Grundlagen und Reim. lange Monophthonge*: a e ī o u ä ö ü. Diphthonge*: ei ai eu äu Konsonanten* (Mitlaute)

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1 Grundlagen und Reim Teil 1: Mit dieser Arbeitsreihe lernst du, was für Eigenschaften die Form der Sprache haben kann und wie diese Form auf den Leser oder Hörer wirkt. Du untersuchst auch, in was für einem Bezug Form und Gehalt zueinander stehen. Die Arbeitsreihe ist so eingerichtet, dass du die entscheidenden Erkenntnisse selbst herausfinden kannst, weil du durch vorbereitende Aufgaben zu diesen Erkenntnissen hingeführt wirst. Setze über jeden Teil einen Titel, der das Wichtigste dieses Teils zum Ausdruck bringt. Teil 2: Jede sprachliche Äusserung hat eine Form und einen Gehalt. Bei der gesprochenen Sprache gehört das Lautmaterial zur Form. Bei geschriebener Sprache gehören die Buchstaben zur Form. Zum Gehalt gehört die Informationsleistung der Äusserung. Form und Gehalt sind die beiden Hauptbereiche der Sprache. (Mit Form ist nicht die Form der Sache, die ein Wort bezeichnet, gemeint. Auch Wörter, die Abstraktes bezeichnen, haben eine Form; das, was sie bezeichnen, hat hier gar keine Form, da es nicht etwas ist, das einen Raum, eine Fläche oder eine Linie ausmacht.) Teil 3: Damit du die musikalischen Eigenschaften der Laute und der Wörter der deutschen Sprache beschreiben kannst (wie es in den folgenden Teilen verlangt wird), ist es nötig, dass du die folgenden Begriffe kennst: Vokale* (Selbstlaute) kurze Monophthonge*: a e i o u ä ö ü lange Monophthonge*: a e ī o u ä ö ü Diphthonge*: ei ai eu äu Konsonanten* (Mitlaute) Liquide*: l, r, m, n Reibelaute: f, s, sch, ch, h, v, w weiche, stimmhafte Explosionslaute: b, d, g harte, stimmlose Explosionslaute p, t, k Endreim liegt (bei zwei Wörtern) vor, wenn sie vom letzten betonten Vokal an gleich lauten. Anfangsreim (Stabreim, Alliteration*) liegt (bei zwei Wörtern) vor, wenn sie am Anfang den gleichen Laut haben (bei st die gleichen beiden Laute; Beispiel: über Stock und Stein). * Lies jetzt auf Seite 11 die Erläuterungen zur Etymologie dieser Begriffe. Metrik / Grundlagen und Reim 1

2 Teil 4: Beispiel: eiapopeia a. Was sagt diese Äusserung aus? Was teilt sie dir mit? Wie wirkt sie auf dich? Was empfindest du bei der Lektüre? (Suche nicht zu weit; notiere, was dir einfällt.) b. Durch welche Eigenschaften kommt die von dir beschriebene Wirkung zustande? Welche sprachlichen Mittel hat der Sprecher eingesetzt, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen? c. In welchem Verhältnis stehen die beiden Hauptbereiche der Sprache in dieser Äusserung zuein- ander? Ist die Form oder der Gehalt, die Musik oder die Informationsleistung die Hauptsache bei dieser Äusserung? Anmerkung zum Titel Schreibe nicht einfach erstes Beispiel, sondern versuche, im Titel das anzugeben, was das Bei- spiel zeigt. Metrik / Grundlagen und Reim 2

