Naturerfahrungen - das WAS
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- Ida Frank
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1 SDW-Waldpädagogiktagung (Bonn, ) Startkapital Natur Die Bedeutung von Naturerfahrung für die kindliche Entwicklung Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Naturerfahrungen - das WAS Naturerfahrung - das WOZU Naturerfahrungen - das WARUM Naturerfahrungen - das WIE 1 Naturerfahrungen - das WAS 2
2 Naturerfahrungen - das WAS (Karikatur: E. Kolaczinski, aus: Lude & Rost 2001) 3 Naturerfahrungen - das WAS Definition...spezifischer Auseinandersetzungsprozeß des Menschen mit seiner belebten Umwelt. Kennzeichen sind unmittelbare, multisensorische, affektive und vorwissenschaftliche Lernerfahrungen Mayer & Bayrhuber (1994: 4) Verhalten, das in einer direkten und für den Akteur wahrnehmbaren Beziehung zur natürlichen Umwelt steht (z. B. über Sinneserfahrungen) Münkemüller & Homburg (2005: 52) 4
3 Ja Naturerfahrungen - das WAS Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Naturerfahrungen zu machen. Mich interessiert, wie oft du was machst, wann du was machst und ob du mehr davon tun würdest. Dies mache Dies Ich ich... habe ich wünsche, gemacht ich könnte (nur 1 Kreuz) mehr davon tun (nur 1 Kreuz)...bei jeder Gelegenheit in der Grundschule später im Unterricht Fragebogen Nein Tiere und Pflanzen beobachten. Beim Anbauen und Ernten von Pflanzen (Gemüse, Blumen, Obst) mithelfen. Eine Nachtwanderung machen. Eine besondere Beziehung zu einem Tier pflegen (z.b. Freundschaft). Mit einem Stock in einem Ameisenhügel stöbern. Ein Baumhaus oder Verstecke bauen. Nisthilfen für Vögel oder Insekten aufhängen. In der Natur meditieren....oft...selten...nie r betrachten. privat 5 Facetten der Naturerfahrung Mayer, J. & Horn, F. (1993): Formenkenntnis - wozu? - Unterricht Biologie, 189: Mayer, J. & Bayrhuber, H. (1994): Einfluß von Naturerfahrungen auf Umweltwissen und Umwelthandeln im Kindes- und Jugendalter. DFG Erstantrag, Kiel: IPN. Bögeholz. S. (1999): Qualitäten primärer Naturerfahrung und ihr Zusammenhang mit Umweltwissen und Umwelthandeln. Opladen: Leske+Budrich Lude, A. (2001): Naturerfahrung und Naturschutzbewusstsein. Innsbruck: Studienverlag. Lude, A. (2005): Naturerfahrung und Umwelthandeln: Neue Ergebnisse aus Untersuchungen mit Jugendlichen. In: U. Unterbruner & Forum Umweltbildung (Hrsg): Natur erleben: Neues aus Forschung und Praxis der Naturerfahrung. Innsbruck: Studienverlag Lude, A. (2006): In der Schule drinnen und Privat draußen...? Studien zur Naturerfahrung von Jugendlichen. In: Hiller, B. & Lange, M. A. (Hrsg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung Perspektiven für die Umweltbildung. Heft 16. Münster: Zentrum für Umweltforschung Lude, A. (2006): Natur erfahren und für die Umwelt handeln - zur Wirkung von Umweltbildung, NNA-Berichte 19 (2): Raith, A. & Lude, A. (2014). Startkapital Natur. Wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fördert. München: oekom 6
