Der Weg zur smarten Einkaufsorganisation
|
|
- Gabriel Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Weg zur smarten Einkaufsorganisation Hindernisse bei der organisatorischen Umstrukturierung des Einkaufs können durch vier Varianten des Transformationsumfangs sowie einen systematischen Reorganisationsprozess überwunden werden. So lässt sich der Erfolg der smarten Einkaufsorganisation nachhaltig sicherstellen. Die smarte Einkaufsorganisation ist ein schlüssiges Modell zur organisatorischen Strukturierung von Einkaufsabteilungen. Durch die spezialisierte Bearbeitung von homogenen Aufgabenpaketen entlang des strategischen Einkaufsprozesses ergeben sich zahlreiche Verbesserungen. Um diese Verbesserungen im Unternehmen zu etablieren, besteht die wesentliche Aufgabe darin, die smarte Einkaufsorganisation konkret auszugestalten und mit Augenmaß einzuführen. Mögliche Hürden bei der Umstrukturierung Die Umstellung ganzer Organisationsstrukturen erweist sich erfahrungsgemäß als äußerst komplexe Aufgabe. Zahlreiche Komplikationen können die Transformation zur smarten Einkaufsorganisation erschweren (vgl. Abbildung 1).
2 Organisatorische Hürden Zunächst sind dies organisatorische Hürden, die sich aus der Gestaltung von Entscheidungsprozessen ergeben. Werden Entscheidungen zentralistisch, d.h. unter Einbeziehung weniger Personen getroffen, so werden sich langfristige Erfolge bei der Umstrukturierung schwieriger erzielen lassen, als wenn Mitarbeiter schon traditionell aktiv in die Entscheidungsfindung eingebunden sind. Werden hingegen so viele Personen an Entscheidungen beteiligt, dass der Entscheidungsprozess komplex und zeitaufwändig wird, ist dies ebenfalls keine gute Grundlage für Veränderungsbestrebungen. Die Probleme im Zusammenhang mit Entscheidungsprozessen werden häufig durch Traditionen im Unternehmen hervorgerufen. Wenn die Hierarchie- und Entscheidungsstrukturen größtenteils historisch gewachsen sind, lassen sie sich nur schwer aufbrechen. Veränderungen sind in jungen, innovativen Branchen mit flachen Hierarchien, wie der IT-Industrie, leichter durchsetzen als in der alteingesessenen Stahlindustrie. Auch die Größe der Organisation kann ein Hindernis sein, da Veränderungen mit der Anzahl der betroffenen Mitarbeiter komplexer werden. Zusätzlich können ausgeprägte Egoismen einzelner Abteilungen oder Warengruppenverantwortlicher ( Silo-Denken ) den Transformationsprozess be- oder verhindern, da die für die erfolgreiche Veränderung notwendige Kooperation der Abteilungen ausbleibt.
3 Personelle Hürden Neben organisatorischen können sich auch personelle Hürden auftun. So kann sich die Transformation wegen fehlenden Know-hows und stark eingeschränkter Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Belegschaft bezogen auf die Aufgaben der smarten Einkaufsorganisation (Einkaufsdatenanalyse, Einkaufsmarktforschung, Methodenentwicklung, Assistenz, Projektmanagement) schwierig gestalten. Schließlich ist die Weiterentwicklung bestehender Mitarbeiter oder ggf. das Recruiting fähiger externer Fachkräfte mit Kosten verbunden, die gerne vermieden werden. Eine eventuell auftretende Abwehrhaltung der von der Veränderung betroffenen Manager und Mitarbeiter ist eine Herausforderung, ob sie durch eine generell geringe Aufgeschlossenheit der Mitarbeiter gegenüber Veränderungen begründet ist oder durch die Altersstruktur der Belegschaft. Da Veränderung aus diesen Gründen als Risiko (z.b. Arbeitsplatz- /Machtverlust) und nicht als Chance (z.b. verbesserte Arbeitsabläufe und Profitabilität) begriffen wird und die Mitarbeiter eine Transformation hin zur smarten Einkaufsorganisation auch deshalb ablehnen können, weil sie befürchten, dass ihre Arbeitsmotivation unter stark beschnittenen Aufgaben leidet. Alternativer Transformationsumfang als Lösungsansatz Aufgrund der beschriebenen Herausforderungen stellt sich die Frage, wie der Einkauf dennoch nach dem Modell der smarten Einkaufsorganisation reorganisiert werden kann. Die Lösung besteht in alternativen Varianten des Transformationsumfangs. Darunter ist die Ausprägungsform der smarten Einkaufsorganisation hinsichtlich der Anzahl spezialisiert bearbeiteter Aufgabenpakete und der Anzahl umstrukturierter Einkaufsbereiche1 bzw. Warengruppen zu verstehen. Es lassen sich vier grundlegende Varianten des Transformationsumfangs unterscheiden, die ihrerseits ebenfalls variiert werden können (vgl. Abbildung 2): 1. Minimal : Hier wird die kleinstmögliche Änderung realisiert, indem zunächst nur ein Aufgabenpaket der smarten Einkaufsorganisation (z.b. Datenanalyse) umgesetzt wird, und man sich hierbei nur auf eine/n Einkaufsbereich bzw. Warengruppe beschränkt.
