Berufliche Rehabilitation

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1 Berufliche Rehabilitation Beiträge zur beruflichen und sozialen Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen 26. Jahrgang 2012 Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke Redakteur: Prof. Förderungswerk Sankt Nikolaus, Dürrlauingen Jahresübersicht Schlagworte Jahresübersicht Autoren

2 Jahresübersicht Schlagworte Autor Beitrag Heft/Seite Peter Piasecki Antje Willms-Faß Autismus Bericht über die erste Fachtagung Autismus und Berufsbildung im CJD Dortmund 4/292 Bedarfsprognose Prognose der Entwicklung von Schülern/innen mit besonderem Förderbedarf 2009 bis /116 Behinderungsursachen Die Gehinderten zur Entstehung neuer Formen von kindlichen Behinderungen im Kontext globaler gesellschaftlicher Veränderungsprozesse 2/104 Berufliche Bildung Sylvia Kurth Auswertungen des Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2011 Information und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung 2/133 Sylvia Kurth Berufsbildungsbericht 2012: Die Ausbildungslage für junge Menschen hat sich weiter verbessert 4/287 Berufliche Rehabilitation Fritz Krueger Der Mensch mit Behinderung im Netzwerk der beruflichen Rehabilitation 2/85 Michael Neumann Berufsausbildung, Arbeitsmarktteilhabe und Lebensqualität kann die Dirk Werner berufliche Rehabilitation durch Berufsbildungswerke diesen Dreiklang bilden? 3/161 Berufseignungsdiagnostik Frank Baumgartner Berufseignungsdiagnostik nach dem Abensberger Modell 3/192 Dorothea Klinck Anforderungen an moderne Verfahren der Berufseignungsdiagnostik 1/37 Betriebliche Ausbildung Matthias Anbuhl Hohe Abbrecherquoten, geringe Vergütung, schlechte Prüfungsergebnisse Thomas Gießler Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif 3/174 Chronobiologie Volker Brattig Das Eule-Lerche-Prinzip Eine kleine psychologische Vogelkunde 1/66 Dyskalkulie Elisabeth Moser Opitz Rechenschwäche: Diagnose, Merkmale, Fördermöglichkeiten 3/216 Okka Freesemann Otto Speck Förderschulen Förderschulische Problemverschiebungen Schüler mit Lernbehinderungen in Schulen für geistig Behinderte Folgerungen für die Zukunft der Förderschulen 2/145 Geistige Behinderung Zur Entstehung von besonderem Förderbedarf mit Schwerpunkten Lernen (Lernbehinderung) und geistige Entwicklung (geistige Behinderung) 4/271

3 Autor Beitrag Heft/Seite ICF Marianne Hirschberg Die Erfassung gesellschaftlicher Barrieren und Unterstützungsfaktoren Vorschläge zur Weiterentwicklung der ICF 3/183 Inklusion Inklusion junger Menschen mit Behinderung durch berufliche Rehabilitation 1/20 Marianne Hirschberg Die Erfassung gesellschaftlicher Barrieren und Unterstützungsfaktoren Vorschläge zur Weiterentwicklung der ICF 3/183 Integration Reto Luder von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten 1/9 Legasthenie Afra Sturm Wenn Lesen und Schreiben alles andere als selbstverständlich sind 4/280 Otto Speck Lernbehinderung Zur Entstehung von besonderem Förderbedarf mit Schwerpunkten Lernen (Lernbehinderung) und geistige Entwicklung (geistige Behinderung) 4/271 Förderschulische Problemverschiebungen Schüler mit Lernbehinderungen in Schulen für geistig Behinderte Folgerungen für die Zukunft der Förderschulen 2/145 Judith Lanphen Lernmethoden Die Gruppe als Ressource: Kooperatives Lernen in der Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung 4/255 Harald Schmereim Ökonomisierung Soziale Dienstleistungen jenseits ökonomischer Einbindungen? Eine Frage der Haltung! 2/96 Oskar Negt Persönlichkeitsbildung Selbst- und Persönlichkeitsbildung als moralisch-politischer Prozesse (Individuum und Gesellschaft) 4/245 Antje Breisacher Physiotherapie Teilhabe am Arbeitsleben Welchen Beitrag kann die Physiotherapie zur beruflichen Rehabilitation leisten? 1/48

4 Autor Beitrag Heft/Seite Andrea Tautz Qualitätssicherung Berufsbildungswerk (BBW) Leipzig erfüllt erneut Qualitätsstandards für die Ausbildung hörgeschädigter junger Menschen 1/68 Separation Reto Luder von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten 1/9 Michael Endrass Soziale Rehabilitation Projekt Baby: Temporäre Elternschaft als ein Beitrag sozialer Rehabilitation und selbstbestimmter Lebensführung ein Erfahrungsbericht aus dem Kolping-Berufsbildungswerk Essen 1/59 Teilnehmereingangserhebung Ergebnisse und Erkenntnisse der Teilnehmer-Eingangserhebung (TEE) Wolfgang Seyd Herbst 2011 Frühling /224 Verbleibsforschung Auswertung von statischen Daten zur Erhebung des Verbleibs von Wolfgang Seyd BvB-Teilnehmern an Berufbildungswerken Ergebnisse der Erhebung 2011 (Kurzfassung) 2/139 Verhaltensauffälligkeiten Reto Luder von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten 1/9

