Was Kinder brauchen. Vorstellung der Expertise zur Bestimmung eines bedarfsgerechten Existenzminimums für Kinder Dr.
|
|
- Hede Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was Kinder brauchen. Vorstellung der Expertise zur Bestimmung eines bedarfsgerechten Existenzminimums für Kinder Dr. Rudolf Martens
2 Direkter Bezug: Arbeitslosengeld II (SGB II) Sozialgeld (SGB II) Sozialhilfe (SGB XII) Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter Erwerbsminderung (SGB XII) Barbeträge in Einrichtungen (SGB XII) Unterhaltsrecht (Festlegung Mindestunterhalt) Kriegsopferfürsorge (Bundesversorgungsgesetz) Grund- und Kinderfreibeträge in der Einkommensteuer Indirekter Bezug: Kinderzuschlag Pfändungsfreigrenzen Asylbewerberleistungsgesetz Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
3 Leistungsart Empfänger Ausgaben in Mrd. Euro Leistungen nach SGB II ( Hartz IV ) ,5 Mindestsicherungsleistungen im Rahmen der Sozialhilfe SGB XII Regelleistungen Asylbewerberleistungsgesetz Laufende Leistungen der Kriegsopferfürsorge , , ,5 Insgesamt ,6 Empfänger von Leistungen sozialer Mindestsicherung sowie Bruttoausgaben Ende 2006; Datenquelle: Statistisches Bundesamt 2008.
4 Ermittlungsschritte Bundesregierung für Regelsätze Erwachsene: (1) In einem ersten Schritt werden aus der Gruppe der Ein-Personen-Haushalte die Haushalte herausgenommen, die überwiegend von Sozialhilfe leben. (2) Die unteren 20 Prozent der nach ihrem Nettoeinkommen geschichteten Ein- Personen-Haushalte werden aus der EVS separiert. Diese separierten Haushalte bilden dann die zu betrachtende Referenzgruppe. Deren Aufwendungen für den privaten Verbrauch sind Grundlage für die Bestimmung der Verbrauchspositionen, die in den Regelsatz einfließen sollen. (3) Im dritten Verfahrensschritt werden die 12 Abteilungen mit insgesamt 133 einzelnen Verbrauchspositionen untersucht und gewichtet, zu welchen Anteilen sie jeweils in den Regelsatz einfließen sollen.
5 Bestimmungsschritte Regelsätze Kinder: (1) Bereinigung des Datensatzes um alle Haushalte mit einem Einkommen unterhalb einer festgelegten Sozialhilfeschwelle. Allerdings wurden auch Vergleichsrechnungen allen Haushalten vorgenommen. (2) Eine Einteilung der Haushalte nach dem Alter der Kinder- und Jugendlichen muss vorgenommen werden, die der Entwicklung der Kinder gemäß ist und die von der Datenlage her möglich ist. (3) Aus den Verbrauchsangaben der EVS 2003 müssen die Kinderverbrauche abgeleitet werden. (4) Die Verbrauchsausgaben für einzelne Positionen werden in einem letzten Schritt auf ihren regelsatzrelevanten Verbrauch hin überprüft. 1. Altersgruppe: von 0 bis unter 6 Jahren 2. Altersgruppe: von 6 bis unter 14 Jahren 3. Altersgruppe: von 14 bis unter 18 Jahren
6 Abtei -lung und lfd. Nr. (2) EVS-Abteilungen / Einzelpositionen (3) EVS P-HH (4) Anteil Regelsatz (5) Erws.- Regelsatz (6) Ki. bis unter 14 J. 60 % (7) Ki. 14 b.unter 18 J. 80 % (8) Kind. bis unter 6 J. (9) Kind. 6 bis unter 14 J. (10) Bildungswesen 5,98 21,77 18,39 5, Nachhilfeunterricht 0,03 0,00 4,57 3, Gebühren, Kinderbetreuung 5, Kinderbetreuung 0,00 20,13 13,04 0, Studien- und Prüfungsgebühren an Schulen und Universitäten 3, Gebühren für Kurse u.ä. 2,46 1,64 0,78 1,33 (10) Kind. 14 bis unter 18 J.
