Projektbericht 01/ /2014

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1 Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Berlin Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Machen wir es einfach. Projektbericht 01/ /2014 Partner für eine starke berufliche Zukunft. 01

2 Inhalt Vorwort Die FAW ggmbh als Träger der Unternehmensberatung Inklusion Projektziele der Unternehmensberatung Inklusion Zielgruppen des Vorhabens 3.1 Unternehmen 3.2 Netzwerkpartner Personalstruktur und Projektaufbau 4.1 Anforderungen an die Unternehmensberater 4.2 Maßnahmen der Personalentwicklung Angebote im Berichtszeitraum Unternehmensberatungen 6.0 Ergebnisse/Projekterfolge 6.1 Aufklärung und Sensibilisierung von Unternehmen 6.2 Arbeitgeberinformationsveranstaltungen 6.3 Schnittstellengespräche 6.4 Fachkonferenzen 6.5 Öffentlichkeitsarbeit 6.6 Kooperation mit den bezirklichen Partnern Interne Qualitätssicherung Ausblick 22 02

3 Vorwort Im Jahr 2015 wird jeder dritte Arbeitnehmer über 50 Jahre alt sein das geht aus Berechnungen des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) hervor. Arbeitgeber müssen sich zukünftig verstärkt mit dem Anstieg des Durchschnittsalters sowie alterstypischen, krankheits- oder unfallbedingten Leistungswandlungen von Beschäftigten befassen. Immer mehr Menschen sind darüber hinaus von einer Schwerbehinderung betroffen. Fragen zur Umsetzung berufl icher Inklusion und einem präventiven Betrieblichen Gesundheitsmanagement stehen vor diesem Hintergrund für Arbeitgeber zunehmend im Fokus. Diese Entwicklung nicht nur als Herausforderung, sondern vor allem als Chance für eine nachhaltig gesunde und inklusive Arbeitswelt zu begreifen, ist die Botschaft der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) der FAW ggmbh. Mit dem vorliegenden Zwischenbericht wird die Arbeit von Januar 2013 bis Juni 2014 dargestellt. Ziele, Zielgruppen, Angebote sowie die Erfolge der Unternehmensberatung Inklusion werden hier miteinander verknüpft. An dieser Stelle gilt der Dank allen, die das Vorhaben bislang sehr positiv und konstruktiv unterstützt haben. Dies sind vor allem die Verantwortlichen im Landesamt für Gesundheit und Soziales, die der Unternehmensberatung durch ihre fi nanzielle und fachliche Förderung den Weg bereiten konnten. Thorsten Voss Akademieleiter Dr. Katrin Braun Koordination Unternehmensservice 03

4 1.0 Die FAW ggmbh als Träger der Unternehmensberatung Inklusion Eine zentrale Aufgabe der Fortbildungsakademie der Wirtschaft ist es, arbeitslosen Menschen den Weg in den Arbeitsmarkt zu ebnen. Seit über 25 Jahren ist die FAW ein anerkannter Bildungs- und Personaldienstleister. Mit über 150 Standorten in 12 Bundesländern knüpft sie ein engmaschiges Netz zu allen Akteuren des Arbeitsmarktes. Häufige Ursachen für Arbeitslosigkeit sind Unfälle sowie körperliche oder seelische Behinderungen. Sie machen oft eine berufliche Neuorientierung erforderlich. Diesen Prozess bis zum Wiedereinstieg ins Berufsleben unterstützt und lenkt die FAW. Unser Ziel: der möglichst schnelle und nachhaltige berufliche Wiedereinstieg. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen ambulante Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dies sind Angebote und Projekte, die Menschen mit Behinderung oder nach einer Krankheit den Schritt ins Berufsleben ermöglichen. Im engen Dialog mit den Betroffenen, den Leistungsträgern wie Arbeitsagenturen, Rentenund Krankenkassen sowie mit den Unternehmen der Wirtschaft, entwickeln wir unsere Angebote laufend weiter: Praxisnah, wohnortnah und individuell. Unsere Angebote orientieren sich immer an den Bedingungen des Einzelnen. Erfahrene Sozialpädagogen und Psychologen stehen den Teilnehmern zur Seite und begleiten sie auf dem Weg in die nachhaltige berufliche Integration. Die Virtuelle Akademie der FAW ermöglicht per E-Learning die frühzeitige Qualifizierung vom Krankenbett oder von zuhause. Berufliche Inklusion gelingt am besten, wenn alle an einem Strang ziehen. Deshalb beziehen wir in den Prozess der Beruflichen Rehabilitation alle mit ein, die direkt und indirekt betroffen sind. Dazu zählt auch die Beratung und Unterstützung zukünftiger Arbeitgeber von Rehabilitanden. Wir knüpfen ein engmaschiges Netz zwischen Teilnehmern, Kostenträgern, Arbeitgebern, den Partnern der sozialen Netzwerke und Ausbildungsstellen. Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh begleitet seit vielen Jahren Unternehmen und Betriebe in allen Fragen des Gesundheitsmanagements. Dazu zählt z.b. die erfolgreiche Unterstützung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) sowohl in der Implementierung als auch im externen Fallmanagement; des Weiteren die Durchführung von Seminaren, die Entwicklung von Präventionskonzepten, sowie die Ausbildung zum Certified Disability Management Professional (CDMP). Bundesweit arbeiten rund Mitarbeiter, darunter Psychologen, Betriebswirte, Rehabilitationsfachkräfte und Disability Manager (CDMP), in unseren Teams zusammen. Die dauerhafte berufliche Integration in den ersten Arbeitsmarkt ist das Ziel der FAW. Deshalb bereiten sich unsere Teilnehmer und Klienten vor allem in der betrieblichen Praxis, bei Arbeitgebern in ihrer Region, auf das Arbeitsleben vor. Ambulante Leistungen zur Teilhabe sind ein wichtiger Schritt zu einer inklusiven Arbeitswelt. Die Leistungen der FAW sind möglichst wohnortnah. Denn ein intaktes soziales Umfeld fördert die erfolgreiche berufliche Inklusion. So kann auch die Familie gezielt in die Rehabilitation eingebunden werden. 04

