Themen und Neues aus dem KÖN
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- Albert Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 September 2014 Liebe Leserinnen und Leser, heute übersenden wir Ihnen die aktuelle September-Ausgabe unseres KÖN-Monatsberichts. Es würde uns sehr freuen, wenn wir uns persönlich am Sonntag, den 14. September auf der BioNord auf dem Messegelände in Hannover treffen können. Sehen wir uns? Viel Spaß beim Lesen wünscht im Namen des ganzen KÖN-Teams Themen und Neues aus dem KÖN Die Bio-Branche trifft sich in Hannover - 10 Jahre BioNord Am 14. September 2014 findet wieder die BioNord in Hannover statt. Am 28. September folgt dann die BioSüd in Augsburg. Für diese beiden regionalen Bio-Messen in Augsburg und Hannover erwarten die Veranstalter in diesem Jahr erneut einen Zuwachs bei Fläche und Ausstellerzahlen. Das KÖN wird sich in Hannover wieder im Rahmen des Auftritts des Landes Niedersachsen gemeinsam mit der Marketinggesellschaft in der Halle 4 mit einem Stand präsentieren. Melden Sie sich bei uns, Fragen Foto: BioNord oder Anregungen klären wir gerne in einem persönlichen Gespräch. Informieren Sie sich über unsere Projekte und Dienstleistungen. Wir möchten auf der Messe das niedersächsische Schulobstprogramm vorstellen sowie über unsere laufenden Arbeiten berichten. Wir freuen uns, wenn wir Sie an unserem Stand B 24 begrüßen dürfen. Dort werden wir auch gegen Mittag den niedersächsischen Landwirtschaftsminister Christian Meyer und die hannoversche Bürgermeisterin Regine Kramarek in Empfang nehmen. Auf der BioNord 2014 soll zudem das 10-jährige Jubiläum mit Freunden und Weggefährten aus der Branche gefeiert werden. Mit den Messen BioWest und BioOst wurde 2013 das Konzept der regionalen Fachmessen als Forum und Treffpunkt für die Branche bundesweit inzwischen flächendeckend umgesetzt. Weitere Infos: Quelle: geänd. nach BioMessen (Deppe & Müller GbR) 1
2 Tagung zu Auswirkungen von Neonicotinoiden auf Biene, Mensch und Natur Gemeinsam mit dem Imkerverein De Immen e.v. und 10 weiteren kooperierenden Organisationen (BUND, Melifera e.v., Demeter, Bioland, ÖON, Naturland, Imkerbund, Landesjägerschaft Niedersachsen, NABU, Netzwerk Blühende Landschaft) führt das KÖN in der Leuphana Universität am 26. Sept eine Tagung zu Neonicotinoiden durch. Seit einigen Jahren wird in der Landwirtschaft eine neue Generation von systemisch wirkenden Pestiziden eingesetzt - die Neonicotinoide. Deren Einsatz wird sehr kontrovers diskutiert und hat eine hohe politische Brisanz: Welche Folgen hat deren Einsatz für Bienen, Menschen und die Natur? Es gibt nachgewiesene schädliche Auswirkungen auf die Honigbiene, deren Navigationsvermögen gestört wird. Ebenso beweisen immer mehr Studien einen signifikanten Rückgang der Artenvielfalt. (z.b. Henk Tennekes The systemic insecticides: a disaster in the making, Henk Tennekes wird auch Fachreferent auf der Tagung sein.) Die Ausbringung von drei Neonicotinoiden ist seit Dezember 2013 (Clothianidin, Imidacloprid und Thiametoxam bei Anwendungsgebieten, die Bienen gefährden können) bis 2015 EUweit verboten worden; andere Neonicotinoide bzw. Anwendungsgebiete sind dagegen weiterhin erlaubt. Auf dieser Fachtagung werden aktuelle Hintergrundinformationen zum Einsatz von Neonicotinoiden und anderen Pestiziden vermittelt und diskutiert. Fachleute erfahren ebenso wie Interessierte, welche Auswirkungen es durch die Neonicotinoide auf die Bienen, aber auch auf den Menschen und die Natur gibt. Zudem soll der Frage nachgegangen werden, was nach 2015 zu erwarten ist und welche Alternativen zum Neonicotinoid-Einsatz bestehen. Die Tagung findet am Freitag, den 