Klinisches Management bei Helicobacter pylori- Therapieversagern
|
|
- Elmar Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinisches Management bei Helicobacter pylori- Therapieversagern Prim. Univ. Doz. Dr. Herbert Wurzer Abteilung für Innere Medizin Department für Gastroenterologie mit Infektiologie
2 H. pylori -Therapieergebnisse Eradikation(eradicare: mit der Wurzel herausreißen) Rekrudeszenz(lat. crudescere: heftiger werden, zunehmen; engl. recrudescence: Wiederverschlimmerung) des originären H.p.- Stammes. Daher sollen Therapiekontrollen frühestens vier, besser 12 Wochen nach Ende der antibiotischen Therapie erfolgen. Reinfektion mit dem selben Erreger: selten
3 H.p.-Therapieindikationen Obligat Peptisches Ulcus ventriculioder duodeni, auch anamnestisch oder nach Abheilung Fakultativ Dyspeptischer Symptomenkomplex: nur 5-10% der Patienten reagieren mit einer Symptombesserung nach Eradikation Asymptomatische H. pylori-gastritis: nur in Hinblick auf Karzinomprävention (z.b. korpusdominantegastritis) oder geplante NSAR-Therapie Idiopathisch thrombozytopenische Purpura, lymphozytäre Gastritis, Mb. Ménétrier, ungeklärte Eisenmangelanämie Keine Empfehlung Nicht untersuchte Dyspepsie mit nicht invasivem H. pylori Nachweis Anmerkung: Eine koexistente Refluxkrankheithat keinen Einfluss auf die Therapieindikation
4 H.p.-Therapieindikationen II Eine H.p.-Testung sollte nur erfolgen, wenn daraus auch eine therapeutische Konsequenz abgeleitet wird ( test and treat ) Absolute Kontraindikationen gegen eine H.p.- Therapie sind nicht bekannt Eine vorgeschaltete säurehemmende Therapie gefährdet den Therapieerfolg nicht Nach zweimaligem Versagen einer H.p.- Therapie muss eine Vorstellung bei einem Spezialisten für eine weitere individualisierte Therapie erfolgen
5 Faktoren bei der Eradikationstherapie Schlechtere Ergebnisse: mangelnde Therapieadhärenz des Patienten durch Nebenwirkungen (Durchfall, Übelkeit, Geschmackstörungen, ); Raucher (unabhängiger Faktor); Kaffeegenuss (?); CYP2C19- Schnellmetabolisierer (bei Europäern häufig, bei Asiaten selten); Pathogenitätsfaktoren (CagA, ) des Bakteriums (?) Bessere Ergebnisse: adjuvante Probiotikagabe (Laktobacillus, Lactiferrin, ), Alkoholgenuss (?)
6 H. pylori -Diagnostik Bei Erstdiagnostik womöglich 2 Testverfahren anstreben (z.b. Urease-Schnelltest u Histologie) Nachweis der Infektion der alleinige serologische Nachweis von H.pylorioder eines seiner Virulenzfaktoren genügt nicht Bei endoskopisch nachgewiesenem Ulcus duodeni genügt ein eindeutig positiver Urease-Schnelltest für die Therapieentscheidung Nur bei Ulcus duodeni ist ein Test sicher ausreichend Bei erster (?), jedenfalls zweiter Kontrollendoskopie zusätzlich Biopsieentnahme für Kultur bzw. PCR
7 Charakteristika für die H.p.-Diagnostik Sensitivität (%) Spezifität(%) Kultur PCR Histologie Ureasetest Atemtest Stuhl-Antigentest (monoklonaler AK) IgG- Serumantikörper
8 H. pylori -Erstlinientherapie PPI-Standarddosis Tage Clarithromycin 500mg Tage Amoxicillin 1000mg Tage oder Metronidazol mg Tage 14 Tage-Therapien sind um ca. 12% effektiver als 7 Tage- Therapien. Einwöchige Therapien sind nur akzeptabel, wenn lokale Studien deren Effektivität zeigen. 10 Tage beziehen sich auf die deutsche Leitlinie Malfertheineret al. Current concepts in the management of H.pyloriinfection: the Maastricht III Consensus Report. Gut 2007; 56: Fischbach et.al. H.pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit. S3-Leitlinie der DGVS. Z Gastroenterol 2009; 47:
9 Maastricht III Empfehlungen Clarithromycinsollte nicht verwendet werden, wenn Resistenzraten von 15-20% erreicht werden!! Bei Populationen mit Metronidazolresistenzenunter 40% wird die Kombination PPI-Amoxicillin-Metronidazol empfohlen Anm.: Lokale Resistenzraten zeigen, dass die gängigen Therapieschemata spätestens bei der Zweittherapie verlassen werden sollten!! Resistenztestungen auf Metronidazolsind in der Routine nicht notwendig Metronidazoltestungenbenötigen zukünftig eine Standardisierung Die Therapie bei Eradikationsversagernsollte auf Basis einer Resistenztestung erfolgen Malfertheineret al. Current concepts in the management of H.pyloriinfection: the Maastricht III Consensus Report. Gut 2007; 56:
10 Alternative Erstlinientherapien Vierfachtherapie: PPI + Clarithromycin 2x mg + Metronidazol 2x500mg + Amoxicillin 2x1000mg für 10 Tage Sequenzialtherapie: PPI + Amoxicillin 2x1000mg für 5 Tage, gefolgt von PPI + Clarithromycin 2x500mg + Metronidazol 2x500mg für 5 Tage DGVS-Leitlinie
11 Zweitlinientherapien PPI + Amoxi2x1g + Levofloxacin1x500mg 10 Tage PPI + Amoxi2x1g + Rifabutin2x150mg 10 Tage PPI + Levo1x500mg + Rifabutin1x150mg 10 Tage PPI + Amoxi3x1g + Metro 3x500mg 3xPPI in doppelter Standarddosis + Amoxicillin 3x1g 10 Tage 14 Tage Penicillinallergie: Rifabutin 2x150mg statt Amoxicillin Tetracyclin-HCl: in Österreich nicht erhältlich DGVS-Leitlinie
12 Eradikationskontrolle Frühestens 4, besser 12 Wochen nach Ende der Antibiotikatherapie C13-Atemtest, sonst Stuhltest (bevorzugt monoklonaler Antikörpertest) PPI sollten zumindest 2 Wochen zuvor abgesetzt werden(abgesehen von der Serologie häufig falsch neg. Ergebnisse)!! Niedrige Kolonisationsdichte und falsch neg. Ergebnisse unter PPI, Antibiose, nach Teilresektion, bei Schleimhautatrophie, Magenkarzinom, MALT DGVS-Leitlinie
13 Primäre H.pylori-Resistenz weltweit Amoxi Clari Metro Levo Multi Gesamt 11,2% 17,2% 26,7% 16,2% 9,6% Europa 0,5% 11,1% 17,0% 24,1% 8,9% Amerika 2,2% 29,3% 44,1% k.a. 15,0% Asien 11,6% 18,9% 37,1% 11,6% 8,3% Afrika 65,6%? k.a. 92,4% 0% k.a. Tetracyclin 5,9%; Rifabutin 1,4% Resistenzen sind bei Frauen häufiger als bei Männern, bei Funktioneller Dyspepsie häufiger als bei Ulkuspatienten, wird mittels PCR häufiger diagnostiziert als bei Kulturen (22,0%vs.16,6%; p<0,001) De Francesco et al. Worldwide H.pylori Resistance: a Systematic Review J Gastrointestin Liver Dis 2010; 4:
14 Primäre H.pylori-Resistenz in Europa Clarithromycin-Resistenz in Spanien sehr hoch (49,2%), in Schweden und den Niederlanden niedrig (1,5% bzw. 0,8%), bei Frauen signifikant häufiger als bei Männern Metronidazol-Resistenz in Dänemark hoch (28,3%), in Schweden und den Niederlanden niedrig (jeweils 14,4%) Amoxicillin-Resistenz <1% Levofloxacin-Resistenz in Europa (24,1%) höher als in anderen Kontinenten De Francesco et al. Worldwide H.pylori Resistance: a Systematic Review J Gastrointestin Liver Dis 2010; 4:
15 Endoskopische H.pylori-Tests Vorteile Histologie Exzellente Sensitivität und Spezifität Ureasetest Billig, schnelles Ergebnis, hohe Spezifität, gute Sensitivität Kultur PCR Goldstandard! Exzellente Spezifität, Resistenztestung möglich Exzellente Sensitivität und Spezifität, Resistenztestung möglich (dzt. Clarithromycin und Chinolone) Nachteile Teuer, benötigt aufwendige Infrastruktur und trainierte Befunder Sensitivität in der Therapiekontrolle herabgesetzt Keine Resistenzbestimmung schwierig in der Durchführung und nicht breit verfügbar; relativ kostengünstig, 14,00 Keine methodische Standardisierung, nicht breit verfügbar, 40,00
16 Verwirrung durch PCR? Eigene Ergebnisse aus 12 Monaten (16 Pat.): Kultur 2x pos, 19x neg. PCR 18x pos., 1x neg. (bei neg. Kultur), 2x n.d. Studiendaten belegen, dass bei chronischer Gastritis durch die PCR bis zu ungefähr 20% mehr H.pylori positive Diagnosen gestellt werden, als durch die Histologie PCR-Vorteile: reproduzierbare Methode für die Resistenztestung, Bakterien- und Virulenztypisierung
17 Vorgehen bei Therapieversagern Bereits nach erstem Therapieversagen mikrobiologischen Untersuchung mit Sensibilitätstestung anstreben. Cave: in vitro-testergebnisse immer mit Studiendaten kombinieren Hintergrund für diese deutsche Empfehlung (ResiNet-Studie): nach erstem erfolglosen Therapieversuch liegt die Clarithromycin-oder Metronidazol-Resistenz bei 50%, Zweifachresistenzen bei 30%; nach mehr als einmaligem Therapieversagen Einfachresistenzen bei 80%, Zweifachresistenzen bei 50% DGVS-Leitlinie
