Greening Supply Chain

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1 Greening Supply Chain Dietmar Wuppermann, Projekt LUM Vortrag auf dem Abschlussworkshop des LUM-Projektes Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen am bei RMS, Duisburg Prinzipien der Logistik Input Output Beschaffungsmärkte Unternehmen Absatzmärkte Innerbetriebliches Logistiksystem Logistiksysteme zwischen Unternehmen Logistiksystem entlang der gesamten Logistikkette 1

2 Prinzipien der Logistik Beschaffungsplanung Produk-- tionsplanung Distributionsplanung Beschaffungsplanung Produk-- tionsplanung Distributionsplanung Beschaffungsplanung Distributionsplanung Informationsfluß Zulieferer Produzent Handel Kunde Produk-- tion Beschaffung Distribution Produk-- tion Beschaffung Distribution Beschaffung Distribution Materialfluß Zahlungsfluß Prinzipien der Logistik Logistik ist charakterisiert durch ihr Fluß- und Systemdenken: sie betrifft die Koordination verschiedener Akteure und Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette und zielt auf die Herstellung eines durchgehenden Güter- und Informationsflusses entlang der ganzen logistischen Kette Ergebnisorientiert: Logistik = Herstellung von Verfügbarkeit Prozeßorientiert: Logistik = bedarfsgerechte Koordination aller Aktivitäten, die den Fluss eines Transaktionsobjektes beeinflussen 2

3 Entwicklung des Umweltschutzes Ansatzebene Interorganisationaler Umweltschutz Organisatorischer Umweltschutz (UMS) Produktionsintegrierter Umweltschutz End-of-Pipe- Technologien (Nachsorge) Politik der hohen Schornsteine Zeitverlauf Bisherige Ansatzpunkte des UMS in logistischen Ketten: prozessorientierte Leistungserstellung... Zulieferer Produktion Handel LDL 1 LDL 2 3

4 ... punktuell betriebsbezogenes UMS Zulieferer Produktion Handel LDL 1 LDL 2 Greening Supply Chain findet nicht statt, wenn... die Forderung nach Umweltmanagementzertifikaten gegenüber jedem Kettenglied erhoben wird jedes Kettenglied ein Umweltmanagementsystem installiert hat einseitig bestimmte Umweltleistungskennzahlen eingefordert und abgefragt werden bestimmte Akteure der Kette Standards oder ökologische Zielwerte vorgeben 4

5 Greening Supply Chain bedeutet... Unter Nutzung der vorhandenen Kompetenzen integrativ eine Umweltpolitik und Umweltziele für bestimmte Prozesse möglichst schon bei der Planung gemeinsam zu erarbeiten Prozessbezogene Umweltprüfung und bewertung Definition von Zielkriterien Abstimmung von Environmental Performance Measurement Systemen Life Cycle Assessment Ausrichtung der UMS von statischen, organisationsbezogenen Ausrichtungen auf die Ebene interorganisationaler Prozesse Betrachtungs- und Gestaltungsebenen Supply Chain Beteiligte Unternehmen Mitarbeiter Interorganisationale Ebene Intraorganisationale Ebene 5

6 Typologie von Supply Chains Grad der zentralen Steuerung Markttransaktion Kurzzeitverträge Langzeitverträge Joint Venture Vertikale Integration Faktoren im Rahmen eines Green Supply Chain Management Es muss ein fokales Unternehmen die Initiative ergreifen Der Einfluss der Akteure in der Kette verläuft in der Regel in Richtung von Kunden zum Anbieter Große Unternehmen tragen die größte (Umweltimage-) Risiken, haben zugleich aber den größten Einfluss auf die anderen Akteure Je näher am Endkunden positioniert, umso kritischer wird die Umweltwirkung des Unternehmens beachtet Ausmaß und Dauer der Kooperation Anzahl der involvierten Partner in der Supply Chain Markierung einer Supply Chain gegenüber relevanten Stakeholdern 6

7 Steuerungs- und Koordinationsaufgaben des Green Supply Chain Management Unterschiedliche Betroffenheiten und Problemdefinitionen Situationswahrnehmung und -deutung Kosten- und Nutzenstruktur des Supply Chain Greening Verteilungsgerechtigkeit Unterschiedliche Ressourcenverfügbarkeit Allokationsmodus für die spezifischen Umweltaufgaben Verschiedene Machtpositionen Legitimität, Organisationsformen und Verfahrensregeln Steuerungsinstrumente Konflikt- und Kooperationsmanagement aufgrund der Interdependenzen und Interessengegensätzen der Akteure Vertrauensbildung zur Reduzierung von Verhaltensunsicherheit, die aus Komplexität und Informationsasymmetrien resultiert Ausbildung einer grünen Supply Chain Kultur/ Corporate Identity Unternehmens- und abteilungsübergreifende Projektteams zur Entwicklung des gemeinsamen Umweltmanagements Gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen zur Entwicklung von boundary-spanning Kompetenzen Prozessbezogenes Anreizsystem 7

8 Handlungsstrategien Variation der Akteure und Akteursgruppen in der Supply Chain Bündelung mehrerer Akteure einer Wertschöpfungsstufe Entfaltung von Regulierungsmacht im relevanten politischen Umfeld Durch erhöhte ökonomische und ökologische Effizienz kann proaktives Handeln die Entstehung externer Zwänge bzw. die Betroffenheit durch dieselben reduzieren Green Supply Chain Management Umweltstrategie der Supply Chain Struktur der Supply Chain Art der Umweltperformance der Supply Chain Informationsbedarf Operative Ziele (z.b LCA-basiert) 8

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