Der Gütermarkt. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1
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- Eva Rosa Krämer
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1 Der Gütermarkt Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie Der Gütermarkt 3. Die Zusammensetzung des BIP 3.2 Die Güternahfrage 3.3 Die Bestimmung der Produktion im Gleihgewiht 3.4 Investition ist gleih der Ersparnis: Ein alternativer Ansatz für das Gleihgewiht auf dem Gütermarkt 3.5 Ist die Regierung allmähtig? Eine Warnung Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 2
2 3- Die Zusammensetzung des BIP Das BIP misst die Wertshöpfung der aggregierten Endproduktion (Produktionsseite). Das BIP misst den Wert aller Einkommen (Einkommensseite). Das BIP kann auh von der Verwendungsseite ermittelt werden: Das BIP entspriht dem Wert aller Ausgaben (Gesamtausgaben für den Endverbrauh von Gütern und Dienstleitungen) Gesamtwirtshaftlihe Nahfrage: Y = C + I + G + X - IM Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 3 Die Zusammensetzung des BIP Quelle: Statistishes Bundesamt Wiesbaden, Daten vom Tabelle 3. Die Zusammensetzung des BIP, Deutshland 2007 in Prozent des Mrd. EUR BIP. Konsumausgaben priv. Haushalte.337,76 55,2% 2. Staatskonsum 436,05 8,0% 3. Bruttoanlageinvestitionen 449,56 8,6% 4. Vorratsveränderungen und -7,05-0,3% Nettozugang an Wertsahen 5. Inländishe Verwendung von 2.252,95 93,0% Gütern 6. Außenbeitrag (Exporte - Importe) 70,85 7,% 7. Exporte.33,04 46,8% 8. Importe 962,9 39,7% 9. Bruttoinlandsprodukt 2423,80 00% Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 4
3 Die Zusammensetzung des BIP Konsumausgaben der privaten Haushalte (C): Waren und Dienstleistungen, die von Verbrauhern gekauft werden Konsumausgaben des Staates (G): Käufe von Waren und Dienstleistungen durh den staatlihen Sektor (Bund, Länder und Gemeinden). Beahte: G enthält niht die staatlihen Transferzahlungen Warum niht? Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 5 Die Zusammensetzung des BIP Investitionen (I): (auh als Anlageinvestitionen bezeihnet). Sie setzen sih zusammen aus den gewerblihen Investitionen und den Wohnungsbauinvestitionen. Importe (IM): Käufe ausländisher Waren und Dienstleistungen durh einheimishe Konsumenten, Unternehmen bzw. staatlihe Institutionen. Exporte (X): Käufe einheimisher Waren und Dienstleistungen durh Ausländer. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 6
4 Die Zusammensetzung des BIP Außenbeitrag (X IM) Differenz zwishen Exporten und Importen, auh als Nettoexporte bezeihnet Exporte > Importe: Positiver Außenbeitrag (Übershuss in Handels- und Dienstleistungsbilanz) Exporte < Importe: Negativer Außenbeitrag (Defizit in Handels- und Dienstleistungsbilanz) Lagerinvestitionen: Differenz zwishen Produktion und Absatz Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 7 vierteljährlihe Erfassung des BIP Angaben in Mrd. EUR in jeweiligen Preisen Quelle: Statistishes Bundesamt Wiesbaden, Daten vom Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 8
5 3-2 Die Güternahfrage Die gesamte Güternahfrage lässt sih wie folgt darstellen: Z C I G X IM Das Symbol bedeutet, dass es sih bei dieser Gleihung um eine Identität bzw. Definition handelt. In einer geshlossenen Volkswirtshaft mit X = IM = 0, gilt: Z C I G Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 9 Der Konsum (C) C C( Y D ) ( ) Die Funktion C(Y D ) wird Konsumfunktion genannt. Ökonomen nennen eine solhe Gleihung Verhaltensgleihung, weil die Gleihung Verhaltensaspekte beshreibt. Das verfügbare Einkommen (Y D ) bezeihnet das Einkommen, das dem Verbrauher nah Abzug der Nettosteuern (Steuern minus Transfers) zur Verfügung steht. Y D Y T Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 0
6 Der Konsum (C) Wir spezifizieren die Konsumfunktion als eine lineare Beziehung: C 0 Y D Diese Funktion hat zwei Parameter, 0 und : bezeihnet die marginale Konsumneigung, also den Effekt, den ein zusätzliher verfügbares Einkommen auf den Konsum hat. 0 beshreibt, wie viel konsumiert wird, wenn das verfügbare Einkommen Null wäre. Dieser Parameter wird auh als autonomer Konsum bezeihnet. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie Der Konsum (C) Konsum und Verfügbares Einkommen Der Konsum steigt mit dem verfügbaren Einkommen, aber die Steigung der Konsumfunktion ist kleiner eins. C C( Y D ) Y D Y T C ( 0 Y T ) Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 2