26. September 2014 ab 9 Uhr im Hörsaal 3 der Leuphana Universität Lüneburg statt. Eine schriftliche Anmeldung ist bis zum 17. September erforderlich. Im Tagungsbeitrag (45 ) sind Mittagessen, Getränke und Kaffeepausen enthalten. Anmeldungen bitte schriftlich über das angefügte Anmeldeformular (siehe Anhang) unter der -Adresse anmeldung@oeko-komp.de. Eva Meyerhoff, Bettina Stiffel Das Schulobstprogramm startet mit dem neuen Schuljahr in Niedersachsen Mit dem am 11. September beginnenden Schuljahr 2014/2015 startet in Niedersachsen das Schulobstprogramm. Mit dem Beginn dieses Schuljahres können Grundschulen (Klassen 1-4), Förderschulen (Klassen 1-6) und Landesbildungszentren (Klassen 1-6) an dem Programm teilnehmen, das von der EU und dem Land Niedersachsen finanziert wird. Somit können sie in den Genuss von 3 Portionen (à 100g) Obst und Gemüse pro Schulkind und - Woche kommen. Bis zum Bewerbungsschluss am 25. Juli 2014 hatten insgesamt 628 Schulen aus allen Regionen des Landes ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen eingereicht - sie konnten allesamt für das Programm berücksichtigt werden. Um Lieferant im Schulobstprogramm zu werden, müssen die Unternehmen eine Zulassung bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen als Zahlungsstelle beantragen. Bislang sind 93 Unternehmen zugelassen, davon sind 43 Bio-Unternehmen. Hierzu zählen Abokisten- Betriebe, Direktvermarkter und Naturkostläden. In Niedersachsen wird ein höherer Portionspreis für ökologisches Obst und Gemüse bezahlt: Eine Bio-Portion (100g) kann mit 35 Cent gegenüber 30 Cent für konventionelle Ware abgerechnet werden. 2
3 Nun bleibt abzuwarten, wie viele Schulen ihre Lieferverträge mit ökologischen Betrieben schließen und wie viele Kinder somit im nächsten Schuljahr in Niedersachsen mit Bio-Obst und -Gemüse über das Schulobstprogramm versorgt werden können. Die Belieferung soll so schnell wie möglich im neuen Schuljahr starten. Wenn bislang noch kein Lieferant gefunden ist bzw. das Anmeldeprozedere etwas länger dauert, so können die zugelassenen Schulen auch etwas später im Schuljahr starten. Das gibt Betrieben noch die Möglichkeit, später in die Belieferung der Schulen einzusteigen. Es ist von der Landesregierung vorgesehen, das Schulobstprogramm mehrere Jahre fortzuführen. Wenn alles wie geplant funktioniert, können sich hierdurch zusätzliche Standbeine für Bio-Erzeuger und -Händler ergeben. Das KÖN unterstützt Bio-Lieferanten z.b. durch Rundbriefe mit gesammelten Informationen zum Schulobstprogramm, der Organisation von Austauschtreffen und Präsentationen von Bio-Produkten im Schulobstprogramm. Auf der Fachmesse BioNord am 14. September 2014 in Hannover wird am KÖN-Stand schwerpunktmäßig dieses Thema vorgestellt. Weitere Informationen zum Schulobstprogramm in Niedersachsen inkl. der Liste aller zugelassenen Schulen und Lieferanten - finden Sie unter Eine Liste aller zugelassenen Bio-Lieferanten und spezielle Infos für Bio-Lieferanten gibt es auf der KÖN-Seite Bettina Stiffel KÖN-Präsentation am Bürgerfest zum Tag der deutschen Einheit Mobile Hühner-Freilandhaltung am Stand 302 in der Culemannstraße am Maschsee Im Rahmen der niedersächsischen Bundesratspräsidentschaft ist Niedersachsen 2014 das Gastgeberland für die Feierlichkeiten des Tags der Deutschen Einheit. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet Vereint in Vielfalt. Auf der Niedersachsenmeile in der Nähe des Maschseeufers wird das KÖN in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz das Thema Hühner-Freilandhaltung zeigen. Auf einer Grünfläche wird ein neues Hühnermobil vorgestellt. Am Donnerstag den 2. Oktober und Freitag, den 3. Oktober ist der Stand für die Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am 3. Oktober wird Landwirtschaftsminister Meyer die Prämierung des Fotowettbewerbes der Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen vornehmen. Ausführliche Infos zu dieser Veranstaltung: Ort: Stand 302, Maschseepark, Culemannstr. (Nähe Gaststätte "Lorettas"), Hannover 3