5 Inklusion 2.0 Projektziele der Unternehmensberatung Inklusion Unternehmen BEM BGM Die demographische Entwicklung und der damit einhergehende Fachkräftemangel stellt Unternehmen zunehmend vor personelle Herausforderungen: Abbildung 2.1: Verbindung der Beratungssäulen der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Einerseits werden Strategien und Methoden zum Personalrecruiting immer wichtiger, um offene Stellen mit Fachkräften zu besetzten. Nur so können eingehende Aufträge und Projekte bearbeitet werden. Auf der anderen Seite steigt der Verantwortungsbereich und Handlungsspielraum des Mitarbeiters durch moderne Managementmethoden stetig. Leistungsträger erfüllen in Betrieben zentrale Funktionen. Eine Verringerung von krankheitsbedingten Ausfällen sowie die Anwendung präventiver Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter bilden in diesem Zusammenhang eine stabile Basis für die Aufrechterhaltung betrieblicher Abläufe und Wirtschaftlichkeit von Unternehmen. Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) berät und unterstützt Unternehmen bei aktuellen und zukünftigen personellen Herausforderungen durch ein maßgeschneidertes Dienstleistungsangebot, das sich an den drei Projektzielen ausrichtet: 1. Mitarbeitergesundheit fördern Körperliche und psychische Gesundheit sind die Grundlagen für Leistungsfähigkeit und Motivation. Auch deshalb ist die Gesundheit der Mitarbeiter im Interesse des Arbeitgebers und der Arbeitnehmer. Ziel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist es, die Arbeit und die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass Krankheit vermieden und Gesundheit gefördert wird. Gleichzeitig werden die Mitarbeiter dazu befähigt, sich am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu verhalten. Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) verschafft einen Überblick zu den vielfältigen Möglichkeiten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und erarbeitet mit Unternehmen konkrete und praktisch umsetzbare Maßnahmen für ein gesundes Unternehmen. mit dem Mitarbeiter zu klären, wie einer erneuten Arbeitsunfähigkeit wirkungsvoll vorgebeugt werden kann und er durch individuelle Hilfen dauerhaft gesund bleibt. Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) berät Unternehmen zur Einführung eines systematischen Eingliederungsmanagements und unterstützt sie dabei, BEM langfristig erfolgreich umzusetzen. 3. Inklusion umsetzen Wer Menschen mit Behinderung ins Arbeitsleben integriert, sichert sich qualifi zierte und motivierte Fachkräfte für sein Unternehmen. Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) unterstützt Unternehmen bei der behindertengerechten Personalplanung und allen erforderlichen Aktivitäten, die bei der Einstellung und Beschäftigung eines Mitarbeiters mit Behinderung notwendig sind. Des Weiteren stehen die Berater für weitergehende Fragen wie Kündigungsschutz und Ausgleichsabgabe zur Verfügung. Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) verfolgt in ihrem Beratungsprozess einen ganzheitlichen Ansatz zur Einführung von gesundheitsförderlichen Arbeitsstrukturen und -prozessen vom präventiven Gesundheitsmanagement des Mitarbeiters bis zur vollumfänglichen Einbeziehung behinderter und leistungsgewandelter Arbeitnehmer in die Arbeitsorganisation. Um eine ganzheitliche Beratung der Unternehmen zu realisieren, werden die drei Beratungssäulen miteinander verbunden. In der Praxis bilden beispielweise Erkenntnisse aus dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement die Grundlage für die Beurteilung von Gesundheitsrisiken und werden zum Aufbau eines präventiven Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt. 2. Arbeitsleistung erhalten Seit 2004 sind Unternehmen gesetzlich verpfl ichtet, Mitarbeitern die länger als sechs Wochen erkrankt sind, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Hierbei ist gemeinsam 05

6 3.0 Zielgruppen des Vorhabens 3.1 Unternehmen Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) bietet ihre Dienstleistungen branchenübergreifend allen Berliner Unternehmen an, die Interesse an Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Betrieblichen Eingliederungsmanagement und der beruflichen Inklusion von Menschen mit Behinderung haben. Aufgrund der vorhandenen Strukturen in der bezirklichen Unternehmerlandschaft sind das vorrangig klein- und mittelständische Unternehmen. Unternehmen werden aktiv angesprochen und beraten. Sie erhalten eine den betrieblichen Erfordernissen angepasste Beratung. Betriebswirtschaftliches Denken und soziale Verantwortung werden hierbei ausgleichend berücksichtigt. 3.2 Netzwerkpartner Seit Projektstart knüpft die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) ein Netz von Unternehmen und Fachleuten, die in Schnittstellengesprächen betriebliche, gesetzliche und politische Themen besprechen. Hierbei bringen wir Erfahrungen aus sozialverantwortlicher Unternehmensberatung und dem Fachwissen zu den Themen Unternehmensgesundheit und Inklusion ein. Als Bindeglied zwischen den Unternehmen und bezirklichen Netzwerken verknüpfen wir die Anliegen der Betriebe und den Berliner Institutionen mit dem Ziel, transparente Unterstützungssysteme für Unternehmen zu entwickeln. Wichtige Akteure sind unter anderem die Unternehmerverbände, die Beauftragten für Menschen mit Behinderung der Berliner Bezirke, die bezirkliche Wirtschaftsförderung, Vertreter der Kammern (IHK und HWK) und Innungen, die regionalen Agenturen für Arbeit mit dem Arbeitgeber-Service, die regionalen Jobcenter sowie die Rentenversicherungsträger in Berlin. Kooperative Beziehungen bestehen zu den Integrationsfachdiensten und zur Arbeitsgruppe Aufklärung-Schulung-Bildung (AG ASB). 06