4 abenteuerlich nacht naturschutz 7 Naturerfahrungen - das WAS bei jeder Gelegenheit oft Lude/Bogner (2001), n=310, Alter: 12 J. Niesporek/Lude (2009), n=222, Alter: J. Remes/Lude (2005), n=762, Alter: J. Rost et al. (2000), n=195, Alter: J. Lude (1998/1999), n=902, Alter: J. selten nie Lude, A. (2005): Naturerfahrung und Umwelthandeln. In: Unterbruner, U., Forum Umweltbildung: Natur erleben. Innsbruck: Studienverlag. Niesporek, N. (2009): Naturerfahrungen in der Sek. I - ein Vergleich verschiedener Schulformen in gleicher Umgebung. Examensarb. PH Ludwigsburg. Remes, R. (2005): Naturerfahrungen von Gesamtschülern - Bewertung und Häufigkeit aus Schüler- und Lehrersicht. Examensarb. Uni Kassel. Unveröff. Erhebung von Rost, J., Gresele, Ch., Martens, Th. (2001): Handeln für die Umwelt: Anwendung einer Theorie. Münster: Waxmann. Lude, A. (2001): Naturerfahrung und Naturschutzbewusstsein. Innsbruck: Studienverlag. 8
5 Naturerfahrungen - das WAS bei jeder Gelegenheit Lude/Bogner (2001), n=310, Alter: 12 J. Niesporek/Lude (2009), n=222, Alter: J. Remes/Lude (2005), n=762, Alter: J. Rost et al. (2000), n=195, Alter: J. Lude (1998/1999), n=902, Alter: J. oft selten nie aturschutz naturschutz naturschutz naturschutz nacht nacht nacht nacht naturschutz nacht naturschutzabenteuerlich nacht naturschutz naturschutz- naturschutznaturschutz (indirekt) abenteuerlich abenteuerlich nacht nachtbezog naturschutzabenteuerlich abenteuerlich nacht nacht naturschutz abenteuerlich abenteuerlich abenteuerlich ab destruk ernä 9 abenteuerlich abenteuerlich Naturerfahrung - das WOZU 10 ernährungsbezo
6 Naturerfahrungen - das bilden WOZU Startkapital Natur d Armin Lude Startkapital Natur Wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fördert Andreas Raith und Armin Lude T= Treffer / R = relevant FIS-Bildung PSYNDEX PsycINFO ERIC deutsch deutsch englisch englisch englisch T R T R T R T R T R Naturerfahrung Naturerlebnis Naturerleben Naturbegegnung Umweltpädagogik Waldpädagogik Naturbildung Natur + Entwicklung Natur + Kind Natur + Lernen Natur + Gesundheit Umwelt + Kind Umweltbildung + Kind Wald + Kind Nachhaltige Entwicklung + Kind Außerschulischer Lernort + Natur Summe: Gesamt: Naturerfahrung - das WOZU Natur fördert die Kreativität Naturerfahrungsräume im Vergleich zu konventionellen Spielplätzen (Schemel et al. 2005): " Spiel ist kreativer und oft hochkomplex " Spiele sind länger " Kinder spielen öfter mit anderen zusammen " Kinder berichten häufig begeistert von ihren Spielen Ähnliche Ergebnisse zum Spielverhalten in Dörfern, im Wald und auf naturnah gestalteten Pausenhöfen (Fjørtoft & Sageie 2000, Fjørtoft 2004, Beach 2003, Grahn et al. 1997, Dyment 2005). 12
7 13 14
8 Naturerfahrung - das WOZU Natur verbessert Wohlbefinden und Gesundheit Zimmerpflanzen in Klassenräumen (Han 2009): " erhöhten kurzfristig Wohlbefinden, Freundlichkeit der Kinder " verringerten bleibend Krankheitszeiten und Disziplinarmaßnahmen Blick aus dem Fenster auf Grünflächen oder auf Bäume (Ulrich 1984, Kaplan & Kaplan 1989): " in Krankenhäusern wirkt sich positiv auf die Genesung aus " in Gefängnissen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus 15 Naturerfahrung - das WOZU nach Ulrich (1984) Natur verbessert Wohlbefinden und Gesundheit Zimmerpflanzen in Klassenräumen (Han 0,5 2009): " erhöhten kurzfristig Wohlbefinden, Freundlichkeit der Kinder 0,0 " verringerten bleibend Krankheitszeiten und Disziplinarmaßnahmen Blick aus dem Fenster auf Grünflächen oder auf Bäume (Ulrich 1984, Kaplan & Kaplan 1989): " in Krankenhäusern wirkt sich positiv auf die Genesung aus " in Gefängnissen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus Dosis starker Schmerzmittel 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Blick auf Ziegelwand Blick auf Laubbäume Tag Tag Tag 16