7 Die Investitionen (I) Variablen, die von anderen Variablen im Modell abhängen bezeihnet man als endogen, Variablen, die niht im Modell erklärt werden, als exogen. Investitionen werden hier als gegeben betrahtet, d.h. sie werden als exogene Variable angenommen: I I Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 3 Der Staatskonsum (G) Entsheidungen über den Staatskonsum, G, und über die Höhe der Steuern, T, bezeihnet man als Fiskalpolitik. Auh G und T werden als exogen gegeben angenommen. G G, T T Beahte: T steht für Steuern abzüglih Transfers Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 4
8 3-3 Die Bestimmung der Produktion im Gleihgewiht Ein Gleihgewiht auf dem Gütermarkt stellt sih nur dann ein, wenn die Güterproduktion, Y, der Güternahfrage, Z, entspriht: Y Z Dann gilt (für X=IM=0): Y Y T I 0 G Dies bezeihnet man als Gleihgewihtsbedingung. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 5 Gleihgewihtsbedingung Y 0 Y T I G Im Gleihgewiht entspriht die Produktion Y (linke Seite der Gleihung) der Nahfrage (rehte Seite der Gleihung). Die Nahfrage hängt ihrerseits vom Einkommen Y ab; das Einkommen wiederum ist gleih der Produktion. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 6
9 Die formale Analyse Wir wandeln die Gleihgewihtsbedingung um und führen dabei wihtige Begriffe ein: autonome Ausgaben und Multiplikator: G Y 0 Y T I Y I G T 0 Y 0 I G T autonome Ausgaben Multiplikator Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 7 Die grafishe Analyse Gleihgewiht auf dem Gütermarkt Produktion (und Einkommen) sind im Gleihgewiht bestimmt durh die Bedingung, dass die Nahfrage gleih der Produktion ist. Nahfrage (Z), Produktion (Y) Produktion Y = Z autonome Ausgaben A Z Gleihgewiht: Y = Z 45 o Linie Steigung: ZZ Steigung: Nahfrage I G T Y 0 Einkommen Y Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 8
10 Der Multiplikatoreffekt Der Multiplikatoreffekt 45 o Linie Nahfrage (Z), Produktion (Y) Y Y B Y A D C A' Y ZZ' ZZ Ein Anstieg der autonomen Ausgaben um Mio. steigert die Produktion um ein Vielfahes um /(- ) Mio.. Einkommen Y Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 9 Der Multiplikatoreffekt Der Multiplikatoreffekt ist die Summe sukzessiver Steigerungen der Produktion, die aus einem Anstieg der Nahfrage resultieren. Steigt die Nahfrage um Mio., dann ergibt sih nah n Runden eine Erhöhung der Produktion um Mio., multipliziert mit der folgenden Summe: 2... n Diese Summe bezeihnet man als geometrishe Reihe. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 20
11 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 2 t=0 t= t=2 t=3... t=0 bis t zusätzlihe Nahfrage ( ) 2 ( ) 3...? Der Multiplikatoreffekt Anstieg des Staatskonsums um : Gesamteffekt: ) (... Erstrundeneffekt + induzierte Konsumnahfrage Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 22 Der Multiplikatoreffekt Geometrishe Reihe: Beweis: 0 für für 0 lim n n also q.e.d. ) ( )... ( 3 2 n ) ( )... ( n n n n
12 Die verbale Analyse Zusammenfassung: Die Produktion hängt von der Nahfrage ab. Diese hängt ihrerseits vom Einkommen ab. Das Einkommen entspriht wiederum der Produktion. Ein Anstieg der Nahfrage (etwa ein Anstieg des Staatskonsums) führt zu einem Anstieg der Produktion und zu einem entsprehenden Anstieg des Einkommens. Diese Einkommenserhöhung induziert einen weiteren Anstieg der Nahfrage. Das führt wiederum zu einer weiteren Produktionssteigerung usw. Im Endergebnis fällt der Anstieg weit größer aus als die ursprünglihe Vershiebung der Nahfrage, und zwar genau um den Faktor, der dem Multiplikator entspriht. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 23 Wie lange dauert es, bis der Anpassungsprozess abgeshlossen ist? Nah einem Anstieg der Konsumausgaben wird natürlih niht sofort das neue Gleihgewiht erreiht. Es findet vielmehr ein allmähliher Prozess der Anpassung statt. Die Geshwindigkeit hängt davon ab, wie shnell die Firmen auf die neue Situation mit Produktionsanpassungen reagieren. Die formale Beshreibung dieser Anpassung der Produktion über die Zeit wird als Dynamik der Anpassung bezeihnet. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 24
