Ergebnisse Beschwerdebriefe

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1 Risiken, Nebenwirkungen und Schäden durch Psychotherapie Ergebnisse Beschwerdebriefe 42 Beschwerden von PatientInnen: Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung: 8 Fälle Schaden auf sozialer Ebene: 8 Fälle Schaden auf finanzieller Ebene: 8 Fälle Fragwürdige Therapiemethoden: 7 Fälle Missbrauch des Berufskodex: 5 Fälle Sexueller Missbrauch: 5 Fälle Sexuelle Beziehung: 4 Fälle Schaden auf physischer Ebene: 4 Fälle Verbale Angriffe Belästigungen: 4 Fälle Verbale Angriffe Bedrohungen: 4 Fälle Verbale Angriffe Beschimpfungen: 3 Fälle Geschäftliche Beziehung: 3 Fälle Schaden auf psychischer Ebene: 2 Fälle Körperliche Angriffe: 1 Fall (eingegangen beim Beschwerdeausschuss des Psychotherapiebeirates im BM für Gesundheit, ) Seite 2

2 Ergebnisse der ExpertInnenbefragung Repräsentanz Reger gegenseitiger Austausch Qualitative Auswertung Wissenschaftliche Fundierung der Items des Fragebogens Grundkonsens Es gibt unerwünschte Wirkungen Der Fokus liegt auf den allgemeinen Risikopotenzialen Der psychotherapeutische Prozess ist nicht immun gegen Fehlentwicklungen Seite 3 Kategorienmodell zum Risikopotenzial PRÄVENTION professionell & persönlich Seite 4

3 Ursachen für Fehlentwicklungen Effekte von Risikopotenzialen Werden Risikopotenziale nicht gelöst so führt dies zu Handlungen, die als Fehler bezeichnet werden können: Das Risikopotenzial konnte situativ nicht entschärft werden. Wider Lege Artis Handlungen gegen den aktuellen Stand der Berufsethik und des Verfahrens Seite 5 Risikofaktoren für Fehlentwicklungen Seite 6

4 Ergebnisqualität Wirkung der Fehlentwicklungen ist abhängig von: der Art der Risikofaktoren der Perspektive der Zeitdimension dem Fehlerumgang Umgang mit Fehlentwicklungen Seite 7 Seite 8

5 Ergebnisse der PatientInnenbefragung Fragebogen wurde an insgesamt 1676 PatientInnen geschickt. 562 PatientInnen schickten den Fragebogen ausgefüllt zurück. Rücklauf von 33,5 % Die Fragebögen von 10 Personen mussten exkludiert werden, weil das Mindestalter von 18 Jahren nicht erreicht wurde. der Fragebogen unzureichend ausgefüllt retourniert wurde. Insgesamt konnten 552 Fragebögen ausgewertet werden. Seite 9 Stichprobenbeschreibung Alter der PatientInnen Geschlecht der PatientInnen 100,0% 79,9% 80,0% 60,0% 40,0% 20,1% 20,0% 0,0% weiblich männlich Seite 10

6 Stichprobenbeschreibung Verlaufsstatus 64,3% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 25,0% 30,0% 20,0% 10,7% 10,0% 0,0% noch in Therapie Therapie erfolgreich beendet Therapie abgebrochen Stichprobenbeschreibung Gründe für den Beginn der Psychotherapie (Mehrfachantworten waren möglich) sonstige Gründe 23,4% Sucht 5,6% Gewalterfahrung 10,2% Generationskonflikte 11,8% Trauer 17,4% berufliche Schwierigkeiten 21,4% Beziehungsprobleme 31,9% körperliche Leidenszustände 32,7% Angst 43,2% Depressionen 62,8% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% Seite 11 Seite 12

7 TherapeutInnenvariable Geschlecht der TherapeutInnen Geschlechterkombinationen PatientIn*TherapeutIn 75,8% 70,0% 80% 63,7% 70% 60,0% 60% 50,0% 50% 40% 40,0% 30% 24,2% 30,0% 20% 10% 20,0% 10,0% 16,0% 12,1% 8,2% 0% w eiblich männlich 0,0% Therapeutin/ Patientin Therapeut/ Patientin Therapeutin/ Patient Therapeut/ Patient Seite 13 TherapeutInnenvariable Therapeutische Orientierungen 45,0% 40,2% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 22,6% 17,6% 15,8% 15,0% 10,0% 5,0% 3,8% 0,0% Humanistischexistenziell Verhaltensth. Tiefenpsychol.- psychodynamisch Systemisch Psy III Seite 14