9 Naturerfahrung - das WOZU Tyrväinen et al. (2014) Stadt Natur verbessert Wohlbefinden und Gesundheit Zimmerpflanzen in Klassenräumen (Han 2009): 4,3 " erhöhten kurzfristig Wohlbefinden, Freundlichkeit der Kinder 4,1 " verringerten bleibend WaldKrankheitszeiten und Disziplinarmaßnahmen Blick aus dem Fenster auf Grünflächen oder auf Bäume (Ulrich 1984, Kaplan & Kaplan 1989): " in Krankenhäusern wirkt sich positiv auf die Genesung aus " in Gefängnissen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus Park Grad der Erholung (ROS) 5,3 5,1 4,9 4,7 4,5 Park Wald Stadt vorher nach Sitzen nach Gehen 17 Naturerfahrung - das WOZU NATUR WIRKT verbessert Wohlbefinden NATUR WIRKT Wohlbefinden puffert die Auswirkung negativer Lebensereignisse dämpft Stress verbessert Selbstwertgefühl Selbstwahrnehmung verbessert Selbstbewusstsein verbessert Selbstvertrauen MENTALE ENTWICKLUNG verbessert Kreativität verbessert die Motivation, zu lernen und zu entdecken Selbstkompetenz stärkt Selbstdisziplin fördert Selbstständigkeit verbessert Konzentrationsfähigkeit fördert Sprachkompetenz Sachkompetenz stimuliert Lernprozesse kann den Lernerfolg verbessern verbessert Sozialverhalten Sozialkompetenz fördert Kooperationsfähigkeit SOZIALE ENTWICKLUNG fördert Kommunikationsfähigkeit Spiel ist vielfältiger Spielverhalten Spiel ist intensiver Spiel ist kreativer PHYSISCHE ENTWICKLUNG Gesundheit Bewegung fördert Krankheitsresistenz Im Freien bewegen sich Kinder mehr. fördert motorische Fähigkeiten gesünderes Körpergewicht UMWELT- BEWUSSTSEIN Naturverbundenheit Umweltwissen Umwelteinstellung und -handeln Naturerfahrungen gemeinsam mit en Rahmenbedingungen bestimmen Naturvorstellungen Naturaufenthalt fördert Umweltwissen Wissen von Jungen und Mädchen unterscheidet sich Kinder, die mehr wissen, ekeln sich weniger. Einstellungen werden durch Naturaufenthalt verbessert Kinder treffen Naturschutzentscheidungen emotional. Handeln ist schwerer zu beeinflussen als Einstellung oder Wissen. Jungen unterscheiden sich in ihrer Bereitschaft, umweltbewusst zu handeln. UMWELTBILDUNG Umweltbildung kann erfolgreich sein. Die Familie spielt eine wichtige Rolle. Je früher umso besser. Kinder brauchen sinnliche Wahrnehmungen. Der Natur im Freien begegnen. Soziale Zusammenhänge schaffen. aus: Raith & Lude (2014, S. 61) 18
10 Naturerfahrungen - das WARUM 19 Naturerfahrungen - das WARUM Luftqualität Bewegung e Kontakte Natur einige unklare psychologische Mechanismen für Stressreduktion Gesundheit nach Steg et al. (2013), Zeichnung: E. Kolaczinski 20