7
8 Besondere einmalige Leistungen: Ausgaben für Instandhaltung und Schönheitsreparaturen Kühlschränke und Waschmaschinen sowie Reparaturkosten Besondere Schulbedarfe Nachhilfeunterricht Möbel, Einrichtungsgegenstände, Teppiche Anschaffung von Kinderfahrrädern Anschaffung von Fernseh- und Radiogeräten Anschaffung von Software und Datenverarbeitungsgeräte Infrastruktur und Investitionsbedarf: Ausgaben für Individualverkehr Außerschulischer Sport- und Musikunterricht Besuch von Sport- und Kulturveranstaltungen Kinderbetreuung Kursgebühren
9
10
11
12
13
14
15 Test auf Schlüssigkeit der Verbrauchspositionen: (1) Identifizierung von Verbrauchssprüngen durch eine Betrachtung der Verbrauchshöhen aller Positionen. Hierbei wurde das unterste Quintil mit den vier weiteren Quintilen verglichen. (2) In einem weiteren Arbeitsschritt wurden die Belegungshäufigkeiten der Haushalte in den einzelnen Verbrauchspositionen und ihre Verteilung auf die Quintile betrachtet. (3) In den Positionen in denen Brüche identifiziert werden konnten, wurden bedarfstheoretische Überlegungen zur Vermeidung von Fehlschlüssen herangezogen.
16 Monatliche Ausgaben von Haushalten für den Besuch von Sport- und Kulturveranstaltungen.
17
18
19
20 in Mio. Euro (Nettobeträge) SGB II- System Steuern Summe Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Fiskalische Wirkungen der Paritätischen Regelsatzvorschläge, Datenquelle: eigene Berechnungen
21
22
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen Hartz IV und Mindestlohn in der aktuellen politischen Diskussion Lage, 2.
Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen Hartz IV und Mindestlohn in der aktuellen politischen Diskussion Lage, 2. Juli 2015 «Neue Festsetzung der Regelsätze aus der Einkommens- und
MehrMindestsicherungsquote
Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen
MehrKurzexpertise. Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin 15. Dezember 2004
Kurzexpertise Der Abstand zwischen Sozialgeld, Arbeitslosengeld II und unteren Arbeitnehmereinkommen: Ergebnisse zur bestehenden Regelsatzverordnung und dem Paritätischen Vorschlag eines fairen und sozial
MehrSoziale Mindestsicherung in Deutschland
Soziale Mindestsicherung in Destatis, 04. Dezember 2008 Die Finanzierung und Zukunftssicherheit der sozialen Sicherungssysteme steht im Zentrum der aktuellen Reformdebatte in. Vor diesem Hintergrund liefern
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003
Auswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 Grundlage zur Neubemessung der Regelsätze nach SGB XII (Stand: 17. Mai 2006) Auszug aus dem Koalitionsvertrag vom 18. November 2005 Die Sozialhilfe
MehrArmutsbericht als Ergänzung zum Sozialbericht 2014 der Stadt Ingolstadt
Armutsbericht 2015 als Ergänzung zum Sozialbericht 2014 der Stadt Ingolstadt Referat für Soziales, Sport und Freizeit Amt für Soziales Jobcenter Hauptamt, Sachgebiet Statistik und Stadtforschung Februar
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Hartz IV
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4530 5. Wahlperiode 22.09.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
MehrZum Leben zu wenig Für eine offene Diskussion über das Existenzminimum beim Arbeitslosengeld II und in der Sozialhilfe
Zum Leben zu wenig Für eine offene Diskussion über das Existenzminimum beim Arbeitslosengeld II und in der Sozialhilfe Statement von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes,
MehrSOZIALE LEISTUNGEN. Sozialhilfe nach SGB XII. Mindestsicherungsquote. Hilfe zum Lebensunterhalt. SGB II-Quote. Arbeitslosengeld II
Mindestsicherungsquote SGB II-Quote Sozialhilfe nach SGB XII SOZIALE LEISTUNGEN Arbeitslosengeld II Hilfe zum Lebensunterhalt Asylbewerberleistungen Wohngeld Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
MehrErmittlung der Regelbedarfe nach 28 SGB XII
http://www.rechtsportal.de/lnk/go/r/5790505.html 14.05.2018 Seite / Seite / 2018 Deubner Verlag GmbH & Co. KG Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Deubner Verlag GmbH & Co. KG www.rechtsportal.de Zitieren:
MehrInformationen aus der Statistik
Hauptamt - Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung Technisches
MehrHartz & Co. mit HIV erleben
Hartz & Co. mit HIV erleben REGELLEISTUNG zur Sicherung des Lebensunterhalts ODER Bedarfsdeckung per Gesetz? Regelleistung Im SGB II und SGB XII erhält die betroffene Person oder Familie monatlich neben
MehrAnlage 3. Hartz IV. Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom Stand: 02.November Anlage 3
Anlage 3 Hartz IV Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 Stand: 02.November 2004 Anlage 3 (VVROOWHKHUDXVNRPPHQ =XVDPPHQI KUXQJ YRQ$UEHLWVORVHQKLOIHXQG6R]LDOKLOIH Å+LOIHQXUQRFKDXVHLQHU+DQG
Mehr'HU1DWLRQDOH$UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKW
'HU1DWLRQDOH$UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKW Vortrag bei der Evangelischen Gesellschaft Haus der Diakonie, Stuttgart 18. Juli 2008 Roland Klose $UPXWV XQG5HLFKWXPVEHULFKWHUVWDWWXQJ Roland Klose Diakonisches
MehrEmpfänger von sozialer Mindestsicherung in Stuttgart 2009
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 2/2011 Empfänger von sozialer Mindestsicherung in Stuttgart 2009 Robert Gunderlach Das Statistische Bundesamt hat in einer Pressemitteilung
MehrMehr Menschen mussten 2013 in Stuttgart von Sozialer Mindestsicherung leben Ein Plus von 2132 Menschen oder 4,6 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2014 Mehr Menschen mussten 2013 in Stuttgart von Sozialer Mindestsicherung leben Ein Plus von 2132 Menschen oder 4,6 Prozent mehr gegenüber
MehrGesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe nach 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz - RBEG)
Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe nach 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz - RBEG) RBEG Ausfertigungsdatum: 22.12.2016 Vollzitat: "Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz
MehrHilfequoten nahezu unverändert Im Vergleich zum Vorjahr blieb in Schleswig-Holstein der Anteil der Sozialleistungsbezieherinnen
2 64-Jährigen auf Transferleistungen angewiesen waren, wurde Unterstützung zur Vermeidung von Altersarmut (weit überwiegend in Form der Grundsicherung im Alter) am häufigsten gewährt. Geringe Hilfeempfängeranteile
MehrErgebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) Konsequenzen für Weiterentwicklung der Regelsatzbemessung in der Sozialhilfe (SGB XII)
Material zur Information Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 Konsequenzen für Weiterentwicklung der Regelsatzbemessung in der Sozialhilfe (SGB XII) Berlin, 17. Mai 2006-2 - 1.
MehrLeistungen für Bildung und Teilhabe
Wohin können Sie sich wenden? Zuständig für die Antragstellung und die Gewährung der Leistung ist: Landratsamt Tübingen Wilhelm-Keil-Straße 50 72072 Tübingen den Nachweis der Berechtigung (z. B. Bescheid
MehrErläuterungen zu den Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes zur Neubemessung der Regelbedarfe
Erläuterungen zu den Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes zur Neubemessung der Regelbedarfe I. Warum Referenzgruppen? Die Bemessung der Regelbedarfe beruht auf den tatsächlichen Konsumausgaben
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik Empfänger von Grundsicherung im Alter, Sozialleistungen im Überblick Stadt Ingolstadt Hauptamt Statistik und Stadtforschung
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 19. November 2008 Pressekonferenz Datenreport 2008: Der Sozialbericht für Deutschland am 19. November 2008 in Berlin Statement von Doris Stärk, Leiterin der Gruppe Online-Dienste, Veröffentlichungen,
MehrHartz IV ist Armut per Gesetz!
Hartz IV ist Armut per Gesetz! Im Folgenden werden die Haushalteinkommen mit Hartz IV-Leistungen den Armutsgrenzen des 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung (2. NARB) gegenüber
MehrHartz IV ist Armut per Gesetz!
