Schulsozialarbeit: Stand und aktuelle Entwicklung
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- Margarete Vogel
- vor 7 Jahren
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1 Schulsozialarbeit: Stand und aktuelle Entwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf dem zweiten Fachtag Schulsozialarbeit Dortmund am in Dortmund 1
2 Abbildung 2: Gliederung 1. Schulsozialarbeit in Dortmund - Ein Blick von Außen 2. Aktuelle bundesweite Diskurse zur Schulsozialarbeit 3. Qualität in der Schulsozialarbeit 4. Wirkungen in der Schulsozialarbeit 5. Schulsozialarbeit in Regionalen Bildungslandschaften 6. Fazit 2
3 Abbildung 3: 1.1 Schulsozialarbeit in Dortmund - Stand Entwicklung: 2005 Rahmenkonzept, 2008 Verstetigung von Projekten, 2009 Aktionsplan Soziale Stadt, 2010 Einstellung Schulsozialarbeit?, 2011 Bildungs- und Teilhabepaket Konzept: (sehr gutes) Rahmenkonzept, Kooperationsvertrag Ministerium und Stadt: Weiterentwicklung Bildungsnetzwerk, Kooperationsverträge Stadt und Schulleitungen Merkmale: Fachbereich Schule; verschiedene Programme, unterschiedliche Träger u.a. Landesschulbehörde, freie Träger der JH und Stadt, Supportstrukturen: Bildungsbüro, FH`s und Uni, Evaluationsbericht (Merchel), politische Unterstützung (Ratsbeschluss) 3
4 Abbildung 4: 1.2 Schulsozialarbeit in Dortmund - Perspektiven 1. Herausforderung: Einführung und Etablierung neuer Stellen 2. Herausforderung: Schärfung und Ausbalancierung der Ziele und Rollen 3. Herausforderung: Verständigung über Standards, Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung 4. Herausforderung: Weiterentwicklung der Projekte 5. Herausforderung: Weiterentwicklung des Gesamtkonzeptes zur Schulsozialarbeit in Regionaler Bildungslandschaft 6. Herausforderung: Strategische und finanzielle Absicherung 4
5 Abbildung 5: Gliederung 1. Schulsozialarbeit in Dortmund - Ein Blick von Außen 2. Aktuelle bundesweite Diskurse zur Schulsozialarbeit 3. Qualität in der Schulsozialarbeit 4. Wirkungen in der Schulsozialarbeit 5. Schulsozialarbeit in Regionalen Bildungslandschaften 6. Fazit 5
6 Abbildung 6: 2.1 Entwicklung der Schulsozialarbeit Historische Entwicklung: stets politische Überformung (z.z. Schulverweigerung, Schulabschlüsse, Betreuung) Rechtliche Entwicklung: kein im SGB VIII (Lösung: 13a?), aber Präzisierung der Kooperation in Schulgesetzen Förderpolitische Entwicklung: Flickenteppich an Förderern, Trägern und Beteiligten; unzureichende Förderung, Ausbau erkennbar, meist keine Gesamtkonzepte Konzeptionelle Entwicklung: Annäherung; Fachdiskurs: integrierte Konzepte vs. Förderpolitik fürsorgliche Konzepte Kooperationsbezogene Entwicklung: Abbau von Distanz, Kritik und Vorwürfen; weiterhin Infodefizite, Statusspiele, Vorbehalte und Ängste 6
7 Abbildung 7: 2.2 Aktuelle bundesweite Diskurse 1. Effektivitätsdiskurs (Bedarf, Qualität, Wirkungen, Bildungsertrag) Schulsozialarbeit 2. Finanzdiskurs (Ausbau, Kommune/Land, JA vs. SSA, Sozialraum) 3. Professionalisierungsdiskurs (Ausbildung, LAG, Qualitätsentwicklung, Methoden) 4. Konzeptdiskurs (Ganztagsschule, Bildungslandschaften, Kindeswohlgefährdung Schulabschlüsse) 7