4 Ökolandbau: Mehrwert für die Natur! Fledermäuse fliegen auf den Ökolandbau In diesen Wochen ist Hochkonjunktur bei den Fledermäusen. Jetzt werden die Jungen flügge, sie müssen lernen zu fliegen und sich mit ihrem Ultraschall zu orientieren und Nahrung zu erbeuten. Unsere heimischen Fledermäuse ernähren sich ausschließlich von Insekten und Spinnentieren. Wussten Sie, dass eine kleine Fledermausart in einer Nacht theoretisch bis zu Mücken fressen kann? Praktisch frisst sie aber nicht nur Mücken, sondern auch andere kleine nachtaktive Insekten. Für den Bio-Landwirt bedeutet das aktive Schädlingsbekämpfung. Indessen bringt der konventionelle Landwirt Insektizide aus. Fledermäuse finden über seinen Flächen weniger Nahrung und nehmen zudem mit den überlebenden Insekten das Gift auf. Diese Gifte lagern sich im Körper im Fettgewebe an bis die Konzentrationen eines Tages so hoch sind, dass sie daran sterben. Auf den Ökoflächen findet die Fledermaus dagegen mehr naturnahe Flächen, höherwertige Randstrukturen und mehr Insekten. Einleuchtend also, dass über Bioflächen mehr Fledermäuse fliegen. Studien belegen, dass hier sowohl Artenvielfalt als auch Jagdaktivität und Jagderfolg signifikant höher waren. Für weitergehende Informationen zu Fledermäusen und dazu wie Sie ihnen helfen können, wenden Sie sich an Birgit Petersen oder Tel ). Birgit Petersen Monatsrückblick Aktionstage Ökolandbau: Schwerpunktveranstaltung auf dem Biohof Bakenhus v.l.n.r. T. Schmidtke (Bürgermeister Großenkneten), K. Specht, (GF OOWV), E Hüsers (stellv. Landrat Lankreis OL), R. Geuter (MdL, Mitglied des Agrarausschusses), C. Meyer (Niedersächsischer Landwirtschaftsminister), C. Grieshop (GF KÖN), J. Dwehus (GF Landvolk Nds.), C. Aue (OOWV), J. gr. Beilage (OOWV), M. Zimmemann (Demeter), J. Quast (Bioland), A. Jessen (Naturland), S. Ortmann (Landwirtschaftskammer) Foto Bioland Sinja Lindemann Am Sonntag 7. September lud der Biohof Bakenhus in Großenkneten zum großen Hoffest ein. Im Mittelpunkt standen auf dem Familienfest unter dem Motto Pommes Mc. Self Aktionen rund um das Trinkwasser, um die Kartoffel sowie um die Leistungen des Ökolandbaus. Gleichzeitig war dieses Hoffest eine Schwerpunktveranstaltung der Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen, an der auch Landwirtschaftsminister Christian Meyer sowie zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus niedersächsischer Politik, Verwaltung, Agrar-Verbänden und Handel teilgenommen haben. Vor der Eröffnung erfolgte ein Hofrundgang, auf dem der Betriebsleiter Gustav Wolters die Stallungen präsentierte und Rainer Breuer, Geschäftsführer der Bakenhus Biofleisch GmbH über die Bio- Fleischvermarktung berichtete. Seit einigen Monaten produziert dieser Betrieb neben Fleischprodukten auch vegane Erzeugnisse und greift damit erfolgreich einen aktuellen Markttrend auf. 4