8 Prozess-Qualität Therapeutische Beziehung 100% 90% 80% 88,4% Items: Ich fühle mich von meinem Therapeuten / meiner Therapeutin verstanden. 70% 60% Ich kann meinem Therapeuten / meiner Therapeutin vertrauen. 50% 40% 30% 20% 10% 10,1% 1,5% 0,0% Ich bin mit meinem Therapeuten / meiner Therapeutin zufrieden. 0% sehr gute eher gute eher schlechte sehr schlechte Beziehung (4-5) Beziehung (3- Beziehung (2- Beziehung (1-3,9) 2,9) 1,9) Seite 15 Prozess-Qualität Beziehungsqualität und therapeutische Orientierung 5 4,51 4,49 4,42 4,41 4, Systemisch* Humanistischexistenziell* Tiefenpsychol.- psychodynamisch Verhaltensth. PSY III* * PatientInnen, die in humanistisch-existenzieller PT oder in Systemischer PT waren bewerten die Beziehungsqualität signifikant besser, als PSY-3-PatientInnen (p < 0,05). Seite 16

9 Prozess-Qualität Beziehungsqualität und Verlaufsstatus ,49 4,51 4,09 *Jene PatientInnen, die ihre Therapie abgebrochen haben, schätzen die Beziehungsqualität am schlechtesten ein. Der von ihnen erreichte Mittelwert ist signifikant kleiner, als der Mittelwert der PatientInnen, die ihre Therapie erfolgreich beendet haben und auch signifikant kleiner als der Mittelwert jener PatientInnen, die sich noch im Therapieverlauf befinden (p< 0,001). 2 1 noch in Therapie erfolgreich beendet abgebrochen* Seite 17 Prozess-Qualität Wie viel körperliche Nähe haben Sie zu Ihrer / Ihrem TherapeutIn? 90% 80,8% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 11,6% 10% 3,1% 4,3% 0,2% 0,0% 0% viel zu wenig eher zu wenig angemessen eher zu viel viel zu viel k.a. Seite 18

10 Ergebnis-Qualität Haupt- und erwünschte Neben-Wirkungen 50% 42,5% Items: 40% 30% 20% 20,4% 27,8% Ich fühle mich seit Therapiebeginn souverän und selbstbewusst. Ich habe den Eindruck, dass ich seit Therapiebeginn durchsetzungsfähiger geworden bin. 10% 9,2% Ich erlebe mein Leben seit Therapiebeginn als sinnvoll. 0% sehr viel Wirkung eher viel Wirkung eher wenig sehr wenig (4-5) (3-3,9) Wirkung (2-2,9) Wirkung (1-1,9) Seite 19 Ergebnis-Qualität Haupt- und erwünschte Neben-Wirkungen & therapeutische Orientierung 5 4 3,39 3,25 3,24 3,15 3, Humanistischexistenziell* Systemisch Tiefenpsychol.- psychodynamisch Verhaltensth.* PSY III * PatientInnen einer humanistisch-existenziellen PT zeigen die meisten Haupt- bzw. erwünschten Neben-Wirkungen und unterscheiden sich signifikant von PatientInnen einer verhaltenstherapeutisch orientierten PT (p < 0,05). Seite 20

11 Ergebnis-Qualität Unerwünschte Neben-Wirkungen 80% 71,2% 70% Items: 60% 50% Ich fühle mich seit Therapiebeginn dünnhäutiger. 40% 30% 24,9% Ich fühle mich seit Therapiebeginn verletzlicher meinen Mitmenschen gegenüber. 20% 10% 0,6% 3,3% Ich werde von nahestehenden Menschen abgewertet, weil ich in Therapie gehe. 0% sehr viel unerwünschte Wirkung (1-1,9) eher viel unerwünschte Wirkung (2-2,9) eher wenig unerwünschte Wirkung (3-3,9) sehr wenig unerwünschte Wirkung (4-5) Seite 21 Ergebnis-Qualität Unerwünschte Neben-Wirkungen & therapeutische Orientierung ,96 1,79 1,79 1,91 1, Systemisch* Humanistischexistenziell Verhaltensth. Tiefenpsychol.- psychodynamisch* PSY III * PatientInnen einer systemischen PT zeigen signifikant weniger unerwünschte Neben-Wirkungen, als PatientInnen, die in einer tiefenpsychologisch-psychodynamischen PT waren (p < 0,05). Seite 22

12 Struktur-Qualität Wie viel Zeit verwendet die / der TherapeutIn, um den formalen Rahmen zu klären? Sind Sie rechtzeitig über die Rahmenbedingungen informiert worden? 0,2% viel zu viel 2,2% nein eher zu viel 1,5% 5,7% angemessen 95,0% teilweise eher zu wenig viel zu wenig 2,4% 92,1% ja 0,9% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Seite 23 Struktur-Qualität Hat Ihre / Ihr TherapeutIn eine Diagnose gestellt? Spricht Ihre / Ihr TherapeutIn in der Supervision über Sie und Ihre Probleme? 60,0% 54,1% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 19,0% 26,9% Nein Ja Ich weiß nicht, ob er / sie das tut 6,8% 19,5% 48,0% 10,0% Ich weiß nicht was Supervision ist 25,7% 0,0% Ja Nein Weiß nicht 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% Seite 24