Hartz IV ist Armut per Gesetz! Im Folgenden werden die Haushalteinkommen mit Hartz IV - Leistungen den Armutsgrenzen des 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung (2. NARB) und des
Mehrzum Anpassungsmechanismus der Regelsätze bei Sozialhilfe und Grundsicherung für Arbeitsuchende
Bundesministerium für Berlin, den 4. November 2007 Arbeit und Soziales Bericht zum Anpassungsmechanismus der Regelsätze bei Sozialhilfe und Grundsicherung für Arbeitsuchende - 2-1. Auftrag Angesichts der
MehrSachstand. Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben. Wissenschaftliche Dienste
Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelsätze für SGB II-Leistungsempfänger Regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben Aktenzeichen:
MehrDeutscher Caritasverband
Position des Deutschen es zur Bemessung der Regelbedarfe von Erwachsenen und Kindern TEIL I. Zusammenfassung A. Bemessung der Regelbedarfe Der Deutsche hält es für sinnvoll, das soziokulturelle Existenzminimum
MehrVerbreitung mit Quellenangabe erwünscht
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 5. August 2009 I/2009 Unterstützung bedürftiger Personen in den Kreisen Schleswig-Holsteins 2007 In den kreisfreien Städten
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2016 ergebnisse Herausgegeben am: 9. Mai 2018 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg
MehrStatistik informiert... Nr. I/ Mai 2012
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2012 7. Mai 2012 Sozialleistungen in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins 2010 Trotz leichtem Rückgang:
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2015 ergebnisse Herausgegeben am: 15. Mai 2017 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg
MehrFrauen und Männer mit Bezug von Grundsicherung im Alter Frauen beziehen häufiger als Männer Grundsicherung im Alter
armutsgefährdung und mit Bezug von Grundsicherung im Alter 25 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner beziehen häufiger als Grundsicherung im Alter Grafik AR 8.1 und mit Bezug von Grundsicherung
MehrRegelsatzfestlegung nach der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2448 16. Wahlperiode 25. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrvom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut
MehrArmutskonferenz 8. Nov Armut in Hattingen
Armut in Hattingen Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/witten/immer-mehr-wittener-sind-von-armut-bedroht v. 22.12.2012 Einkommensarmut = Bezug von Leistungen der sozialen Mindestsicherung SGB-II-Leistungen:
MehrKinderarmut kompakt. Die Diakonie Baden fordert:
Kinderarmut Kinderarmut kompakt Armut in Deutschland verfestigt sich. Die Zahl armer Kinder steigt von Jahr zu Jahr. In Baden-Württemberg liegt die Quote sogar über dem ohnehin hohen Bundesdurchschnitt.
MehrSchichtspezifische Konsumniveaus und Konsumstrukturen. unter besonderer Berücksichtigung prekärer Einkommensverhältnisse
Schichtspezifische Konsumniveaus und Konsumstrukturen unter besonderer Berücksichtigung prekärer Einkommensverhältnisse Beitrag zum Werkstattgespräch 1 Konsummuster: Differenzierung und Ungleichheit zur
MehrExpertise. deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V.
Expertise Was Kinder brauchen... Für eine offene Diskussion über das Existenzminimum für Kinder nach dem Statistikmodell gemäß 28 SGB XII (Sozialhilfe) deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband
Mehr1/8. Frauen beziehen häufiger als Männer Grundsicherung im Alter
1/8 beziehen häufiger als Grundsicherung im Alter und mit Bezug von Grundsicherung im Alter * in Deutschland ** ( 213), absolute Zahlen 35. 313.11 3. 262.673 271.37 25. 228.468 2. 15. 186.185 1. 18.513
MehrInsgesamt keine Verbesserungen für Sozialhilfebezieher durch Hartz IV
Insgesamt keine Verbesserungen für Sozialhilfebezieher durch Hartz IV Die Bundesregierung argumentiert, Hartz IV verbessere die materielle Lage der Sozialhilfebezieher, weil künftig Vermögen großzügiger
MehrRegelsatzermittlung (RSV/RBEG) alt -> neu
Regelsatzermittlung (RSV/RBEG) alt -> neu Verordnung zur Durchführung des 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (Regelsatzverordnung) 1 1 Anwendungsbereich. Diese Verordnung regelt Inhalt, Bemessung
MehrJUGENDARMUT. Ursachen, Folgen, Konsequenzen. Gliederung. Armutsdefinitionen. Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Gliederung
Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung Prof. Dr. Roland Merten JUGENDARMUT Ursachen, Folgen, Konsequenzen Jugendarmutskonferenz am 24. November 8 in Berlin KJS Katholische Jugendsozialarbeit
MehrMindestsicherung über 65-Jähriger: behördlich bekämpfte oder (nur) bekannte Altersarmut?