18 H.p.-Therapieindikationen überprüfen Obligat Peptisches Ulcus ventriculioder duodeni, auch anamnestisch oder nach Abheilung Fakultativ Dyspeptischer Symptomenkomplex: nur 5-10% der Patienten reagieren mit einer Symptombesserung nach Eradikation Asymptomatische H. pylori-gastritis: nur in Hinblick auf Karzinomprävention (z.b. korpusdominantegastritis) oder geplante NSAR-Therapie Idiopathisch thrombozytopenische Purpura, lymphozytäre Gastritis, Mb. Ménétrier, ungeklärte Eisenmangelanämie Keine Empfehlung Nicht untersuchte Dyspepsie mit nicht invasivem H. pylori Nachweis Anmerkung: Eine koexistente Refluxkrankheithat keinen Einfluss auf die Therapieindikation
19 H.p.-Eradikation -Zukunftsaspekte Relative Zunahme der H.p.-negativen Magenbeschwerden Abnahme der Infektionsprävalenz im Kindesalter Zunahme der mehrfachresistenten H.pylori durch großzügigen Einsatz von Zweit-und Drittlinienantibiotika insbesondere bei Penicillinallergie
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Helicobacter pylori. Arbeitsgruppenleiter: Assoc.Prof. Dr. Christoph Steininger
Helicobacter pylori Erstellt durch Univ. Prof. Dr. Christoph Högenauer, Assoc.Prof. Dr. Christoph Steininger, Prof. Dr. Michael Gschwantler am 22.02.2014 Arbeitsgruppenleiter: Assoc.Prof. Dr. Christoph
MehrS3-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit - eine neue Herausforderung für die mikrobiologische Diagnostik
DIAGNOSTIK S3-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit - eine neue Herausforderung für die mikrobiologische Diagnostik Manfred Kist Nationales Referenzzentrum für Helicobacter pylori
MehrDie Nationale S3 Leitlinie: Bisherige Erfahrungen
Helicobacter pylori 2010 10 Jahre Nationales Referenzzentrum für Helicobacter pylori Freiburg, 20. September 2010 Die Nationale S3 Leitlinie: Bisherige Erfahrungen W. Fischbach Aschaffenburg Helicobacter
MehrHelicobacter pylori - neue Methoden zum Nachweis und Resistenzbestimmung. Tamara Savic Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Graz
Helicobacter pylori - neue Methoden zum Nachweis und Resistenzbestimmung Tamara Savic Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Graz Ein Schluck Helicobacter pylori revolutionierte die Gastroenterologie
MehrPathogenese und Therapie der Gastritis
Dr. med. Ronald Berndt Dr. med. Harald Schreiber und Partner Escherichstraße 6, 91522 Ansbach Tel: (09 81) 4 88 83-0 Fax: (09 81) 4 88 83-10 E-Mail: info@patho-ansbach.de Internet: http://www.patho-ansbach.de
MehrHelicobacter pylori - Eigenschaften, Diagnostik und. Tamara Savic Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Graz
Helicobacter pylori - Eigenschaften, Diagnostik und Resistenzbestimmung Tamara Savic Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Graz Gastroskopie? Atemtest? Kultur? Schnelltest? PCR? Ein Schluck
Mehr$"%% "! "# &"' () * +%
$"%% "! "# &"' () * +% Steckbrief Name: Früher: Campylobacter pyloridis aktuelle Nomenklatur: Helicobacter pylori Alter: 24 Jahre (seit Erstisolierung) Aussehen: spiralförmiges, begeißeltes Bakterium Besondere
MehrFrage: Führt die antibiotische Behandlung der Helicobacter pylori Infektion bei Patienten mit funktioneller Dyspepsie zur Beschwerdefreiheit?
Funktionelle Dyspepsie: Bei Patienten mit positivem Helicobacter pylori Nachweis hilft eine Eradikation, wenn überhaupt nur wenigen Patienten (Resultate von 2 Studien) Frage: Führt die antibiotische Behandlung
MehrGastrointestinale Erreger ein Update Helicobacter pylori
Gastrointestinale Erreger ein Update Helicobacter pylori A. M. Hirschl Klinische Abteilung für Klinische Mikrobiologie Klinisches Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Medizinische Universität
MehrDas Gastritis ABC. Magenbrennen. A-Gastritis, Autoimmun-Gastritis. A-Gastritis, Endoskopie. Reflux. Daniel Külling. Gastritis. funkt.