4 Ein Paket Alle Pakete 2. Aufgabenpaket : Hier wird analog zu Variante Minimal ebenfalls nur ein Aufgabenpaket umgesetzt. Dies erfolgt jedoch für mehrere oder sogar alle Einkaufsbereiche oder Warengruppen. 3. Bereich : Bei dieser Variante wird zunächst nur ein Einkaufsbereich oder eine Warengruppe reorganisiert. Die Umstrukturierung erfolgt jedoch komplett nach dem Modell der smarten Einkaufsorganisation. 4. Umfassend : Der größte Transformationsumfang wird durch diese Variante erreicht, bei der ein Großteil oder sogar alle Bereiche und Warengruppen gemäß der smarten Einkaufsorganisation reorganisiert werden. Ein Bereich/eine Warengruppe Alle Bereiche/ Warengruppen Auf Basis dieser Varianten lässt sich der Einkauf schrittweise weiter entwickeln bis hin zur umfassenden Etablierung der smarten Einkaufsorganisation: Als Einstieg kann z.b. die Variante Minimal gewählt werden. Nach erfolgreicher Einführung können anschließend die Varianten Aufgabenpaket und/oder Bereich angegangen werden. Sofern sich die angezielten Verbesserungen einstellen, kann mit der Implementierung der Variante Umfassend be-
5 gonnen werden. Selbstverständlich kann jede der Varianten bei Bedarf auch ohne Vorstufe direkt umgesetzt werden. Die Anwendung dieser Methodik hat zahlreiche Vorteile: Individualisiertes Vorgehen: Es wird ein auf die Unternehmenssituation abgestimmtes Vorgehen ermöglicht und so den Mitarbeitern keine Transformation mit der Brechstange abverlangt. Da die smarte Einkaufsorganisation kein Patentrezept für jegliche Unternehmensformen darstellt, kann ihr Leistungspotential nicht pauschal in jeder Organisation ausgeschöpft werden. Abhängig von der Ist-Situation im Unternehmen kann daher die optimale Transformationsvariante für den Einstieg gewählt werden. Reduziertes Investitionsrisiko: Der Nutzen der Einführung der smarten Einkaufsorganisation muss den Aufwand übersteigen. So dürfen bspw. die Personalkosten nicht ansteigen. Der potentielle Nutzen kann jedoch zunächst nur grob abgeschätzt werden, da Potentiale für Qualitätsverbesserungen und Zeitersparnis vorab nur schwer quantifizierbar sind. Durch die schrittweise Vorgehensweise lässt sich das Investitionsrisiko jedenfalls minimieren, da sich mögliche negative Auswirkungen auf den reorganisierten Bereich beschränken. Aufbau von Know-how: Durch das schrittweise Durchlaufen der Varianten lässt sich nach und nach Erfahrung mit der smarten Einkaufsorganisation sammeln. Peu à peu kann Expertenwissen aufgebaut, können neue Verhaltensweisen verinnerlicht und kann aus Fehlern gelernt werden. Das erworbene Know-how lässt sich anschließend auf die nächst höhere Transformationsvariante übertragen. Abmildern der Komplikationen: Die oben beschriebenen möglichen Hürden bei der Umstrukturierung lassen sich abmildern. So wachsen oft Akzeptanz und Motivation für den Umbau zur smarten Einkaufsorganisation, wenn die damit verbundenen Erfolge sichtbar und Vorteile erkennbar werden. Ein nicht ausreichendes Know-how der Mitarbeiter lässt sich durch den