Mindestsicherung über 65-Jähriger: behördlich bekämpfte oder (nur) bekannte Altersarmut? AK Armut und Gesundheit im Alter am 24.11.2014 Ilka Seyfarth, Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Armutsgefährdung
MehrKeine Zirkelschlüsse und keine Willkür beim Regelsatz
19. Januar 2011 Positionspapier der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag für die Verhandlungen in der Unterarbeitsgruppe Regelsatz Keine Zirkelschlüsse und keine Willkür beim Regelsatz Der bei der Hartz-IV-Reform
MehrKeine Zirkelschlüsse und keine Willkür beim Regelsatz
Keine Zirkelschlüsse und keine Willkür beim Regelsatz Positionspapier, 19. Januar 2011 Der bei der Hartz-IV-Reform durch die Bundesregierung ermittelte Regelsatz ist weder sachgerecht noch genügt er den
Mehr1/8. Frauen beziehen seltener als Männer Grundsicherungsleistungen
1/8 beziehen seltener als Grundsicherungsleistungen bei Erwerbsminderung und mit Bezug von Grundsicherung bei Erwerbsminderung * in Deutschland ** (25 213), absolute Zahlen 35. 3. 26.997 25. 2. 156.786
MehrWest Ost gesamt NÄE Armutsrisiko 60% relative Armut 50%
I) Armutsfeste Grundsicherung? Maßstab: Netto-Äquivalenz-Einkommen (NÄE) = EU-Definition, seit 2001 für die Mitgliedsstaaten verbindlich = modifiziertes Pro-Kopf-Einkommen Von Statitischem Bundesamt übernommen
MehrKinderarmut in Deutschland Zahlen, Gründe und Reform
Kinderarmut in Deutschland Zahlen, Gründe und Reform Vortrag DJI-Jahrestagung am 14. November 2018 Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Kinderrecht auf soziale Sicherheit UN-KRK Art.
MehrReiches Land Arme Kinder? Einkommen zum Auskommen!
Reiches Land Arme Kinder? Einkommen zum Auskommen! Fakten zur Kinderarmut Kritik der Regelleistungen für Kinder Regelleistungen für Kinder neu berechnen Schnell wirksame Soforthilfen Ausmaß Kinderarmut
MehrSoziales. Kapitel 7. Soziales
7 Soziales Soziales Kapitel 7 Das Kapitel Soziales beginnt mit einem Überblick über bedarfsorientierte Sozialleistungen, die dann gewährt werden, wenn Leistungen des Sozialversicherungssystems und/oder
MehrBundestagswahlen Bundestagswahlen 2005 CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Nichtwähler 30,3% CSU 4,5% CSU 5,7% Sonstige 3,0% FDP 10,2%
Bundestagswahlen 2009 Bundestagswahlen 2005 Nichtwähler 30,3% CDU 19,0% Nichtwähler 23,6% CDU 21,2% Sonstige 4,2% CSU 4,5% FDP 10,2% Sonstige 3,0% GRÜNE 6,2% CSU 5,7% FDP 7,5% GRÜNE 7,5% DIE LINKE 8,3%
MehrErfahrungen mit dem Bildungsund Teilhabepaket
Erfahrungen mit dem Bildungsund Teilhabepaket Heinz Hilgers Präsident Deutscher Kinderschutzbund Vortrag bei der Evangelischen Akademie Meißen am 11. Juni 2012 In Meißen Kinder und Senioren im Leistungsbezug
MehrRegionale Tourismusausgaben
Regionale Tourismusausgaben 1 Ausgangslage und Ziel der Arbeiten Im Juni 2017 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie der Ergebnisbericht Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland veröffentlicht.