Das Gastritis ABC Magenbrennen Reflux oder Daniel Külling www.gastroenterologie-praxis.ch Gastritis oder VZI Symposium 28. Januar 2010 funkt. Dyspepsie Gastritis, Ulkus, Karzinom Gastritis Klassifikation
MehrDie peptische Ulkuskrankheit. Infektionskrankheit. 1. Ohne Säure kein Ulkus 2. Ohne Helicobacter kein Ulkus. Magenulkus. H. pylori neg.
Christoph Beglinger, Gastroenterologie, Universitätsspital Basel Die peptische Ulkuskrankheit ist eine Infektionskrankheit. 1. Ohne Säure kein Ulkus 2. Ohne Helicobacter kein Ulkus Magenulkus MALT-Lymphom
MehrDr Kateryna Fotolia. Pathogenese
22 HELICOBACTER PYLORI Helicobacter pylori Joachim Labenz, Christian Labenz Die Wiederentdeckung von Helicobacter pylori (H. pylori, HP) 1983 führte zu einem der größten Paradigmenwechsel in der Medizin:
MehrEs brennt im Magen-Darm-Trakt Die Dyspepsie
KHM Fortbildungstag Luzern Hauptreferat C / Seminar C1 Vol. 0 N o 0/2000 1.9.2000 Primary Primary 2001;1:317 321 Es brennt im Magen-Darm-Trakt Die Dyspepsie H. Opty Beschwerden des oberen Gastrointestinaltraktes
MehrHelicobacter pylori und Ulkuskrankheit. Weiter-/Fortbildung 2.2.05 U.Peter
Helicobacter pylori und Ulkuskrankheit Weiter-/Fortbildung 2.2.05 U.Peter Helicobacter pylori / Ulkuskrankheit 1. Epidemiologie / Krankheitsverlauf 2. Therapie Helicobacter - Indikation - Medikation -
MehrNSAR Coxibe Clopidogrel
Antike (Weidenrinde) 1899 Patent (Bayer) COX-1 COX-2 NSAR Coxibe Clopidogrel Entzündung Fieber Gerinnung Acetylsalicylsäure Aspirin (ASS) 58 J, Adipositas, Oberbauchbeschwerden links, +/- schwarzer Stuhl,
MehrHelicobacter. österreichische ärztezeitung april 2006
Helicobacter Weltweit ist Magenkrebs immer noch die zweithäufigste Karzinom-bedingte Todesursache. Neben der klassischen Eradikationstherapie sollte man heute bei allen Rheumapatienten vor Gabe eines NSAR
MehrHelicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit
AWMF online A rbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Z usammenarbeit mit der
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Magen Darmtrakt I. Teil 2 Ösophaguserkrankungen a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung)
MehrDFP - Literaturstudium
DFP - Literaturstudium SPL, picturedesk.com Ulcus duodeni 40 ÖÄZ 10 25. Mai 2010 state of the art Die Häufigkeit der Helicobacter pylori-infektion geht kontinuierlich zurück. Angesichts dieser Entwicklung
MehrS3-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS)
68 S3- Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Hygiene
MehrSachgerechte Interpretation von Borrelien-Antikörper-Immunoblots. Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG
Sachgerechte Interpretation von Borrelien-Antikörper-Immunoblots Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Ixodes ricinus und Borrelia burgdorferi 2 Borrelia burgdorferi - Nomenklatur Borrelia burgdorferi
MehrSie Sie habe bereits sämtliche Untersuchungen durchgeführt, Gastroskopie wegen wegen Beschwerden
Fall 7 45 jährige Patientin, sehr gut situiert, Rechtsanwältin, erfolgreich selbstbewußt, kommt wegen immer wiederkehrenden Bauchschmerzen. Zusätzlich seien oft seien Blähungen oft Blähungen und Windabgänge
MehrDie Bedeutung von Helicobacter pylori und der Magensäuresekretion bei der Entstehung von Ulkuserkrankungen
- 1-1. Einleitung 1.1. Helicobacter pylori und Ulkuserkrankung 1.1.1. Die Bedeutung von Helicobacter pylori und der Magensäuresekretion bei der Entstehung von Ulkuserkrankungen Bereits im Jahre 1874 wurden
MehrAustausch von gentechnisch veränderten Tieren zwischen experimentellen Tierhaltungen
Austausch von gentechnisch veränderten Tieren zwischen experimentellen Tierhaltungen Werner Nicklas Detmold, 30. März 2012 Hygiene beschreibt ganz allgemein alle Maßnahmen, die zur Erhaltung der Gesundheit
MehrUrogenitale Infektionserreger mittels PCR
Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Dr. Monika Börner Planegg 09. September 2009 Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Grundlagen / Allgemeines Chlamydia trachomatis Neisseria gonorrhoeae Mykoplasmen
MehrDiagnostik von Clostridium difficile
Diagnostik von Clostridium difficile Matthias Marschal 29.03.2014 Clostridium difficile - Diagnostik Stationäre Patienten > 48 h Krankenhausaufenthalt - häufigster Durchfallerreger - Empfehlung: wenn kein
MehrKomplikationen unter Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung: Diagnostik und Management
Komplikationen unter Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung: Diagnostik und Management Dr. med. W. Pommerien Klinik für Innere Medizin II Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Nutzen/Risiken
MehrFallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrHelicobacter pylori- Diagnostik und Therapie in der Routineversorgung;
II. Medizinische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München Klinikum rechts der Isar (Direktor: Univ.- Prof. Dr. Drs. h.c. (Univ. Istanbul/Türkei, UMF Iassy, Univ. Athen) M. Classen) Helicobacter
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 5 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
MehrWelche Formen von. Oberbauchbeschwerden. werden unterschieden? Themen. Magenbrennen und andere. Oberbauchbeschwerden
Themen Oberbauchbeschwerden-wann Selbstmedikation, wann ärztliche Intervention? Prof. Dr. med. Stephan vom Dahl, Klinik für Innere Medizin/Gastroenterologie, St. Franziskus Hospital Köln Akadem. Lehrkrankenhaus
MehrSerologisches Untersuchungsspektrum. Allgemeine Hinweise:
Serologisches Untersuchungsspektrum Anaplasma phagocytophilum Bartonella henselae Brucella spp. Chlamydia trachomatis Mycobacterium tuberculosis Salmonella spp. Yersinia enterocolitica Allgemeine Hinweise:
MehrHäufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD
Häufige Infektionen im Erwachsenalter: Diagnostik & DD Dr. Boris Ehrenstein Infektiologie / Rheumatologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I Häufige ambulant erworbene Infektionen Sinusitis, Otitis
MehrKnacknuss Neuroborreliose
Knacknuss Neuroborreliose Hausarzt-Fortbildung 29.03.2012 Dr. Franziska Marti Borreliose in der Schweiz Borrelia burgdorferi sensu lato - B. burgdorferi sensu stricto (USA) - B. afzelii (dermatotrop) -
MehrHIV- Update. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
HIV- Update Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Adults and children estimated to be living with HIV 2011 North America 1.4 million Caribbean 230 000 Latin
MehrHereditäre Pankreatitis - mit welchen Komplikationen muß der Patient im Verlauf seiner Erkrankung rechnen?
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Arzt-Patienten-Seminar Deutsche Pankreashilfe e.v. Hereditäre Pankreatitis Hereditäre Pankreatitis - mit welchen Komplikationen muß der
MehrWas macht eine Therapie gut?
Was macht eine Therapie gut? Wirksam gegen das Problem, für das sie eingesetzt wird Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkungen akzeptabel Berücksichtigt individuelle Faktoren, z.b. Blutdruck Leber- und
MehrKasuistiken aus der Rheumatologie
Fortbildung der SLÄK zur Lyme-Borreliose Dresden, 20.02.2013 Kasuistiken aus der Rheumatologie Dr. Christoph Lübbert Fachbereich Infektions- und Tropenmedizin Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie
MehrAntrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab
Antrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab 5 Jahren und Jugendlichen Voraussetzungen für Selbstmedikation
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrFalk Gastro-Kolleg Oberer GI-Trakt
Falk Gastro-Kolleg Oberer GI-Trakt Die Infektion mit Helicobacter pylori Update 2015 Zusammenfassung Die Entdeckung von Helicobacter pylori (H. pylori), seine Isolierung aus der menschlichen Magenschleimhaut
MehrPrimäre systemische Therapie PST
Primäre systemische Therapie PST Primäre systemische Therapie (PST) Version 2002: Costa Version 2003: Kaufmann / Untch Version 2004: Nitz / Heinrich Version 2005: Schneeweiss / Dall Version 2006: Göhring
MehrSinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten 2011 - Dr. Christine Dierkes Überblick Atemwegsinfektion
MehrWelche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian
Welche Kennzahlen werden mit dem Basisdatensatz bzw. Modulen erfasst, welche müssen die Kliniken eigenständig erfassen? Simone Wesselmann, Sebastian Dieng 22.09.2015 Wie hat sich die Zusammenarbeit zwischen
MehrDiagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick
MehrWenn Viren Krebs verursachen. Das Humane Papilloma Virus und die Entstehung von Mund und Rachenkrebs
Wenn Viren Krebs verursachen Das Humane Papilloma Virus und die Entstehung von Mund und Rachenkrebs Prevo Check der Schnelltest zur Früherkennung von HPV16+ Mund und Rachenkrebs Dr. Ralf Hilfrich BWKrkhs
MehrDer HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion
Der HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion Dr. med. Tobias Glaunsinger www.praxis-prenzlauer-berg.de Primäre HIV-Infektion (PHI) Grippeartige Symptome Magen-Darm- Beschwerden
MehrKriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung?