5 Die Begrüßung übernahm die KÖN-Geschäftsführerin Carolin Grieshop und stellte die Aktionstage und das diesjährige Motto vor. Landwirtschaftsminister Christian Meyer eröffnete offiziell die Veranstaltung und der OOWV-Geschäftsführer Karsten Specht nutzte in seinem Grußwort die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass der OOWV seit einigen Jahren an vielen Mess-Stellen eine besorgniserregende Erhöhung der Nitratwerte feststellt, die aus Nährstoffüberschüssen resultieren. Zwischen Ökolandbau und Trinkwasserschutz gebe es eine große Schnittmenge, die es gemeinsam weiterzuentwickeln gelte. Das niedersächsische Eiweißfutterprojekt ist gestartet Das vom niedersächsischen Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung geförderte Projekt Eiweißfutter aus Niedersachsen ist mit dem Ziel gestartet, Probleme und Handlungsfelder zu benennen (beispielsweise hohe Anteile an importiertem Soja in der Tierfütterung) und Lösungsansätze zu finden. Dies soll durch die Vernetzung aller Akteure im Bereich der Eiweißfuttermittel, vom Erzeuger über die Verarbeiter bis zum Händler und dem Ausbau der Wertschöpfungsketten erfolgen. Weiterhin werden Foto KÖN Carolin Grieshop Forschung, Beratung sowie öffentliche und private Institutionen eingebunden, um regionale Handlungskonzepte zur Etablierung heimisch erzeugter Eiweißpflanzen und -futtermittel zu entwickeln. Das von der Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft e.v. (AbL) in Kooperation mit dem KÖN initialisierte Projekt baut auf den Ergebnissen der drei Studien auf, die durch das KÖN zu diesem Themenkomplex seit 2009 erstellt wurden. Außerdem haben die aktuelle Markt- und Preisentwicklung, Klima- und Ressourcenschutzstrategien, sowie die Nachfrage der Verbraucher nach gentechnikfreien Lebensmitteln für die Beantragung des Projekts eine Rolle gespielt. Als erste Umsetzung zur Vernetzung der Akteure fand ein Auftaktworkshop am im Stephansstift in Hannover statt. Nach einleitenden Vorträgen und Impulsreferaten, wurde von den Teilnehmern in vier Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gearbeitet: - Pflanzenanbau mit Züchtern, Anbauern und Beratern - Tierhaltung mit Mästern, Futtermittelhändlern und Beratern - Milcherzeuger mit Milchviehhaltern und Anbauern feinsamiger Leguminosen - Gesell. Umfeld mit Verbrauchervertretern und NGO, Umweltgruppen Die Veranstaltung war sehr gut besucht, viele Akteure der ökologischen und auch der konventionellen Futtermittelbranche konnten sich intensiv über die Fragestellung und die Zielrichtung des Projektes austauschen. Die Veranstalter waren abschließend hoch zufrieden mit dem fachlichen Niveau und der konstruktiven Atmosphäre der Veranstaltung. Während der dreijährigen Projektlaufzeit sollen als weitere Maßnahme, mindestens drei landwirtschaftliche Betriebspaare (jeweils ökologisch und konventionell wirtschaftend, mit vergleichbaren Betriebsschwerpunkten, Böden, Niederschlägen usw.) für einen Demonstrationsanbau gewonnen werden. Dieser soll dazu dienen, interessierten Landwirten den Anbau 5
6 von Ackerbohnen, Körnererbsen und verschiedener Feinleguminosen näher zu bringen. Diese Kulturen bilden einen Schwerpunkt des Projekts. Aber auch andere Eiweißfuttermittel aus Soja, Buchweizen und Raps werden behandelt. Weitere Informationen finden Sie auf Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich gerne per an: oder telefonisch bzw Andreas Huhn und Anika Berner (Projekt 'Eiweißfutter aus Niedersachsen') Ulrich Ebert (KÖN) KÖN veröffentlichte Merkblatt zum AFP Tierschutz und Nachhaltigkeit stehen im Fokus der Förderung, aus diesem Grund hat das KÖN ein Merkblatt zur aktuellen AFP-Förderung veröffentlicht. Das aktuelle Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) für Niedersachsen und Bremen bietet eine Vielzahl von interessanten Fördermöglichkeiten - insbesondere für Biobetriebe. In der KÖN- Information werden die Besonderheiten des Programms und die Voraussetzungen, die ein Betrieb für die Förderung erfüllen muss, erläutert. Daneben gibt es eine Reihe von Rechenbeispielen. Die Abgabefrist für das diesjährige AFP ist vorraussichtlich