PERSONALKOSTEN IN HORIZON 2020

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PERSONALKOSTEN IN HORIZON 2020"

Transkript

1 PERSONALKOSTEN IN HORIZON 2020

2 PERSONALKOSTENABRECHNUNG: ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN Erfüllung der allg. Voraussetzungen für die Förderfähigkeit (Projektteilnehmer entstanden, für das Projekt notwendig...) Person fällt unter eine der Kategorien des Art. 6.2.A. des GA (z.b. Angestellte keine freien DienstnehmerInnen/ WerkvertragsnehmerInnen!) schriftliches Assignment to the action (ausdrückliche Zuweisung zum Projekt durch Dienstvertrag, schriftliche Anweisungen, Organigramm ) Zeitaufzeichnungen bzw. Bestätigung (Declaration) der 100%-Tätigkeit für das Projekt Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 1

3 PERSONALKOSTEN IM ÜBERBLICK Personalkosten als tatsächliche Kosten (actual costs) Berechnung nach den Angaben im Grant Agreement (Art. 6.2.A) Personalkosten als Einheitskosten (unit costs) Durchschnittspersonalkosten Berechnung nach der üblichen Praxis des Beneficiary Fixer Stundensatz für KMU-EigentümerInnen und natürliche Personen ohne Gehalt Österreich: 34,08 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 2

4 BERECHNUNG DES STUNDENSATZES AUF JAHRESBASIS Personalkosten = Stundensatz x EU-Projektstunden Brutto-Brutto-Kosten: Berechnung des Stundensatzes: Jährliche Brutto- Brutto-Kosten Jahresproduktivstunden (3 Optionen) Gehälter Sozialversicherungsbeiträge Steuern und Abgaben Sonstige verpflichtende Gehaltsbestandteile freiwillige Prämien etc. gelten als additional remuneration nur für Non-Profit-Organisationen u.u. förderfähig Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 3

5 OPTIONEN FÜR DIE BERECHNUNG DER JAHRESPRODUKTIVSTUNDEN Stunden : fixed hours (Teilzeit: aliquoter Anteil) kann jeder Teilnehmer verwenden 2. Individuelle Jahresproduktivstunden : Berechnung: Annual workable hours der Person (= die laut Gesetz/ Kollektivvertrag/ Arbeitsvertrag/ vorgesehene Arbeitszeit unter Berücksichtigung von Urlaubsanspruch, Feiertagen etc.) + Überstunden Fehlzeiten (Krankenstände etc.) 3. Standard-Jahresproduktivstunden Berechnung nach üblichen Kostenrechnungsprinzipien müssen mind. 90 % der Annual workable hours entsprechen Bitte beachten: Pro Jahr können nicht mehr Stunden als die jeweiligen Jahresproduktivstunden abgerechnet werden! Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 4

6 BERECHNUNG AUF JAHRESBASIS: LETZTES ABGESCHLOSSENES WIRTSCHAFTSJAHR Ist das Wirtschaftsjahr am Ende der Berichtsperiode noch nicht abgeschlossen, sind bei der Berechnung der Personalkosten auf Jahresbasis die Zahlen des letzten abgeschlossenen Wirtschaftsjahres heranzuziehen Ausnahme: im laufenden Jahr eingestelltes Personal Spätere Adjustments sind nicht möglich Beginn RP: Ende RP: Fortschreibung des Stundensatzes aus 2015 für Jänner bis März 2016 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 5

7 BERECHNUNG DES STUNDENSATZES AUF MONATSBASIS Monatliche Brutto- Brutto-Kosten Jahresproduktivstunden/12 (Option 1 oder 3) Sonderzahlungen (13./14. Gehalt ) sind zu aliquotieren Nur eine Variante (monatl. oder jährl. Berechnung) pro Organisation und Wirtschaftsjahr Vorteil: keine Verluste bei Gehaltssteigerungen im laufenden Jahr Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 6

8 BERECHNUNGSBEISPIEL 1: INDIVIDUELLE JAHRESPRODUKTIVSTD. Sollarbeitszeit: Tage/Jahr 365 davon Samstage/Sonntage Jahresurlaub - 25 Feiertage (Mo.-Fr.) - 10 freie Tage gem. Kollektivvertrag - 2 SUMME 224 Tage 224 Tage x 8 Stunden = 1792 Stunden Überstunden: 1892 Stunden - 80 Stunden Fehlzeiten (6 Tage Krankenst./4 Tage Pflegefreistellung der Urlaub wurde bereits oben berücksichtigt!) Individuelle Jahresproduktivstunden: 1812 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 7

9 BERECHNUNGSBEISPIEL 2: STANDARD-JAHRESPRODUKTIVSTD. 1. Standard-Jahresproduktivstunden gemäß der üblichen Kostenrechnungspraxis der F&E-GmbH: Sollarbeitszeit: 1792 Stunden (Berechnung wie in Beispiel 1) = 224 Tage abzüglich durchschnittl. nicht produktive Zeiten (laut interner Statistik der F&E-GmbH): Krankenstand: 7 Tage Weiterbildung: 4 Tage sonst. unproduktive Aktivitäten: 5 Tage Gesamt: 16 Tage Ergibt 208 produktive Tage/Jahr à 8 Stunden = 1664 Stunden 2. Vergleich mit Sollarbeitszeit: 1792 (Sollarbeitszeit in Stunden) x 0.9 = 1612,8 1612,8 < 1664 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 8

10 JAHRESPRODUKTIVSTUNDEN: KOMBINATION MEHRERER OPTIONEN Konstistente Anwendung: nur eine Option pro Gruppe von Personal (= unter ähnlichen Bedingungen beschäftigte Personen) Z.B. Gruppe A: Option 1 Gruppe B: Option 2 Die für eine Gruppe gewählte Option kann immer nur zu Beginn eines Geschäftsjahres gewechselt werden Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 9

