Generationenmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Generationenmanagement"

Transkript

1 Generationenmanagement Helsana Business Health Demografischer Wandel als Chance verstehen Generationen spezifisch fördern und fordern Handlungsansätze für Ihr Unternehmen

2 «Der demografische Wandel lässt sich nicht aufhalten. Unternehmen, die sich heute damit beschäftigen, werden in Zukunft mit den Herausforderungen besser umgehen können und zu den Gewinnern zählen.» Carina Zachariah, Fachspezialistin Gesundheitsmanagement, Helsana Unternehmenskunden

3 Demografischer Wandel (k)ein Problem! Heute attraktive Arbeitgeber können schon morgen zu den Verlierern zählen. Denn der demografische Wandel wird Spuren hinterlassen, da er in unserer Gesellschaft aufgrund sinkender Geburtenraten und der gleichzeitig gestiegenen Lebenserwartung nicht mehr aufzuhalten ist. Bereits heute zeigt eine Studie des Adecco Institutes auf, dass der demografische Wandel die grösste unternehmerische Herausforderung der Zukunft darstellt noch vor Herausforderungen wie der Globalisierung und dem technischen Fortschritt. Deshalb wird bei den Unternehmen ein gezieltes Generationenmanagement gefordert: Für junge Fachkräfte attraktiv bleiben und die Leistungsfähigkeit sowie Motivation der älteren Mitarbeitenden erhalten. Helsana unterstützt Sie, Ihr Handlungspotenzial frühzeitig zu erkennen und zu nutzen, damit Sie auch in Zukunft Erfolg haben. Die Ursachen des demografischen Wandels werbsquote bereits heute sinken. Denn Männer derselben Altersgruppe verabschieden sich häufiger durch Frühpensionierungen aus dem Arbeitsleben. Das Verhältnis der Anzahl Personen im erwerbsfähigen Alter und der Zahl der Menschen im Rentenalter wird sich also zunehmend verschlechtern und mittelfristig zu einer Senkung der Erwerbsquote führen. Mit erheblichen Konsequenzen für Unternehmen sowie für Sozialversicherungen. Wirtschaft und Politik sind gefordert, sich heute mit den Auswirkungen des demografischen Wandels zu beschäftigen und Lösungen zu finden, damit der Erfolg auch in Zukunft sichergestellt werden kann. 3 Die Geburtenrate in der Schweiz sinkt. Dadurch nimmt der Anteil jüngerer Menschen in unserer Gesellschaft ab, was zu einer Verknappung qualifizierter junger Arbeitskräfte führt. Parallel dazu steigt unsere Lebenserwartung kontinuierlich. Die Folge beider Entwicklungen ist der demografische Wandel. So ist der Anteil der älteren Erwerbstätigen in der Schweiz in den letzten zehn Jahren sukzessive gestiegen. Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) zeigen, dass der Prozentsatz der Erwerbspersonen mit einem Alter von 50+ zwischen 1996 und 2008 um über drei Prozent auf 28 Prozent zugenommen hat. Dieser Anteil wird gemäss BFS kontinuierlich steigen und im Jahr 2020 bei deutlich mehr als einem Drittel liegen. Auch das Medianalter (sprich das Alter, welches unsere Bevölkerung in zwei gleich grosse Hälften teilt) wird von heute knapp 40 Jahren bis ins Jahr 2050 auf über 47 Jahre ansteigen. Noch ist die Erwerbsquote leicht ansteigend, was primär auf die immer noch steigende Erwerbstätigkeit von Frauen im Alter von 50+ zurückzuführen ist. Ohne deren Erwerbsbeteiligung würde die Er- Schweizer Wohnbevölkerung 2008 vs Alter Frauen Bevölkerung in Tausend Die demografische Entwicklung sichtbar gemacht: Die geburtenschwachen Jahrgänge machen sich bis ins Jahr 2050 bemerkbar. (Quelle: BSV) Ausdehnung der aktiven Lebensphase als Notwendigkeit Männer Durch die zunehmend höhere Lebenserwartung der Bevölkerung hinterlässt das heutige gesetzliche Pensionsalter immer mehr leistungsfähige Menschen, deren Arbeitspotenzial durch Ausdehnung der aktiven Lebensphase besser genutzt werden