7 4.0 Personalstruktur und Projektaufbau 4.1 Anforderungen an die Unternehmensberater Das Beratungsportfolio der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) erfordert von den Mitarbeitern neben fundiertem Wissen zu Themen aus dem neunten Sozialgesetzbuch (SGB IX) und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement Erfahrungen in der professionellen Ansprache von Unternehmern und den Netzwerkpartnern. Um die Anforderungen der Betriebe nach einer ganzheitlichen und umfassenden Beratung zu erfüllen, wurde bei der Personalauswahl auf eine multiprofessionelle Zusammensetzung des Beraterteams geachtet. Juristen, Kommunikationswissenschaftler, Sozialpädagogen, Psychologen und Soziologen beraten unsere Unternehmen vor einem breiten fachlichen Hintergrund. Spezifische betriebliche Fragestellungen werden in der Beratungssituation aufgegriffen und bei Bedarf von dem zuständigen Fachexperten in der Folgeberatung vertieft. Jeder Berater ist für die Betriebe und Netzwerke von zwei Berliner Verwaltungsbezirken zuständig. Um eine effektive Zusammenarbeit mit den Ansprechpartnern der Agentur für Arbeit zu ermöglichen, sind jeweils zwei Berater für einen Agenturbezirk zuständig. Die Aufteilung der Bezirke nach Zuständigkeiten der Berater wird in der folgenden Grafik veranschaulicht (Abb. 4.1). Reinickendorf Berlin Nord Pankow Abbildung 4.1: Bezirks-Aufteilung Berater in Anlehnung an Berliner Agenturbezirke Spandau Charlottenburg- Wilmersdorf Steglitz- Zehlendorf Mitte Marzahn- Hellersdorf Friedrichshain- Kreuzberg Tempelhof- Schöneberg Neukölln Lichtenberg Berlin Mitte Berlin Süd Treptow- Köpenick 07

8 Das Personaltableau der Unternehmensberatung stellt sich wie folgt dar: Abbildung 4.2: die bezirkliche Aufteilung der Berater in Anlehnung an die Berliner Agenturbezirke Akademieleitung Koordination Unternehmensservice und Projektleitung Projektassistenz Teamleitung Berater Berater Berater Berater Berater Berater Berater Berater Pankow, Reinickendorf Tempelhof- Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf Marzahn- Hellersdorf, Lichtenberg Charlottenburg- Wilmersdorf, Spandau Neukölln, Treptow-Köpenick Mitte, Friedrichhain- Kreuzberg bezirksübergreifend bezirksübergreifend Alle Beratungsthemen Schwerpunkte BGM BEM Besonderer Kündigungsschutz Alle Beratungsthemen Schwerpunkte Besonderer Kündigungsschutz Fördermittel Beschäftigungspflicht/ Ausgleichsabgabe Alle Beratungsthemen Schwerpunkte Intergrationsvereinbarungen Begleitende Hilfen im Arbeitsleben Alle Beratungsthemen Schwerpunkte Age-Management Demografische Entwicklung Beschäftigungspflicht/ Ausgleichsabgabe Alle Beratungsthemen Schwerpunkte: Ausbildung von MmSb Qualifizierung von Leistungsgewandelten Alle Beratungsthemen Schwerpunkte: BGM Gesundheitstag Age-Management Alle Beratungsthemen Schwerpunkte Fördermittel EGZ-Antragstellung Arbeitsassistenz Qualifizierung im Unternehmen (Leistungsgewandelte/ SB) Berufliche Rehabilitation Berufliche Wiedereingliederung Für das operative Management ist ein Teamleiter verantwortlich. Die strategische Projektsteuerung erfolgt durch die Koordination Unternehmensservice der Akademie Berlin. 4.2 Maßnahmen der Personalentwicklung Entscheidend für eine fundierte Unternehmensberatung ist die Qualifikation der eigenen Mitarbeiter. Deshalb haben alle Berater die Ausbildung zu Reha-Fachkraft, die von der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm in Nürnberg zertifiziert ist, absolviert. Zielgerichtet wurden z. B. Schulungen zu Ansprachen von Unternehmen, rechtlichen Grundlagen im SGB IX, BGM-Maßnahmen in der Praxis und Fördermöglichkeiten für Menschen mit Schwerbehinderung gem. SGB III und SGB IX durchgeführt. Ebenso wurde durch die begleitende Einarbeitung und Teilnahme an Unternehmensberatungen durch die Kompetenzzentrumsleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement der FAW ggmbh eine gleichbleibend hohe Qualität der Beratung sichergestellt. 08

9 5.0 Angebote im Berichtszeitraum Im Mittelpunkt der Angebote steht die Entwicklung bedarfsorientierter und praxisgerechter Lösungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Berliner Unternehmen. Die Grundlage der Angebotsplanung stellte eine umfassende Bezirksanalyse und die Entwicklung von entsprechenden Arbeitsplänen im Vorfeld dar. In diesen wurden die Strukturmerkmale der Berliner Stadtteile analysiert und dargestellt. Die Erfassung der Branchenverteilung sowie die Ermittlung des Fachkräftebedarfs und der Bezirkskultur diente als Grundlage zur Realisierung der geplanten Angebote. Abbildung 5.1: Arbeitsplan 2014 (Auszug Bezirk Mitte) Arbeitsplan 2014 für den Bezirk Mitte Der Bezirk Mitte setzt sich aus den drei zentral gelegenen Alt- Bezirken Mitte (ehemaliger Ostteil), Tiergarten und Wedding (ehemaliger Westteil) zusammen. Seit der Bezirksreform von 2001 bilden Tiergarten und Wedding und Alt-Mitte gemeinsam den Bezirk Mitte. Um die teils sehr verschiedene Ansiedlung und Verteilung von Unternehmen im Bezirk Mitte zu verstehen, müssen die historischen Entwicklungen der drei sehr unterschiedlichen Unterbezirke berücksichtigt werden. Mitte in Zahlen (Quelle: IHK 2013) Einwohnerzahl Erwerbspersonen Arbeitslosenquote 13,1 % Betriebe Wirtschaftliche Situation im Bezirk Mitte Berlin Mitte: City of Berlin Der Bezirk Mitte im Herzen Berlins ist der Dreh- und Angelpunkt der Hauptstadt. Der Bezirk ist das, was in London, Paris oder anderen europäischen Hauptstädten gemeinhin als die City bezeichnet wird. Die Konzentration von öffentlichen Einrichtungen und die mit dem Sitz der Regierung verbundene Hauptstadtrepräsentanz zieht Unternehmen, Banken, Verbände, Hotellerie und die gehobene Gastronomie insbesondere nach Alt-Mitte und Tiergarten. Auch die Medien- und Werbebranche ist im Zentrum Berlins zahlreich vertreten und ein dynamischer und bedeutender Wirtschaftssektor. Wedding Tiergarten Mitte 09

