Last Minute Seminare Seminare zu besonders güns gen Kondi onen!

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1 PfA Prak kerforum Arbeits und Wirtscha srecht GmbH Last Minute Seminare Seminare zu besonders güns gen Kondi onen! Mit diesem Service bieten wir Ihnen in regelmäßigen Abständen eine Auswahl von Seminarveranstaltungen an, die sich durch besonders kleine Teilnehmergruppen auszeichnen. Sie profi eren also zweifach: einmal durch den besonders niedrigen Last Minute Preis und zum anderen durch den kleinen Teilnehmerkreis, der eine besonders starke Konzentra on auf die Interessenschwerpunkte der Teilnehmer und ein Eingehen auf die individuellen Fragestellungen ermöglicht. Den "Last Minute Preis" erhalten diejenigen Teilnehmer, die zum Zeitpunkt der Aufnahme eines Seminars in die Last-Minute-Liste noch nicht für das Seminar reserviert oder fest angemeldet waren. Wir würden uns über viele Kurzentschlossene unter Ihnen freuen. Eine Teilnahme an diesen Last-Minute-Seminaren lohnt sich auf jeden Fall für Sie! Dieses Mal bieten wir Ihnen folgende Seminarveranstaltungen an: Aktuelle Last Minute Seminare im Überblick Das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) Dienstag, den 14. Februar 2017, in Stu gart im Pullman Hotel Fontana 350,00 Arbeitszeitrecht in der betrieblichen Praxis Mi woch, den 15. Februar 2017, in Mannheim im Leonardo Hotel City Center 330,00 Low Performer: Der rechtssichere Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern in der betrieblichen Praxis Dienstag, den 21. Februar 2017, in Köln im Hilton Hotel Cologne 330,00 Grundlagen des Arbeitsrechts Dienstag/Mi woch, den 21./22. Februar 2017, in Berlin im Park Inn Alexanderplatz 750,00 Zeugnisse rechtssicher formulieren und analysieren Donnerstag, den 23. Februar 2017, in Mannheim im Park Inn Hotel 330,00 Die neueste Rechtsprechung zur Kündigung des Arbeitnehmers wegen Krankheit Donnerstag, den 23. Februar 2017, in Stu gart im Pullman Hotel Fontana 330,00 Pos ach Frechen Tel: / Fax: / Internet: arbeitsrecht.de E Mail: info@pfa arbeitsrecht.de

2 PfA Praktikerforum Arbeits- und Wirtschaftsrecht GmbH Das neue Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) Die Reform der Leiharbeit und die neuen Regeln für Werkverträge Erfahren Sie das Wichtigste zu: Grundlagen und Überblick Defini on und Abgrenzungskriterien von Leiharbeit, Werkvertrag, Dienstvertrag, freier Mitarbeit und Arbeitsvertrag Wesentliche Inhalte und Au au des AÜG Die Änderungen im AÜG und ihre Auswirkungen auf die Leiharbeit Höchstverleihdauer wir auf 18 Monate begrenzt Neuen Monats Frist, danach muss das Gehalt an die Stammbelegscha angeglichen werden. Ausnahme von der Neun Monats Freist zur Lohnanpassung Unterbrechung der Höchstüberlassungsdauer Zwischenverleih durch Dri e / Verbot des Ke enverleihs Geänderte Defini on des Begriffs "vorübergehend" Neue gesetzliche Defini on Arbeitsleistung Neue Rechtsfolgen beim Verstoß gegen die gesetzlichen Vorgaben Bußgeld und Stra atbestände Konstruk on eines Arbeitsverhältnisses Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen Das Ende der Vorratserlaubnis durch die Neuregelungen zur AÜG Erlaubnis Änderungen bei Equal Pay und Equal Treatment Regelungen Stärkung der Rechte der Leiharbeitnehmer im Entleiherbetrieb Einsatzverbot und Leistungsverweigerungsrecht im Arbeitskampf Leiharbeitnehmer dürfen nicht mehr als Streikbrechen eingesetzt werden Auswirkung der Gesetzesänderung auf die betriebliche Mitbes mmung Informa onsrechte des Betriebsrats Schwellenwerte Gestärkte Rolle des Betriebsrats beim Dri personaleinsatz Aktuelle Rechtslage unter Berücksich gung von Branchentarifverträgen Die Neuregelungen bei Dienst und Werkverträgen Restrik vere Abgrenzung von Dienst und Werkverträgen Gesetzliche Festlegung der Abgrenzungskriterien Neue Bezeichnungs und Konkre sierungspflicht Bisherige Modelle der betrieblichen Praxis auf dem Prüfstand Gesetz gegen Missbrauch von Leiharbeit wurde am 21. Oktober 2016 verabschiedet!