11 JAHRESPRODUKTIVSTUNDEN: VORAUSSETZUNGEN IM VERGLEICH 1720 Individ. Jahresproduktivstd. Standard-Jahresproduktivstd. keine Jährliche Sollarbeitszeit steht fest (laut Dienstvertrag/Kollektivvertrag/Gesetz) UND konsistente Anwendung (innerhalb einer vergleichbaren Gruppe von Personal) ODER Jährliche Sollarbeitszeit steht nicht fest, aber Ein fixer Stundensatz wurde vertraglich vereinbart UND die erfolgte Bezahlung kann nachgewiesen werden UND es gibt keine weiteren ( parallelen ) Verträge mit derselben Person DANN wie folgt zu berechnen: Bezahlung im Verlauf des Jahres fixer Stundensatz gem. Vertrag Nur bei Berechnung auf Jahresbasis möglich! UND Berechnung entspricht der der üblichen Praxis des Teilnehmers UND die Standard-Jahresproduktivstunden entsprechen mind. 90 % der Jahres- Sollarbeitszeit (gemäß Dienstverträgen/ anwendbarem Kollektivvertrag/Gesetz) -> wenn nicht: auf 90 % erhöhen oder andere Option verwenden Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 10

12 STANDARD REMUNERATION UND ADDITIONAL REMUNERATION Grundgehalt Standard remuneration Verpflichtende Extras" Gesetzl./ vertragl. Grundlage (kein Ermessen des Arbeitgebers) betrifft die Haupttätigkeit (kein Zusammenhang mit einem konkreten Projekt) z.b.: 13./14. Gehalt, Gefahrenzulage Additional remuneration Bonuszahlungen nur für Non-Profit- Organisationen förderfähig nur unter bestimmten Voraussetzungen förderfähig nur bei Zusammenhang mit der Projektteilnahme möglich Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 11

13 GRUNDGEHALT UND VERPFLICHTENDE EXTRAS Wird für die regulären Aufgaben bezahlt (Verpflichtung zur Bezahlung ist vom konkreten Projekt unabhängig) Ist fix, d.h. Bedingungen und Betrag/Prozentsatz stehen fest (Ausnahme: variable verpflichtende Gehaltsbestandteile) Es besteht ein Rechtsanspruch (laut Dienstvertrag/ Kollektivvertrag/Gesetz) Zusätzliche Bedingungen für variable Gehaltsbestandteile: Betrag wird durch objektive, dokumentierte Kriterien bestimmt (z.b. 500 Euro Prämie pro wissenschaftliche Publikation ) Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 12

14 ADDITIONAL REMUNERATION I Wird zusätzlich zum regulären Gehalt bezahlt Beispiele: Bonus für Projektteilnahme zusätzlicher Vertrag für zusätzliche Aufgaben mit einem höheren Stundensatz ( Schwellenwert von gilt) Indikatoren: höherer Stundensatz (durch Projektteilnahme bedingt) andere/zusätzliche Arbeitsaufgaben/Expertise Zur additional remuneration zählen neben dem zusätzlichen Gehalt auch die damit verbundenen Steuern etc. Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 13

15 ADDITIONAL REMUNERATION II Nur für Non-Profit-Organisationen mit bis zu EUR pro Jahr (bei 100%-Tätigkeit für Projekt) förderfähig Voraussetzungen: Zusammenhang mit Projektteilnahme nur für zusätzliche Arbeit oder Expertise Vergabe nach objektiven, allgemeinen Kriterien konsistente Anwendung auf Basis der üblichen Praxis schriftlich dokumentiertes Vergabesystem unabhängig von der Finanzierungsquelle (spezielle Regeln nur für EU-Projekte sind unzulässig) Regeln dürfen nicht so gestaltet sein, dass Boni nur bei übrig gebliebenem Projektbudget vergeben werden Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 14

16 PERSONALKOSTEN: ENTSCHEIDUNGSBAUM Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 15

17 DURCHSCHNITTSPERSONALKOSTEN (UNIT COSTS) Stundensatz wird auf Basis der üblichen Kostenrechnungspraxis des Beneficiary berechnet Konsistente Verwendung der Durchschnittspersonalkosten (einheitliche Methode innerhalb einer Gruppe von Personal) Objektive Kriterien (Verwendung unabh. von Förderstelle) Budgetierte/geschätzte Elemente dürfen einfließen, müssen aber ebenfalls auf objektiven Informationen beruhen Freiwilliges Methodenzertifikat ( CoMUC ) Methode wird bei Audit nicht mehr hinterfragt Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 16

18 ÜBERSTUNDEN Auswirkungen auf die Jahresproduktivstunden: Option 1 (1720 Stunden): keine Auswirkungen Option 2: Überstunden sind einzurechnen ( annual workable hours + Überstunden Krankenstände etc.) Option 3: Überstunden sind implizit enthalten Sonstiges: Es können nie mehr Stunden über EU-Projekte abgerechnet werden als die jeweiligen Jahresproduktivstunden Bei 100%-Tätigkeit für das Projekt: keine Auswirkungen auf die Kostenabrechnung kein eigener Stundensatz für Überstunden ( FP7) Überstundenpauschalen sind (normalerweise) teil der basic remuneration und fließen in den Stundensatz ein Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 17

19 KMU-PAUSCHALE Zielgruppe: KMU-EigentümerInnen und natürl. Personen, die an einem Projekt mitarbeiten und kein Gehalt beziehen Stundensatz für Österreich: 34,08 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 18

20 ABRECHNUNG VON AM PROJEKT MITARBEITENDEN PERSONEN Kategorie Art. GA Anmerkungen Employees (or equivalent) 6.2.A.1 als actual oder unit costs Natural persons working under a direct contract 6.2.A.2 - Insb. KonsulentInnen - Achtung österr. Recht! Personnel seconded by a third party against payment Personnel seconded by a third party free of charge Owners of beneficiaries that are SMEs (ohne Gehalt) Beneficiaries that are natural persons not receiving a salary 6.2.A.3. u und A A.5 Bedingungen beachten! - Bedingungen beachten! - gelten als Einnahme fixer Stundensatz ( unit costs ) fixer Stundensatz (wie für KMU- EigentümerInnen) Contracts Bedingungen beachten! gelten nicht als - auch für Leiharbeit Personalkosten! Subcontracts Bedingungen beachten! - auch für Leiharbeit Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 19

21 NATURAL PERSONS WORKING UNDER A DIRECT CONTRACT (CONSULTANTS ) Erfüllung der allg. Voraussetzungen für die Förderfähigkeit Direkter Vertrag zwischen Person und Teilnehmer Arbeit unter den Anweisungen und der Kontrolle des Teilnehmers Berichtspflicht gegenüber dem Teilnehmer Arbeit in den Räumlichkeiten des Teilnehmers (Ausnahme: Teleworking-Vereinbarung) Arbeitsergebnisse (inkl. IPR) gehören dem Teilnehmer Kosten nicht wesentlich höher als bei vergleichb. Angestellten stundenweise Bezahlung durch Zeitaufzeichnungen dokumentiert Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 20

