Das Recht der Leistungsstörungen
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- Detlef Pfaff
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1 Das Recht der Leistungsstörungen von Dr. Volker Emmerich o. Professor an der Universität Bayreuth Richter am Oberlandesgericht Nürnberg 4., völlig neubearbeitete Auflage C.H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1997
2 Inhalt 1 Einleitung 1 I. Überblick 2 II. Geschichte 4 1. Unmöglichkeitslehre 4 2. Verzug 5 3. Rücktrittsrecht 5 III. Beratungen zum BGB 6 IV. Positive Vertragsverletzungen 8 V. C. i. c 9 VI. Wegfall der Geschäftsgrundlage 9 VII. Reform Die Kritik am BGB Reformvorschläge UN-Kaufrecht (CISG) 13 Erster Teil. Anfängliche Leistungsstörungen 2 Anfängliche Unmöglichkeit 15 I. Zweck 15 II. Anwendungsbereich Rechtskauf Gewährleistungsregeln Sonderfälle 18 III. Unmöglichkeit Begriff Naturgesetzliche Unmöglichkeit 19 a) Grundsatz 19 b) Ausnahmen Juristische Unmöglichkeit Genehmigungsbedürftigkeit des Geschäfts 22 a) Grundgeschäft 22 b) Erfüllungsgeschäft Faktische oder praktische Unmöglichkeit Unmöglichkeit der Zeit nach Teilunmöglichkeit Sonderfälle 26 IV. Maßgeblicher Zeitpunkt 27 V. Rechtsfolgen 28 3 Anfängliches Unvermögen 29 I. Geschichte 29 II. Begriff 30 III. Höchstpersönliche Leistungen 31 IV. Rechtsfolgen Wirksamkeit des Vertrages Haftung des Schuldners 32
3 VIII Inhalt 4. Culpa in contrahendo - Grundlagen 34 I. Entstehung der Lehre 36 II. Heutiger Stand der Lehre 37 III. Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Zeitlicher Anwendungsbereich 41 IV. Haftung für Dritte 41 V. Rechtsfolgen Negatives Interesse Besonderheiten bei Aufklärungspflichten Positives Interesse 45 VI. Verjährung 45 VII. Haftungsbeschränkung 46 5 Culpa in contrahendo Fallgruppen 47 I. Verkehrssicherungspflicht Grundlage Geschützte Personen Probefahrt 48 II. Aufklärungspflichten Grundsatz Bedenken gegen die Durchführbarkeit des Vertrages 50 a) Wirksamkeit 50 b) Gefährdung des Vertragszwecks 51 c) Vereitelung der Erfüllung Geschäftsbedingungen Fahrlässige Täuschung" Kauf 52 a) Grundsatz 53 b) Vorrang der 459ff bei Eigenschaften? 53 c) Beratungspflichten 55 d) Unternehmenskauf 55 e) Kritik Miete Bürgschaft Banken 58 a) Übersicht 58 b) Anlageberatung 58 c) Kreditgeschäft Kapitalanlagen, Prospekthaftung 61 a) Übersicht 61 b) Anlagevermittler, Anlageberater 62 c) Termingeschäfte 63 d) Prospekthaftung 64 aa) Inhalt des Prospekts 64 bb) Verpflichtete 65 cc) Inhalt der Haftung 66 dd) Anwendungsbereich 67 III. Verhinderung der Wirksamkeit Abbruch der Verhandlungen Sonstige Fälle 69 IV. Eigenhaftung Dritter Überblick 70