3 Zum Thema Das Bundeskabinett hat am den Gesetzentwurf zur Reform des AÜG beschlossen! Ganz aktuell ist jetzt das Gesetz gegen Missbrauch von Leiharbeit am verabschiedet worden. Ziele dieser neuerlichen Reform sollen sein, die Funktion der Arbeitnehmerüberlassung als kurzfristiges Instrument zur Personalbedarfsanpassung sicherzustellen und den Missbrauch von Leiharbeit zu verhindern. Die Stellung der Leiharbeiter soll gestärkt und die Informations- und Unterrichtungsrechte des Betriebsrats konkretisiert und sichergestellt werden. Auch der etwaige Missbrauch über Werkvertragsgestaltungen oder eine verdeckte Arbeitnehmerüberlassung soll u.a. durch die gesetzliche Fixierung der Abgrenzungskriterien zur Unterscheidung von Werk- und Arbeitsverträgen wirkungsvoll verhindert werden. Die zeitnahe Kenntnis der geplanten Änderungen und deren professionelle Umsetzung sind unabdingbar, wenn Leiharbeiter im Unternehmen beschäftigt werden. In unserem Praxisseminar werden Sie daher auf Grundlage aktuellster Entwicklungen zur Reform des AÜG mit allen wichtigen Neuerungen zur Leiharbeit und Werkverträgen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Praxis vertraut gemacht. Sie erfahren u.a., worauf sich Unternehmen zukünftig bei der Planung des Personaleinsatzes einstellen müssen und welche inhaltlichen und formalen Regeln es umzusetzen und einzuhalten gilt. Die Modelle des Drittpersonaleinsatzes (Zeitarbeit oder Werkverträge) werden detailliert dargestellt und ihre Chancen u. Risiken besonders im Lichte der gesetzlichen Änderungen praxisnah beleuchtet. Dabei wird Ihnen von unseren versierten Experten verdeutlicht, welche Anpassungen sie in Ihrer bisherigen betrieblichen Praxis vornehmen müssen, um auch nach den Gesetzesänderungen auf der sicheren Seite zu sein. Nur so lassen sich rechtssicher etwaige Bußgelder- und Straftatbestände, sowie negative sozialversichrungsrechtliche Konsequenzen vermeiden. Auch Betriebs- bzw. Personalräte sind gehalten, sich mit den neuen Regeln der Arbeitnehmerüberlassung zeitnah vertraut zu machen, um ihre Möglichkeiten nachhaltig ausschöpfen zu können. Profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen und wertvollen Tipps unserer Referenten. Mit dem vermittelten Rüstzeug im Gepäck und dem geschärften Blick für betriebliche Lösungsmöglichkeiten werden Sie in die Lage versetzt, Fehler und unliebsame Überraschungen von vornherein zu vermeiden. PfA-Inhouse-Seminare Firmeninterne Schulungen zu allen arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Themen Maßgeschneidert für Ihre betrieblichen Bedürfnisse Inhouse-Seminare der PfA Die Vorteile eines Inhouse-Seminars liegen klar auf der Hand: Wir vermitteln Ihnen Seminarinhalte, die passgenau auf Ihren Bedarf und Ihre Wünsche abgestimmt sind und die Ihnen einen einheitlichen Wissensstand garantieren. Unsere firmeninternen Schulungen konzentrieren sich auf Ihre konkrete betriebliche Situation. Dies spart Zeit und Geld und hilft dabei, anstehende Aufgaben gemeinsam zu lösen. Erfahrene Juristen und Fachanwälte begleiten Sie von Ihrer Anfrage bis zur Durchführung des Seminars. Kompetente Referenten sorgen für eine effektive Wissensvermittlung. Anfragen für eine Inhouse-Veranstaltung richten Sie bitte an unsere Programm-Koordinatorin, Frau Karin Rothkegel, die Ihnen umgehend und kostenfrei ein individuelles schriftliches Inhouse-Angebot unterbreiten wird. Infos & Anmeldung unter: Tel.: / Fax: / oder unter inhouse@pfa-arbeitsrecht.de Internet:

4 PfA Praktikerforum Arbeits- und Wirtschaftsrecht GmbH Arbeitszeitrecht in der betrieblichen Praxis - Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung - Erfahren Sie das Wichtigste zu: Die Grundlagen des Arbeitszeitschutzrechts Höchstgrenzen der Arbeitszeit, Mindestruhezeiten, Pausen, Sonnund Feiertagsbeschäftigung, Ersatzruhetage und Ausgleichszeiträume Arbeitszeit und Mindestlohn Arbeitszeit bei geringfügiger Beschäftigung Zulässige Abweichungen vom Arbeitszeitschutz Berechnung der gesetzlich zulässigen Mehrarbeit Umsetzung neuer EU-Richtlinien, EuGH - und - Rechtsprechung Bereitschaftsdienst inklusive. opt in und opt out Regelungen auf tarifvertraglicher Basis Reisezeiten, Umkleidezeiten und andere Nebenzeiten im Sinne des Arbeitszeitgesetzes und deren Vergütung (mit allgemeinem Einblick in tarifvertragliche Besonderheiten) Arbeitszeitrechtliche Aufsichts- und Dokumentationspflichten, insbesondere geringfügige Beschäftigung Verantwortlichkeit und Haftung des Arbeitgebers für die Einhaltung des Arbeitszeitschutzes Direktionsrecht des Arbeitgebers über Lage und Verteilung der Arbeitszeit Voraussetzung, Grundelemente und verschiedene Formen von Arbeitszeitflexibilisierung (z.b Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit usw.) Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsempfehlungen für Langzeit - und Lebensarbeitszeitkonten (inklusive. Flexi I und II) Umfang und Grenzen von Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats bei der Arbeitszeitgestaltung Muster für die Gestaltung von Arbeitszeit-Regelungen in Arbeitsvertrag und Betriebsvereinbarung

5 Zum Thema: Im Betriebsalltag stehen Fragen zur Arbeitszeit häufig auf der Tagesordnung. Muss ich Sonntags arbeiten? Wann darf von der gesetzlichen Höchstarbeitszeit abgewichen werden? Kann der Arbeitgeber die Lage der Arbeitszeit kurzfristig verändern z.b. Mich einfach Nachhause schicken? Kann er Überstunden einfach so anordnen? usw. Die Gestaltung der Arbeitszeit im Betrieb basiert auf gesetzlichen und tariflichen Regelungen, welche den Gestaltungsspielraum von Unternehmen und Arbeitnehmern vorgeben. Daher macht Sie der erste Teil des Seminars mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen und aktuellen Änderungen der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung in Gesetz und Rechtsprechung vertraut - einschließlich der neuesten Entwicklungen des EU-Rechts. So hat etwa die geänderte Rechtsprechung zur Anerkennung von Bereitschaftsdiensten als Arbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes gravierende Auswirkungen gehabt. Die Rechtsprechung zu den Zeiten des Umziehens verwirrt. Zudem waren die Reichweite des Mitbestimmungs- und Auskunftsrechts des Betriebsrats in Sachen Arbeitszeit Gegenstand mehrerer neuerer Entscheidungen der Rechtsprechung. Diese geänderten Rahmenbedingungen und ihre Konsequenzen auf die betriebliche Arbeitszeitgestaltung gilt es zu kennen und fehlerfrei umzusetzen sowohl für Personalverantwortliche als auch für die Interessenvertretung, die bei der Gestaltung der Arbeitszeit weitgehende Mitbestimmungsrechte besitzt. Flexibilität wird heute großgeschrieben, auch oder gerade, wenn es um die Arbeitszeit in Betrieben, Verwaltungen oder Pflegeeinrichtungen geht. Sie verspricht für das Unternehmen wie für die Beschäftigten eine Vielzahl von Vorteilen. Steigerung der Effizienz und eine bessere Anpassung an schwankende Auftragssituationen sorgen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Für eine größere Zufriedenheit der Arbeitnehmer sorgt eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, höhere Eigenverantwortung und sicherere Arbeitsplätze. Doch innovative Arbeitszeitmodelle müssen selbst bei hoher Akzeptanz der beiden Betriebsparteien zahlreiche arbeits- und betriebsverfassungsrechtliche Rahmenbedingungen beachten. So werden bei der Umsetzung der verschiedenen Arbeitszeitmodelle in die eigenen betrieblichen Abläufe nicht selten für Personalverantwortliche wie auch für Arbeitnehmervertreter einschneidende Rechtsfragen und Unsicherheiten aufgeworfen. Worauf muss konkret geachtet werden, wenn ein Betrieb flexible Arbeitszeiten einführen will? Wie sehen die tariflichen Rahmenbedingungen aus? Wie weit gehen die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates? Welche relevanten Bestimmungen des Arbeitsschutzrechts sind einzuhalten? Welche sozialversicherungsrechtlichen Aspekte müssen beachtet werden? Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sich daher mit den wichtigsten flexiblen Arbeitszeitmodellen, die heutzutage in der betrieblichen Praxis bei der Arbeitszeitgestaltung zu finden sind, wie z.b. die Vertrauensarbeitszeit oder die Gleitzeit. Auch Zeitkonten werden in vielen Unternehmen als strategisches Thema aufgegriffen. Daher lernen Sie in unserem Seminar ebenfalls die Gestaltungsmöglichkeiten über Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten kennen und werden mit den zu beachtenden rechtlichen Rahmenbedingungen nach dem neuen Flexi II Gesetzes" vertraut gemacht.