4 4 könnte. Insbesondere auch, um die Verknappung von jüngeren Mitarbeitenden zu kompensieren. Diese Möglichkeit zur Abschwächung der Folgen des demografischen Wandels hat zu einer neuen Bewertung der Erwerbstätigkeit älterer Menschen geführt. Während die Sozialpolitik des 20. Jahrhunderts auf die wirtschaftliche Absicherung des Ruhestands von durch Arbeit erschöpften Menschen ausgerichtet war, rückt mehr und mehr das wirtschaftliche Potenzial von Menschen im Alter 50+ über das Pensionsalter hinaus ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Denn um gravierende Folgen des demografischen Wandels für die Wirtschaft sowie die Sozialversicherungen zu verhindern, muss das Arbeitsleben zum Wohl der Gesellschaft verlängert und das Potenzial älterer Mitarbeitender genutzt werden. Nach dem 60. Altersjahr beziehungsweise über das gesetzliche Pensionsalter hinaus zu arbeiten muss ein wichtiges Ziel der mit der demografischen Entwicklung verbundenen Anstrengungen darstellen. Unternehmen sind gefordert Die Ausdehnung der aktiven Lebensphase setzt voraus, dass ältere Mitarbeitende einerseits den Willen mitbringen, ihr Arbeitsleben auszudehnen. Andererseits müssen Mitarbeitende selbstverständlich auch gesundheitlich dazu in der Lage sein. Beide Voraussetzungen bedingen, dass in Zukunft das Erwerbsleben von Mitarbeitenden während allen Lebensphasen derart zu gestalten ist, dass Mitarbeitende weder ausbrennen noch die Motivation für die Arbeit verlieren. Und dies im Minimum bis zum offiziellen Pensionsalter. Das Ziel der Ausdehnung der Berufszeit ist nur dann glaubwürdig und sinnvoll, wenn die Arbeitsbedingungen von Mitarbeitenden in Zukunft entsprechend gestaltet werden. Deshalb kommt den Unternehmen eine zentrale Rolle bei der Problemlösung in Bezug auf den demografischen Wandel zu. Nebst Massnahmen wie der beruflichen Gesundheitsförderung bei der Sie Helsana bereits heute tatkräftig unterstützt empfehlen Experten auch staatliche Massnahmen. Diese werden in der Bundesverwaltung momentan entwickelt und sollen unter anderem auch im Rahmen der Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AVIG) umgesetzt werden. Ein Blick auf ausländische Reformansätze Die demografische Alterung betrifft, wenn auch in unterschiedlichem Ausmasse, praktisch alle wirtschaftlich entwickelten Länder. Die Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) hat sich umfassend mit den Alterungsprozessen und den damit verbundenen Herausforderungen auseinandergesetzt und ausführliche Berichte publiziert. Es gibt Länder, die bereits wirksame Nachhaltigkeitsfaktoren in ihr Rentensystem eingebaut haben. So zum Beispiel Deutschland, trotz seiner Reputation als Land mit «Reformstau». Zentrales Element des Rentensystems in Deutschland ist der Rentnerquotient, der vereinfacht das Verhältnis von Beitragszahlern und Rentnern abbildet und so die Entwicklung des Rentenniveaus automatisch an die demografische Entwicklung koppelt. Ein steigender Rentnerquotient führt automatisch zu Senkungen der Rente. Die Rentenanpassungsformel wurde bereits 2005 in Kraft gesetzt. Zu den mutigsten Reformern in Europa gehören jedoch die Schweden. Wenngleich das Land gegenüber Kontinentaleuropa deutlich höhere Geburtenraten und entsprechend in Zukunft geringere Zusatzlasten durch die demografische Entwicklung zu erwarten hat, hat Schweden für seine erste Säule im Gegensatz zur schweizerischen Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) eine radikale Lösung gewählt. Das Sozialsystem wurde kompro-