11 Naturerfahrungen - das WARUM Forschung zur Landschaftspräferenz a) Evolutionäre Ansätze: Biophilia-Hypothese (Wilson 1984, 1993) Prospect-refuge-Theorie ( Aussicht, Sicherheitsraum ; Appleton 1975) Savannen-Hypothese (Orians 1980) b) Sozio-kulturelle Ansätze: Topophilia-Hypothese (Vertrautheit, Erfahrungen, Sozialisation; Tuan 1974) Ökologische Ästhetik (Wissen über ökologische Funktionen; u.a. Carlson 2009) Ortsidentität (Proshansky et al. 1983) 21 Naturerfahrungen - das WARUM Naturerholungsforschung a) Stress Recovery Theorie (SRT) von Ulrich (1983, 1993) visuelle Wahrnehmung von Naturlandschaften b) Attention Restoration Theorie (ART) von Kaplan & Kaplan 1989, Kaplan 1995 Zu viel willkürliche Aufmerksamkeit => Ermüdung. Erholung in der Natur. Diese bietet: Faszination: Natur provoziert Aufmerksamkeit, die nicht anstrengt Abstand zum Alltag ( weg sein von Schwierigkeiten und Verpflichtungen) Vereinbarkeit: Natur ermöglicht das, was eine Person tun will Ausdehnung: Es ist möglich, ständig Neues zu entdecken; Verbundenheit c) Micro-restorative Erfahrungen (Kaplan 2001) Viele kurze Episoden zusammen d) Verbundenheit mit der Natur (Mayer & Frantz 2004) sich emotional verbunden Fühlen 22
12 396 Bestell-Nr Juli 2014 I 38. Jahrgang Pädagogische Zeitschriften bei Friedrich in Velber in Zusammenarbeit mit Klett Zeitschrift für die Sekundarstufe 395 Bestell-Nr I Juni 2014 I 38. Jahrgang I Pädagogische Zeitschriften bei Friedrich in Velber in Zusammenarbeit mit Klett Zeitschrift für die Sekundarstufe 2010 Kohler / Lude Nachhaltigkeit erleben in Wald und Schule Materialien zu den Praxisentwürfen aus dem Buch à Beate Kohler und Armin Lude (Herausgeber) Naturerfahrungen - das WIE 23 Naturerfahrungen - das WIE 1-jährige Jahresarbeiten, Projektarbeiten in der Schule (z.b. Projektseminar Studien- und Berufsorientierung, Bayern) Angebote an Ganztagsschulen (z.b. Wald live in Bayern) Schulwälder Waldtage, -wochen Lehrer-Förster-Tandems Waldjugendspiele Schule SoKo Wald Außerschulisches Einrichtungen Waldkindergärten Waldschulen Jugendwaldheime Bildungs-/Infozentren Waldmobil Kooperationsprojekte (z.b. wildewaldwelt.de) Deutscher Waldpädagogikpreis Praxisvorschläge WALD UND SCHULE Forschungen zur Waldpädagogik 24 KompaKt Unterricht Biologie Unterricht Biologie Survival im Wald Der Wald ist voller Nachhaltigkeit Innovative Waldprojekte Nachhaltigkeit erleben Waldpädagogischer Leitfaden Waldpädagogik I, II Lehrerzeitschriften zum Wald Zeitschriften zum Wald
13 late spider- orchid Plant-Power: Fools it s pollinators with optical and olfactory special tricks. Special features Sammelspiel Der Grüne Schatz 5 Punkte 4 Punkte 2 Punkte Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg 25 Simulationsspiel Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg 26
14 Naturerfahrungen - das WAS Naturerfahrung - das WOZU Naturerfahrungen - das WARUM Naturerfahrungen - das WIE 27 SDW-Waldpädagogiktagung (Bonn, ) Startkapital Natur Die Bedeutung von Naturerfahrung für die kindliche Entwicklung Prof. Dr. Armin Lude Pädagogische Hochschule Ludwigsburg lude@ph-ludwigsburg.de 28