6 PfA Prak kerforum Arbeits und Wirtscha srecht GmbH Low Performer: Der rechtssichere Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern in der betrieblichen Praxis (Arbeitsrechtliche Instrumente und Handlungsmöglichkeiten) Erfahren Sie das Wich gste zu: Erscheinungsformen und Ursachen für Leistungs und Verhaltensdefizite Defini onen und begriffliche Abgrenzungen Indikatoren: Häufige Fehlzeiten, innere Kündigung, Leistungsabfall, Kundenbeschwerden Ursachen: Überforderung, Fehlbesetzung, Krankheit, altersbedingte Leistungsminderung, betriebliche Gründe, Qualifika onsmängel Iden fizierung von Schlecht und Minderleistungen in der betrieblichen Praxis Leistungspflicht im Arbeitsverhältnis Wann liegt ein arbeitsrechtlich relevantes Leistungsdefizit vor? Anforderungsprofile, Messung von Arbeitsergebnissen, Arbeitsleistung vergleichbarer Arbeitnehmer Wie Sie Mitarbeiter sicher einschätzen können Abgrenzung: Fehlende Leistungsfähigkeit/fehlende Leistungsbereitscha will nicht vs. kann nicht Kontrolle der Leistung (Zulässigkeit und Grenzen der Leistungsüberwachung), Arbeitnehmerdatenschutz, Mitbes mmung des Betriebsrates Das Kri kgespräch mit Low Performern: Korrektur und Mo va on Verhaltensänderungen fördern und bewirken; Poten ale rich g einschätzen Zielkorridore definieren und durch konkrete Zielvereinbarungen oder Anweisungen umsetzen Umgang mit Widerständen Diskriminierungsverbote des AGG beachten Absprachen, Maßnahmen, Ergebnisse rechtssicher protokollieren Gefahren des Angst Dopings Auf dem Weg zum Burn Out Arbeitsrechtliche Instrumente und personalorien erte Maßnahmen Entgeltminderung wegen Minderleistung und Schadenersatz wegen Schlechtleistung sowie Widerruf übertariflicher Leistungen? Leistungsabhängige Vergütungsmodelle Abgruppierung: Korrektur unrich ger Eingruppierung Teams verändern / Umsetzung auf einen anderen leidens /qualifika onsgerechten Arbeitsplatz Durchführung eines betriebliches Eingliederungsmanagement (auch: Gesundheitspräven on) Personalentwicklungsmaßnahmen: Anlernen, qualifizieren und fortbilden Rich ge Abfassung der Abmahnung bei Leistungsmängeln Begriff und Rechtsgrundsätze der Abmahnung, Alterna ven Form, Inhalt und Zeitpunkt der Abmahnung Besserungs, Reak onsfrist und Geltungsdauer Entwertung der Warnfunk on bei gehäu en Abmahnungen Rechtssichere Trennung bei anhaltenden Leistungs und Verhaltensmängeln Au ebungs bzw. Abwicklungsvertrag als Alterna ve zur Kündigung Änderungs oder Beendigungskündigung? Anwendbarkeit der personen oder verhaltensbedingten Kündigung? Low Performer bei betriebsbedingten Kündigungen (Leistung in der Sozialauswahl) Kündigungsrechtliche Besonderheiten: Abgestu e Darlegungs und Beweislast des Arbeitgebers und Beachtung der aktuellen Rechtsprechung Anhörung des Betriebsrates Geschützte Personenkreise Arbeitnehmer mit Behinderungen, Gleichgestellte, Schwerbehinderte, Betriebsratsmitglieder Ältere Mitarbeiter (altersbedingte Leistungsdefizite) Mitbes mmungsrechte des Betriebsrats, insbes. Versetzung ( 95 Abs. 3, 99 BetrVG) Ab /Umgruppierung ( 99 BetrVG) Rechtssichere Anhörung des Betriebrats bei Kündigungen nach 102 BetrVG Formschreiben, Checklisten und Lei äden für die Praxis