8 Abbildung 8: Gliederung 1. Schulsozialarbeit in Dortmund - Ein Blick von Außen 2. Aktuelle bundesweite Diskurse zur Schulsozialarbeit 3. Qualität in der Schulsozialarbeit 4. Wirkungen in der Schulsozialarbeit 5. Schulsozialarbeit in Regionalen Bildungslandschaften 6. Fazit 8
9 Abbildung 9: 3.1 Verschiedenen Qualitätsdimensionen 1) Konzeptdimension 2) Strukturdimension z.b. Vorhandensein von Konzeption, Logik und Passung der Konzeption, z.b. personelle, räumliche, materielle, sächliche und finanzielle Rahmenbedingungen 3) Prozessdimension 4) Ergebnisdimension z.b. Datenschutz, Kooperation, Beteiligung, Aushandlung Lebensweltorientierung z.b. Effektivität und Effizienz, Nutzung, Zufriedenheit, Zielereichung, Aneignung 9
10 Abbildung 10: 3.2 Qualität - Konzeptdimension - eigenständiger sozialpädagogischer und schülerorientierter Auftrag - Zielgruppe sind alle Schüler, aber auch Lehrer und Eltern - komplexe Angebotspalette (präventive u. intervenierende Angebote) - kontinuierliches Angebot in der Schule - in der Praxis verschiedene Begründungen und Konzepte... 10
11 Abbildung 11: 3.3 Qualität - Konzeptdimension Konzepte sehr unterschiedlich; abhängig von den Bedarfskriterien, Verständnissen, Prinzipien und Zielen a) Betreuungsansatz Fokus auf Betreuung der Schüler (z.b. Ganztag) Absicherung einer bedarfsgerechten Betreuung bzw. des Freizeitangebotes Voraussetzungen in u. Schule u. Fachlichkeit unwichtig (additiv) Defizite in Betreuung/ im Freizeitangebot als Kriterien b) Intervenierender, fürsorglicher Ansatz Fokus auf Auffällige oder Gefährdete Abbau von Verhaltens-, Integrations- u. psych. Problemen Voraussetzungen in der Schule unwichtig (hierarchisch/additiv) Auffälligkeiten, Gewalt, Schulverweigerung etc. als Kriterien c) Lebensweltorientierter Ansatz Fokus auf Alle, besonders aber Benachteiligte Zielgruppe auch Lehrer und Eltern Förderung Lebensbewältigung und soziale Kompetenzen Kooperation in- und außerhalb wichtig Bewältigung und Lebensprobleme 11
12 Abbildung 12: 3.4 Qualität - Strukturdimension - personelle Rahmenbedingungen (z.b. Abschluss, Vollzeitstellen) - trägerbezogene Rahmenbedingungen (z.b. sozialpäd. Kompetenz, Supervision, Fortbildung) - finanzielle Rahmenbedingungen (z.b. mehrjährige Absicherung) - räumliche Rahmenbedingungen (z.b. zentraler Beratungsraum, zusätzliche Räume) - materiell-technische Rahmenbedingungen (z.b. Telefon, Sachmitteletat) - kooperationsbezogene Rahmenbedingungen (z.b. Autonomie, Nachbereitung)... 12
13 Abbildung 13: 3.5 Qualität - Prozessdimension - sozialpädagogische Ziele, Methoden, Handlungsprinzipien - kontinuierliches und abzustimmendes Angebote - schülerorientiertes, anwaltschaftliches Handeln - niedrigschwellige und präventive Ausrichtung - beteiligungsorientiertes Angebot bei Planung/Durchführung, - Freiwilligkeit: freiwillige Zusammenarbeit und Inanspruchnahme, - ganzheitliche Betrachtung von Lebenssituation und -lagen, - gleichberechtigte Kooperation mit (außer-)schulischen Partnern, - Schweigepflicht: Vertraulichkeit der Gesprächsinhalte und Daten, - Vorrang Elternrecht, aber Schutz bei Kindeswohlgefährdung
14 Abbildung 14: 3.5 Prozessdimension: Kooperation Koopoerationsmodell Grafische Darstellung Additives Kooperationsmodell L S Ablehnendes, distanziertes Kooperationsmodell L S Hierarchisches Kooperationsmodell L S Partnerschaftliches Kooperationsmodell L S 14