10 5.1 Unternehmensberatungen Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) hat auf der Grundlage der beschriebenen Projektziele, der bezirklichen Arbeitspläne und den Rückmeldungen der beratenen Unternehmen einen Produktkatalog Beratungen entwickelt, in dem die Beratungsdienstleistungen nach einheitlichen Standards beschrieben sind. Ziel der Entwicklung des Kataloges war die Sicherung einer gleichbleibenden und transparenten Qualität. Im Berichtszeitraum hat die Unternehmensberatung Inklusion Unternehmen zu folgenden Themen beraten: 1. Präventive Leistungen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Burnout Prävention Gesundheitstage 2. Reaktive Leistungen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Age-Management / Altersstrukturanalyse Qualifizierung von leistungsgewandelten Menschen 3. Inklusive Leistungen zur Beschäftigung behinderter Arbeitnehmer Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe Einstellung von Menschen mit Behinderung und Fördermittel Barrierefreie Arbeitsplatzgestaltung / Technische Hilfsmittel Arbeitsassistenz Ausbildung von Menschen mit Schwerbehinderung Besonderer Kündigungsschutz Abbildung 5.3: Beratungsthema Age-Management (Produktkatalog) Age-Management Ziel Age-Management geht davon aus, dass eine Kombination gezielter Maßnahmen die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit fördern und erhalten kann. Dabei stehen die Buchstaben AGE für die Arbeitsfähigkeits- und Gesundheits-Erhaltung. Mit Age-Management, werden Strategien des Personalwesens bezeichnet, die auf die spezielle Situation Älterer und älter werdender Belegschaften abzielen. Beratungsinhalte, die die fachlichen Aspekte des Age-Management betreffen Altersstrukturanalyse Demografischer Wandel und Fachkräftemangel Wissenstransfer von alt zu jung (Formen des Lernens etc.) Qualifizierungsmöglichkeiten Gesundheitsprävention Beratungsinhalte die die Organisation des Age-Management betreffen Age-Management erfordert systematische und bereichsübergreifende Ansätze in den folgenden betrieblichen Innovationsfeldern: Personalpolitik Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Führungs- und Unternehmenskultur Gesundheit und Arbeitsschutz Innovation und Wissenstransfer Beratungsinhalte die die betriebswirtschaftlichen Aspekte des Age-Management betreffen Fehlzeiten zu verringern, die Kosten durch Arbeitsunfähigkeit zu senken, die Arbeits- und Ablauforganisation zu verbessern, die Produktivität sowie die Produkt- und Dienstleistungsqualität zu steigern, die Fluktuation zu senken. Format Persönliches Beratungsgespräch vor Ort PowerPoint Präsentation Personaleinsatz 1 Berater Außendienst Einzubringende Informationen seitens des AG Zahlen und Daten der Angestellten des Betriebs müssen offengelegt werden Informations- und Arbeitsmaterialien von ubi Altersstrukturanalysenrechner Vorbereitung Technische Ausstattung (Beamer, Notebook, Präsentation) Räumliche Gegebenheiten im Unternehmen müssen bekannt sein Beteiligte Akteure (Anzahl und Funktion) von Unternehmensseite (evtl. Kopien der Präsentation / Handout) Ergebniskontrolle Evaluationsbogen 10

11 Für den strukturierten Beratungsprozess haben wir ein transparentes Beratungsdesign entwickelt: Nach durchgeführter Betriebsanalyse beginnt die Beratung auf Grundlage des Produktkatalogs. Wird über die Erstberatung hinaus ein Folgetermin vereinbart, ist zu klären ob hierfür bereits ein externer Partner wie z. B. eine Krankenkasse zur Durchführung von Gesundheitstagen oder der Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur zur Einstellung eines Mitarbeiters mit Behinderung hinzugezogen wird. Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Schnittstellenpartnern bildet für die Unternehmensberatung Inklusion einen zentralen Bestandteil der erfolgreichen Beratung von Unternehmen. Aufgrund der umfangreichen Fachgebiete nehmen wir die Rolle des Angebotssteuerers ein. Wir ermitteln gemeinsam mit den Unternehmen den Handlungsbedarf und stellen den passgenauen Kontakt zu Experten her, um eine vertiefende Fachberatung und Unternehmensentwicklung ermöglichen. Dabei stehen die Mitarbeiter von ubi kontinuierlich als Ansprechpartner zur Verfügung und übernehmen sowohl eine beratende als auch koordinierende Rolle im Beratungs- und Entwicklungsprozess. Abbildung 5.4: Beratungsdesign Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Einstieg Beratungsprozess Betriebsanalyse durchführen Baratung durchführen / dokumentieren Folgetermin in ubi? Dienstleistung innerhalb Produktkatalog? Vermittlung an externe / interne Dienstleister Abschluss Beratungsprozess 11

12 6.0 Ergebnisse / Projekterfolge Im Berichtszeitraum haben die Mitarbeiter der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) klein- und mittelständische, zum Teil aber auch größere Unternehmen beraten. In den überwiegenden Fällen ergaben sich aus den Erstberatungen weitere Folgeberatungen im Sinne einer Prozessbegleitung über einen längeren Zeitraum hinweg. Gerade die Beratungsleistung aus einer Hand mit einem festen Ansprechpartner, der die Kontakte für das Unternehmen zu fachkundigen Stellen sowie Institutionen herstellt und koordiniert, die Kommunikation lenkt und somit den Arbeitgeber in erheblichem Maße entlastet, wurde als äußerst positiv von Unternehmern angenommen. Auch durch die Vielfalt an Informationsveranstaltungen für Arbeitgeber und einer Fachtagung, die sich thematisch mit der Aufgabenbeschreibung und Zielsetzung der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) befasste, ist es gelungen, eine breite Arbeitgeberöffentlichkeit für die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) sowie für die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu sensibilisieren. 6.1 Aufklärung und Sensibilisierung von Unternehmen Seit Projektbeginn haben insgesamt 438 Unternehmen unser Angebot in Anspruch genommen. Während im Vorjahr insgesamt 196 Unternehmen erreicht wurden, erhöhte sich dieser Wert bis Abbildung 6.1: erreichte Unternehmen im Berichtszeitraum 438 Mitte dieses Jahres auf 242 Unternehmen. Erklären lässt sich diese Entwicklung aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach unserem Beratungsangebot durch Berliner Unternehmen. Der Wandel von der Geh- zur Komm-Struktur ist deutlich zuspüren. In den Beratungen stellte sich heraus, dass die Unternehmen die Angebote zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) mit dem Ziel annehmen, die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden zu steigern und so zu einer langfristigen Fachkräftebindung beizutragen. Darüber hinaus sind für solche Unternehmen imageträchtige Projekte mit entsprechender Außenwirkung (z. B. Bewerbung um Inklusionspreise, Tage der offenen Tür mit Vorstellung der gelebten Inklusionspolitik usw.) von großem Interesse A Abbildung 6.2: Erfolgsquote bei der Unternehmensansprache Interesse 67 % kein Interesse 33 % Betrachtet man die Resonanz durch die Akquise am Anteil der erfolgreichen Kontaktaufnahme bei Unternehmensansprache (Erfolgsquote) wird deutlich, dass 67 Prozent und damit mehr als zwei Drittel der angesprochenen Unternehmen an einer Beratung interessiert sind. gesamt (bis 06/2014) Besonders in der Hotelbranche wurde die Unternehmensberatung (ubi) im Bereich vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement und 12