7 Zum Thema: Nicht jeder Arbeitnehmer arbeitet immer so gut, wie er es könnte und sollte. Um in Zeiten des globalen We bewerbs erfolgreich zu sein, ist aber ein Unternehmen mehr denn je auf leistungsstarke und mo vierte Mitarbeiter angewiesen. Nicht ohne Grund geraten deshalb sog. Low Performer verstärkt in den Mi elpunkt. Unstrei g dür e die Tatsache sein, dass es in vielen Unternehmen Mitarbeiter gibt, die konstant schlecht arbeiten und daher erhebliche Kosten verursachen. Auch der Anspruch des Unternehmens, eine konsequente Leistungsorien erung zu verfolgen, kann ernstha nicht in Frage gestellt oder aufgegeben werden, da das Leistungsprinzip eine Notwendigkeit wirtscha lichen Handelns ist. Doch der korrekte Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern ver Ihr Nutzen langt eine differenzierte, sorgfäl ge und vor allem auch eine gerichtsfeste Sie erhalten einen Überblick über die Lösung dieses heiklen Problems. Aus diesem Grund ist die Devise up or Möglichkeiten zur Iden fizierung out verfehlt und unangebracht. Zudem hat die Rechtsprechung von Leistungsdefiziten in der betrieblichen Praxis. inzwischen durch mehrere wegweisende Urteile rechtliche Standards und Schranken vorgegeben, die in der betrieblichen Praxis nicht unberücksich Sie erfahren, welche arbeitsrechtlichen gt bleiben dürfen. In diesem Seminar lernen Sie als Personalverantwortliche, Führungskrä e sowie Personal und Betriebsräte Formen der Leis Maßnahmen es bei leistungsschwachen Instrumente und personalorien erte Mitarbeitern gibt. tungsmängel von Arbeitnehmern kennen, die auf Dauer für ein Unternehmen nicht zu akzep eren sind. Für Führungskrä e wie auch für Personal Sie wissen, wie man sich von Low Performern rechtssicher trennt und welche Alterna ven es zur Kündigung bzw. Betriebsräte ist es dabei schwierig, angemessen und arbeitsrechtlich korrekt zu handeln. Insbesondere muss nämlich die Frage geklärt werden, gibt. wann überhaupt ein arbeitsrechtlich relevantes Leistungsdefizit vorliegt. Sie kennen die Mitbes mmungsrechte Neben den Möglichkeiten zur Iden fizierung von Schlecht und Minderleistungen werden Ihnen die Referenten auch verschiedene arbeitsrechtli leistungsschwachen Mitarbeitern. des Betriebsrats im Zusammenhang mit che Instrumente und personalorien erte Maßnahmen beim Umgang mit Low Performern vermi eln. Hierzu zählt zunächst das Kri kgespräch mit leistungsschwachen Mitarbeitern, das im konkreten Fall strukturiert vorzubereiten und möglichst in Form von konkreten Zielvereinbarungen oder Anweisungen umzusetzen ist. Dabei müssen unbedingt die Diskriminierungsverbote beachtet werden, die das AGG festgelegt hat. Eine ganz wesentliche Entschärfung des brisanten Themas erreichen Sie als Arbeitgeber und Führungskra schon dadurch, dass Sie möglichst frühzei g den Personal bzw. Betriebsrat in Ihre Entscheidungen einbinden. Dies betri z.b. Fragen der Versetzung des Mitarbeiters auf einen anderen Arbeitsplatz, Maßnahmen im Zuge eines betrieblichen Eingliederungsmanagements, aber auch die Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung und Fortbildung des betroffenen Mitarbeiters. Sollten trotz dieser präven ven Maßnahmen die Leistungs und Verhaltensmängel der betroffenen Mitarbeiter anhalten, bleiben Ihnen die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten der Abmahnung und Kündigung, ggf. auch der Abschluss von Au ebungs bzw. Abwicklungsverträgen als Alterna ve. Doch gerade bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen gibt es Stolpersteine und Fallstricke, auf die Sie die Referenten im Einzelnen hinweisen. Eine Kündigung muss in der Regel durch die Abmahnung vorbereitet werden. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie eine Abmahnung bei Schlecht und Minderleistungen rechtssicher und wirkungsvoll umsetzen. Vor allem gilt es, grobe Formfehler zu vermeiden oder durch mehrmaliges (unnö ges) Abmahnen eine Entwertung dieser arbeitsrechtlichen Sank on zu bewirken. Auch bei der Frage, welche Kündigungsform bei konstanten Leistungs und Verhaltensmängeln in Frage kommt (Anwendbarkeit der verhaltens oder personenbedingten Kündigung) erhalten Sie in dem Seminar praxisorien erte Hinweise und Empfehlungen. So stellen Ihnen die Referenten Schri für Schri dar, wie Sie sich rechtssicher von leistungsschwachen Mitarbeitern trennen können. Sie vermi eln Ihnen das unverzichtbare Fachwissen, das selbstverständlich die kündigungsrechtlichen Besonderheiten für Low Performer umfasst. Ein professionelles Trennungsmanagement schließt heute in jedem Fall die ak ve Beteiligung des Personal bzw. Betriebsrats ein, der auf diesem Gebiet ohnehin weitreichende Mitbes mmungsrechte hat. Darüber hinaus empfiehlt es sich auch, mit den betroffenen Arbeitnehmern faire Personal und Trennungsgespräche zu führen, die einvernehmliche Lösungen anstreben und die langwierige Arbeitsgerichtsprozesse vermeiden.