Kriterien der Resektabilität von Lebermetastasen welche Bildgebung? Hans J. Schlitt Klinik und Poliklinik für Chirurgie Universitätsklinikum Regensburg Faktoren, die die Indikationsstellung zur Resektion
MehrHäufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum.
Häufigkeit und mögliche klinische Relevanz von Koinfektionen mit Borrelien und Anaplasma phagocytophilum. Kurzdarstellung Die sichere Diagnose einer Borrelieninfektion stellt die Laboratoriumsmedizin trotz
MehrErkrankungen des Magens. Topographische Anatomie und Nomenklatur von Magen und Duodenum
Oesophagus, Magen und Duodenum 550 Jahre Universität Greifswald 1456 Markus M. Lerch Medizinische Klinik der königlichen Universität Greifswald 1856 Abteilung Gastroenterologie, Endokrinologie und Ernährungsmedizin
MehrFunktionelle Dyspepsie
Funktionelle Dyspepsie Erstellt von W.Miehsler, C.Dejaco, A.Püspök Arbeitsgruppenleiter: Wolfgang Miehsler Stand: 06/2015 Funktionelle Dyspesie (FD) ROME III Kriterien* der funktionellen Dyspesie Mindestens
MehrDer zugelassene 13 C-Atemtest
INFAI Kostenübernahme durch alle Kassen Der zugelassene 13 C-Atemtest Helicobacter pylori-infektion und Dyspepsia - Eine weltweite Problematik Einfache Lösung mit Neu: Der H. pylori Status von Patienten,
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrAntibiotikatherapie - Grundlagen
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Antibiotikatherapie - Grundlagen B. Salzberger Hemmung der Zellwandsynthese: Penicilline, Cephalosporine, Glykopeptid-AB, Fosfomycin Proteinsynthese (Translation)
MehrTechnische Einflüsse auf serologische Ergebnisse
Borreliose-Serologie Copyright: Uta Everth 1 Die Lyme Borreliose gewinnt zunehmend an Bedeutung. Geschätzte Erkrankungshäufigkeiten für Zentral-Europa gehen bis zu 237/100.000 Einwohner und in einigen
MehrS2k-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 1
Leitlinie 327 S2k-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 1 S2k-guideline Helicobacter pylori and gastroduodenal ulcer disease Autoren W. Fischbach 1*, P. Malfertheiner 2*, P.
MehrMikroskopische Kolitis
Mikroskopische A. Madisch (Hannover) S. Miehlke (Hamburg) A. Münch (Linköping) Sicher erkennen und effektiv therapieren Die mikroskopische ist eine erst in den letzten Jahren breiter bekannt gewordene
MehrAllgemeine Informationen zum Thema MRSA
Allgemeine Informationen zum Thema MRSA 25.03.2014 Ambulante MRSA-Versorgung 1 Eigenschaften des Bakteriums Staphylococcus aureus gehört zu den häufigsten Erregern bakterieller Infektionen kommt natürlicherweise
MehrS2k-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 1
S2k-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 1 S2k-Leitlinie Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit 1 Autoren: W. Fischbach 1*, P. Malfertheiner 2*, P. Lynen Jansen
MehrHelicopylori. Die. bacter- Infektion. 1. Präparat: 2. Präparat: 3. Präparat: Ärztlicher Ratgeber für Patienten
Bitte nehmen Sie die Medikamente wie folgt ein: 1. Präparat: 2. Präparat: 3. Präparat: morgens mittags abends morgens mittags abends Die Helicopylori bacter- Infektion Therapiedauer morgens mittags abends
MehrMagen in Not - Neues aus der Wissenschaft
Quelle: http://www.gastro-liga.de/index.php?id=60&fs=0%2f Magen in Not - Neues aus der Wissenschaft Magen- und Herzkrank: Zwickmühle für die medikamentöse Behandlung Magenkrebs - Wege zu einer individualisierten
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrMedizinische Fakultät Universitätsklinikum Rostock Abteilung Gastroenterologie der Klinik II des Zentrums für Innere Medizin
Medizinische Fakultät Universitätsklinikum Rostock Abteilung Gastroenterologie der Klinik II des Zentrums für Innere Medizin Prüfung des diagnostischen Gewinnes bei der Detektion der Helicobacter pylori
MehrParadigmenwechsel in der Gastroenterologie
Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie Akute Pankreatitis Prof. Dr. med. Christian Löser Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Bad Wilhelmshöhe Akute Pankreatitis - Ernährung Das Dogma Ruhigstellung der Bauchspeicheldrüse