5 misslos der demografischen Entwicklung unterstellt. Das bedeutet, dass zur Berechnung der Rente auf die voraussichtliche Lebenserwartung bei Er - reichen des 65. Altersjahres abgestützt wird. Soll die mit der steigenden Lebenserwartung verbundene Rentenkürzung ausgeglichen werden, müssen Mitarbeitende jahrgangsabhängig über die Altersgrenze von 65 Jahren hinaus arbeiten. Generationenmanagement als neue Unternehmens aufgabe Unternehmen sind gefordert, den Herausforderungen des demografischen Wandels nebst betrieblicher Gesundheitsförderung in Zukunft durch ein gezieltes Generationenmanagement zu begegnen. Älter werden ist ein individueller Prozess, der primär von Lebensumständen, Lebensgewohnheiten sowie Arbeits umständen beeinflusst wird und erst sekundär von genetischen Faktoren. Entsprechend gibt es keine Pauschalrezepte beim Generationenmanagement von Mitarbeitenden, sondern nur viele gute Wege, um die Arbeit des einzelnen Mitarbeitenden altersgerecht zu gestalten und so seine Arbeits- und Marktfähigkeit auch im Alter zu fördern und sicherzustellen. Mit anderen Worten: Die Individualisierung des Arbeits lebens muss mit derjenigen der Gesellschaft Schritt halten. Welche Handlungsansätze und Massnahmen für Ihr Unternehmen und für Ihre Arbeitskräfte die richtigen sind, hängt von indivi duellen und betrieblichen Faktoren ab sowie von den Handlungsspielräumen Ihres Unternehmens. Wichtige Faktoren, um die Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung erfolgreich zu realisieren: Wertschätzende Unternehmenskultur über alle Altersgruppen hinweg etablieren Unternehmensinterne Gesundheitskultur schaffen (durch betriebliche Gesundheitsförderung) Verbesserte Wahrnehmung des beruflichen Potenzials aller Mitarbeitenden erreichen, z.b. auch durch stärkere Bewertung von Erfahrungswissen und Sozialkompetenz Flexibilität und Arbeitsfähigkeit langjähriger Mitarbeitender durch Jobrotation fördern, Offenheit für horizontale Karriereveränderungen sowie für Teilzeitarbeit gegen Berufsende altersgemischte Teams bilden, um die individuellen Stärken von jüngeren Mitarbeitenden mit denen der älteren Mitarbeitenden zu verbinden von Know-how-Tandems profitieren, in dem erfahrene und weniger erfahrene Mitarbeitende über längere Zeit eng miteinander Zusammenarbeiten Offenheit für Beschäftigung von Mitarbeitenden über das Pensionsalter hinaus Erster Schritt: Betriebsinterne Analyse Um Ihr Unternehmen «demografiefest» zu machen, sollte als erster Schritt eine betriebsinterne Analyse durchgeführt werden. Hierzu gibt es verschiedene erfolgreich erprobte Instrumente, mit deren Hilfe Unternehmen ihren Handlungsbedarf identifizieren können. Zum Beispiel die nachfolgenden drei Analyseinstrumente: 1. Altersstrukturanalyse Die Alterstrukturanalyse hilft Ihnen herauszufinden, wie stark Ihr Unternehmen von der demografischen Entwicklung betroffen sein wird. Gleichzeitig lokalisieren Sie damit auch, welche Bereiche Ihres Unternehmens besonders stark betroffen sein werden. Denn die Analyse untersucht die Zusammensetzung Ihrer Belegschaft hinsichtlich der Altersgruppen. Mit der Altersstrukturanalyse generieren Sie somit einen Einblick in die Zukunft des Unternehmens beziehungsweise in die Entscheidungsgrundlagen für personalpolitische Massnahmen. 5