8 PfA Prak kerforum Arbeits und Wirtscha srecht GmbH Erfahren Sie das Wich gste zu: Grundlagen des Arbeitsrechts Grundzüge des Arbeitsrechts Normenpyramide Kernbegriffe Unterscheidung Kollek ves und Individualarbeitsrecht Tari indung du Anwendung von Tarifverträgen ohne Tari indung, Anbahnung von Arbeitsverhältnissen Diskriminierungsfreie Gestaltung von internen und externen Stellenausschreibungen Vorstellungsgespräche, Tests, Interviews sowie Fragerecht des Arbeitgebers versus Arbeitnehmerdatenschutz Form und Regelungen von Arbeitsverhältnissen AGB Kontrolle: Die einzelnen Klauseln eines Arbeitsvertrags und deren Folgen Besondere Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen: Befristung, Teilzeit, Leiharbeit Abgrenzung zu freier Mitarbeit und Selbstständigkeit; S chwort Scheinselbstständigkeit und deren Folgen Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien Die Arbeitspflicht als Hauptpflicht des Arbeitnehmers Art, Ort und Umfang der Arbeitsleistung Arbeitsentgelt als Hauptpflicht des Arbeitgebers; Zielvereinbarungen und leistungsorien erte Vergütung unter Beachtung des AGG Nebenpflichten im Arbeitsverhältnis Unterschiedliche Bonus und Prämienmodelle Entgel ortzahlung im Krankheitsfall flexible Arbeitszeiten; Urlaub (Zwangsurlaub); Kurzarbeitergeld und Transferleistungen der Bundesagentur für Arbeit Änderung und Anpassung bestehender Arbeitsbedingungen Ausübung und Reichweite des arbeitgebersei gen Direk onsrechts Versetzung und Umgruppierung Änderungskündigung Streichung / Kürzung von Boni und Zulagen; Entgeltsenkung Beendigung von Arbeitsverhältnissen Einvernehmliche Beendigung von Arbeitsverträgen; S chwort: Au ebungs und Abwicklungsvertrag Abmahnung Die verschiedenen Kündigungsformen und ihre prak sche Relevanz allgemeiner Kündigungsschutz und Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz Wesentliche Voraussetzungen einer wirksamen Kündigung: Fristen/Form/Inhalt und Zugang der Kündigung; Schri formerfordernis nach 623 BGB Ablauf eines Kündigungsschutzprozesses und erfolgreiche Prozess Tak k Sozialrechtliche Konsequenzen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Beteiligungsrechte des Betriebs bzw. Personalrats Besonderer Kündigungsschutz bes mmter Arbeitnehmergruppen Mu erschutzgesetz / Bundeselterngeld und Elternzeitgesetz / Pflegezeitgesetz Schwerbehinderte Auszubildende Betriebsratmitglieder und andere Organe der Betriebsverfassung Anhörungsverfahren bei Arbeitnehmern mit besonderem Kündigungsschutz

9 Zum Thema: Erfolgreiche Personalarbeit setzt fundiertes, immer wieder überprü es Wissen im Arbeitsrecht voraus. Nur so können Sie in arbeitsrechtlich relevanten Situa onen sicher entscheiden. Einen Schwerpunkt dieses Grundlagen Seminars bildet die Anbahnung von Arbeitsverhältnissen, bei dem insbesondere Fragen zur internen und externen Stellenausschreibung geklärt, Leitgrundsätze für diskriminierungsfreie Vorstellungsgespräche und Tests gegeben und der Umfang, aber auch die Grenzen des arbeitgebersei gen Fragerechts aufgezeigt werden. Ein weiteres zentrales Thema stellen die Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien dar. Intensiv gehen wir dann auf die rechtskonforme Beendigung von Arbeitsverhältnissen ein. In diesem Zusammenhang werden die Voraussetzungen einer Abmahnung ebenso erläutert wie Inhalt, Formen und Fristen der Kündigung. Eignen Sie sich aber nicht nur unentbehrliches Faktenwissen an, sondern lernen Sie personalpoli sche Entscheidungen in übergreifenden Zusammenhängen zu sehen und problemlösende Strategien einzuüben. Die Vermi lung der Lerninhalte des Seminars erfolgt selbstverständlich unter Berücksich gung der wich gsten arbeitsrechtlichen Gesetze und der gefes gten Rechtsprechung. Profi eren Sie zudem von den langjährigen Erfahrungen und wertvollen Tipps unserer Referenten. Angesichts der äußerst umfangreichen Materie des Arbeitsrechts lassen wir uns didak sch methodisch von den Prinzipien der Stoffreduk on und Repräsenta on der Einzelfallgestaltung leiten. Mit Hilfe besonders anschaulicher Beispiele orien eren wir uns bei der Wissensvermi lung immer und immer wieder an der konkreten Praxis des Arbeitsrechts. Hochwer ge, didak sch sehr gut au ereitete Tagungsunterlagen garan eren Ihnen ein müheloses Verfolgen des Vortrags: Sie müssen kaum etwas mitschreiben und können sich ganz auf den angesprochenen Sachverhalt konzentrieren. Wich ge Gesetzesauszüge, Checklisten, Muster Formulierungen und natürlich das Seminarskriptum selbst dienen Ihnen später als nützliches Nachschlagewerk in der täglichen Personalarbeit. Nach dem Besuch dieses Grundkurses empfehlen wir Ihnen je nach Ihrer konkreten Funk on und Posi on im Unternehmen den Besuch ver efender Seminare z.b. Update Arbeitsrecht. Auch der Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus anderen Betrieben ermöglicht es, Grundlagen des Arbeitsrechts aus verschiedenen Perspek ven zu erörtern. Ihr Nutzen Sie erfahren, welche Vorschri en vor und beim Abschluss sowie hinsichtlich der Inhalte des Arbeitsvertrages zu beachten sind. Sie lernen die Grundzüge der wich gsten arbeitsrechtlichen Gesetze und deren Anwendung in der betrieblichen Praxis kennen. Sie bekommen einen Überblick über die Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien. Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten der Beendigung von Arbeitsverhältnissen kennen sowie die arbeitsrechtlichen Vorschri en, die dabei jeweils zu beachten sind. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das Kündigungsschutzrecht und lernen dabei alle Kündigungsarten und deren Besonderheiten (Formerfordernisse) kennen.