13 Age-Management 9% BEM 12 % Gesundheitstage 1% Burn Out Prävention 1% A Ausgleichsabgabe 10% Qualifizierung 2% BGM 14 % Fördermittel 29% Arbeitsplatzgestaltung 8% Ausbildung 5% Arbeitsassistenz 9% Betrieblichen Eingliederungsmanagement beratend tätig und konnte die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements über einen längeren Zeitraum hinweg begleiten und steuern. Abbildung 6.4: nachgefragte Beratungsleistungen im Berichtszeitraum (Mehrfachnennungen) Argumente zur Einführung von BEM waren für mittelständische Unternehmen auf der einen Seite der Fachkräftemangel und die gezielte Bindung von Fachpersonal an das Unternehmen, in dem nach längerer Krankheit erneuter Arbeitsunfähigkeit und auch möglicher krankheitsbedingter Kündigung wirkungsvoll vorgebeugt werden kann. Anderseits sind das soziale Image des Arbeitgebers, die damit assoziierte Arbeitgeberattraktivität sowie die gegenseitige Verbundenheit zu Mitarbeitern und Unternehmen ebenfalls Argumente, die gerade bei mittelständischen Arbeitgebern für die Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen A Abbildung 6.3: Verteilung von Erst- und Folgeberatungen Erstberatungen 60 % Folgeberatungen 40 % Ein strukturiertes BEM für Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern erachten die meisten Inhaber hingegen als wenig relevant, da oftmals ein direkter Austausch zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern stattfindet, wenn ein Mitarbeiter länger als 6 Wochen erkrankt ist. Aufgabe der Unternehmensberatung Inklusion ist es in diesen Fällen, geeignete und passende Formen des BEM gemeinsam mit den Unternehmen zu entwickeln und einzuführen. Es gelingt unseren Beratern nicht nur, erfolgreich mit den Unternehmen in Kontakt zu treten, sondern auch eine langfristige Zusammenarbeit aufzubauen. Bei 40 Prozent der beratenen Unternehmen wurde eine Prozessbegleitung durchgeführt. Nach derzeitigem Stand gehen wir davon aus, dass sich der Anteil der Prozessberatungen in den nächsten Monaten deutlich erhöhen wird. Die Gründe liegen unter anderem in der verstärkten Beratungsnachfrage seitens der Betriebe. Mittlerweile erhalten wir zunehmend Anfragen von Unternehmen, die aktiv auf uns zugehen. Für uns ist das ein deutliches Zeichen, dass unsere Projektziele und Beratungsthemen für immer mehr Unternehmen ein wichtiges Handlungsfeld darstellen. In der Hotel-Branche wurde wiederholt die Aussage getroffen, dass es mittlerweile zu einer Fachkräfteflucht durch Abwerbeaktivitäten kommt. Daher ist in diesem Bereich eine verstärkte Bereitschaft für alternative Personalrekrutierungswege zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund haben wir eine Hotelkette zu Rekrutierungswegen von Menschen mit Behinderungen für Arbeits- und Ausbildungsstellen beraten und bei der Umsetzung begleitet. Für eine namhafte Rundfunkanstalt konnte die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) im Vorfeld der Ausbildung eines jungen Menschen im Rollstuhl beratend tätig werden. Schwerpunkte bildeten hierbei die Barrierefreiheit des Ausbildungsbetriebes mit vielen Hinweisen zur barrierefreien Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Wege innerhalb der Rundfunkanstalt sowie die Unterstützung durch eine Arbeitsassistenz. Die Themen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) nehmen mit 14 Prozent bzw. 12 Prozent ebenfalls eine wichtige Rolle unserer nachgefragten Beratungsinhalte ein. 13