gerade thematisierten sukzessiven Aufbau von Expertise nach und nach auflösen. Schließlich können auch starre Organisationsstrukturen durch die schrittweise bottom-up -Transformation des Einkaufs über die Zeit aufgeweicht werden. Prozess zum Aufbau einer smarten Einkaufsorganisation Unabhängig vom Transformationsumfang erfolgt der Aufbau der smarten Einkaufsorganisation in einem systematischen vierstufigen Restrukturierungsprozess (vgl. Abbildung 3). Im Mit-
6 telpunkt stehen dabei die Optimierung der Ablauf- und Aufbauorganisation des Einkaufs. Unter Ablauforganisation wird die Festlegung der Kernprozesse des Einkaufs verstanden. Dies sind der strategische Einkaufsprozess ( strategic sourcing ), der operative Einkaufsprozess (Bestellprozess order-to-pay ) und das Lieferantenmanagement. Die Aufbauorganisation legt die Struktur des Einkaufs in einem Organigramm fest. Zu ihrer Definition ist die Beantwortung der 8W s der Einkaufsorganisation notwendig (vgl. Abbildung 4). Dadurch wird zunächst geklärt, welche Aufgaben in der neuen Organisationsform erledigt werden, welcher Zentralisierungsgrad vorherrschen soll und wie viele Ressourcen benötigt werden. Darüber hinaus ist klarzustellen, auf welcher Hierarchieebene die definierten Aufgaben und Ressourcen anzusiedeln und welche Weisungsbefugnisse damit verbunden sind. Auch die konkrete Personalentscheidung für jede Stelle ist zu treffen. Abschließend ist festzulegen, welche Formen der standortübergreifenden und cross-funktionalen Zusammenarbeit anzuwenden sind und wie die regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung der Aufbauorganisation gestaltet und sichergestellt wird.
7 Bei der Reorganisation wird nach dem Prinzip structure follows process (= Ablauforganisation) verfahren. Das bedeutet, dass sich die Aufbauorganisation aus den Geschäftsprozessen ableitet. In diesem Fall wird der strategische Einkauf gemäß seiner homogenen Aufgabenpakete (s.o.) organisiert. Zu diesem Zweck müssen bestehende Prozesse aufgebrochen, gemäß der smarten Einkaufsorganisation optimal neu definiert und in der Aufbauorganisation verankert werden. Der vierstufige Restrukturierungsprozess (vgl. Abbildung 3) beginnt mit der Erfassung der Ist- Situation im Einkauf. Die Erfassung der Ist-Situation gilt für alle Aufgabenfelder die bestehenden Einkaufsprozesse, -strukturen und -volumina auf Basis der 7W s des Einkaufs (Wer kauft Was von Wem in Welcher Menge zu Welchem Preis Wann über Welchen Prozess ein?). Darüber hinaus werden Strukturkosten (insbesondere Personalkosten) quantifiziert und Vorgaben der Unternehmensstrategie einbezogen. Das Resultat ist eine aussagekräftige Faktenbasis für die Reorganisation des Einkaufs. Im zweiten Prozessschritt erfolgt die Optimierung der Einkaufsprozesse. Hierfür müssen die Kernprozesse des strategischen und operativen Einkaufs sowie des Lieferantenmanagements definiert, abgestimmt und dokumentiert werden. Zuzüglich wird ein Implementierungsplan für die optimale Ablauforganisation entwickelt und abgestimmt.