6 «Wenn ein Unternehmen die Innovation der Jungen mit der Erfahrung der älteren Mitarbeitenden kombiniert hat es einen Schritt mit dem demografischen Wandel gemacht.» Monika Lanz, Fachspezialistin Gesundheitsmanagement, Helsana Unternehmenskunden 2. Schnellanalyse Die Schnellanalyse zur Standortbestimmung des altersstrukturellen Handlungsbedarfs fokussiert auf die aktuellen Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Unternehmen. Mit Hilfe einer Checkliste wird geprüft, ob die aktuell praktizierte Arbeits- und Personalpolitik einem steigenden Anteil älterer Mitarbeitender gerecht wird beziehungsweise welche Risiken sie bei einer alternden Belegschaft birgt. Die Checkliste ist ein Instrument zur Selbstanalyse und zeigt den Handlungsbedarf und die sinnvollen Handlungsansätze zur Bewältigung des demografischen Wandels auf. Die kostenlose Schnellanalyse ist im Internet verfügbar unter sowie 3. Work Ability Index (WAI) Mit Hilfe des Work Ability Index können sowohl die aktuelle als auch die zukünftige Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitenden erfasst und bewertet werden. Ausgehend vom WAI können in einem weiteren Schritt Massnahmen zur Erhaltung und zur Verbesserung des Index eingeleitet werden. Der WAI ist ein arbeitsmedizinisches Instrument und wird heute in vielen Ländern erfolgreich eingesetzt. Momentan ist der WAI im Internet kostenlos (ohne Auswertungsalgorithmus) verfügbar unter Zweiter Schritt: Generationen altersspezifisch fördern und fordern Wenn Menschen unterschiedlichen Alters aufeinandertreffen, stossen auch unterschiedliche Wertehaltungen, Einstellungen und Erfahrungen aufeinander. Dieses Miteinander der Generationen gilt es im Unternehmen in Zukunft stärker zu fördern und zu fordern. Führungskräften kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. Mitarbeitende zu führen wird in Zukunft noch anspruchsvoller. Schon heute sind die Anforderungen an Führungskräfte vielfältig und zum Teil nur schwer miteinander zu vereinen, denn sie bewegen sich im permanenten Spannungsfeld von betriebswirtschaftlichen Zielen, Motivation und individueller Führung der Mitarbeitenden. Dieses Spannungsfeld wird sich durch den demografischen Wandel erweitern, denn Führungskräften kommt auch bei der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden bis zum Rentenalter oder darüber hinaus eine entscheidende Rolle zu. Die Balance zwischen den betriebswirtschaftlichen Anforderungen und einem sowohl zielbewussten wie auch wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitenden gilt es zu finden. Nur mit leistungsfähigen und gesunden Mitarbeitenden können Unternehmen erfolgreich sein. Da der Bestand an jüngeren Mitarbeitenden zunehmend abnimmt, sollten sie sich deshalb um die aktuell vorhandene Belegschaft kümmern, denn diese muss arbeitsfähig bleiben. Dabei ist zu beachten, dass ältere Mitarbeitende teilweise andere Bedürfnisse haben: Eminent wichtig ist dabei zum Beispiel eine wertschätzende Haltung des Unternehmens. Denn fehlende Wertschätzung erschwert es älter werdenden Mitarbeitenden erheblich, an ihr eigenes Potenzial zu glauben. Wer bei der Arbeit kaum Möglichkeiten hat, Anerkennung und Wertschätzung zu erfahren, hat ein fast zweieinhalb

7 Wandel der Kompetenzen von älteren Mitarbeitenden 7 Zunehmend Gleich bleibend Abnehmend Lebens- und Berufserfahrung Betriebsspezifisches Wissen Urteilsfähigkeit Zuverlässigkeit Pflicht und Verantwortungsbewusstsein Positive Arbeitseinstellung Leistungs- und Zielorientierung Systemdenken Kreativität Kooperationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit Körperliche Leistungsfähigkeit Geistige Schnelligkeit Geschwindigkeit der Informationsaufnahme Risikobereitschaft Mal höheres Risiko für eine Verschlechterung seiner Arbeitsfähigkeit. Das Bedürfnis nach Anerkennung wird im Alter also stärker. Zu beachten gilt es auch, dass sich die Formen und Arten des Lernens verändern. Sie müssen den Mitarbeitenden angepasst werden. Aufgaben und Arbeitsformen sind so zu gestalten, dass lebenslanges Lernen und aktiv tätig sein möglich werden. Auch die Kompetenzen von älteren Mitarbeitenden wandeln sich und sind zu berücksichtigen. Nachfolgende Aspekte sind bei der Führung älterer Menschen zu beachten: Ältere Menschen legen mehr Wert auf den Sinn ihrer Arbeit Versorgen Sie ältere Mitarbeitende frühzeitiger mit jobrelevanten Informationen Kommunizieren Sie nicht nur mit s, denn Ältere legen Wert auf den persönlichen Kontakt Anerkennen und loben Sie ältere Mitarbeitende vermehrt, und dies nicht nur für Arbeitsleistungen Führen Sie ältere Menschen an der langen Leine, denn diese bewerten dies als Ausdruck von Vertrauen und Wertschätzung ihrer Kompetenz Unterstützen Sie ältere Mitarbeitende bei ihren Aufgaben, aber ziehen Sie delegierte Aufgaben nicht wieder zurück Ermöglichen Sie regelmässigen Austausch zwischen jungen und älteren Mitarbeitenden, um dem grossen Erfahrungswissen seine Wichtigkeit zu geben Führungskräfte werden sich in Zukunft auch neue Fragen stellen müssen. Zum Beispiel wo eine Trennung und eine Durchmischung von Generationen Sinn macht. Aber auch, wie sich Mitarbeitende führen lassen, die viel älter oder jünger als sie selber sind. Die Anforderungen an Führungskräfte und ihre Herausforderungen punkto Personalentwicklung und Ausbildung sind gross. Auch sie gilt es zu sen sibilisieren und tatkräftig zu unterstützen, um in Zukunft Erfolg zu haben. Mit Helsana den Wandel erfolgreich meistern Helsana ist Ihr Partner! Wir unterstützen Sie tatkräftig beim Paradigmenwechsel weg von der «Jugendkultur» hin zur generationenübergreifenden Arbeits- und Personalpolitik. Wir bieten Ihnen mit Helsana Business Health eine umfassende betriebliche Gesundheitsförderung und unterstützen Sie, Ihr Unternehmen «demografiefest» zu machen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf wir unterstützen Sie gerne.