15 Abbildung 15: 3.6 Qualität Ergebnisdimension II Universitäten Schulverwaltung SchulleiterInnen/ LehrerInnen Landespolitik Projektträger Kommunalpolitik Öffentlichkeit/ Gemeinwesen Wer definiert die Ziele und Ergebnisse Jugendamt SchülerInnen Polizei Sozialarbeiter Eltern These: Ziele und Wirkungen der Schulsozialarbeit werden durch unterschiedliche Akteure bestimmt! 15
16 Abbildung 16: 3.7 Qualität Ergebnisdimension II II Wirkungsebene Organisationsübergreifende Ebene Organisationsinterne Ebene Wirkungsadressat z.b. Jugendhilfe, Jugendgerichtshilfe, Arbeitsverwaltung, Ämter, Polizei, usw. Schule Gruppen-Ebene Einzelfall-Ebene Klasse, Lehrerkollegium, Elterngruppe (bzw. Personensorgeberechtigte) einzelne Schüler, Lehrer, Eltern (bzw. Personensorgeberechtigte) 16
17 Abbildung 17: 3.8 Qualität Ebenen III Aneignung vs. Nichtaneignung Zielerreichung vs. Zielverfehlung Erfolgsbewertung vs. Misserfolgsbewertung Zufriedenheit vs. Unzufriedenheit Inanspruchnahme vs. Nichtinanspruchnahme Informiertheit vs. Nichtinformiertheit Leistungserbringung vs. Leistungsnichterbringung 17
18 Abbildung 18: Gliederung 1. Schulsozialarbeit in Dortmund - Ein Blick von Außen 2. Aktuelle bundesweite Diskurse zur Schulsozialarbeit 3. Qualität in der Schulsozialarbeit 4. Wirkungen in der Schulsozialarbeit 5. Schulsozialarbeit in Regionalen Bildungslandschaften 6. Fazit 18
19 Abbildung 19: 4.1 Wirkungen I I (vgl. Speck/Olk 2010) guter Informationsstand bei Schülern, Lehrern und Schulämtern, weniger gut bei Eltern und Jugendämtern Schülern und Lehrer gut erreicht, Eltern(-arbeit) kaum Benachteiligte und Belastete erreicht: Schüler mit geringerem Selbstbewusstsein, größeren sozialen Auffälligkeiten und ungünstigeren familiären Unterstützungsressourcen; aber nicht alle diese Schüler hohe Inanspruchnahme bei: niedrigschwelligem Konzept, Grund- und Sonderschülern, jüngeren Schülern, Mädchen, guter Bewertung der Lehrer und Schule, Präsenz Kooperation mit Lehrern sehr unterschiedlich, Zufriedenheit der Lehrer mit der Kooperation wird von Schulsozialarbeitern nur bedingt geteilt Schulsozialarbeit für Lehrer: Angebot für Schüler und Entlastung der Arbeit, weniger eigenes Beratungsangebot 19
20 Abbildung 20: 4.2 Wirkungen II (vgl. Speck/Olk 2010) 4.2 Wirkungen II (vgl. Speck/Olk 2010) im Verlauf : Ausweitung der innerschulischen und außerschulischen Kontakte und Aktivitäten im Verlauf : Einstellungsänderungen bei den Lehrern (z.b. Sicht auf Schüler, Notwendigkeit Sozialarbeit, Kooperation) hohe Zufriedenheit bei Lehrern und bei den NutzerInnen unter den Schülern, geringere Zufriedenheit bei Eltern; von Freiwilligkeit der Schüler und von Kontakten abhängig bei Schülern: Verbesserung des Schulerfolgs, der Schulqualität, des Schulklima und des Schullebens positive Bewertung bei Schulämtern: z.b. Unterstützung von Einzelschülern, Konfliktreduzierung, Schulöffnung tendenziell reserviertere Bewertung bei Jugendämtern: z.b. Ansprechpartner für Schülern, Erreichung von Problemjugendlichen, Verbesserung Freizeitangebote) 20