13 Empirishe Analyse Um den Wert des Multiplikators oder allgemeiner um Nahfrageeffekte sowie Verhaltensgleihungen und ihre Parameter zu shätzen, setzen Ökonomen ökonometrishe Methoden ein das sind statistishe Verfahren, die von Makroökonomen für Tests und Prognosen verwendet werden. Basis von Konjunkturprognosen: Einshätzungen über die einzelnen Komponenten der Nahfrage Bei unerwarteten Shoks müssen Prognosen revidiert werden. Fokus-Beispiel: Rezession in den USA Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 25 Konsumentenvertrauen und die Rezession in den USA Ein Einbruh des Konsumentenvertrauen führte in den USA zu einem unerwartetem Rükgang der autonomen Konsumnahfrage 0. Die Prognosen für das BIP-Wahstum erwiesen sih deshalb als zu optimistish Der Prognosefehler ist die Differenz zwishen dem tatsählihen Wert des BIP und dem vorhergesagten Wert, den Ökonomen ein Quartal zuvor prognostiziert haben. Der Index des Konsumentenvertrauens ist ein Stimmungsindikator, der aus einer Befragung von Haushalten berehnet wird. Diese werden gefragt, wie sie die aktuelle Lage einshätzen und welhe Erwartungen sie für die Zukunft haben. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 26
14 Konsumentenvertrauen und die Rezession in den USA Tab. BIP, Konsum und Prognosefehler, () Änderung des realen (2) Prognosefehler für das BIP (3) Prognosefehler für (4) Index des Konsumentenvertrauens Quartal BIP 0 990: : : : : Quelle: Olivier Blanhard, Consumption and the Reession of , Amerian Eonomi Review, May 993 Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie Investition ist gleih der Ersparnis: Ein alternativer Ansatz für das Gleihgewiht auf dem Gütermarkt Ersparnis ist die Summe aus privater Ersparnis und Ersparnis des Staates. Die Private Ersparnis (S), ist die Ersparnis der privaten Konsumenten. S Y C D S Y T C Y C I G Y T C I G T S I G T I S ( T G) Die Ersparnis des Staates ist die Differenz zwishen Steuern und Staatskonsum. Wenn T > G, dann hat die Regierung einen Budgetübershuss die Ersparnis des Staates ist positiv. Wenn T < G, dann hat die Regierung ein Budgetdefizit die Ersparnis des Staates ist negativ. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 28
15 Investition ist gleih der Ersparnis: Ein alternativer Ansatz für das Gleihgewiht auf dem Gütermarkt I S ( T G) Diese Gleihung besagt, dass der Gütermarkt nur dann im Gleihgewiht sein kann, wenn Investitionen und Ersparnis (die Summe aus privater Ersparnis und Ersparnis des Staates) gleih sind. Die Nahfrage der Unternehmen nah Investitionen muss genau dem entsprehen, was private Haushalte und Staat zusammen bereit sind zu sparen. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 29 Investition ist gleih der Ersparnis: Ein alternativer Ansatz für das Gleihgewiht auf dem Gütermarkt Konsum- und Sparentsheidung sind ein und dasselbe: S Y T C Der Term ( ) ist S Y T die Sparneigung. 0 Y T S 0 ( )( Y T) Im Gleihgewiht: I 0 Y T T G Durh Umformen erhalten wir das gleihe Ergebnis wie zuvor: Y 0 I G T Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 30
16 Das Sparparadox Wenn die Konsumenten mehr sparen, konsumieren sie weniger; dadurh sinkt die gleihgewihtige Produktion. Solange die Investitionen unverändert bleiben, kann sih aber (bei gegebenem T und G) die Ersparnis niht ändern! Die Leute möhten zwar mehr sparen, aber das Einkommen (und damit die Produktion) geht gerade so stark zurük, dass die Ersparnis unverändert bleibt. Diese überrashende Ergebnis wird als Sparparadox bezeihnet. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie Ist die Regierung allmähtig? Eine Warnung Probleme bei der Umsetzung direkter Nahfragesteuerung: Staatskonsum oder Steuern rash zu ändern ist nahezu unmöglih. Aufgrund komplexer Prozesse sind die Auswirkungen auf Konsum, Investitionen, Importe usw. nur mit großer Unsiherheit zu prognostizieren. Erwartungen spielen eine große Rolle. Das Ziel, ein bestimmtes Produktionsniveau zu erreihen, kann unerwünshte Nebenwirkungen nah sih ziehen. Ein hohes Budgetdefizit und hohe Staatsvershuldung können negative Implikationen für die lange Frist haben. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik Sommersemester 2008 Folie 32
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