FÜR EINE WIRTSCHAFTSKULTUR DER VERANTWORTUNG ZENTRUM FÜR HUMANE MARKTWIRTSCHAFT. Februar 2012

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1 FÜR EINE WIRTSCHAFTSKULTUR DER VERANTWORTUNG ZENTRUM FÜR HUMANE MARKTWIRTSCHAFT Februar 2012

2 ÜBERBLICK Was ist das Zentrum für humane Marktwirtschaft? Wofür tritt das Zentrum ein? Die Aufgaben Die Umsetzung Beirat und Team Kontakt

3 WAS IST DAS ZENTRUM FÜR HUMANE MARKTWIRTSCHAFT? Ein Netzwerk für Verantwortung Plattform für Nachhaltigkeit: Das Zentrum für humane Marktwirtschaft ist eine von der Wirtschaftskammer Salzburg ins Leben gerufene Plattform, um das Management-Konzept der Corporate Social Responsibility und einer nachhaltigen Wirtschaft insbesondere in der klein- und mittelständischen Wirtschaft stärker zu verankern. Denken und Handeln: Es begreift sich als Think-Tank und Aktivitätenplattform für Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. Es will ein Kristallisationspunkt für CSR/Nachhaltigkeit in Salzburg und Westösterreich sein.

4 WAS IST DAS ZENTRUM FÜR HUMANE MARKTWIRTSCHAFT? Mission: Das Zentrum für humane Marktwirtschaft will gemäß der Salzburger Erklärung der WKS (2009), die Nachhaltigkeit und Verantwortung als Kernwerte der Wirtschaft definiert einen wissenschaftlich fundierten und praktisch orientierten Beitrag zu einer Wirtschaftskultur der Verantwortung leisten!

5 WOFÜR TRITT DAS ZENTRUM EIN? Die Soziale Marktwirtschaft erneuern Neue, alte Werte: Das Zentrum für humane Marktwirtschaft befürwortet ausgehend von der Salzburger Erklärung der Wirtschaftskammer Salzburg eine neue Soziale Marktwirtschaft. Zwar kommt im Rahmen der Ordnungspolitik dem Wertesystem der sozialen Marktwirtschaft eine zentrale Bedeutung zu, allerdings muss dieses Konzept an heutige Notwendigkeiten der globalen Zukunftssicherung angepasst werden.

6 WOFÜR TRITT DAS ZENTRUM EIN? Dies geschieht mittels Ergänzung durch Nachhaltigkeit, also Generationentauglichkeit, in ökonomischer und ökologischer Hinsicht, und durch eine Betonung auf (Eigen-)Verantwortung. Eine soziale Marktwirtschaft, die einer Werte- und Verantwortungsorientierung unterliegt, wird so zur humanen Marktwirtschaft, heißt es in der Salzburger Erklärung.

7 WOFÜR TRITT DAS ZENTRUM EIN? Verantwortung als Managementansatz Das Zentrum für humane Marktwirtschaft betrachtet Corporate Social Responsibility als einen praktischen Weg der Umsetzung und verfolgt dabei einen nutzen- und innovationsorientierten Ansatz von CSR. Management: CSR bzw. Nachhaltigkeit ist ein Management- Instrument, das alle Elemente der Wertschöpfungskette bzw. der Ebenen im Unternehmen erfasst. Innovation: Das Zentrum für humane Marktwirtschaft begreift CSR als vielfache Innovations- und Gewinnchance für Unternehmen und nicht nur als ethisches Programm.

8 WOFÜR TRITT DAS ZENTRUM EIN? Wandel: Das Zentrum für humane Marktwirtschaft tritt für ein neues Verständnis von CSR ein ( CSR der zweiten Generation ). Dabei lernen Unternehmen, sich in einer rapide verändernden Welt voll grundlegender Herausforderungen neu und besser aufzustellen. Wir verstehen Verantwortung und Nachhaltigkeit somit als nutzenbringende Strategien der Anpassung an den Wandel.

9 MANAGEMENTANSATZ CSR Corporate Social Responsibility Corporate Governance CSR im Kerngeschäft Corporate Citizenship Ökonomische Verantwortung Umweltverantwortung Sozialverantwortung Transparenz Investor Relations Energieverbrauch Arbeitsplätze Bildung/Forschung Vergütung Ressourceneff. Klimaschutz Aus-/Fortbildung Politik Anti-Korruption Risiko-Magmt. Biodiversität Diversity Kultur Risiko-Magmt. Lieferantenbez. Abfallmagmt. Supply Chain Gesundheit Stakeholder Management Grafik (Schlange, 2010)

10 DIE AUFGABEN Das Zentrum für humane Marktwirtschaft, eine Einrichtung der Akademie Schloss Urstein Privatstiftung der WKS, hat demnach folgende Aufgaben: Wissensvermittlung über CSR/Nachhaltigkeit für KMU, unter anderem durch regelmäßige Veranstaltungen. Aus- und Weiterbildung für CSR als Management-Instrument in KMU. Hier wird es sowohl kürzere Kompakt-Workshops für KMU ( Verantwortung kompakt ) geben, als auch mehrtägige Lehrgänge. Bewusstseinsschaffung über Sinn und Nutzen von CSR/Nachhaltigkeit in Unternehmen.

11 DIE AUFGABEN Diskussionen: Schärfung gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Positionen im Sinne der sozialen bzw. humanen Marktwirtschaft. Informationen bzw. Auseinandersetzung mit relevanten Trends wie Social Entrepreneurship und neuen Formen der Kooperationen in der Wirtschaft. Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, unter anderem auch den FH und Universitäten.