21 Abbildung 21: 4.3 Wirkungen III (vgl. Speck/Olk 2010) je nach Angebot verschiedene Nutzergruppen u. -zahlen, Funktion der Sozialarbeiter bei Schülern: Angebotsort, Treffpunkt; vertrauenswürdige, engagierte und kompetente Ansprechpartner und Konfliktvermittler ausgegrenzte Schüler erhalten neutralen und entlastenden Ort mit signifikanten Anderen, Lehrer- und Schülersicht: soziale Lerngewinne (z.b. Gruppenverhalten, Verantwortungsgefühl, Engagement), Jugendhilfe: Schulsozialarbeit ist effizient: Einsparung bei kostenintensiven Maßnahmen und Hilfen der Jugendhilfe, über Teilzeitstellen nur eine begrenzte Reichweite (z.b. weniger Schülerkontakte und Einzelfallhilfen, schlechtere Informationslage der Schulsozialarbeiter), Wirkungsgrenzen: Problembelastung der Schüler, Lehrer und Schulleitungen, Schulversagen, Gewaltausübung 21
22 Abbildung 22: 4.4 Ergebnisqualität: Wirkungszusammenhänge Einen positiven Einfluss auf die Nutzung, Umsetzung bzw. Wirkung von Schulsozialarbeit haben: a)breites, niedrigschwelliges, sozialpädagogisches Angebot b)langfristig abgesicherte und gut ausgestattete Schulsozialarbeit c)personelle Kontinuität, fachliche Autonomie und Vollzeitstelle d)fachlich qualifizierte und kooperationsbereite Schulsozialarbeiter e)aktive Unterstützung durch die Schulleitungen f)unterstützung der Schulsozialarbeiter durch den Träger und ein aktives Zugehen des Trägers auf die Schule g)freiwilligkeit der Schüler für das sozialpädagogische Angebot und relativ einfache Fallkonstellationen h)offenheit der Lehrer sowie regelmäßige Kooperationsabsprachen und möglichst gemeinsame Angebote mit den Lehrern i)schulfreude und niedriges Alter der Schüler j)geringe Schulgröße 22
23 Abbildung 23: Gliederung 1. Schulsozialarbeit in Dortmund - Ein Blick von Außen 2. Aktuelle bundesweite Diskurse zur Schulsozialarbeit 3. Qualität in der Schulsozialarbeit 4. Wirkungen in der Schulsozialarbeit 5. Schulsozialarbeit in Regionalen Bildungslandschaften 6. Fazit 23
24 Abbildung 24: 5.1 Trends im Bildungsbereich 1. Vom wenig spannenden Schulthema hin zum (wahl-) politisch und gesellschaftlich relevanten Bildungsthema 2. Von der schulischen Bildung hin zu Kompetenzen bzw. zur formalen, nonformalen und informellen Bildung 3. Von bewährten Bildungs- und Sozialstrukturen hin zu gelingenden Bildungsbiographien 4. Von der natürlichen Selektion hin zur Verantwortung für eine individuelle Förderung aller jungen Menschen 5. Von zahlreichen Angeboten einzelner Bildungsakteure hin zu abgestimmten, lokalen Bildungskonzepten 6. Von der Bildungsverantwortung der Länder hin zur komm. Mitplanung, -durchführung und -verantwortung 24
25 Abbildung 25: 5.2 Leitidee: Regionale Bildungslandschaft Ziel Abbau von Bildungsbenachteiligungen Gesamtsystem von Bildung, Betreuung und Erziehung Merkmale plural, lokal, ganztägig, abgestimmt von JH + Schule Vernetzung von Bildungsakteuren, -orten, Lebenswelten Wichtig ist außerschulische Bildung und Lebenswelt (autonome) Schulen und Jugendhilfe als Grundversorger andere Anbieter (Kultur, Verbände, Vereine, Gewerbe...) neue Finanzierungsmodelle, Verständnisse, Verantwortung Kommunen mit gestaltender + gesamtplanerischer Funktion (Inhalte von Schulen, JH- und Schulentwicklungsplanung) nach BMFSFJ