15 Quellen (I) Appleton, J. (1975). The experience of landscape. New York: J. Wiley & Sons. Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten (Hrsg.). Forstliche Bildungsarbeit. Waldpädagogischer Leitfaden nicht nur für Förster. 7. Aufl. München: StmLF. Beach, B. A. (2003). Rural children s play in the natural environment. In D. E. Lytle (Hrsg.), Play and educational theory and practice. (S ). Westport, CT US: Praeger Publishers/Greenwood Publishing Group. Bögeholz. S. (1999). Qualitäten primärer Naturerfahrung und ihr Zusammenhang mit Umweltwissen und Umwelthandeln. Opladen: Leske+Budrich Bolay, E. & Reichle, B. (2015, 2011). Waldpädagogik Band 1, 2. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Carlson, A. (2009). Nature and landscape: An introduction to environmental aesthetics. New York: Columbia University Press. Cervinka, R. et al. (2014). Zur Gesundheitswirkung von Waldlandschaften. BFW-Berichte 147. Dyment, J. E. (2005). Gaining ground: The power and potential of school ground greening in the Toronto district school board. Abgerufen von am Fjørtoft, I. (2004). Landscape as playscape: The effects of natural environments on children s play and motor development. Children, Youth and Environments, 14(2), Fjørtoft, I., & Sageie, J. (2000). The natural environment as a playground for children Landscape description and analyses of a natural playscape. Landscape and Urban Planning, 48, Grahn, P., Mårtensson, F., Lindblad, B., Nilsson, P., & Ekman, A. (1997). Ute på Dagis Stad and Land. Abgerufen von document_library/get_file?folderid= &name=dlfe pdf, am Han, K.-T. (2009). Influence of limitedly visible leafy indoor plants on the psychology, behavior, and health of students at a Junior High School in Taiwan. Environment and Behavior, 41(5), Kaplan, R., & Kaplan, S. (1989). The experience of nature: a psychological perspective. Cambridge: Cambridge University Press. Kaplan, S. (1995). The restorative benefits of nature: Towards an integrative framework. Journal of Environmental Psychology, 15, Kaplan, R. (2001). The nature of the view from home psychological benefits. Environment and Behavior, 33 (4), Kohler, B. & Lude, A. (Hrsg., 2012). Nachhaltigkeit erleben - Praxisentwürfe für die Bildungsarbeit in Wald und Schule, 2. Auflage. München: oekom. Kohler, B. & Schulte Ostermann, U. (Hrsg. 2015). Der Wald ist voller Nachhaltigkeit. 21 naturpädagogische Projektideen für die Kita. Weinheim: Beltz. Lude, A., & Rost, J. (2001). Warum handeln wir umweltfreundlich? Psychologische Erkenntnisse erklären unser Tun mit Motivation, Intention und Volition. Müllmagazin, 3, Lude, A. (2001). Naturerfahrung und Naturschutzbewusstsein. Innsbruck: Studienverlag. Lude, A. (2005). Naturerfahrung und Umwelthandeln: Neue Ergebnisse aus Untersuchungen mit Jugendlichen. In U. Unterbruner & Forum Umweltbildung (Hrsg), Natur erleben: Neues aus Forschung und Praxis der Naturerfahrung (S ) Innsbruck: Studienverlag. Lude, A. (2006). In der Schule drinnen und Privat draußen...? Studien zur Naturerfahrung von Jugendlichen. In B. Hiller & M. A. Lange (Hrsg.), Bildung für nachhaltige Entwicklung Perspektiven für die Umweltbildung. Heft 16 (S ). Münster: Zentrum für Umweltforschung. Lude, A. (2006). Natur erfahren und für die Umwelt handeln zur Wirkung von Umweltbildung, NNA-Berichte, 19 (2), Lude, A. (Hrsg., 2014a). Wald im Wandel. Unterricht Biologie, 395. Lude, A. (Hrsg., 2014b). Survival im Wald. Unterricht Biologie, Quellen (II) Lude, A., Schaal, S., Bullinger, M., Bleck, S. (2013). Mobiles, ortses Lernen in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der erfolgreiche Einsatz von Smartphone und Co. in Bildungsangeboten in der Natur. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Matthews, D.M. & Jenks, S.M. (2013). Ingestion of Mycobacterium vaccae decreases anxiety-related behavior and improves learning in mice. Behavioural Processes, 96, Mayer, F. S. & Frantz, C. M. (2004). The connectedness to nature scale: A measure of individuals feeling in community with nature. Journal of Environmental Psychology, 24 (4), Mayer, J. & Horn, F. (1993). Formenkenntnis - wozu? - Unterricht Biologie, 189: Mayer, J. & Bayrhuber, H. (1994). Einfluß von Naturerfahrungen auf Umweltwissen und Umwelthandeln im Kindes- und Jugendalter. Kiel: IPN. Münkemüller, T. & Homburg, A. (2005). Naturerfahrung: Beeinflussung durch Wertigkeit. Umweltpsychologie, 9(2), Niesporek, N. (2009). Naturerfahrungen in der Sek. I - ein Vergleich verschiedener Schulformen in gleicher Umgebung. Examensarb. PH Ludwigsburg. Orians, G. H. (1980). Habitat selection. General theory and applications to human behavior. In J. S. Lockhead (ed.). The evolution of human social behavior. Chicago: Elsevier. Proshansky, H. M. (1987). The field of environmental psychology: Securing ist future. In D. Stokols & I. Altmann (eds.), Handbook of environmental psychology ( ). New York: Wiley. Raith, A. & Lude, A. (2014). Startkapital Natur - wie Naturerfahrung die kindliche Entwicklung fördert. München: oekom Remes, R. (2005). Naturerfahrungen von Gesamtschülern - Bewertung und Häufigkeit aus Schüler- und Lehrersicht. Examensarb. Uni Kassel. Rost, J., Gresele, C., Martens, T. (2001). Handeln für die Umwelt: Anwendung einer Theorie. Münster: Waxmann. Schemel, H.-J., Reidl, K., & Blinkert, B. (2005). Naturerfahrungsräume im besiedelten Bereich. Naturschutz und Landschaftsplanung, 37(1), Steg, L., van den Berg, A. & de Groot, J. I. M. (eds., 2013). Environmental Psychology. Leicester and New York: BPS Blackwell and J. Wiley & Sons. Tuan, Y. (1974). Tropophilia. Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall. Tyrväinen, L., Ojala, A., Korpela, K., Lanki, T., Tsunetsugu, Y., & Kagawa, T The influence of urban green environments on stress relief measures: A field experiment. Journal of Environmental Psychology, 38, Ulrich, R. S. (1983). Aesthetic and affective response to natural environment. In I. Altman & J. F. Wohlwill (eds.), Behavior and the natural environment (pp ). Springer Ulrich, R. S. (1984). View through a window may influence recovery from surgery. Science, 224(4647), Vogl, R., Mandl, H., Meixner, M. & Klatt, S. (2015). Innovative Waldprojekte. Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Grundschule. München: oekom. Wilson, E. O. (1984). Biophilia: The human bond with other species. Cambridge/Mass.: Havard Univ. Press. Wilson, E. O. (1993). Biophilia and the conservation ethic. In S.R. Kellert & E.O. Wilson (Eds.), The Biophilia Hypothesis (pp ). Washington: Island Press. Fotos: Bauphase Schulhofumgestaltung: CD Rom, Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (2002): Lebensraum Schulhof. Medienkoffer. Weitere Fotos: Armin Lude Zeichnungen: Erika A. Kolaczinski (IPN Kiel), Jule Biggel (für Projekt Finde-Viefalt.de) 30
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