10 Allgemeine organisatorische Hinweise: Veranstaltungsablauf Teilnehmerkreis Das Seminar beginnt am ersten Tag um 9.30 Uhr und enden gegen Uhr. Die Veranstaltungen werden für ein gemeinsames Mi agessen und zwei Kaffeepausen unterbrochen. Im Anschluss an den ersten Seminartag laden wir die Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Der zweite Seminartag beginnt um 9.00 Uhr und endet um Uhr bei ansonsten gleichem Ablauf. Das Seminar richtet sich an Arbeitgeber, Führungskrä e, Leiter und Mitarbeiter der Personalund Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche sowie an Betriebs bzw. Personalräte. Die in dem Seminar vermi elten Kenntnisse sind gem. 37 Abs. 6 BetrVG / 46 Abs. 6 BPersVG erforderlich. Dieses zweitägige Kompaktseminar ist auch auf Einsteiger mit wenigen bzw. keinen Kenntnissen zugeschni en und ideal für alle, die sich schnell in das Thema einarbeiten wollen. Seminargebühren Die Teilnehmergebühr für diese Veranstaltung beträgt nur 900,00 zzgl. MwSt. Im Seminarpreis enthalten sind die Mi agessen, die Tagungsgetränke, die Snacks zu den Kaffeepausen, das Abendessen am ersten Seminartag sowie die umfangreichen Seminarunterlagen und Checklisten. Ihre Referenten RAin Katharina Pfenninger Fachanwäl n für Arbeitsrecht in Heidelberg Frau Rechtsanwäl n Katharina Pfenninger ist Fachanwäl n für Arbeitsrecht mit eigener Kanzlei in Heidelberg. Neben dem individuellen Arbeitsrecht wie z.b. die Gestaltung von Arbeitsverträgen, die Beratung und Vertretung bei Strei gkeiten rund um den Ausspruch von Kündigungen, die Geltendmachung von Provisionsansprüchen und Lohnansprüchen, sowie die Klärung von Fragen rund um Mu erschutz und Elternzeit, bildet auch das kollek ve Arbeitsrecht einen Schwerpunkt ihrer anwaltlichen Tä gkeit. Sie berät Arbeitgeber und Arbeitnehmer und vertri diese in allen gerichtlichen Angelegenheiten. Des Weiteren ist Frau RAin Pfenninger Dozen n an der Universität Heidelberg und eine geschätzte und erfahrene Referen n arbeitsrechtlicher Seminare. RA Thomas Klaes Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln Herr Rechtsanwalt Thomas Klaes ist Fachanwalt für Arbeitsrecht mit eigener Kanzlei in Köln. Er berät sowohl Arbeitgeber und Arbeitnehmer als auch Betriebsräte in allen Fragen und Belangen des individuellen und kollek ven Arbeitsrechts und vertri deren Interessen auch bundesweit vor Gericht. Zu seinen Aufgaben zählen nicht nur die Gestaltung oder Überprüfung von Arbeitsverträgen, Dienstverträgen und sons gen Vereinbarungen aus dem Bereich des Arbeitsrechts, sondern auch die Beratung seiner Mandanten, wenn es um Konfliktbewäl gung am Arbeitsplatz geht, also Streit über wechselsei ge Rechte und Pflichten besteht. Neben seiner anwaltlichen Tä gkeit ist Herr Klaes ein erfahrener Referent für arbeitsrechtliche Seminare. RA Horst Reinemann Fachanwalt für Arbeitsrecht in Dresden Herr Horst Reinemann ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und für die bundesweit tä ge, renommierte Kanzlei Prof. Dr. Holzhauser & Partner Rechtsanwälte GbR in Dresden tä g. Er berät und vertri Arbeitgeber, Betriebsräte und Arbeitnehmer in allen Bereichen des individuellen und kollek ven Arbeitsrechts, einschließlich der Prozessführung. Seine Tä gkeit umfasst u. a. die Gestaltung und Überprüfung von Arbeits und Berufsausbildungsverträgen, die Änderung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen einschließlich Fragen des Kündigungsschutzes, Schutz besonderer Personengruppen (Mu erschutz, Elternzeit, Schwerbehinderung etc.) sowie die Beratung und Vertretung in allen arbeitsrechtlichen, betriebsverfassungsrechtlichen und tarifrechtlichen Fragestellungen. Herr Reinemann ein erfahrener und geschätzter Referent für arbeitsrechtliche Seminare

11 PfA Praktikerforum Arbeits- und Wirtschaftsrecht GmbH Zeugnisse rechtssicher formulieren und analysieren Erfahren Sie das Wichtigste zu: Grundlagen des Zeugnisrechts Rechtliche und gesetzliche Grundlagen Umfang und Zeitpunkt des Zeugnisanspruchs Verwirkung und Verjährung des Anspruchs Wahrheitspflicht und Wohlwollensgrundsatz Berücksichtigung des AGG Anspruch auf Zeugnisänderung, Widerruf Haftungsrisiken und Schadenersatz Zeugnisarten und ihren Inhalte Zwischenzeugnis Berufsausbildungszeugnis einfaches Zeugnis, qualifiziertes Zeugnis jeweils notwendige und freiwillige Inhalte Aufbau, Inhalt und formale Anforderungen Überschrift und Einleitung, Angaben zur Person Gestaltung der Positions- und Aufgabenbeschreibung Beurteilung von Leistung und Erfolg treffend formulieren Fachgerechte Verhaltensbeurteilung/Sozialverhalten Beendigungsformeln, Zukunftswünsche, Unterschrift Sprachliche Anforderungen Auswirkung des Zwischenzeugnisses auf das Abschlusszeugnis Typische Fehler bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen, Best Practice Beispiele Formulierungshilfen Zeugnissprache und Gestaltungsspielräume Formulierung von über- und unterdurchschnittlichen Beurteilungen zusammenfassende Leistung, Homogenität und Schlüsselworte Positivskala-Technik, Einschränkungstechnik usw. Zeugnisanalyse und Interpretation Systematische Herangehensweise mittels Analyseschema Grundsätze der Zeugnissprache Bedeutung von Standardformulierungen Gefälligkeitszeugnisse erkennen, Bewertungskriterien richtig einordnen Aufgaben- und Leistungsbeschreibungen richtig beurteilen Zwischen den Zeilen lesen - Entschlüsselung versteckter Botschaften wichtige Zeugniscodes und -techniken erkennen Fehler bei der Analyse, Praktische Interpretationsübungen Aktuelle Entscheidungen des zum Zeugnis Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Arbeitszeugnissen Aktuelle Rechtsprechung zum Zeugnisrecht