4 Inhalt IX 2. Die Eigenhaftung von Vertretern Gesellschaftergeschäftsführer Sachwalter Gebrauchtwagenhändler Berufshaftung 76 Zweiter Teil. Nachträgliche Unmöglichkeit der Leistung 1. Kapitel. Einleitung 6 Grundbegriffe 77 I.Überblick 77 II. Wirtschaftliche Unmöglichkeit 77 III. Sittliche Unmöglichkeit Meinungsstand Stellungnahme 79 IV. Unmöglichkeit der Zeit nach Überblick Absolutes Fixgeschäft Relatives Fixgeschäft Sonstige Fälle 83 V. Gefahrtragung Grundsatz Ausnahmen 85 VI. Verschuldensgrundsatz Bedeutung Die geschuldete Sorgfalt 87 a) Maßstab 87 b) Folgerungen 88 c) Beispiele 89 VII. Nachträgliches Unvermögen Überblick Grenze 92 VIII. Gattungsschulden Grundgedanke Unmöglichkeit Unvermögen 94 IX. Beweislast Grundgedanke Anwendungsbereich Entlastungsbeweis Kapitel. Die vom Schuldner nicht zu vertretende Unmöglichkeit der Leistung I 7 Leistungsgefahr 98 I. Überblick 98 II. Der Grundsatz des Anwendungsbereich Rechtsfolgen Teilunmöglichkeit 99 a) Begriff 99 b) Rechtsfolgen 100
5 X Inhalt III. Das stellvertretende commodum ( 281) Grundgedanke Anwendungsbereich Voraussetzungen 103 a) Kausalität 103 b) Identität Rechtsfolgen 104 IV. Fristsetzung gemäß Zweck Anwendungsbereich Voraussetzungen Rechtsfolgen Gegenleistungsgefahr ( 323 BGB) 108 I. Anwendungsbereich Grundsatz Ausnahmen Folgerungen bei den einzelnen Schuldverträgen 110 a) Kaufvertrag 110 b) Dienstvertrag 111 c) Werkvertrag 111 II. Rechtsfolgen Erlöschen des Schuldverhältnisses Surrogat Vorleistung des Gläubigers 113 a) Voraussetzungen 113 b) Umfang 113 III. Teilunmöglichkeit Begriff Rechtsfolgen Kapitel. Die vom Schuldner zu vertretende Unmöglichkeit der Leistung 9 Haftungsvoraussetzungen 115 I. Anwendungsbereich des II. Anwendungsbereich des Überblick Kauf Miete Werkvertrag Reisevertrag 119 III. Vertragstreue des Gläubigers Rechte des Gläubigers 121 I. Überblick 121 H.Wahlrecht Frist Bindung an die Wahl? Beteiligung Dritter 123 III. Rechte aus IV. Rücktrittsrecht Ausübung Ausschluß Verhältnis zum Schadensersatz Haftung 129
6 Inhalt XI 11 Schadensersatz 131 I. Verhältnis zum Erfüllungsanspruch Sicherheiten Verjährung 132 II. Grundsätzliches zum positiven Interesse Umfang Naturalrestitution oder Geldersatz? Verhältnis zum Rücktritt 133 III. Surrogations- und Differenztheorie Überblick Surrogationstheorie Strenge Differenztheorie Abgeschwächte Differenztheorie 136 IV. Mindestschaden Überblick Einzelne Schadensposten 137 V. Abstrakte Schadensberechnung Begriff Beispiele 140 a) Verkäufer 140 b) Käufer 141 VI. Konkrete Schadensberechnung Begriff Beispiele Teilunmöglichkeit 143 I. Überblick 143 II. Aufspaltung des Vertrages Voraussetzungen Rechtsfolgen 145 III. Interessewegfall Wahlrecht Begriff Kapitel. Sonderfälle 13 Die vom Gläubiger zu vertretende Unmöglichkeit 148 I. Überblick 148 II. Die vom Gläubiger zu vertretenden Umstände Gesetzeslücke Meinungsstand 150 a) Entsprechende Anwendung der 276 bis 279? 150 b) Sphärentheorien? Stellungnahme Beweislast 152 III. Beispiele Kauf Miete Dienstvertrag Werkvertrag 154 IV. Rechtsfolgen Erfüllungsanspruch Anrechnungspflicht 156 a) Ersparte Aufwendungen 156 b) Anderweitiger Erwerb 156