8 Hierauf folgt nach dem Prinzip Structure follows process (s.o.) die Optimierung der Aufbauorganisation. Zu diesem Zweck werden die zukünftigen Aufgabenbereiche entsprechend der smarten Einkaufsorganisation auf Basis der Kernprozesse definiert. Anschließend erfolgt die Identifizierung und Auswahl der organisatorischen Gestaltungsoptionen der Aufbauorganisation gemäß der 8W s (vgl. Abbildung 4). Die so optimierte Aufbauorganisation muss daraufhin abgestimmt und danach ein entsprechender Umsetzungsplan entwickelt und beschlossen werden. Vollendet wird der Prozess durch die Implementierung der neuen Einkaufsorganisation. Im Mittelpunkt steht dabei die Kommunikation der neuen Prozesse und Strukturen der Ablauf- und Aufbauorganisation. Dies erfolgt im Rahmen von Workshops für jede Organisationseinheit, in denen die neuen Prozesse, Strukturen und Aufgaben erläutert werden. Darüber hinaus werden Mitarbeiter für ihre neuen Tätigkeiten trainiert, und bei Bedarf erfolgt externes Recruiting. Begleitet wird der gesamte Prozess der Reorganisation von einem umfassenden Change Management, das den langfristigen Erfolg der smarten Einkaufsorganisation sicherstellt. Der Grundgedanke ist, neben erhöhter Wirtschaftlichkeit auch Verhaltensänderungen der Mitarbeiter und einen Kulturwandel zu realisieren. Zu diesem Zweck müssen Mitarbeiter vom Nutzen der Veränderung überzeugt und neue Verhaltensweisen aufgrund persönlicher Motivation verinnerlicht werden. Dies lässt sich u. a. durch Entwicklung einer nachvollziehbaren Argumentation für die Veränderung, koordiniertes Programmmanagement und Einbindung der Organisation und des Managements in den Veränderungsprozess erreichen. Darüber hinaus ist eine transparente Kommunikation an alle Stakeholder essenziell für den Projekterfolg. Fazit Bei der Umstrukturierung zur smarten Einkaufsorganisation kann sich eine Reihe von organisatorischen und personellen Hürden auftun, die häufig in der Abwehrhaltung oder der unzureichenden Eignung von Organisation und Belegschaft manifest werden. Um diese Probleme abzumildern, sollten unterschiedliche Varianten des Transformationsumfangs in Betracht gezogen werden, die auch schrittweise durchlaufen werden können. Dabei werden sich die Varianten bezüglich der Anzahl der spezialisiert bearbeiteten Aufgabenpakete sowie der Anzahl der reorganisierten Einkaufsbereiche bzw. Warengruppen unterscheiden. Die gewählte Vari-
9 ante sollte in einem systematischen Prozess, der die sukzessive Optimierung von Ablauf- und Aufbauorganisation sowie kontinuierliche Change-Management-Aktivitäten umfasst, umgesetzt werden. So wird nachhaltiger Erfolg sichergestellt. Zu den Autoren: Dr. Bernhard Höveler ist geschäftsführender Gesellschafter der HÖVELER HOLZMANN CON- SULTING GmbH, Düsseldorf ( Diese auf das Einkaufs- und Supply-Chain- Management spezialisierte Unternehmensberatung unterstützt Unternehmen bei der Optimierung des Einkaufs sowie bei der Implementierung von Strukturen und Prozessen für ein effizientes Einkaufs- und Supply Chain Management (Tel.: , Bleiben Sie mit uns in Kontakt Höveler Holzmann Consulting verbindet die Professionalität und den Qualitätsanspruch einer klassischen Top-Unternehmensberatung mit dem tiefgreifenden Wissen und der Umsetzungskompetenz einer fokussierten Einkaufsberatung. Seit unserer Gründung haben wir uns als Unternehmensberatung mit Fokus auf smarte Einkaufs-optimierung erfolgreich am Markt positioniert. Wir wachsen stetig und dies stets unter strikten Qualitäts-aspekten. Unsere Klienten haben hohe Ansprüche: ehrgeizige Zielsetzungen, komplexe Projekte, tiefgehende Spezialthemen und schwierige Beziehungsgeflechte. Um diese Ansprüche zu erfüllen, braucht es mehr als Einkaufsberatung nach Lehrbuch. Vielmehr sind smarte Berater gefragt, die wissen, was sie tun und dabei das Gespür für effiziente, offene Kommunikation und effektives Miteinander behalten. Unser Team umfasst Experten aus allen relevanten Wissensbereichen: Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsinformatiker, Ingenieure. Bei Bedarf ergänzen wir unser Team um Warengruppenspezialisten wie z.b. einen Werkstoffexperten zur Spezifikationsoptimierung von Stahl oder einen ehemaligen Head of TV einer renommierten Werbeagentur zur Optimierung der Produktionskosten von Werbespots. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Amtsgericht Düsseldorf HRB / Geschäftsführende Gesellschafter: Dr. Bernhard Höveler, Florian Holzmann
Checkliste: Der alte Hebel der Volumenbündelung
Checkliste: Der alte Hebel der Volumenbündelung neu entdeckt Eine bekannte Faustregel im Einkauf lautet: Wer ein hohes Volumen bei Lieferanten anfragt, kann günstige Konditionen erzielen. Häufig wird aber