MehrDefinition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium III... 3
arztpraxis limmatplatz Definition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium II... 3 Stadium III... 3 Diagnose... 3 Krankengeschichte und klinischer Befund... 3 Antikörpernachweis
MehrPräventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome
Präventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome Symposium Das Früherkennungsprogramm kolorektaler Karzinome in Deutschland eine Zwischenbilanz Oldenburg, 30.10.2004
MehrDiagnostischer Algorithmus der periprothetischen Infektion
Klinikum Emil von Behring Diagnostischer Algorithmus der periprothetischen Infektion Stephan Tohtz Definition International Consensus Meeting on Periprosthetic Joint Infection 2013 Gelenkassoziierte Fistel
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrU P D A T E. H.K. Schulthess 2. März 06 VZI: Update Gastroenterologie
G A S T R O I N T E S T I N A L E E R K R A N K U N G E N U P D A T E Fallvorstellung Fallvorstellung: Symptome 36 jährige Frau Seit Jugend immer wieder starke Bauchschmerzen v.a. im rechten Unterbauch,
MehrFieber und Bauchschmerzen
Fieber und Bauchschmerzen Fabian, 5 ½ Jahre alt PA: bisher gesund, normal geimpft, 2 Wochen breiiger Stuhlgang, auch Diarrhoe, nun 2 Tage kein Stuhl mehr Fieber 39 und linksseitige Oberbauchschmerzen,
MehrHELICOBACTER PYLORI. Symptome Infektion Untersuchung Medikamente Einflussfaktoren Wissenswertes Behandlung H.P.-INFEKTION
_Alle Laboruntersuchungen _Mikrobiologie, Genanalysen _Alle Kassen und Privat _ISO 9001 Systemzertifizierung Symptome Infektion Untersuchung Medikamente Einflussfaktoren Wissenswertes Behandlung HELICOBACTER
Mehr1. Einleitung 1.1. Bedeutung von Helicobacter pylori
5 1. Einleitung 1.1. Bedeutung von Helicobacter pylori Zu den wichtigen Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts gehören die weitverbreitete B-Gastritis, die mit 80 bis 90 % die häufigste Gastritisform
MehrResistenz «Graham-Modell» Therapiestudien Therapien Mehrfachresistenz
H. pylori,, Dyspepsie, Ulkus 2014 H. pylori,, Dyspepsie, Ulkus 2014 - NUD/Ulkus/-Blutung/ Blutung/NOAK - PPI - NSAR/COX-2/ASS - Therapie - Varia H. pylori,, Dyspepsie, Ulkus 2014 - NUD/Ulkus/-Blutung/NOAK
MehrEine mögliche Ursache: Zöliakie auch bei Erwachsenen!
Eine mögliche Ursache: Zöliakie auch bei Erwachsenen! Michael F., 37 Jahre, IT-Spezialist, mehrfache Besuche bei seinem Hausarzt... Beschwerden Verdacht Maßnahmen/ Labordiagnostik Ergebnis Therapie Ergebnis
MehrChronische Borreliose- die verkannte Epidemie
die verkannte Epidemie Dr. med. Frank Riedel Facharzt für Allgemeinmedizin Experte für Biologische Medizin Karl-Marx-Str. 1, 15926 Luckau www.riedel-luckau.de 18. Gesundheitskongress der Ärztegesellschaft
MehrAspekte einer modernen Norovirusdiagnostik
Aspekte einer modernen Norovirusdiagnostik Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Cornelia Henke-Gendo Abt.2: Krankenhaushygiene www.nlga.niedersachsen.de Die ideale Diagnostik
MehrFortschritte in der Diagnostik häufiger Infektionskrankheiten. Ursula Flückiger Zentrum Innere Medizin Hirslanden Klinik Aarau
Fortschritte in der Diagnostik häufiger Infektionskrankheiten Ursula Flückiger Zentrum Innere Medizin Hirslanden Klinik Aarau Themen Maldi TOF: Identifikation von Bakterien Durchfall, Pneumonie Mulitplex
MehrWelche Labordaten werden gebraucht?
Welche Labordaten werden gebraucht? A 1 Postoperative oberflächliche Wundinfektion Infektion an der Inzisionsstelle innerhalb von 3 Tagen nach der Operation, die nur Haut oder subkutanes Gewebe mit einbezieht,
MehrAlle Kassen und Privat. Alle Laboruntersuchungen. Symptome Infektion Untersuchung Medikamente Einflussfaktoren Wissenswertes Behandlung
MEDIZINISCH DIAGNOSTISCHE Alle Kassen und Privat LABORS MÜHL- SPEISER Alle Laboruntersuchungen Helicobacter pylori ISO 9001-zertifiziert Gruppenpraxis für med. und chem. Labordiagnostik Dr. Eva Mühl, Dr.