7 XII Inhalt 14 Beiderseits zu vertretende Unmöglichkeit 157 I. Überblick 157 II. Meinungsstand 158 III. Stellungnahme 159 Dritter Teil. Die Verzögerung der Leistung 15 Überblick 160 I. Geschichte 160 II. Gesetzliches Haftungssystem Verzug Nicht zu vertretende Leistungsverzögerung 163 III. Anwendungsbereich Voraussetzungen 164 I. Möglichkeit der Leistung 164 II. Durchsetzbarkeit des Anspruchs Wirksamkeit Einwendungen und Einreden 165 a) Gestaltungsrechte 165 b) Einreden Fälligkeit 168 III. Mahnung Zweck Begriff Zeitpunkt Rechtsnatur Mitwirkung des Gläubigers Zuvielforderung Gleichstehende Handlungen Ausnahmen 174 a) Dies interpellat pro homine 174 b) Kündigung 175 c) Für semper in mora 176 d) Verzicht auf die Mahnung 176 e) Entbehrlichkeit der Mahnung nach Treu und Glauben 177 IV. Verzögerung der Leistung Maßgeblichkeit der Leistungshandlung Geldschulden 179 V. Verschulden Begriff 180 a) b) Irrtum 181 a) Voraussetzungen 182 b) Rechtsfolgen Beweislast 183 VI. Dauer des Verzugs Beginn Ende 184 a) Erfüllung 184 b) Angebot der Leistung 185
8 Inhalt XIII c) Unmöglichkeit 185 d) Wirkungen Rechtsfolgen 186 I. Überblick 187 II. Verzögerungsschaden Begriff Gebrauchsvorteile Rechtsverfolgungskosten 190 a) Anwaltskosten 190 b) Inkassobüros Entgangener Gewinn Entwertungsschaden Verjährung 192 III. Zinsschaden Mindestschaden Weitergehender Zinsschaden 194 a) Höhere Anlagezinsen 194 b) Höhere Kreditzinsen 195 IV. Nichterfüllungsschaden Interessewegfall Unmöglichkeit 196 V. Haftungsverschärfung Jede Fahrlässigkeit Zufallsereignisse 197 a) Regelfall 197 b) Ausnahme Gegenseitige Verträge 198 I. Grundgedanken 198 II. Anwendungsbereich Überblick Kaufvertrag Miete 202 a) Vermieter 202 b) Mieter Werkvertrag Sonstige Dauerschuldverhältnisse 203 III. Hauptleistungspflicht Begriff Kauf Miete Werkvertrag Vertragstreue des Gläubigers 206 IV. Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung Erklärung Zeitpunkt Dauer Ablehnungsandrohung Fruchtloser Ablauf der Nachfrist 211 V. Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung Verzicht Interessewegfall 213 a) Voraussetzungen 213
9 XIV Inhalt b) Beispiele 213 c) Rechtsfolgen Zwecklosigkeit 215 VI. Rechtsfolgen Erlöschen der Leistungspflichten Abweichende Vereinbarungen 217 VII. Teilverzug Überblick Teilleistung vor Nachfristsetzung Teilleistung nach Nachfristsetzung Die nicht zu vertretende Leistungsverzögerung 220 Vierter Teil. Positive Forderungsverletzung 20 Überblick 222 I. Begriff 222 II. Fallgruppen 223 III. Geschichte Fallgruppen 226 I. Schlechterfüllung Kauf 226 a) Überblick 227 b) Verschuldenshaftung des Verkäufers 227 c) Mangel- und Mangelfolgeschäden 228 aa) Rechtsprechung 228 bb) Stellungnahme 230 cc) Beispiele Miete Werkvertrag 233 a) Rechtsprechung 234 b) Stellungnahme Dienstvertrag 237 a) Freie Dienstverträge 237 b) Arbeitsverträge 239 II. Leistungstreuepflicht Überblick Erfüllungsverweigerung 241 a) Begriff 241 b) Voraussetzungen 242 c) Beispiele 243 d) Rechtsfolgen 243 III. Nebenpflichten Überblick Schutzpflichtverhältnis 244 a) Bedeutung 244 b) Beispiele 245 c) Drittwirkungen 246 IV. Gläubigerobliegenheiten 246 V. Nachwirkende Treuepflichten Begriff Beispiele 249 a) Kauf 249 b) Dienst- und Arbeitsverträge 250