14 Nach unserer Erfahrung sind vor allem Betriebe, die aktuell oder auch in der Vergangenheit hohe Ausfallkosten durch langzeiterkrankte Arbeitnehmer zu verzeichnen hatten, aufgeschlossen gegenüber der Einführung von BEM. Diese Unternehmen wünschen sich klare Hinweise zur Wiedereingliederung von Langzeiterkrankten. Als erfolgreich haben sich gezielte Ansprachen von jüngeren (Start-Up-) Unternehmen aus der Kreativwirtschaft gezeigt, für die die Schlagworte Nachhaltigkeit und CSR (Corporate Social Responsibility) wichtige Aspekte ihrer Firmenphilosophie darstellen. Diese kleinen Unternehmen können sich sehr gut vorstellen, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen einen geförderten Ausbildungsplatz oder ein Praktikum mit Übernahmeoption anzubieten. In regelmäßigen Abständen finden Informationsveranstaltungen in der Garage, einem Schulungszentrum für Existenzgründer, zu den Beschäftigungsmöglichkeiten und -modalitäten von Menschen mit Behinderungen statt. Vielfältige interessante Beratungskontakte konnten in diesem Rahmen bereits geknüpft werden. 6.2 Arbeitgeberinformationsveranstaltungen Im Berichtszeitraum hat die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) unterschiedliche Informationsveranstaltungen rund um die Themen Inklusion, Gesundheit und Rehabilitation angeboten. Die Veranstaltungsreihe richtete sich insbesondere an Berliner Unternehmen, und Netzwerkpartner sowie Multiplikatoren. Im Folgenden werden die durchgeführten Veranstaltungen kurz vorgestellt: Mehr als Obstkorb und Massage: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Wie fördere ich die Gesundheit meiner Mitarbeitenden? Anhand von Beispielen aus dem Arbeitsalltag wurde erklärt, wie BGM nachhaltig wirken kann. Gemeinsam mit den Teilnehmer/innen der Veranstaltung wurde erarbeitet, welche Möglichkeiten es gibt, um den Krankenstand in Unternehmen zu senken und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) Der Gesetzgeber schreibt es vor. Wie wird es richtig gemacht? Im Fokus der Veranstaltung stand die Vermittlung rechtlicher Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Weitere Tagungsordnungspunkte betrafen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung sowie die praktische Umsetzung im Unternehmen. Qualifizierungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung Inhaltliche Schwerpunkte dieser Veranstaltung bildeten die unterschiedlichen Formen von Qualifizierungen sowie konkrete Qualifizierungsangebote und die entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten. Ferner wurde herausgestellt, dass jede Form von Qualifizierung einer genauen Einzelfallanalyse bedarf, bei der unter anderem die Art der Beeinträchtigung/Behinderung, die individuellen Voraussetzungen des Mitarbeiters sowie die Bedarfe des Unternehmens sorgfältig betrachtet werden müssen. Orientierung im Antragsdschungel: Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und Beantragung von Fördermitteln Den Teilnehmenden der Veranstaltung wurden die wichtigsten Rechtsgrundlagen vermittelt sowie einzelne Schritte der Antragsstellung genauer erklärt. Darüber hinaus erfolgte eine tiefergehende Beleuchtung der Themen Eingliederungszuschüsse, Art und Umfang von Förderleistungen sowie Unterstützungsangebote für Arbeitgeber. Von Erfolgen lernen: Best Practice Beispiele für die Beschäftigung behinderter und chronisch kranker Menschen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Studie Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen (i.a. Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2013) vorgestellt. Zudem präsentierte die Referentin gelungene Beispiele Berliner Unternehmen und skizzierte die Voraussetzungen für eine erfolgreiche berufliche Inklusion. Vielfalt im Berufsalltag leben: Sensibilisierungstraining zum Umgang mit Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz Das Sensibilisierungstraining der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) vermittelte einerseits Grundlagen zum Thema Behinderung Andererseits wurden konkrete Handlungsempfehlungen gegeben, um das eigene Verhalten zu reflektieren und hierdurch einen sichereren Umgang mit Menschen mit Behinderung zu entwickeln. Wirkungsvoll, finanzierbar, konkret: Gesundheitsmanagement in Klein- und Kleinstunternehmen Diese Veranstaltung richtete sich an Klein- und Kleinstunternehmer, für die lange Ausfallzeiten von Mitarbeitenden oftmals eine große Belastung darstellen. Mittels konkreter Beispiele sowie umsetzbarer Strategien wurden Wege für eine finanzierbare Gesundheitsförderung kleiner Unternehmen mit konkreten und umsetzbaren Strategien zur Gesundheiterhaltung ihrer Mitarbeitenden aufgezeigt. Burnout: Wenn Arbeit krank macht Ausgangspunkt dieser Veranstaltung waren die wichtigsten Grundlagen zum Thema Burnout sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Mitarbeitenden, die von einem Burnout betroffen sind. Ferner wurde thematisiert, wie durch Gesundes Führen die Gesundheit der Mitarbeitenden wirkungsvoll gefördert werden kann. Gesundheit im Abseits?! das gesündeste Public Viewing der Stadt Im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2014 hatte die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) zu einer ganz besonderen Veranstaltung in das Charlottenburger Sushi Restaurant Go Go Hachi geladen. Zum Fußballspiel Australien gegen die Niederlande warteten vor und während der Halbzeitpause gesunde Highlights aus den Bereichen Ernährung, Bewegung sowie Motivation für den Arbeitsalltag auf die Gäste der Veranstaltung. Unter anderem stellte der Heilpraktiker 14