MehrSumme 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48 423,47. Mehr-Bedarf Warm-Wasser 8,37 8,60 8,79 8,99 9,18 9,29 9,41 9,57 9,75
21-22 - 23-24 - 25-26 - 27-28 - 29 auf Basis Entwurf Regel-Bedarfs-Ermittlungs-Gesetz (RBEG) in BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 27-E Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 21 22 23 24 25 26 27 28 29
MehrKurzexpertise. Dr. Rudolf Martens Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband Berlin / 22. Mai 2006
Kurzexpertise Der Abstand zwischen Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld und unteren Arbeitnehmereinkommen: Ergebnisse für die ab 2007 geplante Regelsatzverordnung der Bundesregierung und den Paritätischen
MehrJahrestagung der AG Nord/West des VDST 2011 in Düsseldorf
Jahrestagung der AG Nord/West des VDST 2011 in Düsseldorf Kleinräumige Ergebnisse über Empfänger von Sozialleistungen für die laufende Lebensführung 2009 nach Altersgruppen Zusammenführung verschiedener
MehrAltersarmut: Ausmaß und Dynamik
Altersarmut: Ausmaß und Dynamik Kurzexpertise Paritätische Forschungsstelle Dr. Andreas Aust Dr. Joachim Rock Greta Schabram Berlin, November 2017 Kontaktdaten: Dr. Andreas Aust Telefon: 030/24636 322
MehrFortschreibung der Regelsätze zum 1. Januar 2016
Expertise Fortschreibung der Regelsätze zum 1. Januar 2016 Tabellen zur Aufteilung der Verbrauchspositionen von Regelsätzen (Regelbedarfsstufen) 2008 bis 2016 deutscher paritätischer wohlfahrtsverband
MehrAntrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung
Bitte bei den rot markierten Textabschnitten die nicht zutreffenden Teile löschen oder entsprechend abändern! Prüfen Sie auch den sonstigen Text, ob er auf Ihren Fall zutrifft. Absender: An das Sozialgericht
MehrKinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten
Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde
MehrAusgabepositionen von Einpersonenhaushalten (EVS 2008)
Ausgabepositionen von Einpersonenhaushalten (EVS 2008) Abteilung Gegenstand der Nachweisung Regelbedarfsrelevant SGB II/XII AsylbLG 1 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke 128,46 128,46 2 Alkoholische
MehrKinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten
Kinderarmut in Kiel Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Menschen ohne Arbeit, Unterbeschäftigung 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde
MehrPositionierung der BAGFW zu den Regelbedarfen SGB II
SOZIALKOMMISSION II, ARBEITSMARKTPOLITIK UND GRUNDSICHERUNG 07.05.2015 Positionierung der BAGFW zu den Regelbedarfen SGB II Vorbemerkung Aufgabe der Grundsicherung für Arbeitsuchende ist es, den Leistungsberechtigten
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Berechnung der Hartz IV-Regelsätze Deutscher Bundestag WD /18
Berechnung der Hartz IV-Regelsätze 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Berechnung der Hartz IV-Regelsätze Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 26.
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrWie sichere ich meinen Lebensunterhalt?
Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV) Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Asylbewerberleistungen
MehrBestimmung des Regelbedarfs: Vorgehensweise und methodische Kritik
Bestimmung des Regelbedarfs: Vorgehensweise und methodische Kritik Statistik-Tage 2016 Einkommensungleichheit und Armut in Deutschland: Messung, Befunde und Maßnahmen Bamberg, 22.07.2016 Jürgen Wiemers
MehrTabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen September 2005 und April 2009.
Tabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen 2005 und April 2009. Tabelle 1 2005 2006 2007 2008 3.865.353 3.885.267 3.668.720 3.522.317 3.567.371 Personen in 6.990.002 7.330.825 7.129.545
MehrKinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten
Kinderarmut in Kiel 2017 Zahlen - Daten - Fakten Übersicht 1. Ursachen und Gesichter der Kinderarmut 2. Unterbeschäftigung, Menschen ohne Arbeit 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende und andere existenzsichernde
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrLeistungen für Bildung & Teilhabe in der Stadt Nürnberg
Amt für Existenzsicherung und soziale Integration - Sozialamt Leistungen für Bildung & Teilhabe in der Stadt Nürnberg 12. Offenes Forum Familie 18. Februar 2013 Rahmenbedingungen Urteil des Bundesverfassungsgerichtes
MehrExpertise. zur Fortschreibung der Regelsätze zum 1. Januar 2015
Expertise zur Fortschreibung der Regelsätze zum 1. Januar 2015 Tabellen zur Aufteilung der Verbrauchspositionen von Regelsätzen (Regelbedarfsstufen) 2008 bis 2015 Berlin Dezember 2014 Impressum Herausgeber:
MehrFachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise
Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 19 SGB II Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Leistungen für Bildung und Teilhabe BA Zentrale GS 21 Wesentliche Änderungen
MehrUnd wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick Sozialamt Tirschenreuth 1
Und wer hilft mir? Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - ein Überblick - 08.01.2019 Sozialamt Tirschenreuth 1 Leistungen des sozialen Ausgleichs bei Hilfebedürftigkeit und einer Erwerbsfähigkeit
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Wohngeld K VII - j Wohngeld in Mecklenburg-Vorpommern 2012 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: F2B3 2012 00 29. Januar 2014 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,
MehrMehr Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche?