8 HEL de Die Informationen entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Für die Leistungspflicht im Einzel nen sind die Vorschriften des Bundes sowie die Allgemeinen und Zusätzlichen Versicherungsbedingungen (AVB / ZVB) der Helsana Versicherungen AG verbindlich. Wir sind gerne für Sie da Weitere Angaben zu Helsana Gesundheitsmanagement erhalten Sie unter health.management@helsana.ch. Oder wenden Sie sich an Ihren Gesundheitsmanager. Helsana Versicherungen AG Gesundheitsmanagement Postfach 8081 Zürich

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg

Helsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen

Mehr

Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt?

Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kaufmännischer Verband Zürich, 1. Februar 2016 Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt

Mehr

Friendly Work Space. Mit Helsana Business Health zum Qualitätslabel

Friendly Work Space. Mit Helsana Business Health zum Qualitätslabel Friendly Work Space Mit Helsana Business Health zum Qualitätslabel Helsana Business Health Zugang zu Friendly Work Space Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen

Mehr

Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden?

Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden? Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden? Ruedi Winkler, Personal- und Organisationsentwicklung, Zürich Was ist Arbeitsfähigkeit? Unter Arbeitsfähigkeit

Mehr

Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall

Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft

Mehr

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

Mehr

1. Zukunftsforum Demographie

1. Zukunftsforum Demographie 1. Zukunftsforum Demographie KMU in Zeiten demografischen Wandels - Herausforderungen und Lösungsansätze - Am 27. Februar 2008 in Borken Fachhochschule Münster 1 Gliederung 1. Einige Fakten 2. Die Altersstrukturanalyse

Mehr

Nur noch Alte und Kranke?

Nur noch Alte und Kranke? rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen

Mehr

kompetent solidarisch gestaltend Arbeitsorganisation/ -gestaltung und demografischer Wandel

kompetent solidarisch gestaltend Arbeitsorganisation/ -gestaltung und demografischer Wandel kompetent solidarisch gestaltend Arbeitsorganisation/ -gestaltung und demografischer Wandel Peter Mosch: Gesamtbetriebsratsvorsitzender AUDI AG 2 Demografie Altersstruktur Audi Konzern 3 Audi Konzern:

Mehr

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI

Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für

Mehr

Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung

Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung Prof. Dr. Michael Beckmann Universität t Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Paulus-Akademie, Tagung Managing Diversity: : Alter

Mehr

Für Unternehmen engagiert.

Für Unternehmen engagiert. Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax

Mehr

Arbeitsfähigkeit fördern und messen

Arbeitsfähigkeit fördern und messen Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken

Mehr

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1

Demografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1 BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für

Mehr

8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas

8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas 8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten

Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013

Mehr

Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven

Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven 4. Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2012 - Gesellschaft ohne Mitte - Ralf Holtzwart Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven Die wichtigsten Megatrends 2050 Seite 2 Bildung! Wandel von der Industrie- über

Mehr

Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter

Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 11. März 2008 Prof. Dr. Erika Regnet FH Augsburg Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 1. Altersstruktur heute und morgen 2. Herausforderungen

Mehr

Altersrücktritt im Kontext der demografischen Entwicklung

Altersrücktritt im Kontext der demografischen Entwicklung schwerpunkt Altersrücktritt im Kontext der demografischen Entwicklung Im Hinblick auf die angestrebte Förderung der Erwerbstätigkeit von älteren Personen (ab 58 Jahren) sind vor allem die Arbeitgeber gefordert.

Mehr

Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt

Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Demografische Entwicklungen und Arbeitsmarkt: Lebenszyklusorientierung in der Arbeitswelt Symposium Altern und Arbeitswelt Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels, München, 9. Dezember 2010

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

Mitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung

Mitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung Mitarbeitergesundheit und Arbeitgeberverantwortung Santé&entreprise, Biel, 2. Dezember 2015 Daniella Lützelschwab, Leiterin Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht Schweizerischer Arbeitgeberverband, Agenda 1. Ausgangslage

Mehr

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote

Mehr

Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?

Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung

Mehr

«Demografischer Wandel und Migration Perspektiven für die IV»

«Demografischer Wandel und Migration Perspektiven für die IV» IV-STELLEN-KONFERENZ CONFERENCE DES OFFICES AI CONFERENZA DEGLI UFFICI AI CONFERENZA DILS UFFIZIS AI «Demografischer Wandel und Migration Perspektiven für die IV» Martin Kaiser, Leiter Sozialpolitik und

Mehr

Demographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group

Demographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group Pressegespräch BMW Lenbachplatz, 18.11.2005 Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die BMW Group Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG Die künftige Herausforderung: eine ältere

Mehr

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen

Mehr

Arbeiten bis 60+ Motivation und Arbeitsorganisation für alternde Belegschaften. Dr. Urs Peter Ruf TBS NRW

Arbeiten bis 60+ Motivation und Arbeitsorganisation für alternde Belegschaften. Dr. Urs Peter Ruf TBS NRW Arbeiten bis 60+ Motivation und Arbeitsorganisation für alternde Belegschaften Dr. Urs Peter Ruf TBS NRW TBS-NRW 2011 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der TBS NRW Die TBS NRW e.v. fördert den sozialverträglichen

Mehr

Fragen des Alters und des Alterns

Fragen des Alters und des Alterns Fragen des Alters und des Alterns Vortrag beim Jahrgängerverein Wil 1931-1935 von Heinz Ernst 30. Oktober 2014 Volksabstimmung über die Einheitskrankenkasse 28.09.14 Die Krankenkassenprämien steigen wegen

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Ältere Marktteilnehmende

Ältere Marktteilnehmende Ältere Marktteilnehmende Es ist unbestreitbar, dass eine Entwertung älterer Mitarbeitender stattgefunden hat. Seit Jahren kann ein Trend zur Verjüngung der Belegschaften beobachtet werden. Der Verlust

Mehr

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt

Mehr

Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf

Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir

Mehr

Unternehmen im demografischen Wandel

Unternehmen im demografischen Wandel 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze Unternehmen im demografischen Wandel - Ohne die Beschäftigten

Mehr

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel

Weniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und

Mehr

Älter werden in der Krankenhauspflege

Älter werden in der Krankenhauspflege Älter werden in der Krankenhauspflege Studienergebnisse zur Bedarfslage und zu den Handlungsoptionen einer demografiefesten Personalpolitik gefördert durch die Abschlusstagung Stuttgart, 29. September

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis

Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Johanna Schwinger www.ifgp.at 14.11.2017 1 Ausgangslage (Arbeits)Welt im Wandel Quelle: Personal Kompass. Demografiemanagement mit

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot

Mehr

Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden

Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der

Mehr

Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege

Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege Dr. Urs Peter Ruf TBS NRW e.v. 12.12.2013 Berlin TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der TBS NRW

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt Mehrgenerationentage am 15.10.2008 Dr. Andreas Huber (AIP) Geschäftsführer AIP (AIP) Projektkoordinator BINS 50plus Demographische Entwicklung Bevölkerung im BINS-Raum

Mehr

Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze

Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000

Mehr

Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation

Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor

Mehr

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 17. Februar 2017 2017 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de

Mehr

Europäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter

Europäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit. Gut für dich gut fürs Unternehmen. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Förderung eines gesunden Erwerbslebens #EUhealthyworkplaces www.healthy-workplaces.eu

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick

Mehr

Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung

Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung S1 Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Solingen, den 10. März

Mehr

Der MiaA-Kurz-Check im Detail (s. MiaA-Handlungsleitfaden)

Der MiaA-Kurz-Check im Detail (s. MiaA-Handlungsleitfaden) Der MiaA-Kurz-Check im Detail (s. MiaA-Handlungsleitfaden) Führungskräfte Beschäftigte Arbeiten dürfen Arbeiten können Arbeiten wollen Das Unternehmen ist gewillt und in der Lage, ältere Beschäftigte zu

Mehr

9. Forum Personalvertretungsrecht

9. Forum Personalvertretungsrecht 9. Forum Personalvertretungsrecht Demografische Entwicklung im öffentlichen Dienst Gestaltungsmöglichkeiten der Personalvertretung Heinz Eilers Hilfe! DEUTSCHLAND KOMMT IN DIE JAHRE WIR WERDEN ALT (UND