22 FREIE DIENSTNEHMER/INNEN Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 21

23 VERGLEICH PERSONS WITH A DIRECT CONTRACT/ SECONDMENT/ LEIHARBEIT I Vertragliche Grundlage Natural persons working under a direct contract Personnel seconded by a third party ag. payment Überlassene Arbeitskärfte ( Leiharbeit ) eine natürliche Person arbeitet unter den Anweisungen und der Kontrolle des Teilnehmers an einem Projekt mit direkter Vertrag zwischen einer natürlichen Person und dem Teilnehmer, der nicht dem Arbeitsrecht unterliegt die natürliche Person hat einen Dienstvertrag mit einem Dritten und wird von diesem bezahlt der Dritte vereinbart mit dem Teilnehmer, dass die Person (vorübergehend) für diesen arbeitet Personalkosten Subcontract bzw. sonst. direkte Kosten Kurzbeschreibung Budgetkategorie Personalkosten Achtung, österr. Recht! Auswahl Keine speziellen Kriterien Bestes Preis- Leistungs-Verhältnis oder niedrigster Preis Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 22

24 ZEITAUFZEICHNUNGEN I Grundsatz: die für das Projekt gearbeiteten Stunden müssen mit Zeitaufzeichnungen dokumentiert werden die Zeitaufzeichnungen sind zumindest monatlich von MitarbeiterIn und Vorgesetztem/r zu unterzeichnen Ausnahme: bei Personen, die mind. einen Monat lang zu 100 % ihrer Arbeitszeit für ein Projekt gearbeitet haben, genügt eine Bestätigung ( Declaration ) des Beneficiary es ist nur eine Bestätigung pro Berichtsperiode zulässig! Vorlagen für Time Sheet und Bestätigung: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 23

25 ZEITAUFZEICHNUNGEN II Mindestinhalt: title and number of the action beneficiary s full name full name, date and signature of the person working for the action number of hours worked for the action supervisor s full name and signature reference to the tasks or work packages Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 24

26 DECLARATION ÜBER 100%-TÄTIGKEIT FÜR DAS PROJEKT 1. Bei 100%-Tätigkeit über die gesamte Berichtsperiode 2. Bei 100%-Tätigkeit für mind. einen Monat 3. Beschreibung der Tätigkeiten 4. Unterschriften Vorgesetzte/r und MitarbeiterIn Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 25

Jetzt wird abgerechnet! Förderfähigkeit und Kostenreporting

Jetzt wird abgerechnet! Förderfähigkeit und Kostenreporting Jetzt wird abgerechnet! Förderfähigkeit und Kostenreporting in Horizon 2020 Wien, 30. November 2015 Martin Baumgartner I Katarina Rohsmann ÜBERSICHT Budgetkategorien Erstattungsfähigkeit Personalkosten

Mehr

BUDGETKATEGORIEN UND FORMEN DER KOSTENABRECHNUNG

BUDGETKATEGORIEN UND FORMEN DER KOSTENABRECHNUNG ÜBERSICHT Budgetkategorien Erstattungsfähigkeit Personalkosten / Zeitaufzeichnung Sonstige Kosten indirekte Kosten Budget-shift Einnahmen interne Verrechnung Cashflow / Kostenreporting Audits Österreichische

Mehr

Webinar Third Parties in Horizon Beiträge von Nicht-Projektpartnern. Mag. Martin Baumgartner , Wien

Webinar Third Parties in Horizon Beiträge von Nicht-Projektpartnern. Mag. Martin Baumgartner , Wien Webinar Third Parties in Horizon 2020 Beiträge von Nicht-Projektpartnern Mag. Martin Baumgartner 15.10.2015, Wien Übersicht Was sind Third Parties? Welche gibt es, was sind die Unterschiede? Wie kann ich

Mehr

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kosten & Finanzierung

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kosten & Finanzierung FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kosten & Finanzierung Förderbar sind ausschließlich projektnotwendige Kosten. Dem Vorhaben zurechenbare Kosten sind alle Ausgaben bzw. Aufwendungen,

Mehr

Kostenplanung und Darstellung in Horizon 2020

Kostenplanung und Darstellung in Horizon 2020 Kostenplanung und Darstellung in Horizon 2020 Katarina Rohsmann Astrid Hoebertz THEMENÜBERSICHT Wo sind Kosten im Antrag darzustellen? Überblick Kostenerstattung Förderquoten, direkte und indirekte Kosten

Mehr

Präsentation FP7 ABRECHNUNGEN AUS SICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS. Workshop 7. Rahmenprogramm Certificate on the methodology

Präsentation FP7 ABRECHNUNGEN AUS SICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS. Workshop 7. Rahmenprogramm Certificate on the methodology Präsentation FP7 ABRECHNUNGEN AUS SICHT DES WIRTSCHAFTSPRÜFERS Workshop 7. Rahmenprogramm Certificate on the methodology Mag. Michael Dessulemoustier-Bovekercke MOORE STEPHENS City Treuhand GmbH Kärntner

Mehr

Kostenerstattung in RP7-Projekten mit Fokus auf KMU Der erfolgreiche Projektstart

Kostenerstattung in RP7-Projekten mit Fokus auf KMU Der erfolgreiche Projektstart Kostenerstattung in RP7-Projekten mit Fokus auf KMU Der erfolgreiche Projektstart Martin Baumgartner FFG / Bereich Europäische und Internationale Programme FFG Akademie, Europäische und Internationale

Mehr

Abrechnung für Experienced

Abrechnung für Experienced Abrechnung für Experienced Mag. Martin Baumgartner Der erfolgreiche Projektstart FFG Europäische und Internationale Programme FFG Akademie, Europäische und Internationale Programme Management von Projekten

Mehr

Förderfähige Kosten I

Förderfähige Kosten I Förderfähige Kosten I Mag. Martin Baumgartner Der erfolgreiche Projektstart FFG Akademie, Europäische und Internationale Programme FFG Europäische und Internationale Programme Management von Projekten

Mehr

Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE

Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Fallstricke beim Arbeitsvertrag Überblick: I. Der Arbeitsvertrag - Kontrollmechanismen II.