3 Teil 5: Beispiel: Im Dreieck beträgt die Winkelsumme 180 Grad. a. Was sagt diese Äusserung aus? Was teilt sie dir mit? Wie wirkt sie auf dich? Was empfindest du bei der Lektüre? b. Durch welche Eigenschaften kommt die von dir beschriebene Wirkung zustande? Welche sprachlichen Mittel hat der Sprecher eingesetzt, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen? c. In welchem Verhältnis stehen die beiden Hauptbereiche der Sprache in dieser Äusserung zu einander? Ist die Form oder der Gehalt, die Musik oder die Informationsleistung die Hauptsache bei dieser Äusserung? Teil 6: Was gibt es für Arten (Möglichkeiten), wie sich die zwei Hauptbereiche der Sprache (Form und Gehalt) zueinander verhalten können? Kann der eine Bereich bei einer Äusserung fehlen? Wenn ja: Was heisst hier fehlen? Metrik / Grundlagen und Reim 3

4 Teil 7: In den Teilen 8 bis 10 sollst du einige Äusserungen auf ihre Form und Wirkung hin untersuchen. Du lernst dabei verschiedene Formen und Wirkungsarten kennen. Teil 8: Beispiel: Lenor spült weich und weiss zugleich. (Lies laut.) a. In was für einer Situation könntest du diese Äusserung hören oder lesen? b. Wenn du sie hörst: Wie wird sie wohl ausgesprochen? c. Was für eine Wirkung soll damit erzielt werden? d. Durch was für Eigenschaften der Form kommt diese Wirkung zustande? Teil 9: Beispiel: Ajax weisser Wirbelwind (Lies laut.) macht wirklich sauber, wirklich rein. Sie können wirklich sicher sein. Beschreibe bei dieser Äusserung den Zusammenhang, in dem sie gemacht wird, und die Eigenschaften der Form. Beschreibe auch die beabsichtigte Wirkung. Metrik / Grundlagen und Reim 4

5 Teil 10: Beispiel: Wie leicht wird aus einem Vergaser ein Versager. (Der Satz steht in einer Reklame der Firma Bosch, die Autozubehör herstellt.) Beschreibe bei dieser Äusserung die Eigenschaften der Form und die Wirkung der Form. Überlege dir auch, ob bei dem Leser Gedanken hervorgerufen werden sollen, die nicht ausgesprochen werden. Was könnten das für Gedanken sein? Teil 11: Die Beispiele, die in den Teilen 8 bis 10 verwendet worden sind, stammen alle aus dem Alltagsleben. Sicher sind dir andere Äusserungen bekannt, bei denen die Form eine wichtige Rolle spielt. Sammle einige solche Äusserungen und beschreibe sie so, wie du es bei den Teilen 8 bis 10 gemacht hast. Kannst du einen Unterschied zwischen geschriebenen und gesprochenen Äusserungen feststellen? Wenn ja: Worin besteht er? Teil 12: In den Teilen 13 und 14 werden dir Äusserungen in Fremdsprachen mit ihren Übersetzungen zur Untersuchung vorgelegt. Mit diesen Untersuchungen kannst du noch genauere Erkenntnisse über die Eigenschaften der sprachlichen Form und das Verhältnis, das zwischen Form und Gehalt vorliegt, gewinnen. Zudem erhältst du Einblick in grundsätzliche Fragen der Übersetzung eines Texts. Metrik / Grundlagen und Reim 5

6 Teil 13: Beispiel: lateinischer Spruch Nulla unda Keine Welle Keine Quelle tam profunda so tief so tief und schnelle quam vis amoris wie die Kraft der Liebe als der Liebe furibunda die begeisternde reissende Welle. (Die betonten Vokale (wörtlich übersetzt) (übersetzt von Emil Staiger) sind unterstrichen.) a. Ist es nötig, dass man Lateinisch kann, um die Fragen b und c zu beantworten? Beantworte die- se Frage und begründe deine Antwort. b. Notiere hier Eigenschaften der Form des lateinischen Spruchs: c. Wie wirken diese Eigenschaften? d. Vergleiche die beiden Übersetzungen. Was ist gleich, was ist verschieden? Welche der beiden Übersetzungen ist besser? Warum? Metrik / Grundlagen und Reim 6