MehrIndustrialisierung im Einkauf der Weg zu neuen Einsparpotenzialen
Industrialisierung im Einkauf der Weg zu neuen Einsparpotenzialen Mit Blick auf die technologischen, methodischen und prozessbezogenen Entwicklungen im Einkauf der letzten 20 Jahre lässt sich eine starke
MehrOptimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung
Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Optimale Organisation maximale Leistung. Wie sich die Leistung Ihres Einkaufs messbar steigern lässt ein Beratungsangebot von HÖVELER HOLZMANN CONSULTING. Worum geht
MehrGuV-orientierte Einsparungen systematisch messen: 10 Tipps
GuV-orientierte Einsparungen systematisch messen: 10 Tipps In den meisten Unternehmen gilt: Wer seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg mit belastbaren Zahlen und Fakten belegen kann, ist beim TOP-Management
MehrGESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO)
GESCHÄFTSPROZESSOPTIMIERUNG (GPO) fotolia.com Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Topographie der Prozesslandschaft neu verstehen PROZESSE WERDEN ALS KOMPLIZIERT WAHRGENOMMEN DIE QUALITÄT
MehrProcurement Performance Benchmarking - von den Besten lernen
Procurement Performance Benchmarking - von den Besten lernen Wie ist die Performance der eigenen Einkaufsabteilung im Vergleich zu Abteilungen von anderen Unternehmen? Wie kann diese Leistung auf Basis
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrDIN EN ISO Die acht Grundsätze.
DIN EN ISO 9001 Die acht Grundsätze Kundenorientierung Führung Einbeziehung der Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Ständige Verbesserung Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung
MehrEXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG. permanent
EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG interim und permanent Sie suchen wir finden Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Interim und Permanent Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums-
MehrSCEP Score Performance Rating Mehr Performance für den Einkauf!
SCEP Score Performance Rating Mehr Performance für den Einkauf! DBC Kurzprofil Die Deutsche Business Consulting ist die besondere Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Einkauf & SCM und Einkaufstools
MehrIst Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1
Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt
MehrProjekteinkauf - Tipps zum effizienten Einkauf von Einmalbedarf
Projekteinkauf - Tipps zum effizienten Einkauf von Einmalbedarf Es geht im Einkauf häufig nicht nur darum, einen Routine- oder sich wiederholenden Bedarf effizient zu decken und Versorgungssicherheit zu
MehrAuftragsklärung mit dem Kontextmodell. Gefördert durch
Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Gefördert durch Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Am Beginn eines Beratungsprojektes ist die Klärung des Auftrags zwischen der/die Auftragnehmer/in und dem Auftraggeber/in
MehrIngenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro
Ingenieure im Zeitalter der Digitalisierung - BIM Einführung im Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Markus König Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Computing in Engineering Motivation
MehrEvaluierung und Einführung eines Content Management Systems. Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse
Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse Zielsetzung und Methodik Es gibt bereits Marktanalysen und Studien, zum Beispiel welche Systeme
MehrKomplexität als Chance nutzen
Komplexität als Chance nutzen White Paper Autor: Jens Blank Januar 2012 Wassermann AG Westendstraße 195 80686 München www.wassermann.de Zusammenfassung Komplexität na und? Unter diesem Motto beschreibt
MehrKornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, Unterhaching
Change Management Warum in IT-Projekten Kornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, 82008 Unterhaching Schlüsselworte Change Management, Coaching, Moderation, Teambildung, Kommunikation, Konfliktmanagement,
MehrEin starkes Team. zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen
Ein starkes Team zur Identifikation verborgener Potentiale in Ihrem Unternehmen BEREIT FÜR INDUSTRIE 4.0 Ein Vorgehen und Systematik Zwei Teams mit komplementären Kompetenzen Wer wir sind Bossard zählt
MehrPraxisguide Strategischer Einkauf
Praxisguide Strategischer Einkauf Know-how, Tools und Techniken für den globalen Beschaffer Bearbeitet von Ulrich Weigel, Marco Rücker 2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. XIV, 227 S. Kartoniert ISBN