Anfang bis Mitte Oktober Es werden insbesondere Investitionen in artgerechte Tierhaltungssysteme, z. B. für mobile Geflügelställe gefördert. Außerdem sind Investitionen, die besondere Anforderungen in den Bereichen Umwelt-, Klima- oder Verbraucherschutz erfüllen, förderungsfähig. Auch Investitionen in Gewächshäuser, Hofläden und Dunglager können unter bestimmten Bedingungen einen Zuschuss erhalten. Es müssen bei Antragstellung zahlreiche Unterlagen vorliegen. Dazu gehören u.a. erforderliche Baugenehmigungen, ein schlüssiges Investitionskonzept, Einkommensteuerbescheide, aktuelle Buchabschlüsse mit Nachweis einer angemessenen bereinigten Eigenkapitalbildung. Junglandwirte erhalten einen erhöhten Zuschuss. Die Auswahl der zu fördernden Projekte sofern sie alle Voraussetzungen erfüllen - erfolgt nach einem Punktesystem. Besonders berücksichtigt werden Maßnahmen mit besonders hohen Standards tiergerechter Haltung. Außerdem erhalten z. B. innovative Projekte, Betriebe des ökologischen Landbaus und Direktvermarkter Zusatzpunkte. Bei innovativen Projekten kann das KÖN Unterstützung anbieten. Auch wenn ein Betrieb kurzfristig keine Investition plant, lohnt das Lesen dieses Merkblattes, damit eventuell ein AFP-Antrag im kommenden Jahr von langer Hand vorbereitet werden kann. Die Bedingungen für 2015 liegen zwar noch nicht vor, es kann aber voraussichtlich damit gerechnet werden, dass viele Bestandteile eines AFP-Antrages auch im nächsten Jahr rechtzeitig vorliegen müssen. Dieses Merkblatt kann kostenlos auf der KÖN-Homepage www-oeko-komp.de herumtergeladen werden. 6
7 Messe LandTage Nord Gemeinsam mit der Hofgemeinschaft Grummersort und ProZept e.v. beteiligte sich das KÖN an den diesjährigen LandTagen Nord vom 22. bis 25. August 2014 in Wüsting bei Oldenburg. Auf diesem großen Branchentreff des Agrarsektors der Weser Ems Region wurden neben moderner Landtechnik auch aktuelle Trends aus der Bau- und Energiebranche präsentiert. Neben zahlreichen Kostproben aus Bio-Erzeugung und Informationen zum ökologischen Landbau, die an die Foto Prozept e.v. Gert Schute Besucherinnen und Besucher der Messe vergeben worden sind, stand an jedem Tag eine Fachberatung für Landwirte zur Verfügung. Das Fragenspektrum ging von Umstellungsthemen über Marktperspektiven für Bioprodukte bis hin zu Anbauempfehlungen für einzelne Kulturen. Der Termin für die nächsten LandTageNord steht bereits fest, sie sollen vom 21. bis 24. August 2015 wieder in Wüsting stattfinden. Veranstaltungshinweise Sonntag bis Uhr Freitag bis Uhr BioNord - Die Fachmesse für den Naturkosthandel im Norden Die BioNord in Hannover bietet Gelegenheit, sich über die neusten Produkte und Entwicklungen im Naturkostmarkt zu informieren. Die Inhaber und Mitarbeiter des Einzelhandels, von Hofläden, Marktbeschickern und Abo-Anbietern, werden die gesamte Bandbreite des Sortiments vorfinden. Die Messe richtet sich ausschließlich an Fachbesucher und Interessierte, die sich über die Branche informieren möchten. Nähere Infos unter Das KÖN wird das Schulobst-Projekt präsentieren. Ort: Messegelände, Halle 4, Stand Nr. B04, Hannover Auswirkungen von Neonicotinoiden auf Biene, Mensch und Natur Informationsveranstaltung des KÖN und De Immen e.v. in Kooperation mit BUND, Demeter, Bioland, Mellifera e.v., Imkerbund, Deutscher Berufsimkerbund, Landesverband der Imker Weser-Ems, Landesjägerschaft Niedersachsen, NABU, Netzwerk Blühende Landschaft. Mit Vorträgen von Susann Haffmans (Pestizid Aktions-Netwerk e.v. PAN Germany), Dr. Henk Tennekes (Berater für Toxikologie, Niederlande), Walter Haefeker (Europäischer Berufs- und Erwerbsimker-Verband), Eva Meyerhoff, (KÖN) und anschließender Plenumsdiskussion. Tagungsort: Leuphana Universität Lüneburg, Hörsaal 3, Scharnhorststr. 1, Lüneburg Anmeldung: Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN), Tel , anmeldung@oeko-komp.de Weitere Informationen auf der Homepage 7