7 Teil 14: Beispiel: italienisches Gedichtchen M illumino d immenso. Ich stelle mir Unermessliches vor. a. Beschreibe die Nachteile, die die Übersetzung der Vorlage gegenüber hat. b. Können diese Nachteile durch eine bessere Übersetzung ganz beseitigt werden? Beantworte die Frage und begründe deine Antwort. Teil 15: In den Teilen 13 und 14 hast du an einzelnen Beispielen untersucht, wie sich Form und Gehalt bei der Übersetzung verhalten. Jetzt kannst du deine Erfahrungen verallgemeinern: a. Wie verhält sich im Allgemeinen der Gehalt einer Übersetzung zum Gehalt der Vorlage? b. Wie verhält sich im Allgemeinen die Form einer Übersetzung zur Form der Vorlage? Metrik / Grundlagen und Reim 7

8 Teil 16: Du hast in dieser Arbeitsreihe - eine grosse Zahl von Eigenschaften der Form von Texten und - eine grosse Zahl von Wirkungsarten von Texten kennengelernt. Die Frage, ob die formalen Eigenschaften immer gerade diejenigen Wirkungen hervorbringen, die sie in unseren Beispielen hervorbringen, müssen wir hier unbeantwortet lassen, da wir zu ihrer Klärung eine sehr grosse Zahl von Untersuchungen durchführen müssten. Wir stellen aber diesmal ohne nach dem Zusammenhang zwischen Form und Wirkung zu fragen abschliessend noch zwei Sammlungen zusammen: Sammlung von formalen Eigenschaften von Texten Sammlung von Wirkungsarten von Texten Metrik / Grundlagen und Reim 8

9 Teil 17: Hier musst du drei Gedichtanfänge untersuchen. Text 1 ist der Anfang des Gedichts Der Lattenzaun. Text 2 ist der Anfang des Gedichts Der Papagei. Text 3 ist der Anfang des Gedichts Möwenlied. Text 4 ist der Anfang des Gedichts Der Maler. Alle drei Gedichte stammen von Christian Morgenstern ( ). Text 1: Text 2: 1 Es war einmal ein Lattenzaun, 1 Es war einmal ein Papagei, 2 mit Zwischenraum, hindurchzuschaun. 2 der war beim Schöpfungsakt dabei 3 Ein Architekt, der dieses sah, 3 und lernte gleich am rechten Ort 4 stand eines Abends plötzlich da 4 des ersten Menschen erstes Wort. 5 und nahm den Zwischenraum heraus 6 und baute draus ein grosses Haus. Text 3: 1 Die Möwen sehen alle aus, 2 als ob sie Emma hiessen. 3 Sie tragen einen weissen Flaus 4 und sind mit Schrot zu schiessen. Text 4: 1 Ein Maler kühlte sein Gelüst 2 und malte in der Apsis Grund Apsis: halbrunde Altarnische 3 den Teufel wüst wie einen Hund. bei christlichen Kirchen 4 Da stiess ihn dieser vom Gerüst. Untersuche nun bei den vier Textchen den Endreim. Um die Art der Reihenfolge der Reime gut sichtbar zu machen, bezeichnet man die Reime mit kleinen Buchstaben. Die Wörter respektive (da immer die Wörter am Ende der Zeilen im Blick sind) die Zeilen, die sich reimen, erhalten den gleichen Buchstaben. Man beginnt meistens bei jeder Strophe mit dem Buchstaben a. Jedem neuen Reim wird der im Alphabet folgende Buchstaben zugeordnet. Bei Gedichten, die Paarreim haben und Strophen, die nur aus zwei Versen bestehen, beginnt man nicht bei jeder Strophe mit dem Buchstaben a. Verse, die sich nicht mit einem andern reimen, erhalten den Buchstaben x. Trage jetzt das Reimschema bei den vier Textchen ein, indem du die Buchstaben auf die dafür vorgesehenen kurzen Striche schreibst. Teil 17 wird auf Seite 10 fortgesetzt. Metrik / Grundlagen und Reim 9