15 Abbildung 6.5: Jahresübersicht Schnittstellengespräch (Beispiel) 2014 Quartal I Quartal II Quartal III Quartal IV Veranstaltungstitel Datum, Zeit Ort Tagesodnungspunkte 1. Schnittstellentreffen ubi Treptow-Köpenick Vorstellung der Schnittstellenpartner und des Projektes ubi 20. Januar :00 11:00 Uhr AA Süd, Treptow- Köpenick, Arbeitgeberservice, Pfarrer- Goosmann-Straße 19, Berlin Adlershof persönl. Kennenlernen der Netzwerkpartner; Vorstellung ubi; Planung weiterer Zusammenarbeit 2. Schnittstellentreffen ubi Treptow-Köpenick Planung/Ausrichtung künftiger Zusammenarbeit 12. Mai :00 11:30 Uhr Rathaus Köpenick, Alt Köpenick 21, Berlin Köpenick Kurzvorstellung neue TN Bischof, von Reden, Griese; Vorstellungen der Partner bzgl. der Schnittstellengespräche; Ideensammlung zu Inhalten/gem. Projekten; Diskussion bzgl. Aufnahme weiterer Partner, Einbeziehung von Unternehmen; Jahresplanung 3. Schnitstellentreffen ubi Treptow-Köpenick Kooperationsmöglichkeiten mit Werkstätten für behinderte Menschen, Vorbereitung Wirtschaftsforum T-K 2015 "Inklusive Arbeitswelten" 01. September :00 15:00 Uhr USE-Werkstätten, Wassersportallee 2, Berlin Grünau Ausbildung/Arbeit schwer behinderter Menschen in Werkstätten, Übergangsmögl.; Produkte der Werkstätten; Planung Wirtschaftsforum T-K 2015 bei USE 4. Schnitstellentreffen ubi Treptow-Köpenick Jahresrückblick 2014, Ausblick Dezember :00 15:00 Uhr IFD Süd, Martin-Hoffmannstr. 18, Berlin Treptow Auswertung Ausbildungstag Süd-Ost und Aktionstag Inklusion Treptow-Köpenick 2014; Planung ubi-schnittstellengespräche T-K 2015 Dr. Ngo seine patentierte P.E.R.G-Methode für eine ganzheitliche und gesunde Lebensführung vor und zeigte, wie sich jeder Mitarbeiter mit speziellen Atmungs- und Klopftechniken am Arbeitsplatz ganz bewusst entspannen und neue Kraft schöpfen kann. Die aufgeführten Veranstaltungen wurden aufgrund positiver Resonanz seitens der Arbeitgeber im Berichtszeitraum teilweise mehrfach angeboten. 6.3 Schnittstellengespräche Mit dem Ziel der Vernetzung und der Errichtung einer Plattform für den Austausch zu den Themen berufliche Inklusion und Betriebliches Gesundheitsmanagement hat die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) in den Berliner Bezirken Schnittstellengespräche in Form von quartalsweisen Abstimmungen der lokalen Akteure zu Schwerpunktthemen initiiert und durchgeführt. Beteiligte der Gespräche in den einzelnen Bezirken waren unter anderem die Bezirksbehindertenbeauftragten, Vertreter der Wirtschaftsförderung, Mitglieder der Arbeitsgruppe Aufklärung-Schulung-Bildung (AG ASB), Mitarbeiter der Integrationsfachdienste, Vertreter der Agentur für Arbeit und der Jobcenter, die lokalen Ansprechpartner von IHK und HWK, Vertreter von Unternehmerverbänden sowie Unternehmen. Die Schnittstellengespräche orientierten sich hierbei inhaltlich an bezirklichen Themen wie z. B.: Gesundheitsmanagement für Ausbildungsbetriebe, die Sensibilisierung von Mitarbeitern in Unternehmen im Umgang mit Mitarbeitern mit Behinderung, gemeinsame Veranstaltungen zu Themen der Inklusion, z.b.: Win-Win für Unternehmen und Fachkräfte mit Handicap. Diese Themen fördern den Austausch zwischen den Institutionen und Unternehmen und schaffen Synergieeffekte unter den Beteiligten. 6.4 Fachkonferenzen Im Oktober 2013 hat die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Berliner Unternehmen sowie Akteure aus den Bereichen Inklusion, Rehabilitation und Gesundheitsprävention zur Fachtagung Inklusion! Machen wir es einfach. eingeladen. Franz Allert, Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo), begrüßte die Teilnehmer/innen der Veranstaltung. Neben einem Fachvortrag zur Inklusion im Arbeitsleben und zur Studie Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen von Prof. Dr. Ernst von Kardorff, Humboldt-Universität, referierte Dipl.-Psych. Nadine Meyer, Kompetenzzentrum Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) der FAW ggmbh, über Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz und präsentierte Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung 15

16 von Beschäftigten sowie das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Darüber hinaus stellte sich die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) mit dem Thema Inklusion umsetzen, Arbeitsleistung erhalten, Gesundheit fördern. vor. Einen gelungenen Abschluss der Veranstaltung lieferten Best-Practice Beispiele aus Berliner Unternehmen, in denen Menschen mit Schwerbehinderung seit vielen Jahren erfolgreich arbeiten. Rund um die Fachtagung gab es Gelegenheit, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. 6.5 Öffentlichkeitsarbeit Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) nutzt seit Projektstart diverse Mittel der Öffentlichkeitsarbeit wie Anzeigen in Tageszeitungen Newsletter monatliche Veröffentlichung Internetauftritt Rubrik ubi unterwegs Werbeartikel Im Rahmen des Projektes wurde ein Internetauftritt entwickelt. Die Webseite der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) ist unter der Domäne erreichbar. Abbildung 6.6: Internet-Startseite ubi (ubi) mit einem eigenen Stand auf dem 1. Berliner Mittelstandskongress. Der Kongress wurde mit der Zielstellung initiiert, Berliner Unternehmen eine Plattform für Netzwerkarbeit und fachlichen Austausch zu bieten. Die Schirmherrin der Veranstaltung, die Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer, besuchte bei ihrem Rundgang auch die Unternehmensberatung Inklusion (ubi). Sie erkundigte sich nach den Beratungsangeboten und suchte das Gespräch mit den Bezirksberatern. Besonders der Fachkräftemangel und die Rekrutierung in der Gruppe der Menschen mit Behinderungen als eine Lösung, sich dieser Herausforderung zu stellen, wurde im Rahmen dieses Kongresses wiederholt mit unseren Beratern thematisiert. Im Rahmen ihrer Netzwerkarbeit besuchten die Berater Fachund Informationsveranstaltungen in den jeweiligen Berliner Bezirken sowie bezirksübergreifende Fachtagungen und waren bei unterschiedlichen Unternehmerstammtischen aktiv. 6.6 Kooperationen mit den bezirklichen Akteuren In den Berliner Bezirken hat sich im Berichtszeitraum eine vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit zwischen den Bezirksbehindertenbeauftragten sowie der Wirtschaftsförderung etablieren können. Exemplarisch sei hier der regelmäßige Austausch im Rahmen des Thementisches Arbeit des Bezirkes Tempelhof- Schöneberg genannt. Die Veranstaltung Win-Win für Unternehmen und Fachkräfte mit Handicap wurde in diesem Kontext gemeinsam geplant und durchgeführt. Auch zur Handwerkskammer (HWK) sowie zur Industrie- und Handelskammer (IHK) bestehen kooperative Beziehungen. Mit der HWK sind im weiteren Projektverlauf gemeinsame Veranstaltungen für ihre Mitglieder zu den Themen Fachkräftesicherung und Betriebliches Gesundheitsmanagement geplant. Die Berliner Handwerkskammer verweist auf die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) und gibt Hinweise auf die Angebote von ubi. Die inhaltliche Gestaltung der Seite orientiert sich an den angebotenen Beratungsleistungen in den Kategorien Gesundheit fördern, Arbeitskraft herstellen und Fachkräfte finden. Zudem können Unternehmen online ihre Ausgleichsabgabe berechnen, und sich direkt über die Webseite für den Newsletter oder die umfangreichen Veranstaltungen anmelden. Die Internetseite hat sich dem BITV2.0-Testverfahren unterzogen und erhielt die Auszeichnung 95plus. Der BITV-Test ist ein Prüfverfahren für die umfassende und zuverlässige Prüfung der Barrierefreiheit von informationsorientierten Webangeboten. Somit ist erfolgreich festgestellt worden, dass der Internetauftritt der Seite barrierefrei ist. Im Juni 2014 präsentierte sich die Unternehmensberatung Inklusion Ferner stellten die Bezirksberater Kontakt zu Arbeitsagenturen und Jobcentern her. Die Zusammenarbeit hat bereits neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Berliner Unternehmen geschaffen. Mit einer Reihe Berliner Unternehmervereinen bestehen kooperative Beziehungen. Durch gemeinsame Veranstaltungen mit Themen wie Betriebliches Gesundheitsmanagement für Ausbildungsbetriebe: Wie die Generation Smartphone fit und motiviert durch die Ausbildung kommt, werden verbindende Themen einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Ein weiterer Workshop zur barrierefreien Gestaltung von Webseiten für die Mitgliedsunternehmen des FKUs ist für den Oktober 2014 geplant. Der vietnamesische Unternehmerverein Danke Deutschland e.v. unterstützte ubi bei der Durchführung der Arbeitgeberinformationsveranstaltung Gesundheit im Abseits?! das gesündeste Public Viewing der Stadt, zudem findet ein regelmäßiger fachlicher Austausch, beispielsweise im Rahmen des Unternehmerfrühstücks, statt. 16