Mehr

Fragen und Antworten aus dem FFG-Akademie Webinar Third Parties in Horizon 2020 15.10.2015

Fragen und Antworten aus dem FFG-Akademie Webinar Third Parties in Horizon 2020 15.10.2015 Fragen und Antworten aus dem FFG-Akademie Webinar Third Parties in Horizon 2020 15.10.2015 FRAGE Fragen zu Subcontracts und Contracts Können verbundene Unternehmen auch als Subcontractors ins Projekt einbezogen

Mehr

Kostenreporting. Mag. Carla Chibidziura. FFG Europäische und Internationale Programme

Kostenreporting. Mag. Carla Chibidziura. FFG Europäische und Internationale Programme Kostenreporting Mag. Carla Chibidziura FFG Europäische und Internationale Programme 30.6.2009 Jetzt wird abgerechnet! Kostenreporting im 7. EU-Rahmenprogramm Reporting Inhaltliches Reporting Finanzielles

Mehr

KOSTEN & FINANZIERUNG. Informationsveranstaltung zur 4. K1 Ausschreibung 2. Juni 2015

KOSTEN & FINANZIERUNG. Informationsveranstaltung zur 4. K1 Ausschreibung 2. Juni 2015 KOSTEN & FINANZIERUNG Informationsveranstaltung zur 4. K1 Ausschreibung 2. Juni 2015 INHALT Förderbare Kosten Förderungsansuchen / Kostenplan Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse

Mehr

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wr. Neustadt, 5.6.2013 AGENDA Gutachten: Was, Wer, Wann? Die Jahresgutachten 7 Schritte zum Gutachten Spezialfall Projektgutachten Die

Mehr

Inhalt. Allgemeines Pflichtpraktikum Arbeitsverhältnis Praktikanten-Arbeitsverhältnis Arbeitsrechtliche Bestimmungen Arbeiten im Ausland FAQ

Inhalt. Allgemeines Pflichtpraktikum Arbeitsverhältnis Praktikanten-Arbeitsverhältnis Arbeitsrechtliche Bestimmungen Arbeiten im Ausland FAQ Inhalt Allgemeines Pflichtpraktikum Arbeitsverhältnis Praktikanten-Arbeitsverhältnis Arbeitsrechtliche Bestimmungen Arbeiten im Ausland FAQ 2 Allgemeines Erscheinungsformen Pflichtpraktikum Volontariat

Mehr

Finanzen in FP7 und in H2020

Finanzen in FP7 und in H2020 Finanzen in FP7 und in H2020 Meike Dlaboha Projektmanagerin BayFor Kompetente Unterstützung für exzellente Forschung in Bayern, Europa und der Welt Themenüberblick 1. Kostenarten 2. Eligible / noneligible

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich. bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg

Aktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich. bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg Aktuelle Rechtsprechung zu Urlaub und Freizeitausgleich bpa-landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg Erkrankung im Frei - Ausgangspunkt Teilweise Unsicherheit bei den Mitgliedseinrichtungen, was passiert,

Mehr

ZIT13 plus Programm FORSCHUNG

ZIT13 plus Programm FORSCHUNG ZIT13 plus Programm FORSCHUNG Abrechnungsmodalitäten Wien, September 2013 Seite 2 Die Fragen Wann und wie wird die Förderung ausbezahlt? Welche Berichte sind wann abzugeben? Welche Kosten können abgerechnet

Mehr

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kosten & Finanzierung. 9. November 2015

FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kosten & Finanzierung. 9. November 2015 FFG ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT mbh Kosten & Finanzierung 9. November 2015 INHALT Förderbare Kosten Vermeidung unerwünschter Mehrfachförderungen Förderungsansuchen / Kostenplan Finanzierung

Mehr

Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe

Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe Lohntarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe gültig ab 01.06.2015 Zwischen dem und der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.v., Am Sandtorkai 2, 20457 Hamburg, Vereinten

Mehr

ARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein

ARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT/RUHEZEIT WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT Das Arbeitszeitrecht wurde entwickelt, um den Arbeitnehmer vor gesundheitlichen

Mehr

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kapitel 1 Beginn des Arbeitsverhältnisses 1.1 Arbeitsvertrag (ArbV) und Arbeitnehmer (AN)-Begriff 10 1.1.1 Abschluss des ArbV 10 1.1.2 Dienstzettel 10 1.1.3 Kennzeichen des

Mehr

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter

Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Anstellungsvertrag für Angestellte und Arbeiter Zwischen Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitgeber genannt und Herrn/Frau Anschrift - nachfolgend Arbeitnehmer genannt wird der folgende Arbeitsvertrag

Mehr

EU-Hochschulbüro der Universitätsmedizin Göttingen Geschäftsbereich für Internationale Beziehungen

EU-Hochschulbüro der Universitätsmedizin Göttingen Geschäftsbereich für Internationale Beziehungen Geschäftsbereich für Internationale Beziehungen Antragsberatung: früher Zugang zu gezielten Informationen, persönliche Beratungsgespräche, Kontaktherstellung zu möglichen Partnern und Koordinatoren, Antragsworkshops

Mehr

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL 1. DIE MITARBEITERSTUNDENSÄTZE INTERN, MIT GMKF UND EXTERN Interner Mitarbeiterstundensatz Der Mitarbeiterstundensatz gehört zu den wichtigsten Vorraussetzungen, um

Mehr

Gesetz über Arbeitsbedingungen für entsandte Arbeitnehmer in der EU

Gesetz über Arbeitsbedingungen für entsandte Arbeitnehmer in der EU Gesetz über Arbeitsbedingungen für entsandte Arbeitnehmer in der EU Am 18. Juni 2016 ist in den Niederlanden das Gesetz über Arbeitsbedingungen für entsandte Arbeitnehmer in der Europäischen Union (WagwEU)

Mehr

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? DR. URSULA B. HORAK - PRAXIS FÜR UNTERNEHMENSOPTIMIERUNG B e r a t u n g. C o a c h i n g. T r a i n i n g www.unternehmensoptimierung.co.at

Mehr

DAS URLAUBSRECHT. wien.arbeiterkammer.at. Von Urlaubsanspruch bis Urlaubsentgelt: Was Ihnen für Ihre Erholung zusteht

DAS URLAUBSRECHT. wien.arbeiterkammer.at. Von Urlaubsanspruch bis Urlaubsentgelt: Was Ihnen für Ihre Erholung zusteht DAS URLAUBSRECHT wien.arbeiterkammer.at Von Urlaubsanspruch bis Urlaubsentgelt: Was Ihnen für Ihre Erholung zusteht DAS URLAUBSRECHT Das Urlaubsgesetz brachte eine längere Erholungszeit sowie ein einheitliches

Mehr

Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7

Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7 Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7 Martin Baumgartner RTR 22.02.2007 22 Februar 2007 nicht rechtsverbindlich Seite 2 Rechtliche Rahmenbedingungen für EU-(Forschungs)förderungen! EG-Vertrag!

