinien Nicht-medikamentös: ggf. Ergtherapie, physikalische Stimulatin, Mbilisatin, Physitherapie, Behandlung der Grunderkrankung, Ausschaltung der Nxen Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe 16 / 19

17 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Selbsthilfegruppen Gesprächskreis für Menschen mit Plyneurpathie Medikamentös: Falls möglich ursächliche Therapie Symptmatische Behandlung vn Reizerscheinungen und Schmerzen usw. Schnittstellen-Betreuung je nach Ursache mit Hausarzt und anderen gemeinsam z.b. bei Alkhl, Diabetes usw. 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 17 / 19

18 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg Neurlgische leitliniengerechte Versrgung vn Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks Hausarztebene Neurlgische Leistungen Erhebung vn Labr Vr- und Begleitbehandlungen, z.b. Depressin regelmäßiger Medikamenten-Einnahme und evtl. Nebenwirkungen Verhalten und Lebensstil, z.b. Niktin, Alkhl Sziale Daten, z.b. Beruf, ggf. Betreuer Übersicht zu den Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks, für die eine zeitnahe, leitlinienrientierte und vernetzte Versrgung im PNP-Vertrag vrgesehen wird, stellt Anlage 17 Anhang 4.3 HZV-Vertrag dar. Begleitschreiben vn HAUSARZT an NEUROLOGEN Anhang 4.2 zu Anlage 17 HZV- Vertrag 1. Dkumentatin krrekte endstellige ICD-Kdierung gemäß Anlage 12 Anhang 2 PNP-Vertrag Die verschiedenen Schweregrade werden unter besnderer Berücksichtigung der Krankheitsentwicklung mit neurlgischen, neurkgnitiven und neurpsychiatrischen Symptmen durch entsprechende ICD-Kdierungen kenntlich gemacht. 2. Diagnstik je nach Ursache, frühzeitige Vrstellung zur Erfassung vn neurlgischen Defiziten zur ptimierten interdisziplinären Versrgungsplanung, ggf. apparative Diagnstik unter Vermeidung vn Dppeluntersuchungen 3. Therapie Erstellung eines Versrgungsplans mit dem Patienten/der Patientin/Beratung/Vernetzung nach aktuell gültiger Leitlinien Nicht-medikamentös umfassende Beratung und Betreuung auch szialmedizinisch, psychsmatisch unter Berücksichtigung schwer beeinflussbarer chrnischer Schmerzsyndrme symptmatisch vielseitig mit Pflege, Rehabilitatin, Hilfsmittel, Blasentraining, Ergtherapie usw. ggf. auch Stellungnahme zur Ntwendigkeit invasiver und perativer Behandlungsmethden Betreuung vn Pumpenpatienten Beratung zu spezifischen Angebten auch z.b. AOK/Bsch BKK- Gesundheitsangebte, Selbsthilfegruppen/ vertrauensvlle und vertrauliche Zusammenarbeit und Vernetzung der FACHARZT-Praxis mit dem Szialen Dienst 18 / 19

19 Vertrag vm 8. Mai 2008 idf. vm Anlage 17 Vertrag zur Hausarztzentrierten Versrgung in Baden-Württemberg der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK gemäß insbesndere zu flgenden Themen Berufliche Wiedereingliederung/ Sicherung Erwerbsfähigkeit Beratung zur Rehabilitatin/ Teilhabe Häusliche Situatin und Whnen Pflege/ Psychiatrische Pflege Sziale Beziehungen/ Beratung vn Angehörigen einschließlich Versrgung vn Kindern Alltagsbewältigung/ Mbilität Sicherung der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen einschl. Suchthilfe Szialrechtliche Beratung Medikamentös Spezielle Medikatin je nach Anlass und Ursache 4. Vertrauliche und vertrauensvlle Zusammenarbeit mit dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK Zusammenarbeit vn NEUROLOGEN/NERVENARZT und dem Szialen Dienst der AOK/der Patientenbegleitung der Bsch BKK kann wechselseitig erflgen und dient der Krdinatin und Kperatin einer zeitnahen medizinischen, pflegerischen Versrgung swie zur Selbsthilfe und Teilhabe, ausgerichtet am individuellen Bedarf des Patienten, Unterstützung einer Stabilisierung der Gesamtversrgungs- und Lebenssituatin durch Vermeidung vn statinären Krankenhausaufenthalten und Unterstützung einer sektrenübergreifenden und zeitnahen Abstimmung der Versrgung Schnelle berufliche (Re)Integratin/Sicherung vn Erwerbsfähigkeit 5. Berichte/Dkumentatin/ICD-Kdierung strukturierter Befundbericht Neurlgie vm FACHARZT zum HAUSARZT mit krrekter endstelliger Verschlüsselung 19 / 19

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