10 Inhalt XV 22 Rechtsfolgen 251 I. Überblick 251 II. Schadensersatz 252 III. Weitergehende Rechte Voraussetzungen 253 a) Interessewegfall 253 b) Nachfristsetzung 254 c) Vertragstreue des Gläubigers Rücktritt und Kündigung 255 IV. Verjährung Rechtsprechung Stellungnahme 257 V. Beweislast Rechtsprechung Stellungnahme Sukzessivlieferungsverträge Begriff Gesetzliche Regelungen Verzug Unmöglichkeit Schlechterfüllung 264 Fünfter Teil. Gläubigerverzug 24 Einleitung 266 I. Begriff 266 II. Geschichte 267 III. Überblick 267 IV. Anwendungsbereich 269 V. Sonderregelungen bei den einzelnen Schuldverhältnissen Kauf Miete Dienstvertrag Werkvertrag Voraussetzungen 272 I. Möglichkeit der Leistung 272 II. Abgrenzung Abstrahierungsformel Sphärentheorie Auswege Zweckerreichung und Zweckfortfall 277 a) Begriff 277 b) Rechtsfolgen Zweckvereitelung Massenleisrungen 281 III. Angebot der Leistung Geschichte Tatsächliches Angebot ( 294) 282 a) Begriff 282 b) Teilleistungen und Mängel 283 c) Geldschulden 284
11 XVI Inhalt 3. Wörtliches Angebot ( 295) 284 a) Annahmeverweigerung 284 b) Mitwirkungshandlungen Entbehrlichkeit eines besonderen Angebots ( 296) 288 IV. Arbeitsverträge Überblick Betriebsrisikolehre 289 a) Fixgeschäft? 289 b) Das normale Betriebsrisiko 290 c) Arbeitskampfrisiko Voraussetzungen des Gläubigerverzugs 292 a) b) c) Freie Dienstverträge 296 V. Nichtannahme der Leistung Grundsatz Zug-um-Zug-Leistungen Leistungsfähigkeit und -bereitschaft Vorübergehende Annahmeverhinderung 298 VI. Beginn und Ende Rechtsfolgen 298 I. Keine Befreiung 300 II. Haftungsmilderung III. Gefahrübergang Gattungsschulden Gegenseitige Verträge 305 a) Übergang der Gegenleistungsgefahr 305 b) Beispiele 306 IV. Aufwendungsersatzanspruch 306 V. Preisgebungsrecht 307 Sechster Teil. Wegfall der Geschäftsgrundlage 27 Grundlagen 309 I. Einleitung 309 II. Geschichte Entwicklung bis zum BGB Die Rückkehr der clausula-lehre Schrifttum 313 a) Subjektive Lehren 313 b) Objektive Lehren 314 c) Trennung von subjektiver und objektiver Geschäftsgrundlage 315 d) Neueste Entwicklungen 316 III. Vorrang des Vertrags Grundsatz Beispiele Schranken 320
12 Inhalt XVII IV. Vorrang des Gesetzes Grundsatz Familienrecht 322 V. Ausschlußtatbestände 324 VI. Anwendungsbereich Fallgruppen 327 I. Gemeinsamer Irrtum Kalkulationsirrtum Gemeinsamer Rechtsirrtum Fehlvorstellungen über die zukünftige Entwicklung 330 II. Nachträgliche Veränderung der Verhältnisse Überblick Übermäßige Leistungserschwerung Aquivalenzstörungen 336 a) Überblick 336 b) Ausgleichsanspruch 338 c) Aufwertung Zweckvereitelung 342 a) Grundsatz 342 b) Ausnahmen 343 c) Ergebnis Katastrophen Änderung von Gesetzgebung und Rechtsprechung 346 III. Einzelne Verträge Unterhaltsleistungen Bürgschaft Gesellschaft 350 a) Vorrang des Gesetzes 350 b) Vertragsänderungen Rechtsfolgen 352 I. Überblick 353 II. Anpassung Voraussetzung 353 a) Unzumutbarkeit 353 b) Wille der Parteien Maßstab Beispiele 355 a) Ausgleichsanspruch 355 b) Sonstige Fälle 355 III. Auflösung 356 IV. Prozessuales 357 Stichwortverzeichnis 359
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