12 Zum Thema: In den letzten Jahren ist die Zahl der Zeugnisrechtsstreitigkeiten überproportional gestiegen. Die Praxis zeigt, dass kaum noch eine arbeitsrechtliche Beendigungsauseinandersetzung ohne eine intensive Diskussion und Debatte über Ihr Nutzen das Abschlusszeugnis insbesondere die Bewertung stattfindet. Sie lernen anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Arbeitszeugnisse Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen bzw. verlassen müssen, erwarten professionell formulierte Zwischen- und Endzeugnisse, die der Individualität des Mitarbeiters und den arbeitsrechtli- effizient und rechtssicher nach den neuesten Standards erstellen können Sie erlernen die erforderliche Zeugnissprache, um aussagekräftige und klachen Erfordernissen entsprechen. Schließlich haben sie für den Arbeitnehmer eine entscheidende Informations und Werbefunktion und sind damit von immenser Wichtigkeit für seine ganze wei- Sie kennen die rechtlichen Grundlagesichere Zeugnisse zu formulieren gen und die aktuelle Rechtsprechung tere berufliche Zukunft. der Zeugniserteilung und vermeiden Die Erstellung eines aussagekräftigen und rechtssicheren Zeugnisses fällt in der betrieblichen Praxis oftmals schwer, ist zeitin- künftig folgenschwere und kostspielige Fehler Sie lernen das professionelle Erstellen tensiv und fehlerträchtig, da die Anforderung der Rechtsprechung, der verschiedenen Zeugnisarten unter dass Zeugnisse zugleich wahr und wohlwollend formuliert sein Berücksichtigung der aktuellen Rechtsgrundsätze müssen, häufig nicht unproblematisch ist. Dieser Zielkonflikt hat Sie können Zeugnistexte kritisch analysieren und Aufgaben- und Leis- zur Herausbildung einer speziellen Zeugnissprache geführt. Nur wer diese sicher beherrscht, ist in der Lage, sowohl guten als auch tungsbeschreibungen richtig beurteilen, sowie verdeckte Botschaften entschlüsseln. schlechten Mitarbeitern ein korrektes und angemessenes Zeugnis zu erstellen und darüber hinaus auch vorliegende Zeugnisse aus fremden Unternehmen treffsicher zu interpretieren. Denn die rechtssichere und professionelle Gestaltung der Arbeitszeugnisse ist für die Personalarbeit unerlässlich - schließlich stehen Personalverantwortliche in der Pflicht, den Anforderungen der Rechtsprechung auch unter Berücksichtigung der Haftungsrisiken gerecht zu werden. Hierbei ist eine in der Vergangenheit zunehmende komplizierte Rechtsprechung der Instanzengerichte zu verzeichnen. Daher werden alle Sachverhalte nicht nur an anhand zahlreicher praktischer Beispiele erörtert, sondern auch immer unter Berücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung der Arbeitsgerichtsbarkeit. Darüber hinaus spielt das Zeugnis selbstverständlich nicht nur bei der Trennung von Mitarbeitern eine wichtige Rolle. Es ist auch meist Grundlage bei der Meinungsbildung über Bewerber und potentiell künftige Mitarbeiter und damit ein wichtiges Instrument der Personalauswahl. Daher ist auch die sachgerechte und treffsichere Analyse fremder Zeugnisse im Bewerbungsverfahren unerlässlich für eine fehlerfreie Personalentscheidung und selbstverständlich ein weiterer Schwerpunkt dieses Seminars. Doch auch für die Mitarbeitervertreter im Unternehmen ist das in diesem Seminar vermittelte Wissen erforderlich für die sachgerechte Wahrnehmung ihrer Interessenvertretung. Neben der Kenntnis Ihrer Beteiligungsrechte und Einflussmöglichkeiten bei der Zeugnisgestaltung müssen Sie sicher beurteilen können, wann ein Arbeitszeugnis berichtigt werden muss und wann nicht. Hierzu benötigen Sie z.b. fundiertes Wissen darüber, was in keinem Arbeitszeugnis fehlen darf, was inhaltlich nicht zulässig ist, wie Sie die geheime Codes erkennen und beurteilen können, welche Passagen in Zeugnissen und Beurteilungen dem Arbeitnehmer nützen und welche schaden können. Nur so können Sie kompetenter Ansprechpartner bei Beschwerden und Hilfe bei der Durchsetzung von Berichtigungsansprüchen beim Arbeitszeugnis sein. Sowohl Personalverantwortliche als auch Betriebsräte werden in unserer Veranstaltung mit Strategien vertraut gemacht, die darauf zielen, gerichtliche Auseinandersetzungen über den Inhalt von Zeugnissen bereits im Vorfeld zu vermeiden.

13 PfA Praktikerforum Arbeits- und Wirtschaftsrecht GmbH Die neueste Rechtsprechung zur Kündigung des Arbeitnehmers wegen Krankheit Erfahren Sie das Wichtigste zu: Fallgruppen der Kündigung wegen Krankheit Häufige Kurzerkrankung Langandauernde Erkrankung Dauerhafte Leistungsunfähigkeit Erhebliche krankheitsbedingte Leistungsminderung Die krankheitsbedingte Kündigung vor dem Arbeitsgericht Drei-Stufen-Prüfung des Bundesarbeitsgerichts Negativer Gesundheitsprognose Betrieblichen Beeinträchtigungen/Entgeltfortzahlungskosten Interessenabwägung Beweislastverteilung Die Bedeutung ärztlicher Bescheinigungen - auch mit Auslandsbezug. Low-Performance Besondere Fallgruppen der Kündigung wegen Krankheit Alkoholismus und Drogenabhängigkeit - Problematik des einmaligen Rückfalls Psychische Erkrankungen des Arbeitnehmers Kündigung wegen eines Glaubenskonflikts HIV-Infektion Inhaftierung des Arbeitnehmers Eignungsmängel Betriebliches Eingliederungsmanagement Einführung, Anwendung und Durchführung des betrieblichen Eingliederungsmanagement Die Pflichten des Arbeitgebers und ihre Grenzen Kontrollrechte des Betriebsrates Rechtsfolgen der Nichtdurchführung Besondere Probleme der krankheitsbedingten Kündigung Unwirksamkeit einer personenbedingten Kündigung wegen Diskriminierung Urlaubsabgeltung bei langjähriger Krankheit / Ausschlussfristen Wiedereinstellungsanspruch Sonderkündigungsschutz (Schwerbehinderter bzw. tarifvertraglich unkündbare Arbeitnehmer) Rückgabe des Dienstwagens? Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Checklisten; Musterbeispiele; aktuelle Rechtsprechung