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrDER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS
Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung
MehrMehr Power für Ihren Einkauf! SCEP Score Performance Rating Ganzheitliche Reifegradanalyse für den Einkauf
SCEP Score Performance Rating Ganzheitliche Reifegradanalyse für den Einkauf Copyright Deutsche Business Consulting GmbH Seite - 1-24. Juli 2015 Kurzprofil DBC Die Deutsche Business Consulting ist eine
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
Mehr10 Tipps zur Optimierung Ihrer Supply Chain
10 Tipps zur Optimierung Ihrer Supply Chain Seit mittlerweile drei Jahrzehnten kursiert der Begriff der Supply Chain Optimierung in den Unternehmenszentralen und Wirtschaftsuniversitäten dieser Welt. Durch
MehrUnternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel
Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II ORGANISATIONSGESTALTUNG
MehrSmarte Weiterbildung mit Methode HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE HÖVELER HOLZMANN AKADEMIE
Smarte Weiterbildung mit Methode Die Trainingsakademie ist ein Trainingsund Schulungsprogramm für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten aus den Bereichen Einkauf und Supply Chain Management. Konzept
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrLernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung
Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu
MehrProzessmanagement als Kernkompetenz
Margit Osterloh/Jetta Frost Prozessmanagement als Kernkompetenz Wie Sie Business Reengineering strategisch nutzen können 5., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort zur 1.
Mehr1. Wie können Sie das Ideenpotenzial Ihrer Mitarbeiter fördern und nutzen?
1. Wie können Sie das Ideenpotenzial Ihrer Mitarbeiter fördern und nutzen? Sie sind sicher, dass Ihre Mitarbeiter viele Ideen für Innovationen haben und viel Know-how im Unternehmen vorhanden ist. Sie
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrWir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung
Wir unterstützen Sie in den Bereichen Diagnostik, Training und Coaching sowie strategische Personalentwicklung Subtitle Leistungsspektrum Diagnostik Training Coaching 360-Grad-Feedback (Management Development
MehrGeschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice
Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice Dresdner Bank AG Projektdauer: 5 Monate Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel R/3-Einführung Weltweite Vernetzung TQM ISO- Zertifizierung
MehrVertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel
Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrStufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung
Stufen der Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS 4. Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung Kooperationsveranstaltung
Mehr7. Sitzung. Organisationsentwicklung Organisationales Lernen Lernende Organisation. Organisationswandel und Weiterbildung SS 09 Ulrike Frosch M.A.
7. Sitzung Organisationsentwicklung Organisationales Lernen Lernende Organisation Aufgaben von Organisationen 2 Aufgabenbereiche a. Gestaltung der Organisationsstruktur (Aufgabenbildung, - verteilung
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
Mehrnational und international tätig persönlich und individuell
national und international tätig persönlich und individuell Marti Management & Consulting wurde von mir im Mai 2011 gegründet. Seitdem biete ich als inhabergeführte Agentur eine umfangreiche Palette von
Mehrmiletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation -
miletra consulting Management Consulting for Growth and Development - Unternehmenspräsentation - miletra consulting GmbH email: mail@miletra-consulting.com web: www.miletra-consulting.com Office Munich:
MehrRüstzeiten radikal reduzieren das Projektbeispiel. Februar 2013
Februar 2013 Ein Hersteller von flexiblen Verpackungen für Lebensmittel und Sleeves für Getränke möchte durch eine Steigerung der Produktivität im Tiefdruck eine nachhaltige Verbesserung der Kapazitätssituation
MehrIhr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern
Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrProzessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger
Prozesse allgemein Typische betriebliche Prozesse: Bearbeitung von Angeboten Einkauf von Materialien Fertigung und Versand von Produkten Durchführung von Dienstleistungen Prozessorganisation befasst sich
MehrMATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes
Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.