Mehr

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 22. Januar 2019 Impressum Gesamtmetall I Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. Voßstraße

Mehr

Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen

Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Das Saarland ist das erste westdeutsche Flächenland, das flächendeckend schrumpfen wird. Es findet sich in seiner demographischen Entwicklung

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den

Mehr

Präventives Case Management (PCM) Belastete Mitarbeitende frühzeitig unterstützen

Präventives Case Management (PCM) Belastete Mitarbeitende frühzeitig unterstützen Präventives Case Management (PCM) Belastete Mitarbeitende frühzeitig unterstützen Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die früher oder

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

Der demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet

Der demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet Der demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet Rust, 20.04.23012 Irene Kloimüller (wert:arbeit) Sonja Lahner (Geberit) Was Sie in der nächsten Stunde erwarten dürfen Begrüßung, Vorstellung

Mehr

Vorstellung des Age-Managements 2. Nationale Exkursion bei der Sartorius AG

Vorstellung des Age-Managements 2. Nationale Exkursion bei der Sartorius AG Platzhalter Bild Vorstellung des Age-Managements 2. Nationale Exkursion bei der Sartorius AG Göttingen, 08. Mai 2009 Altersstruktur in der Sartorius Gruppe 200 180 160 SAG SSB SCA 140 120 100 80 60 40

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Renate Schramek/Uwe Elsholz Kurseinheit 8: Demografische Entwicklungen als Herausforderung für die betriebliche Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften

Mehr

Lipper sind fitter Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe:

Lipper sind fitter Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe: 1 Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe: Henning Bornkessel, FHM-IML Dieter Grittern, IHG mbh Robert Lange, Signal Iduna IKK Rolf Merchel, Gilde GmbH Dirk Niederhaus Ellen Oyda,

Mehr

HealthCare plus. Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe

HealthCare plus. Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Die neue WBT- Reihe HealthCare plus Mehr Gesundheit. Mehr Freude. Mehr Leistung. Stress, psychosoziale Belastungen und Burn-out-Phänomene sind

Mehr

Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung

Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung Regionale Demografie-Initiative Handwerk Dr. Heike Spaderna-Klein 29. Oktober 2009 Im Mittelpunkt unseres ESF-Projektes stehen die Fragen: 1.

Mehr

30, 40, 50 plus Gesund arbeiten bis ins Alter

30, 40, 50 plus Gesund arbeiten bis ins Alter 30, 40, 50 plus Gesund arbeiten bis ins Alter Ältere Arbeitnehmer - Last oder Bereicherung (Dr. Wolfgang Gröning, Arbeitskreis Demografischer Wandel, bgw-online.de) Thesen zum Workshop 1. Der demografische

Mehr

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)

Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder

Mehr

Titel, Titel. StayWell. Das Online-Tool zur Früherkennung von Gesundheitsrisiken. Untertitel, Untertitel

Titel, Titel. StayWell. Das Online-Tool zur Früherkennung von Gesundheitsrisiken. Untertitel, Untertitel Helsana Business Health Zusatzleistung für Unternehmen StayWell Das Online-Tool zur Früherkennung von Gesundheitsrisiken Titel, Titel Untertitel, Untertitel Für ein ganzheitliches Wohlbefinden engagiert

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel StayOK Titel, Titel Untertitel, Untertitel Vorwärts ins Leben Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die sich früher oder später in gesundheitlichen

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2645 Friedrich Hainbuch (Autor) Die Verbesserung der Vitalkapazität der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjährigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag zur Geroprophylaxe zur Steigerung der Alltagskompetenz

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH

Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit

Mehr

Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller

Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:

Mehr

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis

Mehr

Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung

Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat

Mehr

MitarbeiterInnenpotenziale erhalten und entwickeln

MitarbeiterInnenpotenziale erhalten und entwickeln erhalten und entwickeln AGE CERT Qualitätssiegel altersgerechte Personalentwicklung 9.iga-Kolloquium: Gesund und sicher länger arbeiten-werte und Führung Becker Stiftung Ursula Bolg Mitarbeiterpotenziale

Mehr

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen

Mehr

Spaßgeneration vs. Silver Talents mit nachhaltigem Personalmanagement dem demografischen Wandel begegnen

Spaßgeneration vs. Silver Talents mit nachhaltigem Personalmanagement dem demografischen Wandel begegnen Spaßgeneration vs. Silver Talents mit nachhaltigem Personalmanagement dem demografischen Wandel begegnen Julia Hornung, M.A. Der demografische Wandel Nachhaltigkeit überall?! 1 Nachhaltigkeit im Personalmanagement