12 DIE UMSETZUNG Geplante Veranstaltungen: Reichersberger Nachhaltigkeitsdialoge 2012, gemeinsam mit WKÖ, WK OÖ, CSR Consultants, Lebensministerium, CSR Dialogforum u. a.: Herbst 2012 Marktwirtschaft für die Zukunft, , Tagung in der FH Salzburg, Campus Urstein, gemeinsam mit Ethik Initiative, Universität Salzburg (Zentrum für Ethik und Armutsforschung), Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen (ifz), und FH Salzburg. Verantwortung kompakt. Drei Stunden für Ihren Erfolg, zwei Termine im Frühjahr 2012 Veranstaltung für KMU.

13 DIE UMSETZUNG In der Reihe Wirtschaft weiter denken : Prof. Dr. Andreas Suchanek: Was Adam Smith wirklich meinte. Der Moralphilosoph als Ökonom, , Schloss Urstein Bisher haben in der Reihe Wirtschaft weiter denken bereits vorgetragen: Prof. Michael Braungart ( Cradle to cradle ), Univ.-Prof. Paul M. Zulehner, Dr. Wilfried Stadler, Max Schön (Desertec, Club of Rome). CSR-Lehrgang für Unternehmer und Mitarbeiter: mehrtägige Ausbildung

14 DIE UMSETZUNG Studien/Publikationen Wissenschaftliche Schriftenreihe der WK Salzburg: Marktwirtschaft für Menschen, herausgegeben von Clemens Sedmak, Elisabeth Kapferer und Kurt Oberholzer (LIT-Verlag). Autoren unter anderem: Clemens Sedmak, Benediktiner-Abt Johannes Eckert, Helmut Kramer, Georg Adam Starhemberg, Andreas Exenberger, Markus Schlagnitweit, Bettina Lorentschitsch und CSR-Experte Thomas Walker. Neue Edition Verantwortung des Zentrums für humane Marktwirtschaft: Verantwortung in der Praxis CSR in Salzburger KMU, LIT-Verlag Experten des Zentrums haben Beiträge geliefert für Corporate Social Responsibility: Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis, Springer-Verlag (Berlin), 2011.

15 DIE UMSETZUNG Nachwuchsförderung Das ZfhM ermöglicht die Publikation(en) von hervorragenden studentischen Arbeiten zum Thema CSR in der Edition Verantwortung. Nachgefragt sind Arbeiten vorerst aus Westösterreich (Universitäten und FH).

16 DER BEIRAT Das Zentrum wird auch überregional wirken und in Zusammenarbeit mit anderen Wirtschaftskammern und wissenschaftlichen Einrichtungen als Think-Tank und Do- Tank in Sachen CSR/Nachhaltigkeit arbeiten. Zu diesem Zweck wurde auch ein Beirat eingerichtet, der im Sinne der Vernetzung hochrangige Persönlichkeiten miteinbezieht. Vorsitzende des Beirats: Bettina Lorentschitsch, MBA, MSc, Obfrau der Bundesparte Handel in der WKÖ Beiratsmitglieder: Martha Schultz, WKÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WK Oberösterreich

17 DER BEIRAT Birgit Riess, CSR-Expertin, Direktorin Bertelsmann Stiftung Dr. Wolfgang Tertschnig, Nachhaltigkeitskoordinator des Bundes Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg Prof. Dr. Kerstin Fink, Rektorin der Fachhochschule Salzburg Thomas Walker, CSR-Experte CMC Mag. Andreas Schneider, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ

18 DAS TEAM Wissenschaftlicher Leiter Dr. René Schmidpeter Jg. 1974, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für humane Marktwirtschaft in Salzburg. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Angewandte Europawissenschaften sowie Sozialethik und Gesellschaftspolitik in Deutschland, Großbritannien und den USA. Seit über zehn Jahren arbeitet und forscht er im Bereich Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Er ist als Redner, Dozent und Fachexperte für nationale und internationale CSR-Initiativen, wissenschaftliche Think-Tanks sowie renommierte Hochschulen im In- und Ausland tätig. Zuvor war er Project Manager im Programm Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh.

19 DAS TEAM Organisation und Koordination Dr. Kurt Oberholzer Leiter der Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Marketing der WKS, Themenmanager für das Jahresthema 2009 Wirtschaft trägt Verantwortung. Mag. Anita Steindl Stabstelle Wirtschaftspolitik der WKS, Förderkoordinatorin der WKS. CSR-Experte Thomas Walker Seit mehr als 10 Jahren national und international zu den Themen Werte, Ethik, Verantwortung und Nachhaltigkeit forschend, publizierend, lehrend, beratend und vortragend tätig. Er leitet das Institute for sustainable solutions, Qualitäts- und Ausbildungsverantwortlicher der CSR-Expertsgroup des FV UBIT der WKÖ und nominierter Nachhaltigkeitsexperte in der UNO.

20 KONTAKT Zentrum für humane Marktwirtschaft, eine Einrichtung der Akademie Schloss Urstein Privatstiftung der WKS, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg. Stiftungsbevollmächtigter Mag. Bernhard Lutz, Leiter der Stabstelle Personal und Strategie der WKS, Tel. 0662/ , Dr. René Schmidpeter, Tel. +49 (0)173/ ,

21 KONTAKT Dr. Kurt Oberholzer, Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Marketing der WKS, Tel. 0662/ , Mag. Anita Steindl, Stabstelle Wirtschaftspolitik der WKS, Tel. 0662/ , Thomas Walker, CMC walk-on, Institute for sustainable solutions, Horngach 21a, 6352 Ellmau /Tirol, Tel. +43 (0)5358/ , Mobil: +43 (0)664/ , Internet:

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