MehrEinordnung der Enabling-Bereiche in
Einordnung der Enabling-Bereiche in 2 die Unternehmenshierarchie Die organisatorische Gliederung der allermeisten Enabling-Bereiche (z. B. Marketing, Personal, IT, Rechnungswesen, Controlling, Revision,
MehrAUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL
AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Manager Technischer Vertrieb (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Seit der Gründung vor fast 30 Jahren ist das Sondermaschinenbau-Unternehmen
MehrFühren von agilen Organisationen Scrum
Backlog Doing Done Führen von agilen Organisationen Scrum Daily Scrum Product Owner Scrum Master Review Product Backlog Backlog Development Team Product Increment Planning Retrospective WAS IST SCRUM?
MehrHaben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?
Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie
MehrProduktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016
Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrData Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,
Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
MehrNachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland
Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik im Unternehmen NAGU das Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Klaus Pelster, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH NAGU-Abschlussveranstaltung
MehrEvolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT
Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,
MehrStrategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets
Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
MehrSystemische Evaluation. Entwicklungsprozesse in Organisationen anstoßen
Systemische Evaluation Entwicklungsprozesse in Organisationen anstoßen Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary 3 2 Systemische Evaluationen als Veränderungsimpuls 4 3 Ablauf einer systemischen Evaluation
MehrAls inhabergeführtes Unternehmen bieten wir. unseren Anlegern und auch Partnern ein kompetentes. engagiertes Team, welches unabhängig
Als inhabergeführtes Unternehmen bieten wir unseren Anlegern und auch Partnern ein kompetentes engagiertes Team, welches unabhängig und flexibel in seinem Marktsegment agiert. Mit diesen entscheidenden
MehrQUALITÄT NACH HALTIG SICHERN
QUALITÄT NACH HALTIG Ihre Trainings u.a. live bei: QUALITÄT NACHHALTIG Wie gut sind Sie gegen Qualitätsprobleme gerüstet und wie steht es um die Problemlösungsfähigkeiten Ihrer Mitarbeiter? Profitieren
Mehr6. Bayerisches Anwenderforum egovernment. Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln. Mittwoch, 21. Mai INFORA GmbH Hermann Prinz
6. Bayerisches Anwenderforum egovernment Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln Mittwoch, 21. Mai 2014 INFORA GmbH Hermann Prinz Fürther Straße 27 90429 Nürnberg Tel.: 0911 287070-55 Fax:
MehrDrei Hebel für Ihren Erfolg
Drei Hebel für Ihren Erfolg Expertise. Köpfe. Leidenschaft. Expertise. Köpfe. Leidenschaft. Expertise Fundiertes Expertenwissen und umfangreiche Methodenkompetenz sichern das Essenzielle: Kommunikation
MehrQualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949
Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren
MehrErfolgsmessung in Change Management Projekten
Change Management Erfolgsmessung in Change Management Projekten Einklang oder Widerspruch Victoria Herrera Diñeiro, Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com Meisenweg 37 70771
MehrPlaut Projekt Management:
ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,
MehrNutzung von Lieferantenpotenzialen
Nutzung von Lieferantenpotenzialen 171 Nutzung von Lieferantenpotenzialen Stephan M. Wagner 1. Umfassendes und systematisches Lieferantenmanagement Seit den 90er Jahren vernetzen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrProduktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg
Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten
MehrBusiness Process Management. BPM Wer braucht denn sowas?