Mehr

Alter(n)smanagement - Potenziale des Alters

Alter(n)smanagement - Potenziale des Alters Alter(n)smanagement - Potenziale des Alters Prof. Dr. Berthold Dietz Prof. Dr. Thomas Klie Evangelische Hochschule Freiburg Age Management? Oberbegriff für betriebliche und überbetriebliche Maßnahmen zur

Mehr

Universität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index

Universität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Der Work Ability Index Master-Seminar SS 2011: Kampf um Talente Talente fördern,

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

LEITBILD des AK 01: Gesundheit. Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012

LEITBILD des AK 01: Gesundheit. Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012 LEITBILD des AK 01: Gesundheit Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012 Leitbild ddn Arbeitskreis 01. Gesundheit Wir setzen Maßstäbe Mitgliederorientierung Ergebnisorientierung Expertenorientierung

Mehr

Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können

Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein

Mehr

Den demografischen Wandel gestalten im Land, in der Kommune und in den Betrieben

Den demografischen Wandel gestalten im Land, in der Kommune und in den Betrieben Den demografischen Wandel gestalten im Land, in der Kommune und in den Betrieben Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bevölkerung des Landes Bremen nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit 31.12.2005

Mehr

François Höpflinger Demografischer Wandel und Auswirkungen auf Generationenverhältnisse.

François Höpflinger Demografischer Wandel und Auswirkungen auf Generationenverhältnisse. Tagung Soziale Arbeit im Alpenraum Generationen im Wandel, 21. März 2014 in Siders François Höpflinger Demografischer Wandel und Auswirkungen auf Generationenverhältnisse www.hoepflinger.com Verteilung

Mehr

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus?

6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? 6. Themen-Buffet Arbeit im Alter pure Notwendigkeit oder persönliche Erfüllung über den Ruhestand hinaus? Glashütte, Bülach, 11. November 2003 2 Gliederung Avenir Suisse wer wir sind Demografische Entwicklung

Mehr

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft

Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel /170 Tel: 030. 40 81 57 77 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info@dbbj.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Demografischer Wandel Das Thema des demografischen Wandels beschäftigt auch die dbb

Mehr

Mit 50 auf dem Abstellgleis?

Mit 50 auf dem Abstellgleis? Mit 50 auf dem Abstellgleis? Ethische Werte Wertewandel und die Haltung gegenüber Arbeit und Beruf Wertewandel in der Personalführung, Personalentwicklung und Unternehmenskultur 5. HR Swiss Congress in

Mehr

Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote

Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Bericht und Ergebnisse des Workshops

Mehr

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung

Mehr

Alt und Jung. Verein 45plus - Institut für Generationenmanagement. Ihr Kompetenzzentrum in der Bodenseeregion

Alt und Jung. Verein 45plus - Institut für Generationenmanagement.  Ihr Kompetenzzentrum in der Bodenseeregion Alt und Jung Gemeinsam in die Welt von morgen Ihr Kompetenzzentrum in der Bodenseeregion Verein 45plus - Institut für Generationenmanagement www.verein45plus.biz VISION Alt und Jung - Gemeinsam in die

Mehr

Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg

Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Düsseldorf, 17.01.2014 Dr. Uta Walter Zentrum

Mehr

Gesundheit für jedes Alter Was Mitarbeitende und Unternehmen tun können

Gesundheit für jedes Alter Was Mitarbeitende und Unternehmen tun können Was Mitarbeitende und Unternehmen tun können Nationale Tagung für Betriebliche Gesundheitsförderung 2014 Mittwoch, 3. September 2014, Universität Freiburg (Schweiz) Bettina Abel und Therese Peverelli Gesundheitsförderung

Mehr

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer

Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität

Mehr

Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen

Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf

Mehr

Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel

Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1

Mehr

Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung

Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Erkner bei Berlin I 18.10.2006 Uwe Rehfeld, Leiter des Geschäftsbereichs Forschung, Entwicklung und Statistik, Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de

Mehr

Erfolgsfaktor Familienorientierung

Erfolgsfaktor Familienorientierung Erfolgsfaktor Familienorientierung Mit Familienorientierung in Führung gehen Franziska Woellert Leitung Initiative Evangelisches Gütesiegel Familienorientierung Fachtag Arbeit 4.0?! 04. Juni 2018, Berlin

Mehr