MehrFalk Gastro-Kolleg Oberer GI-Trakt
Falk Gastro-Kolleg Oberer GI-Trakt Helicobacter pylori-infektion Zusammenfassung Die Helicobacter pylori (H. pylori)-infektion ist eine chronische bakterielle Infektion mit ausschließlichem Befall der
MehrNachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms. Sankt Marien-Hospital Buer
Nachsorge und adjuvante Chemotherapie des Dickdarmkarzinoms Grundlagen und Ziele Nachsorgemethoden Wertigkeit der Nachsorgetests Stadienadaptierte Nachsorgepläne Adjuvante Chemotherapie Leitliniengemässe
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
MehrPittfalls in der Autoimmundiagnostik. Initiiated and supported by
Pittfalls in der Autoimmundiagnostik Fallen in der Autoimmundiagnostik Der Fluch des englischen Geistlichen Thomas Bayes Weniger ist oft mehr Fehlende Standardisierung von Tests Thomas Bayes 1702-1761,
MehrS3-Leitlinie Exokrines Pankreaskarzinom : Empfehlung für die Kombinationstherapie mit Tarceva
S3-Leitlinie Exokrines Pankreaskarzinom : Empfehlung für die Kombinationstherapie mit Tarceva München (20. Mai 2008) - Die Zulassung von Erlotinib (Tarceva ) in der Indikation Pankreaskarzinom gilt als
MehrHelicobacter pylori-infektion eine wiederentdeckte Infektionskrankheit des oberen Verdauungstraktes
Helicobacter pylori-infektion eine wiederentdeckte Infektionskrankheit des oberen Verdauungstraktes Dr. Berndt Birkner Klinische Forschung in Deutschland ist ein Stiefkind, so lautete eine Beurteilung
MehrFarbduplexsonografie der Nieren - Diagnostik der Nierenarterienstenose. 2. Stuttgarter Workshop der nephrologischen Sonografie
2. Stuttgarter Workshop der nephrologischen Sonografie Farbduplexsonografie der Nieren - ein valides Instrument zur Robert-Bosch-Krankenhaus * Stuttgart * 29.11.2008 Diagnostik der Nierenarterienstenose
MehrNeue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen Hepatitis B
Neue Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen Hepatitis B Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 26.-28. März 2014 Dr. med. Cornelius Remschmidt
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2010: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Schreer Version 2012:
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
Mehr(noch) von Bedeutung in der Routine?
INSTITUT FÜR RÖNTGENDIAGNOSTIK 14. Radiologisch-Internistisches Forum 9. Juli 2008 Konventionelles Röntgen R und CT (noch) von Bedeutung in der Routine? C. Menzel Konventionelle Techniken Abdomenübersichtsaufnahme
MehrDas EliA System. nn Protokolle, QC- und Rohdaten leicht zugänglich nn Optionaler Anschluss an die Laborsoftware nn Detailliertes QC-Management
CCP Das EliA System Mehr Zeit für s Wesentliche nn Vollständig automatisiert (echter Walk-away-Modus, Übernachtläufe) nn Einfaches Management des Instruments mit maßgefertigter Software nn Barcode-Lesegerät
MehrEisenmangel. 1. Definitionen. 2. Risikogruppen. 3. Hepcidin und Eisenhaushalt. 4. Diagnostik des Eisenmangels. 5. Therapie des Eisenmangels
1. Definitionen 2. Risikogruppen 3. Hepcidin und Eisenhaushalt 4. Diagnostik des s 5. Therapie des s Eisendefiziente ohne Anämie Leere Eisenspeicher Normaler Zustand Leere Speicher ohne Anämie anämie anämie
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrEradikationskontrolle von Helicobacter pylori mittels Stuhltest unter Verwendung monoklonaler Antikörper. Vincens Weingart
Eradikationskontrolle von Helicobacter pylori mittels Stuhltest unter Verwendung monoklonaler Antikörper Vincens Weingart Aus der Medizinischen Klinik und Poliklinik II der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrTherapieoptionen Hepatitis B
Therapieoptionen Hepatitis B Interferon alpha Viral entry Uncoating Nuclear import Assembly & budding cccdna HBsAg ER Positive strand synthesis Removal of pregenome Lamivudin Adefovir Entecavir Tenofovir
MehrRationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin
Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin
MehrRatgeber für Patienten. Entzündungen
Ratgeber für Patienten Entzündungen (Gastritis) und Geschwüre des Magens und Zwölffingerdarms Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels
Mehr