13 Struktur-Qualität Aufklärung über unerwartete und möglicherweise belastende Veränderungen 40% 35,5% Items: 30% 20% 10% 20,3% 29,3% 14,9% Mein Therapeut / meine Therapeutin hat mich darüber aufgeklärt, dass sich im Laufe der Therapie noch andere Probleme und Themen ergeben können als jene, wegen denen ich ursprünglich gekommen bin. Mein Therapeut / meine Therapeutin hat mich zu Therapiebeginn darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich möglicherweise verändern werde. 0% sehr gute Aufklärung (4-5) eher gute Aufklärung (3-3,9) eher schlechte Aufklärung (2-2,9) sehr schlechte Aufklärung (1-1,9) Mein Therapeut / meine Therapeutin hat mich darauf hingewiesen, dass persönliche Veränderungsprozesse manchmal sehr schmerzhaft sein können. Seite 25 Struktur-Qualität Aufklärung über unerwartete und möglicherweise belastende Veränderungen & Verlaufsstatus ,19 3,09 2,72 *Jene PatientInnen, die ihre Therapie abgebrochen haben, wurden am schlechtesten aufgeklärt über unerwartete und möglicherweise belastende Veränderungen. Der Mittelwert, den diese PatientInnen erzielen, ist sowohl signifikant niedriger als der Mittelwert der Patientinnen, die sich noch im Therapieprozess befinden (p < 0,01), als auch signifikant niedriger als der Mittelwert jener PatientInnen, die ihre Therapie erfolgreich beendet haben (p < 0,05). 2 1 noch in Therapie erfolgreich beendet abgebrochen* Seite 26

14 Struktur-Qualität Angst vor Konsequenzen / Überforderung 70% 65,6% Items: 60% 50% Ich habe Angst vor der Reaktion meines Therapeuten / meiner Therapeutin wenn ich ihm / ihr sagen würde, dass ich die Therapie beenden will. 40% 30% 26,5% Ich fühle mich manchmal in der Therapie überfordert. 20% 10% 1,8% 6,1% Ich habe Angst davor, dass jemand aus meinem Umfeld erfahren könnte, dass ich in Therapie gehe. 0% sehr viel Angst / eher viele Angst / eher w enig Angst / sehr w enig Angst / Überforderung (1- Überforderung (2- Überforderung (3- Überforderung (4-5) 1,9) 2,9) 3,9) Seite 27 Struktur-Qualität Angst vor Konsequenzen / Überforderung & Verlaufsstatus 4,12 4,16 3,57 *Jene PatientInnen, die ihre Therapie abgebrochen haben, zeigen die meiste Angst vor Konsequenzen und Überforderung. Der Mittelwert, den diese PatientInnen erzielen, ist sowohl signifikant niedriger als der Mittelwert der Patientinnen, die ihre Therapie erfolgreich beendet haben, als auch signifikant niedriger als der Mittelwert jener PatientInnen, die sich noch im Therapieprozess befinden (p < 0,01). noch in Therapie erfolgreich beendet abgebrochen* Seite 28

15 Wie riskant ist Psychotherapie? Im Vergleich zum Besuch bei ÄrztInnen Urlaub Kontakt zu Priestern Seite 29 Wie riskant ist Psychotherapie aus Sicht der 552 Antworten Verbale Angriffe Abfällige Bemerkungen: 22 Nennungen Fragwürdige Therapiemethoden: 18 Nennungen Verbale Angriffe Bedrohungen: 14 Nennungen Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung: 8 Nennungen Sexuelle Beziehung: 2 Nennungen* Körperliche Angriffe Handgreiflichkeiten: 1 Nennung Geschäftliche Beziehung: 1 Nennung * In der subjektiven Sicht der Befragten bestehen diese Beziehungen im beiderseitigen Einverständnis. Seite 30

16 Wie riskant ist Supervision? Zu wenig PatientInnen werden über diesen qualitätssichernden Aufwand informiert Eine Informationskultur ist zu entwickeln Möglicherweise ist Supervision riskant für TherapeutInnen Seite 31 Wie riskant ist eine schlechte Beziehung in der Therapie? Schlechte Beziehungen und Ergebnisse bedingen sich TherapeutInnenwechsel sind zu erleichtern Seite 32

17 Wie riskant ist Aufklärung über Belastungen und Risiken der Therapie Die Aufklärung ist oft ungenügend gewesen, wenn PatientInnen abbrechen Wie gute Information zu gestalten ist bleibt therapieschulenspezifisch eine offene Frage Seite 33 Wie riskant sind die Therapiemethoden? TherapeutInnen sind gefährlicher als ihre Methoden Seite 34

18 Wie riskant sind Beipackzettel für Psychotherapie? Fehlende Beipackzettel für Methoden und die Person der Therapeutin / des Therapeuten sind Professionalisierungsdefizite Seite 35 Kontakt Anton Leitner, Michael Märtens Alexandra Koschier, Katharina Gerlich, Heidemarie Hinterwallner, Gregor Liegl, Gerhard Hintenberger, Brigitte Schigl Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 A-3500 Krems Tel.: +43 (0) Fax.: +43 (0) Seite 36

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