10 Fortsetzung von Teil 17 a. Die Art der Reihenfolge der Endreime, die bei Text 1 und Text 2 vorliegt, heisst Paarreim. Formuliere hier eine Definition dieses Begriffs. Ein Paarreim liegt vor, wenn _ b. Die Art der Reihenfolge der Endreime, die bei Text 3 vorliegt, heisst Kreuzreim. Formuliere hier eine Definition dieses Begriffs. Bei einer Gruppe von vier Versen liegt Kreuzreim vor, _ c. Die Art der Reihenfolge der Endreime, die bei Text 4 vorliegt, heisst umfassender Reim*. Formuliere hier eine Definition dieses Begriffs. Bei einer Gruppe von vier Versen liegt umfassender Reim* vor, wenn _ * oder umarmender Reim Metrik / Grundlagen und Reim 10

11 Lösungen Teil 1: Ziel und Methode dieser Arbeitsreihe Teil 2: Form und Gehalt Teil 3: Musikalische Eigenschaften der Laute Teil 4: Beispiel ohne Bedeutung des Gehalts a. Das Wort sagt nichts aus, hat keinen Sinn. Es ist eine kindliche Äusserung, die Fröhlichkeit, Verwunderung, Freude ausdrückt. b. Das Wort hat viele Vokale und nur einen einzigen Konsonanten, der wiederholt wird. Es hat zwei gleiche Teile ( eia am Anfang und am Ende) und einen Mittelteil, der von hinten gelesen gleich lautet ( pop ). c. Die Form ist wichtiger als der Gehalt. Das Wort hat praktisch keinen Informationsgehalt. Teil 5: Beispiel ohne Bedeutung der Form a. Sehr genaue Beschreibung eines geometrischen Sachverhalts, etwas Mathematisches, überhaupt nicht gefühlvoll b. wissenschaftlich geschrieben, keine Häufung von bestimmten Lauten, keine Laut-Wiederholungen, die sich einprägen c. Der Gehalt ist wichtiger als die Form. Die Form ist unbedeutend. Teil 6: Beide Bereiche sind immer vorhanden Form und Gehalt können gleich wichtig sein, oder der eine Aspekt kann wichtiger sein. Keiner kann ganz fehlen. Teil 7: Programm für die Teile 8 bis 10 Teil 8: 1. Beispiel aus der Werbung (Lenor) a. Radio- oder Fernsehreklame, Lautsprecher im Warenhaus, Plakat b. melodiös, einschmeichelnd, überzeugend c. Man soll Lenor für gut halten und kaufen. d. Alliteration: weich, weiss / Endreim: weich, zugleich / Reihung: weich und weiss / Zweitakt Metrik / Grundlagen und Reim 11