Business Process Management BPM Wer braucht denn sowas? BPM Wer braucht denn sowas? Ich lade Sie ein, eine Antwort zu finden. Dazu möchte ich Sie mit unserem grundsätzlichen Verständnis von BPM vertraut
MehrFührungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf
3 Führungsentwicklung Das Transform--Modell 4 Führungsdiagnose Human Synergistics 5 Action Learning Das Transform-4-Felder-Coaching 6 Beispiel aus der Praxis und Leistungen 7 2 Unsere langjährige Erfahrung
MehrVon der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrDurch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik
Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik Kompetente Wissens-Mobilisierung erfahrene Moderation motivierte Mitarbeit ergebnisorientiertes
MehrLean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen
21. Internationales Holzbau-Forum IHF 2015 Lean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen A. Heinzmann 1 Lean Production Überlebensfrage und Strategie für Produzierende Unternehmen
MehrDebitoren-Managements
Vorteile eines optimierten Debitoren-Managements DM Unternehmensberatung, Buchhaltung und Support Seite 2 Debitorenmanagement: Ein komplexes System mit großem Wirkungskreis Um Zielsysteme aufzubauen, ist
MehrWas macht das Thema Standardisierung in der Medizin so aktuell? Muss die fachärztl. Ausbildung verbessert werden? Muss die Diagnostik schneller
Ablauf Aktualität des Themas Aufgaben des Managements eines Krankenhauses Bedeutung der Standardisierung im klinischen Alltag Schmerzmanagementprojekt in der Schlosspark-Klinik Möglichkeiten und Grenzen
MehrCreamec ICT- und Marketing-Management
Creamec ICT- und Marketing-Management Bei ICT- oder Marketing-Herausforderungen in Ihrem Unternehmen übernehmen wir gerne Verantwortung. Wir führen, begleiten oder coachen dem Bedürfnis entsprechend sowohl
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N PI-102-2010.11 Ingenics-Projekt Lean Implementation bei Nordex SE Lean-Methoden für alternative Energieerzeuger immer interessanter auch in der Einzel- und Kleinserienfertigung
MehrNACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER.
NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. CHANCE OHNE RISIKO WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN? Ihre Chance: Mehr Ertrag. Sie ergänzen Ihr branchen- und produktbezogenes
MehrExperts in Finance Solutions
Experts in Finance Solutions www.agentes.de Industriell entwickelt. Softwareprojekte effizient umsetzen. Viele Unternehmen setzen über Jahre gewachsene Applikationen ein. Mit der Zeit genügen diese jedoch
Mehrlogistik trifft leidenschaft
logistik trifft leidenschaft geschäftsleitung (v.l.n.r.): andreas ingold daniel wiesler (geschäftsführer) mario cristiano tradition trifft innovation die kd-projekt-consulting gmbh (kd-pc) ist ein tochterunternehmen
MehrPotsdam, 23.Juni 2014
Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Siemens-Halske-Ring 6 006 Cottbus Potsdam,.Juni 01 T +9 (0)55 69 089 F +9 (0)55 69 091 E I info@prodwi.tu-cottbus.de http://www.prodwi.tu-cottbus.de Wie kann ein reifegradbasiertes
MehrIhr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie
Ihr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie Rund 50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Nutzen Sie unsere Erfahrung Verknüpfung mit der Unternehmensstrategie
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrSustainable Requirements Engineering. HOOD GmbH Keltenring Oberhaching
Sustainable Requirements Engineering HOOD GmbH Keltenring 7 82041 Oberhaching Agenda 1. Motivation 2. Was ist Sustainable Requirements Engineering? 3. SuRE a. Phasenmodell b. Audit 4. Wann ist Sustainable
MehrIntegrierte Digitalisierung des strategischen Einkaufsprozesses
Integrierte Digitalisierung des strategischen Einkaufsprozesses Big Data, Industrie 4.0, Einkauf 4.0, Business Process Engineering, Internet of Things (IoT), Collaboration/Enterprise 2.0, Cloud Computing,
MehrTechnologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht
MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrDie Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal
Die Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal Personalwirtschaft zur richtigen Zeit - am richtigen Ort Die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der
MehrConsulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG
Consulting 4.0 Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Als Experte in der Vermittlung von Beratern beschäftigt sich die Cardea AG seit der Gründung 1999 damit, Transparenz
MehrPlanung. Effizienzsteigerung. Restrukturierung
Planung. Effizienzsteigerung. Restrukturierung Über uns Die B&P Blinzinger & Partner Unternehmensberatung ist spezialisiert auf Planung, Effizienzsteigerung und Restrukturierung. Unser Anspruch ist es,
MehrMarktstudie über aktuelle Beschaffungstrends: Supplier Relationship Management 2006
Marktstudie über aktuelle Beschaffungstrends: Supplier Relationship Management 2006 Eine gemeinsame Studie des BME und Siemens AG Frankfurt / München November 2005 Management Summary Die elektronische
MehrStrategieentwicklung und deren Umsetzung
entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung
MehrRISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis
Mehr