14 Zum Thema: Fehlzeiten und Krankenstände von Mitarbeitern führen nicht nur in wirtschaftlich schweren Zeiten zu enormen Problemen für Unternehmen. Insbesondere Fehlzeiten wegen häufiger Kurzerkrankungen verursachen finanzielle Belastungen, hohe Kosten und erhebliche Betriebsablaufstörungen. Hinzu kommt der praktisch unerschütterliche Beweiswert einer ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, an dem das Bundesarbeitsgericht bisher kaum gerüttelt hat. Doch hat nicht jede ärztliche Bescheinigung den gleichen Beweiswert! Zu denken ist hier insbesondere an ärztliche Bescheinigungen während der Urlaubszeit. Die Kündigung wegen Krankheit des Arbeitnehmers steht daher weiterhin im Mittelpunkt betrieblicher Diskussionen. Oftmals bleibt allein der Ausweg über die krankheitsbedingte Kündigung. Das Kündigungsschutzgesetz sagt aber über die Voraussetzungen der krankheitsbedingten Kündigung, dem wichtigsten Fall der personenbedingten Kündigung, wenig aus. In Neben Grundsatzurteilen werden die Referenten insbesondere folgende Urteile aus der neueren Rechtsprechung zur krankheitsbedingten Kündigung behandeln: einer Vielzahl von Entscheidungen hat das Bundesarbeitsgericht zu den Grundvoraussetzungen der Kündigung wegen Krankheit Stellung genommen und konkrete Einzelfragen beantwortet, die für die tägliche betriebliche Praxis von erheblicher Bedeutung sind. Nur in Kenntnis dieser Vorgaben des Gesetzgebers lässt sich das Vorhaben einer krankheitsbedingten Kündigung vernünftig angehen. Insbesondere die vorherige sorgfältige Dokumentation der Fehlzeiten ist von großer Bedeutung. Ein Lotteriespiel ist die krankheitsbedingte Kündigung keineswegs, auch wenn sie von vielen Leidgeprüften in der Praxis als solche empfunden wird. Brandaktuell ist auch das höchstrichterliche Urteil zur Vorlage der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Für Arbeitgeber ist das ein klarer Fortschritt. Für Personalleiter und Betriebsräte ist die genaue Kenntnis der neuesten Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur ordnungsgemäßen Erfüllung ihrer Aufgaben unumgänglich. Sie sollten die Möglichkeit wahrnehmen, sich für ihre tägliche Praxis die aktuellsten Informationen über Chancen und Grenzen einer Kündigung wegen Krankheit des Arbeitnehmers zu verschaffen. Anspruch auf Jahresurlaub trotz Krankheit, EuGH Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen Wirksame krankheitsbedingte Kündigung negative Gesundheitsprognose Krankheitsbedingte Kündigung wegen dauerhafter Arbeitsunfähigkeit Krankheitsbedingte Kündigung wegen Alkoholismus LAG Berlin-Brandenburg Krankheitsbedingte Kündigung - Weiterbeschäftigung auf freiem Arbeitsplatz Krankheitskündigung und leidensgerechter Arbeitsplatz Sozialauswahl und krankheitsbedingte Ausfallzeiten Betriebliches Eingliederungsmanagement (Keine) Wirksamkeitsvoraussetzung für die krankheitsbedingte Kündigung Durchführung des betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) auch ohne Betriebsrat Kündigung schwerbehinderter Arbeitnehmer ohne Zustimmung des Integrationsamtes Mitteilung von Unterhaltsverpflichtungen ird 102 BetrVG bei Krankheitskündigung LAG Berlin-Brandenburg Kündigung bei Nichtanzeige der Arbeitsunfähigkeit LAG Köln Verspätete Krankmeldungen als (wirksamer) Kündigungsgrund LAG Hessen Vorlage des Attests am ersten Tag der Krankheit Rückgabe des Dienstwagens nach sechs Wochen Krankheit? Urlaubsabgeltung nach Krankheit fällt unter Ausschlussfristen Beweiswert ausländischer ärztlicher Bescheinigungen Vorgetäuschte oder angedrohte Arbeitsunfähigkeit Krankheitsbedingte Kündigung und AGG Außerordentliche krankheitsbedingte Kündigung Krankheitsbedingte Kündigung von Betriebsratsmitgliedern

15 Last Minute Anmeldung PfA GmbH Pos ach Frechen Fax: / E Mail: info@pfa arbeitsrecht.de Anmeldeformular einfach faxen an: / oder online anmelden. Anmeldung zum Seminar Titel Seminar Nr. Termin Ort 1. Teilnehmer: Name, Vorname Die Teilnehmergebühren enthalten Seminargebühr, umfangreiche Seminarunterlagen, Tagungsgetränke, Kaffeepausen, Snacks zu den Pausen, Mi agessen, sowie ein Teilnehmerzer fikat. Teilnahmebedingungen Abteilung, Posi on 2. Teilnehmer: Name, Vorname Abteilung, Posi on Anschri : Firma Anmelden können Sie sich mit dem nebenstehenden Anmeldeformular (gegebenenfalls kopieren). Nach der Anmeldung erhalten Sie Ihre Anmeldebestä gung und eine Rechnung. Durch die Anmeldung entsteht ein rechtsgül ger Vertrag. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer Abmeldung innerhalb von 21 Kalendertagen vor der Veranstaltung wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Es ist jederzeit möglich, kostenfrei eine Ersatzperson zu benennen. Der Veranstalter behält sich Referenten-wie Themenänderungen vor. Mit Ihrer Unterschri geben Sie Ihre Einwilligung, dass Bilder, die auf der Veranstaltung von Ihnen gemacht werden, veröffentlicht werden dürfen. Hinweis zum Datenschutz Das Prak kerforum verwendet Ihre Angaben zur Vertragsdurchführung. E- Mail-Adresse nutzen wir nur mit ausdrücklicher Einwilligung für werbliche Zwecke, im gewerblichen Bereich. Selbstverständlich können Sie der Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten für Zwecke der Werbung jederzeit widersprechen. Wenden Sie sich hierzu einfach an u. g. Adresse oder info@pfa-arbeitsrecht.de. Straße Sie haben noch fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Mail: info@pfa-arbeitsrecht.de PLZ/ Ort Anzahl der Mitarbeiter im Betrieb (wich g für kurzfris ge Infos und weitere Veranstaltungshinweise) Tel: (+49) 2234 / Fax: (+49) 2234 / Organisa on und Durchführung PfA Prak kerforum Arbeits und Wirtscha srecht GmbH Zur Mühle Frechen Telefon Telefax Sitz der Gesellscha ist Frechen Amtsgericht Köln, HRB Mobil (Für kurzfris ge Änderungen zu Ihrer Veranstaltung) Übernachtung von Mit meiner Unterschri erkenne ich die rechts stehenden Teilnahmebedingungen an. bis Für weitere Informa onen zu den Seminaren, einfach QR-Code einscannen! Datum Unterschri

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