5 Jahresübersicht Autoren Autor Beitrag Heft/Seite Matthias Anbuhl Hohe Abbrecherquoten, geringe Vergütung, schlechte Prüfungsergebnisse Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif 3/174 Frank Baumgartner Berufseignungsdiagnostik nach dem Abensberger Modell 3/ 192 Volker Brattig Das Eule-Lerche-Prinzip Eine kleine psychologische Vogelkunde 1/66 Antje Breisacher Teilhabe am Arbeitsleben Welchen Beitrag kann die Physiotherapie zur beruflichen Rehabilitation leisten? 1/48 Michael Endrass Projekt Baby: Temporäre Elternschaft als ein Beitrag sozialer Rehabilitation und selbstbestimmter Lebensführung ein Erfahrungsbericht aus dem Kolping-Berufsbildungswerk Essen 1/59 Inklusion junger Menschen mit Behinderung durch berufliche Rehabilitation 1/20 Prognose der Entwicklung von Schülern/innen mit besonderem Förderbedarf 2009 bis /116 Zur Entstehung von besonderem Förderbedarf mit Schwerpunkten Lernen (Lernbehinderung) und geistige Entwicklung (geistige Behinderung) 4/271 Okka Freesemann Rechenschwäche: Diagnose, Merkmale, Fördermöglichkeiten 3/216 Thomas Gießler Hohe Abbrecherquoten, geringe Vergütung, schlechte Prüfungsergebnisse Viele Betriebe sind nicht ausbildungsreif 3/174 Marianne Hirschberg Die Erfassung gesellschaftlicher Barrieren und Unterstützungsfaktoren Vorschläge zur Weiterentwicklung der ICF 3/183 Dorothea Klinck Anforderungen an moderne Verfahren der Berufseignungsdiagnostik 1/37 Fritz Krueger Der Mensch mit Behinderung im Netzwerk der beruflichen Rehabilitation 2/85 Sylvia Kurth Auswertungen des Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2011 Information und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung 2/133 Sylvia Kurth Judith Lanphen Berufsbildungsbericht 2012: Die Ausbildungslage für junge Menschen hat sich weiter verbessert 4/287 Die Gruppe als Ressource: Kooperatives Lernen in der Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung 4/255 von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten 1/9 Reto Luder von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten 1/9 Elisabeth Moser Opitz Rechenschwäche: Diagnose, Merkmale, Fördermöglichkeiten 3/216 Oskar Negt Michael Neumann Peter Piasecki Harald Schmereim Selbst- und Persönlichkeitsbildung als moralisch-politischer Prozesse (Individuum und Gesellschaft) 4/245 Berufsausbildung, Arbeitsmarktteilhabe und Lebensqualität kann die berufliche Rehabilitation durch Berufsbildungswerke diesen Dreiklang bilden? 3/161 Bericht über die erste Fachtagung Autismus und Berufsbildung im CJD Dortmund 4/292 Soziale Dienstleistungen jenseits ökonomischer Einbindungen? Eine Frage der Haltung! 2/96

6 Autor Beitrag Heft/Seite Wolfgang Seyd Wolfgang Seyd Auswertung von statischen Daten zur Erhebung des Verbleibs von BvB-Teilnehmern an Berufbildungswerken Ergebnisse der Erhebung 2011 (Kurzfassung) 2/139 Ergebnisse und Erkenntnisse der Teilnehmer-Eingangserhebung (TEE) Herbst 2011 Frühling /224 Auswertung von statischen Daten zur Erhebung des Verbleibs von BvB-Teilnehmern an Berufbildungswerken Ergebnisse der Erhebung 2011 (Kurzfassung) 2/139 Ergebnisse und Erkenntnisse der Teilnehmer-Eingangserhebung (TEE) Herbst 2011 Frühling /224 Otto Speck Förderschulische Problemverschiebungen Schüler mit Lernbehinderungen in Schulen für geistig Behinderte Folgerungen für die Zukunft der Förderschulen 2/145 Afra Sturm Wenn Lesen und Schreiben alles andere als selbstverständlich sind 4/280 Andrea Tautz Dirk Werner Antje Willms-Faß Berufsbildungswerk (BBW) Leipzig erfüllt erneut Qualitätsstandards für die Ausbildung hörgeschädigter junger Menschen 1/68 Berufsausbildung, Arbeitsmarktteilhabe und Lebensqualität kann die berufliche Rehabilitation durch Berufsbildungswerke diesen Dreiklang bilden? 3/161 Die Gehinderten zur Entstehung neuer Formen von kindlichen Behinderungen im Kontext globaler gesellschaftlicher Veränderungsprozesse 2/104

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