12 Teil 9: 2. Beispiel aus der Werbung (Ajax) Situation: Wie in Teil 8. Form: Wiederholung (dreimal wirklich ) / Alltieration (weiss, Wirbelwind, wirklich / sei, sicher, sein) / Endrein (rein, sein) / Metapher (Wirbelwind) / Anrede (Sie) / Zweitakt Wirkung: Die Form prägt sich gut ein. Teil 10: 3. Beispiel aus der Werbung (Vergaser) An der Form ist nur das Wortspiel Vergaser Versager auffällig, was allerdings sehr witzig wirkt. Versager ist eine Art Metapher (wird sonst nur von Menschen gebraucht). Die eigentliche Mitteilung ist ganz unausgesprochen: Kaufen Sie einen Vergaser von Bosch; dieser wird nie ein Versager sein! Teil 11: Eigene Beispiele Mars macht mobil. Milch macht müde Männer munter. Aus gutem Grund (Valserwasser) Unterschied zwischen geschriebenen und gesprochenen Äusserungen Geschriebene Mitteilungen können durch das Schriftbild wirken, mündliche durch die Betonungsart oder die Stimmführung. Im Übergang vom Lesen zum Sprechen geht das Schriftbild verloren. Es kann nicht spontan wieder hergestellt werden. Im Übergang vom Sprechen zum Schreiben geht nur die Intonation verloren. Diese wird aber beim Lesen des Geschriebenen spontan wieder hergestellt, da das Lesen ein stilles Sprechen ist. Teil 12: Programm für die Teile 13 und 14 Teil 13: Lateinisches Beispiel für die Übersetzung a. Nein; die Form wirkt, auch wenn man die Sprache nicht versteht. b. Endreim (dreimal -unda), Zweitakt, viele u, a / nur dreimal i, nur zweimal o / e fehlt / sehr viele liquide Konsonanten / fast keine Verschlusslaute c. melodiös, wellenförmig, dunkel, geheimnisvoll, weich d. Die wörtliche Übersetzung ist genauer. Die Übersetzung von Staiger ist schöner. Teil 14: Italienisches Beispiel für die Übersetzung a. Sie ist völlig unpoetisch. Die Vorlage hat (ausser einmal d) nur liquide Konsonanten. / Die beiden wichtigen Wörter beginnen mit dem gleichen Vokal und enden auch mit einem gleichen Vokal. b. Nein; denn für diese italienischen Wörter gibt es im Deutschen nicht Wörter, die die gleiche Bedeutung und die gleichen Laute haben. Metrik / Grundlagen und Reim 12

13 Teil 15: Form und Gehalt bei Vorlage und Übersetzung a. Der Gehalt bleibt weitgehend gleich. Bei einer guten Übersetzung stimmt er mit dem der Vorlage überein. b. Sie wird von Grund auf verändert. Bei poetischen Übersetzungen kann die Form der Vorlage ähnlich sein. Das geht aber oft auf Kosten der präzisen Wiedergabe des Gehalts. Teil 16: Zusammenfassung der formalen Eigenschaften und der Wirkungsarten a. Sammlung von formalen Eigenschaften von Texten Stabreim (Alliteration) und Endreim / Häufung von Lauten / Wiederholungen / Wellenform, Zweitakt / Bezug auf den Kontext / versteckte Information / Aufruf / Symmetrie / Wortspiel b. Sammlung von Wirkungsarten von Texten sachlich, nüchtern, kalt / fröhlich, gefühlvoll / glaubwürdig, eindrücklich, überzeugend / fremdartig / beschreibend / kindlich / merkwürdig / verwirrend / spöttisch, höhnisch Teil 17: Die drei Arten der Reihenfolge von Endreimen Reimschema von Text 1: a a b b c c Reimschema von Text 2: a a b b Reimschema von Text 3: a b a b Reimschema von Text 4: a b b a Definitionen a. Ein Paarreim liegt vor, wenn sich die zwei ersten Zeilen reimen und dann auch die Zeilen aller folgenden Zeilenpaare. b. Bei einer Gruppe von vier Versen liegt Kreuzreim vor, wenn sich die Zeilen mit gerader Nummer und die mit ungerader Nummer reimen ODER wenn sich immer eine Zeile mit der übernächsten reimt. c. Bei einer Gruppe von vier Versen liegt umfassender (oder umarmender) Reim vor, wenn sich einerseits die 1. die 4. Zeile und andrerseits die 2. und die 3. Zeile reimen ODER wenn ein Paarreim von einem Reimpaar eingerahmt ist. Erläuterungen zur Etymologie Alliteration Diphthong Konsonant Liquid Monophthong Vokal Stabreim / lat. ad (zu, bei) und littera (Buchstabe) Doppelvokal / griech. di (zwei) und phthonge (Stimme) Mitlaut / lat. cum (mit, zusammen) und sonare (tönen) Konsonant, der dauert wie ein Vokal / lat. liquidus (flüssig) einfacher Vokal / griech. monos (allein) und phthonge (Stimme) Selbstlaut / lat. vocare (rufen) Metrik / Grundlagen und Reim 13

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