Mehr

Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays

Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Kostenlose Vorlage Praktikumsvertrag Ein Service von studays Hinweis: Diese Vorlage für einen Praktikumsvertrag wird kostenlos von studays zur Verfügung gestellt. Diese ist ausdrücklich auf den Bereich

Mehr

Unternehmen in Horizon 2020 und darüber hinaus. Siegfried Loicht 12.12.2013

Unternehmen in Horizon 2020 und darüber hinaus. Siegfried Loicht 12.12.2013 Unternehmen in Horizon 2020 und darüber hinaus Siegfried Loicht 12.12.2013 Fördersummen für die Wirtschaft In den hauptsächlich für Wirtschaftsunternehmen interessanten Säulen 2 (LEIT und KETS) und 3 (Societal

Mehr

Leitfaden zur Auditzertifizierung im 7. Forschungsrahmenprogramm an der LMU

Leitfaden zur Auditzertifizierung im 7. Forschungsrahmenprogramm an der LMU ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG STABSSTELLE CONTROLLING UND INNENREVISION Leitfaden zur Auditzertifizierung im 7. Forschungsrahmenprogramm an der LMU Ansprechpartner: Controlling und Innenrevision, Giselastr.

Mehr

Reach out for New Dimensions. Start ins 7. EU-Rahenprogramm: Nächste Schritte. Sabine Herlitschka

Reach out for New Dimensions. Start ins 7. EU-Rahenprogramm: Nächste Schritte. Sabine Herlitschka Reach out for New Dimensions Start ins 7. EU-Rahenprogramm: Nächste Schritte Page 1 Sabine Herlitschka Worum geht s Nächste Schritte Begleitende Services für Einreichungen im 7. RP Ziele für das 7. RP

Mehr

Sollen die vereinbarten Vertragsbedingungen geändert werden geht das, wenn:

Sollen die vereinbarten Vertragsbedingungen geändert werden geht das, wenn: Arbeitsvertrag Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Arbeitsvertrag ist ein Vertrag wie jeder andere, entweder auf eine bestimmte Zeit befristet oder unbefristet. Arbeitnehmer und Arbeitgeber gehen freiwillig

Mehr

feei arbeitsrecht Das einheitliche Entlohnungssystem für Arbeiter und Angestellte (EES) Juli 2010

feei arbeitsrecht Das einheitliche Entlohnungssystem für Arbeiter und Angestellte (EES) Juli 2010 feei arbeitsrecht Das einheitliche Entlohnungssystem für Arbeiter und Angestellte (EES) Juli 2010 DAS EES AUF EINEN BLICK Die 3 Bausteine 1. Tätigkeit 11 Beschäftigungsgruppen 2. Erfahrung 4 Vorrückungen

Mehr

Verwendungsnachweise so werden sie richtig erstellt

Verwendungsnachweise so werden sie richtig erstellt 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union, Cooperation Verwendungsnachweise so werden sie richtig erstellt Der Verwendungsnachweis dient dazu, die entstandenen Kosten nachzuweisen, die Sie gegenüber

Mehr

Entgeltoptimierung für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt

Entgeltoptimierung für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt für Mitarbeiter: Gestaltungsmöglichkeiten Steuern, Sozialversicherung, Arbeitsrecht Dr. Simon Zepf Rechtsanwalt 1 Entgeltumwandlung Bisheriger Bruttolohn wird abgesenkt, Arbeitnehmer erhält einen wertmäßigen

Mehr

Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten.

Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten. Arbeitnehmer-Info: Flexible Zeitwertkontenmodelle. Für alle, die schon früher die Füße hochlegen möchten. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: früher in den Ruhestand, flexibel arbeiten. Allianz Lebensversicherungs-AG

Mehr

Thema 3: Personalkosten auf Basis von Standardeinheitskosten

Thema 3: Personalkosten auf Basis von Standardeinheitskosten Thema 3: Personalkosten auf Basis von Standardeinheitskosten Grundlagen: VO (EG) 397/2009 zur Änderung der VO (EG) 1080/2006, Artikel 7, Absatz 2 (4) COCOF-Dokument 09/0025/04, Kapitel II Auf der Grundlage

Mehr

Gehalts- und Lohnstatistik 2013 Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie

Gehalts- und Lohnstatistik 2013 Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie Gehalts- und Lohnstatistik 2013 Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie Erhebungsstichtag: 30. September 2013 Auswertung: 30. Jänner 2014 Inhalt A. Stichprobenumfang und Branchenstruktur... 3

Mehr

BETREFF: Ausschreibung für Werbung der Kroatische Zentrale für Tourismus in diversen Medien auf dem Österreichischen Markt 2013

BETREFF: Ausschreibung für Werbung der Kroatische Zentrale für Tourismus in diversen Medien auf dem Österreichischen Markt 2013 Kroatische Zentrale für Tourismus Liechtensteinstraße 22a, 1/1/7 1090 Wien Österreich Wien, 19. 02. 2013 BETREFF: Ausschreibung für Werbung der Kroatische Zentrale für Tourismus in diversen Medien auf

Mehr

Atmendes Entgelt, atmende Arbeitszeit

Atmendes Entgelt, atmende Arbeitszeit Atmendes Entgelt, atmende Arbeitszeit Dr. Kerstin Reiserer Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Heidelberg ] Noch Platz zum Atmen? Das Gehalt beträgt monatlich 3.500,00 brutto. Die wöchentliche

Mehr

Die Horizon-2020- Beteiligungsregeln im Überblick

Die Horizon-2020- Beteiligungsregeln im Überblick Die Horizon-2020- Beteiligungsregeln im Überblick Stand: 19.12.2013 1 Horizon 2020 offiziell angenommen Am 3. Dezember hat der Ministerrat als letztes Organ seine Zustimmung zum Horizon- 2020-Paket gegeben,