17 7.0 Interne Qualitätssicherung Abbildung 7.1: ubi- Datenbank Unternehmen Die FAW ggmbh, als koordinierende Einrichtung der Unternehmensberatung Inklusion (ubi), ist ein nach DIN EN ISO 9001:2008ff zertifiziertes Unternehmen, das sich neben Audits und Zielüberprüfungen durch die Auftraggeber regelmäßig jährlichen internen und externen Zertifizierungs-Audits unterzieht. Ein zwingend vorgeschriebener Bestandteil ist das Normkapitel 8 Messung, Analyse und Verbesserung. Dadurch hat die FAW für alle Dienstleistungen zur Erhebung der Kundenzufriedenheit entsprechende Instrumente installiert und Kennzahlen entwickelt, an denen der Erfolg der Arbeit bemessen wird. Abbildung 6.7: Berater/innen von ubi auf 1. Mittelstandskongress Um eine kontinuierliche Überprüfung, Analyse und Auswertung des Projektfortschrittes der Unternehmensberatung Inklusion (ubi) zu gewährleisten, kommen Verfahren der Selbstevaluation sowie der externen Evaluation systematisch zur Anwendung. Dabei werden regelmäßige Soll-Ist-Vergleiche angestellt. Zentrale Erfolgskriterien und Projektziele der Unternehmensberatung Inklusion wurden im Rahmen der Projektplanung mit dem Instrument der Zielorientierten Projektplanung (ZOPP) entwickelt. Die hierbei entwickelte Projektplanübersicht (PPÜ) wird monatlich formativ evaluiert. Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen ergriffen und deren Wirksamkeit im Folgemonat überprüft. Die strukturierte Auswertung der Beratungsprotokolle sowie die Auswertung der Beratungsarbeit im Rahmen von Wochengesprächen mit der Teamleitung sichern die Qualität der Beratungsinhalte sowie -prozesse. Die Dokumentation der Arbeit nach einheitlichen Standards in einer Datenbank ermöglicht die systematische Auswertung der Beratungsgespräche sowie die gemeinsame Planung für das weitere Vorgehen im Beratungsprozess. Anhand der gewonnen Daten lassen sich die Prozesse und Beratungsleistungen transparent darstellen. Regelmäßige interne Audits, durch die zentrale Abteilung Qualitätsmanagement der FAW ggmbh sichern zusätzlich die Qualität der Beratung im Projekt. 17

18 8.0 Ausblick Fragen zur berufl ichen Inklusion und einem präventiven Betrieblichen Gesundheitsmanagement stehen vor dem im vorliegenden Bericht skizzierten Hintergrund für Unternehmen zunehmend im Fokus. Hier haben wir konkrete Strategien und Impulse zur Umsetzung gesetzt und konnten bereits viele Berliner Unternehmen für zukünftige Herausforderungen und deren Bewältigung durch eine gesunde und inklusive Arbeitsumgebung sensibilisieren. Unternehmen und Kooperationspartner, haben die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betreuung erkannt und den Beratungsund Sensibilisierungsansatz der Unternehmensberatung Inklusion gut angenommen. Im bisherigen Projektverlauf wurden bereits wichtige Erfolge sichtbar. Auftrag der Unternehmensberatung Inklusion für den weiteren Projektverlauf wird sein, durch Fortführung und Ausbau von Netzwerkarbeit und effektive Unternehmensansprachen mit allen Beteiligten eine gesundheitsorientierte und inklusive Arbeitswelt zu schaffen. 18

19 Impressum Herausgeber: Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Berlin Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Bundesallee a Berlin Tel.: Fax: katrin.braun@faw.de Internet: Redaktion: Dr. Katrin Braun (verantwortlich) Text: Dr. Katrin Braun, Thomas Michaels Gestaltung und Satz: Simone Kattert Bilder: FAW ggmbh, Bild Titel Innenseiten simonthon / photocase.de 19

20 Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) ist ein Projekt der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Im Auftrag des Berliner Integrationsamtes koordiniert die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) Akademie Berlin das Projekt Unternehmensberatung Inklusion (ubi). Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh ist nah an der Wirtschaft und an den Institutionen: Sie ist als Bildungs- und Personaldienstleister mit 33 Akademien und über 150 Außenstellen in 12 Bundesländern aktiv. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die erfolgreiche (Re-) Integration von Menschen mit Behinderung und von Rehabilitanden in die Arbeitswelt. Die FAW ggmbh begleitet seit vielen Jahren bundesweit operierende Unternehmen sowie kleine und mittlere Betriebe in allen Fragen des Gesundheitsmanagements. Die FAW unterstützt bei der erfolgreichen Ein- und Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) und führt Schulungen zu unterschiedlichen Gesundheitsthemen, wie Burnout-Prävention durch. Die Unternehmensberatung Inklusion (ubi) ist ein Modellprojekt im Auftrag des Integrationsamtes im Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) und wird durch die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh koordiniert. FAW ggmbh Akademie Berlin Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Bundesallee 39/40a Berlin ubi Hotline

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