26 Abbildung 26: 5.3 Bildungsverständnis in Bildungslandschaften eigensinniger, lebenslanger Prozess der Aneignung von Welt; deutlich mehr als Unterricht und Schule beinhaltet sowohl den Erwerb von Wissen und Qualifikationen und als auch Persönlichkeitsentwicklung sowie die Entwicklung von Lebenskompetenzen für eine erfolgreiche Lebensbewältigung, -führung und Integration in Gesellschaft Bereitstellung von (anregenden) formalen, nonformalen und informellen Bildungsarrangements wichtig (z.b. Mitgestaltung, Freiräume, Rückzugsräume, Förderung) Prüfstein: gleiche Bildungschancen für sozial Benachteiligte und individuell Beeinträchtigte (vgl. nach BMFSFJ 2005, LJÄ 2002) 26
27 Abbildung 27: 5.4 Leitidee: Regionale Bildungslandschaft Biographiebezogenes Übergangsmanagement Quelle: BMFSFJ 2005, S
28 Abbildung 28: 5.4 Leitidee: Regionale Bildungslandschaft Sektorenübergreifende Abstimmung und -planung der Bildung, Betreuung und Erziehung Biographiebezogenes Übergangsmanagement Quelle: BMFSFJ 2005, S
29 Abbildung 29: 5.4 Leitidee: Regionale Bildungslandschaft Sektorenübergreifende Abstimmung und -planung der Bildung, Betreuung und Erziehung + Biographiebezogenes Übergangsmanagement + (Mit-)Verantwortung unterschiedlicher Akteure+Institutionen Quelle: BMFSFJ 2005, S
30 Abbildung 30: 6. Fazit Die Mühen der Schulsozialarbeit lohnen sich für Schule, Jugendhilfe, Schüler und ihre Eltern aber nur dann, wenn: 1. die Kooperation wenig angstbesetzt ist, von den Professionellen gewollt ist und ihnen einen persönlichen Nutzen verspricht. 2. die Aufträge, Kompetenzen, Methoden und Grenzen der anderen Profession/Person bekannt sind und anerkannt werden. 3. der Bedarf, die daraus abgeleiteten pädagogischen Ziele und Angebote, die Rahmenbedingungen, die Abläufe sowie die Verantwortlichkeiten besprochen und geklärt werden. 4. die Kooperation mit Blick auf Bildungsfragen und -karrieren von den Professionellen gepflegt, gemeinsam ausgewertet und weiter entwickelt wird ( Lob der anderen Disziplin!). 5. eine aktive Unterstützung und Steuerung der Kooperation von oben erfolgt (Schul- und Jugendhilfeträger, Projektträger, Schulaufsicht, Schulleitung, Ministerien) 30
31 Abbildung 31: Gliederung 1. Schulsozialarbeit in Dortmund - Ein Blick von Außen 2. Aktuelle bundesweite Diskurse zur Schulsozialarbeit 3. Qualität in der Schulsozialarbeit 4. Wirkungen in der Schulsozialarbeit 5. Schulsozialarbeit in Regionalen Bildungslandschaften 6. Fazit 31
32 Viel Erfolg bei Ihrer Kooperation in Dortmund! Kontakt: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Karsten Speck Ammerländer Heerstraße Oldenburg Tel: 0441/ Fax: 0441/ karsten.speck@uni-oldenburg.de 32
33 Abbildung 33: 6. Literatur des Referenten ISBN (2006) 416 Seiten = 44,90 Euro - Qualität, Evaluation, Standards - Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung - Landesprogramme, Fachpolitik - Landesarbeitsgemeinschaften - Empirische Befunde - Theoretische Überlegungen ISBN (2009) 176 Seiten = 14,90 Euro - Begriff, Begründungen, Ziele - Zielgruppen, Paragraphen, - Förderpolitik, Finanzierung - Methodisches Handeln - Bedingungen, Kooperation - Ergebnisse, Wirkungen - Ausbildung, Fortbildung ISBN (2010) 350 Seiten = 29,00 Euro - Forschung zur Schulsozialarbeit - Wirkungs- und Nutzerforschung - Ergebnisse zur Schulsozialarbeit in Bundesländern und im Ausland - Voraussetzungen, Zielerreichung, Effizienz in der Schulsozialarbeit - Sicht der Lehrer, Schüler, Eltern33
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