Mehr

Spielregeln im Berufsleben einhalten

Spielregeln im Berufsleben einhalten Kapitelübersicht Aufbau des Arbeitsrechts Beschäftigungsverhältnisse Der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin ist in das Unternehmen eingegliedert, wirtschaftlich abhängig, kein Eigentum an den Betriebsmitteln,

Mehr

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen

Mehr

KOSTEN & FINANZIERUNG. Informationsveranstaltung zur 3. K1 Ausschreibung

KOSTEN & FINANZIERUNG. Informationsveranstaltung zur 3. K1 Ausschreibung KOSTEN & FINANZIERUNG Informationsveranstaltung zur 3. K1 Ausschreibung INHALT Förderbare Kosten Förderungsansuchen / Kostenplan Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse 1 1090 Wien

Mehr

Zahlungsmodalitäten, Berichte & Audits Pre-Financing, Interim Payment, Balance Payment

Zahlungsmodalitäten, Berichte & Audits Pre-Financing, Interim Payment, Balance Payment Zahlungsmodalitäten, Berichte & Audits Pre-Financing, Interim Payment, Balance Payment Informationen zum Projektbudget Maximale Förderhöchstsumme des Projekts Art. 5.1 GA Keine Möglichkeit, diesen Betrag

Mehr

ANWEISUNGEN FÜR DEN ARBEITGEBER MSR

ANWEISUNGEN FÜR DEN ARBEITGEBER MSR ANWEISUNGEN FÜR DEN ARBEITGEBER MSR 3 1 Arbeitslosigkeit Inhalt Einleitung...5 Für wen?... 6 Wann?... 7 Was ist einzugeben?... 8 Zusätzliche Informationen...10 04/04/2013 Administrative Anweisungen LSS

Mehr

stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016

stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016 Im stehst du gerade in der Schwangerschaft. Stand: April 2016 IHRE SCHWANGERSCHAFT & IHR BERUF Wir haben die wichtigsten Infos für Sie auf einen Blick Sie haben uns Ihre Schwangerschaft mitgeteilt und

Mehr

Mindestlohngesetz Deutschland (MiLoG) Kurzpräsentation der wesentlichen Inhalte

Mindestlohngesetz Deutschland (MiLoG) Kurzpräsentation der wesentlichen Inhalte Mindestlohngesetz Deutschland (MiLoG) Kurzpräsentation der wesentlichen Inhalte 1. Hauptinhalt Alle Arbeitnehmer/innen (AN) haben Anspruch auf Mindestlohn (ML) gegen Arbeitgeber Höhe des Mindestlohns beträgt

Mehr

Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn

Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn 1 Allgemeines Ab dem 01.01.2015 gilt erstmals ein flächendeckend zu zahlender, gesetzlicher Mindestlohn für alle Branchen von 8,50 Euro brutto pro Zeitstunde. Alle

Mehr

Beraterverträge eine kurze Übersicht* Gerd M. Fuchs, Rechtsanwalt Foxlaw

Beraterverträge eine kurze Übersicht* Gerd M. Fuchs, Rechtsanwalt Foxlaw Beraterverträge eine kurze Übersicht* Gerd M. Fuchs, Foxlaw Berlin, März 2011 * keine rechtsverbindliche Auskunft keine Rechtsberatung Inhalt Beratervertrag - Rechtsnatur Rahmen- oder Einzelvertrag? Inhalte

Mehr

Betriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption des Kollektivvertrages für Arbeiter / Angestellte der Papierindustrie per 1.5.

Betriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption des Kollektivvertrages für Arbeiter / Angestellte der Papierindustrie per 1.5. Betriebsvereinbarung über die Anwendung der Freizeitoption des Kollektivvertrages für Arbeiter / Angestellte der Papierindustrie per 1.5.2015 abgeschlossen zwischen und dem Betrieb, Standort Betriebsrat

Mehr

Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen

Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Erhebungsbogen für den kostenlosen Stundensatz-Service des Fachverbandes SHK Sachsen Bitte die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) vom Dezember 2012 sowie die zugehörige Summen- und Saldenliste dem

Mehr

Aushilfstätigkeiten zeitlich flexibler gestalten

Aushilfstätigkeiten zeitlich flexibler gestalten Positionspapier Aushilfstätigkeiten zeitlich flexibler gestalten Österreichische Hoteliervereinigung Wien, Juni 2010 N:\Windows\HOF_Verein\Lobbying_Public_Affairs\Forderungspapiere\Positionspapier Aushilfen_zeitlich_flexibler_gestalten.doc

Mehr

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *)

Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) Arbeitsvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung *) (Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen. Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen

Mehr

Achtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei).

Achtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei). 1. Lohnartendefinitionen: Zuerst müssen Sie für jede unterschiedliche Schnittberechnung eine eigene Lohnart anlegen oder die bestehenden Nichtleistungslohnarten (Urlaub, Krankheit, Feiertag) entsprechend

Mehr

KOLLEKTIVVERTRAG über die Ausbildung von Bauhandwerkerschülern

KOLLEKTIVVERTRAG über die Ausbildung von Bauhandwerkerschülern KOLLEKTIVVERTRAG über die Ausbildung von Bauhandwerkerschülern abgeschlossen zwischen den Bundesinnungen der Baugewerbe, der Zimmermeister und der Steinmetzmeister, sowie dem Fachverband der Bauindustrie

Mehr

Ministerium für Arbeit und Soziales - Referat Kinder Hinweise und Beispiele zur Anwendung des Mindestpersonalschlüssels gemäß 21 Abs.