8 Donnerstag und Freitag jeweils von bis Uhr Sonntag Uhr Montag bis Uhr Dienstag bis Uhr Mittwoch bis Uhr Hühnermobil auf dem Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit in Hannover Niedersachsen ist in diesem Jahr das Gastgeberland für die Feierlichkeiten des Tag der Deutschen Einheit. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet Vereint in Vielfalt. Auf der Niedersachsenmeile in der Nähe des Maschseeufers wird das Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine Präsentation des Themas Hühner- Freilandhaltung zeigen. Auf einer Grünfläche wird ein neues Hühnermobil vorgestellt. Am Freitag, den 3. Oktober wird Landwirtschaftsminister Meyer hier die Prämierung des Fotowettbewerbes der Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen vornehmen. Ort: Maschseepark, Culemannstr. (Nähe Gaststätte "Lorettas"), Hannover Infos zur Veranstaltung: Landeserntedankfest in Bardowick Unter dem Motto "Unser täglich Brot..." werden die evangelischen Kirchen und die Landund Ernährungswirtschaft in Niedersachsen in diesem Jahr zum ersten Mal ein gemeinsames landesweites Erntedankfest feiern. Der öffentliche Festgottesdienst mit Landesbischof Ralf Meister und Ministerpräsident Stephan Weil wird am Sonntag, dem 5. Oktober 2014 um 15 Uhr, im Dom St. Peter und Paul, Beim Dom 9, Bardowick, stattfinden. Produktionsintegrierte Kompensation (PIK) in der Praxis In der Praxis wachsen Interesse und der Bedarf an produktionsintegrierter Kompensation (PIK) vor allem dort, wo die Qualität der Lebensräume für Feldvögel, Ackerwildkräuter und Insekten der Agrarlandschaft zunehmend verarmt, wo sensible Arten von Eingriffen betroffen sind und wo fruchtbare landwirtschaftliche Fläche verloren geht. Die Veranstaltung soll aktuelle Praxiskonzepte, Grenzen und Möglichkeiten produktionsintegrierter Kompensation aufzeigen und die Akteure bei Planung und Umsetzung unterstützen. Anmeldung bis bei der Alfred Toepfer Akademie, Ort: Hotel Camp Reinsehlen, Schneverdingen (Anmeldeunterlagen siehe Anhang) Erfolgreiche Vermarktung über Abokisten Beim diesjährigen Treffen der Bioland-Betriebe mit Lieferdiensten steht der intensive Erfahrungsaustausch im Vordergund. Eine ausgiebige Betriebsbesichtigung des Lieferdienstes Lotta Karotta findet statt. Anmeldung: Veranstalter: Bioland e.v., Tagungsbüro Ort: Backfisch/Schlick GbR, Gartestr.50 a, Gleichen-Rittmarshausen, Anm. bis Kosten für Verpflegung werden vor Ort bezahlt, Teilnahmebeitrag: keiner, die Veranstaltung wird aus Mitteln des Landes Nds. gefördert und ist kostenfrei. Einstieg in die Bio-Hühnerhaltung Was ist zu tun? Bio-Eier sind nachgefragt. Damit die Verbrauchernachfrage durch die regionale Erzeugung gedeckt werden kann, sind interessierte Betriebe weiterhin gesucht. Die Veranstaltung informiert über rechtliche und praktische Aspekte zur Umstellung auf den ökologischen Landbau mit Hühnerhaltung und Möglichkeiten der Vermarktung Veranstalter: Bioland e.v., Tagungsbüro Ort: Kudammhof, Kurfürstendamm 46, Adelheidsdorf-Großmoor, Kosten für Verpflegung werden vor Ort bezahlt, Teilnahmebeitrag: keiner, die Veranstaltung wird aus Mitteln des Landes Nds. gefördert und ist kostenfrei. Weitere Informationen zu den genannten Veranstaltungen können Sie auch über unseren Veranstaltungskalender unter erfahren. Hier finden Sie weitere Veranstaltungen rund um den Ökolandbau! 8
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