Mehr Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche? Erste Ergebnisse zur Evaluation des Bildungs- und Teilhabepakets aus Sicht der Leistungsberechtigten Empirische Bildungsforschung: Datengrundlagen
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Wohngeld K VII - j Wohngeld in Mecklenburg-Vorpommern 2011 Bestell-Nr.: F2B3 2011 00 Herausgabe: 8. August 2012 Printausgabe: EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,
MehrInformationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler zum Brandenburgischen Ausbildungsförderungsgesetz
Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler zum Brandenburgischen Ausbildungsförderungsgesetz Der Landtag hat am 02. Juni 2010 das Brandenburgische Ausbildungsförderungsgesetz verabschiedet. Am
MehrRegelsätze in Hartz IV Kritik und Hinweise zu einer sachgerechten Regelsatzermittlung
Regelsätze in Hartz IV Kritik und Hinweise zu einer sachgerechten Regelsatzermittlung Dr. Verena Tobsch (INES Berlin) Dr. Irene Becker (Empirische Verteilungsforschung, Riedstadt) Armutskongress 2017,
MehrÜbersicht über den Referentenentwurf für ein Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen
ANETTE KRAMME MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES SPRECHERIN DER ARBEITSGRUPPE ARBEIT UND SOZIALES GABRIELE HILLER-OHM MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES MITGLIED DER ARBEITSGRUPPE ARBEIT UND SOZIALES Übersicht
MehrInhalt. Vorwort 10. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1003097421. digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 10 I. Kapitel: Ich will mich von meinem Mann trennen 13 1. Was heißt Getrenntleben? 13 2. Streit um die Ehewohnung 14 3. Belästigung durch den Ehemann nach Auszug 15 4. Woran sollte ich
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von
MehrInhalt Vorwort Grundsätzliche Fragen zum Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe Die Leistungen der Sozialhilfe im Einzelnen
4 Inhalt 6 " Vorwort 7 " Grundsätzliche Fragen zum Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe 8 " Wer erhält die Grundsicherung für Arbeitsuchende? 9 " Auf welche Leistungen habe ich Anspruch? 11 " Wer erhält
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9880
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9999 16. Wahlperiode 16. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrAbgehangen? Über ein Leben in der Grundsicherung. Sozialpolitischer Fachtag der Volkssolidarität am 23. August 2018
Abgehangen? Über ein Leben in der Sozialpolitischer Fachtag der Volkssolidarität am 23. August 2018 Seite 1 Gliederung 1. Einleitung: Offizielle Ziele der 2. Soziale Entwicklung Das Armutsparadox a. Armuts-
MehrZentrale Ergebnisse. Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Zentrale Ergebnisse Vierter Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern München, Mai 2017 1. Bayern erreicht die Vollbeschäftigung 1 Bayern hatte mit 3,5 % im Jahresdurchschnitt
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland April 2017 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Januar 2012 ISSN 1610-417X KI2 - j / 10 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Die Sozialhilfe im Land Bremen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Tabellen Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) 1. Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im September 2013 ISSN 1610-417X KI2 - j / 12 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen im Jahre 2012 Teil I: nach dem
MehrRegelbedarfsermittlungsgesetz Umsetzung zum 1. Januar 2017
MINISTERIUM FÜR SOZIALES UND INTEGRATION Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Postfach 103443 70029 Stuttgart Regierungspräsidien Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Datum 07.12.2016
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrNeue Regelsatzberechnung 2006
DER PARITÄTISCHE WOHLFAHRTSVERBAND Neue Regelsatzberechnung 2006 ZUM LEBEN ZU WENIG... Für eine offene Diskussion über das Existenzminimum beim Arbeitslosengeld II und in der Sozialhilfe E x p e r t i
MehrProzentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente
Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen
MehrArbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrE x p e r t i s e. Der Vorschlag des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für einen sozial gerechten Regelsatz als sozialpolitische Grundgröße
E x p e r t i s e Der Vorschlag des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes für einen sozial gerechten Regelsatz als sozialpolitische Grundgröße Neue Regelsatzberechnung 2006 Dr. Rudolf Martens Der Paritätische
MehrTelefon oder 28 SA. Wohnort der Bedarfsgemeinschaft Land Kreis Gemeinde Gemeindeteil
Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr 2012 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Ansprechpartner/-in für Rückfragen
Mehr