Ministerium für Arbeit und Soziales - Referat Kinder Hinweise und Beispiele zur Anwendung des Mindestpersonalschlüssels gemäß 21 Abs. Grundsätzliches Der Mindestpersonalschlüssel: o bezieht sich auf die ganze Einrichtung (nicht auf einzelne Gruppen). o ist im Jahresmittel sicherzustellen (nicht zu jeder Stunde), o trifft keine Aussagen

Mehr

Stundensatzkalkulation

Stundensatzkalkulation Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung

Mehr

Finanzinstrumentein H2020 ( Access to risk finance ) und COSME

Finanzinstrumentein H2020 ( Access to risk finance ) und COSME Finanzinstrumentein H2020 ( Access to risk finance ) und COSME Marcus Bidmon 03.02.2014 COSME: UNTERSTÜTZUNG IN ENGER VERBINDUNG MIT HORIZON 2020 COSME = Programm zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Gehaltsystem Neu 2016

Gehaltsystem Neu 2016 Gehaltsystem Neu 2016 wesentliche Eckpunkte für die Landes- und Gemeindebediensteten die nach dem neuen Gehaltssystem entlohnt werden Ärztekammer für Vorarlberg Kurie der angestellten Ärzte Impressum:

Mehr

für europäische Projekte

für europäische Projekte Wir bewegen Innovationen Coaching der GmbH für europäische Projekte Dr. Bernhard Iking / Bernd Meyer ZENIT GmbH, Mülheim an der Ruhr Themenbereiche Coaching entlang Ihrer Bedürfnisse und Fragen 1. Pflichtdokumente

Mehr

Kündigung. WEKA Business Dossier. Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung

Kündigung. WEKA Business Dossier. Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise. Sofort-Nutzen. Dossier-Themen. Personal. Unternehmens führung Kündigung Tipps und Antworten zur korrekten Vorgehensweise Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik Recht, Steuern & Finanzen

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen

Mehr

DER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAG

DER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAG Vorlage 2 DER BEFRISTETE ARBEITSVERTRAG Der befristete Arbeitsvertrag stellt die Ausnahme dar und wird für eine begrenzte Dauer und für die Ausführung einer konkreten und nicht dauerhaften Aufgabe abgeschlossen.

Mehr

Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna

Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna 19.10.2015 Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt Inhalt 1. Präambel 3 2. Ausbildungsstruktur 3 2.1. Universitäre Voraussetzungen 3 2.2. Ausbildungsinhalte

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung. Geringfügigkeit liegt vor,

Mehr

Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld, Urlaubsabgeltung

Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld, Urlaubsabgeltung ARBEITSRECHT A14 Stand: Juli 2015 Ihr Ansprechpartner Heike Cloß E-Mail heike.closs@saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-600 Fax (0681) 9520-690 Urlaubsentgelt, Urlaubsgeld, Urlaubsabgeltung Urlaubsentgelt

Mehr

Der ecall. Überblick & Projekteinreichung

Der ecall. Überblick & Projekteinreichung Der ecall Überblick & Projekteinreichung Der ecall Das elektronische Kundenzentrum der FFG: https://ecall.ffg.at > Sicherer Zugang zu Ihrem eigenen Account > Einreichen & verwalten von Förderungsprojekten

Mehr

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf

Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Rechte und Pflichten im Praktikum - Orientierung zwischen Studium & Beruf Constanze Krätsch, IG Metall Bezirksleitung Mitte IG Metall Junge Beschäftigte gewinnen! FB Mitgliedern Kampagnen - FB Sozialpolitik

Mehr

Arbeitszeiten im internationalen Vergleich

Arbeitszeiten im internationalen Vergleich Arbeitszeiten im internationalen Vergleich Ewald Walterskirchen Wissenschaftliche Assistenz: Waltraud Popp Begutachtung: Alois Guger 1. Einleitung In dieser Kurzstudie geht es um einen internationalen

Mehr

Reglement über die Aus- und Weiterbildung des städtischen

Reglement über die Aus- und Weiterbildung des städtischen Präsidialabteilung Reglement über die Aus- und Weiterbildung des städtischen Personals vom. April 00 mit Änderungen Stadtratsbeschluss vom. Juni 0 INHALTSVERZEICHNIS Art. A. Allgemeine Bestimmungen Rechtsgrundlage...

Mehr

URLAUB. Anspruch auf je 1/12 des Jahresurlaubs für jeden vollen Monat des Bestehens des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer nach 5 BUrlG

URLAUB. Anspruch auf je 1/12 des Jahresurlaubs für jeden vollen Monat des Bestehens des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer nach 5 BUrlG URLAUB Allgemeines Regelungen hinsichtlich des einem Arbeitnehmer zustehenden Urlaubs sind im Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) geregelt. Gemäß 1 BUrlG hat jeder Arbeitnehmer in jedem Kalenderjahr Anspruch auf

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

DER TÜRKISCHE ARBEITSRECHT IM HINBLICK AUF DIE GESCHAEFTSFÜHRERVERTRAEGE

DER TÜRKISCHE ARBEITSRECHT IM HINBLICK AUF DIE GESCHAEFTSFÜHRERVERTRAEGE DER TÜRKISCHE ARBEITSRECHT IM HINBLICK AUF DIE GESCHAEFTSFÜHRERVERTRAEGE 1 Allgemeine gesetzliche Regelungen Die gesetzliche Regelungen über das Dienstverhaeltnis eines leitenden Angestellten dem Arbeitgeber

Mehr

Personalreport. Einstieg in das. Personalcontrolling

Personalreport. Einstieg in das. Personalcontrolling Einstieg in das Personalcontrolling 1 Einleitung Der Personalreport soll durch seine Aussagekraft den Steuerberater durch aufbereitete Personalkennzahlen bei der Beratung unterstützen und dem Mandanten

Mehr

Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz

Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. Businessplan-Wettbewerb 2014 Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz 20. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH FRODO Graphik- und Design Herr

Mehr

Verschiedene Zeiterfassungsarten (Zeitstempelungsmöglichkeiten) in Echtzeit:

Verschiedene Zeiterfassungsarten (Zeitstempelungsmöglichkeiten) in Echtzeit: Verschiedene Zeiterfassungsarten (Zeitstempelungsmöglichkeiten) in Echtzeit: ZEITERFASSUNG 1. Mobiler Barcodescanner: Mit dem Barcodescanner ist das Zeitenstempeln ein Kinderspiel. Einfach den Barcode

Mehr

ARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein

ARBEITSZEIT/RUHEZEIT. WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT. Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT/RUHEZEIT WIE LANGE SIE ARBEITEN MÜSSEN UND WAS IHNEN bei MEHRARBEIT ZUSTEHT Gerechtigkeit muss sein ARBEITSZEIT UND RUHEZEIT Das Arbeitszeitrecht wurde entwickelt, um den Arbeitnehmer vor gesundheitlichen

Mehr

Entsendungen zwischen Österreich und der Slowakei. WKO Wien Entsendungen

Entsendungen zwischen Österreich und der Slowakei. WKO Wien Entsendungen Entsendungen zwischen Österreich und der Slowakei WKO Wien 19.5.2016 Entsendungen Gliederung 2 Begriffsbestimmungen Entsendung aus der Slowakei nach Österreich Entsendung aus Österreich in die Slowakei

Mehr

Untertitel eingeben. Titeleingeben. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium. Tipps zum Arbeitsvertrag

Untertitel eingeben. Titeleingeben. Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium. Tipps zum Arbeitsvertrag Hannover Untertitel eingeben Untertitel eingeben Stephan Soldanski IG Metall Osnabrück Was sind Sie wert? Einstiegsgehälter nach Ausbildung oder Studium Tipps zum Arbeitsvertrag Titeleingeben Titel eingeben

Mehr

Dipl. Ing. Konstruktion im Maschinenbau

Dipl. Ing. Konstruktion im Maschinenbau Dipl. Ing. Konstruktion im Maschinenbau Reportnummer Reportdatum 29.08.2008 4136 29.08.2008 Baumgartner & Partner Unternehmensberatung GmbH Kurze Mühren 17 20099 Hamburg Tel.: 040 42 10 47 5-0 Fax: 040

Mehr

2 Menschen: Personal & Kunden

2 Menschen: Personal & Kunden 37 2 Menschen: Personal & Kunden Darum geht es in diesem Kapitel: Personal-Gesamtkosten Spezifische Personalkosten und Stundensätze Leistungsspezifische Personalkosten Deckungsbeiträge und Mitarbeiterleistung

Mehr

BILDUNGSKARENZ VORAUSSETZUNGEN, AUSWIRKUNGEN UND FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG

BILDUNGSKARENZ VORAUSSETZUNGEN, AUSWIRKUNGEN UND FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG BILDUNGSKARENZ VORAUSSETZUNGEN, AUSWIRKUNGEN UND FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG www.arbeiterkammer.com IHR RECHT IM JOB Allein im vergangenen Jahr musste die AK für oberösterreichische Arbeitnehmer/-innen fast

Mehr

Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz - WissZeitVG) [1]

Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz - WissZeitVG) [1] Normabkürzung Normtitel Verkündungsstand, letzte Änderung Verkündungsblatt für diese WissZeitVG Wissenschaftszeitvertragsgesetz Norm ausgewertet bis 16.03. Normgeber Bund Gesetz über befristete Arbeitsverträge

Mehr

Europa nach Tisch 14. März 2013

Europa nach Tisch 14. März 2013 Europa nach Tisch 14. März 2013 1 Tagesordnung: TOP 1: Nachweis der Anwesenheit des Personals in EU-geförderten Projekten TOP 2: Prüfkonzept zur Einhaltung des Landesmindestlohngesetzes TOP 3: Netzwerk

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn ab 01.01.2015

Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn ab 01.01.2015 Checkliste zum gesetzlichen Mindestlohn ab 01.01.2015 1 Allgemeines Ab dem 01.01.2015 gilt erstmals ein flächendeckend zu zahlender, gesetzlicher Mindestlohn für alle Branchen von 8,50 Euro brutto pro

Mehr

Preisliste. Service-Leistungen von SEW-EURODRIVE in Österreich gültig ab 01. Oktober Ausgabe 10/ / AT

Preisliste. Service-Leistungen von SEW-EURODRIVE in Österreich gültig ab 01. Oktober Ausgabe 10/ / AT Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Preisliste SEW - Service Einfach Wunschgemäß Willkommen im SEW-Club der lösungsorientierten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit!

Mehr

Rollen im Participant Portal

Rollen im Participant Portal Rollen im Participant Portal Stand Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Welche Aufteilung existiert grundsätzlich im PP?...3 1.1 Organisation Roles:...3 1.2 Project Roles:...4 1.2.1 1st level: Coordinator

Mehr

FAQs on Travel. Bisher wurde bei grenzüberschreitenden Bahntickets nichts abgezogen, bis auf die in den vier Belegen ausgewiesene MwSt.

FAQs on Travel. Bisher wurde bei grenzüberschreitenden Bahntickets nichts abgezogen, bis auf die in den vier Belegen ausgewiesene MwSt. FAQs on Travel Frage Muss ich auf den Zugtickets die für Deutschland ausgewiesene MWst angeben oder die lt. EU- MwSt.-Tabelle für Innergemeinschaftliche und international? (ich habe den internationalen

Mehr

Erläuterungen zur Berechnung der Erstattungsleistungen nach 4 Altersteilzeitgesetz (AtG)

Erläuterungen zur Berechnung der Erstattungsleistungen nach 4 Altersteilzeitgesetz (AtG) AtG 310 Erläuterungen zur Berechnung der Erstattungsleistungen nach 4 Altersteilzeitgesetz (AtG) Diese Erläuterungen gelten für die Berechnung der Erstattungsleistungen nach dem Altersteilzeitgesetz (AtG)

Mehr

ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014

ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 EU-PERFORMANCE MONITORING SEIT 2014 IN DER FFG Inhaltlicher Überblick: - Europäische Initiativen in der FFG - 1. Zwischenergebnisse H2020

Mehr

Bewerbungsformular zur Bewerbung um eine konkret ausgeschriebene Kassenplanstelle

Bewerbungsformular zur Bewerbung um eine konkret ausgeschriebene Kassenplanstelle Bewerbungsformular zur Bewerbung um eine konkret ausgeschriebene Kassenplanstelle Ich bewerbe mich um die ausgeschriebene Kassenplanstelle für einen Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin/ Fachärztin/Facharzt

Mehr

Teilzeitarbeit und Arbeitsrecht

Teilzeitarbeit und Arbeitsrecht Teilzeitarbeit und Arbeitsrecht Was ist Teilzeitarbeit? Teilzeitarbeit liegt vor, wenn die gesetzliche Normalarbeitszeit von 40 Stunden oder eine kürzere kollektivvertragliche Normalarbeitszeit (z.b. im

Mehr

Reelle Kosten der Nutzung eines PKWs. im Vergleich. zum luxemburger Mindestlohn

Reelle Kosten der Nutzung eines PKWs. im Vergleich. zum luxemburger Mindestlohn Reelle Kosten der Nutzung eines PKWs im Vergleich zum luxemburger Mindestlohn Kurzbeschrieb zum Excelberechnungsblatt Datum: 16.06.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 3 2 Vollkosten Pkw 3 2.1 Investitionskosten

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Feldkirch Senat 1 GZ. RV/0148-F/05 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des ML, F, K, vom 27. Mai 2005 gegen den Bescheid des Finanzamtes Feldkirch vom 26.

Mehr