BRAINAGENCY NEWSLETTER. Insights Februar 2017
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- Maja Lichtenberg
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1 BRAINAGENCY NEWSLETTER Insights Februar 2017
2 Agenda Insights Februar TV Nutzung > Entwicklung Snapchat will das Fernsehen von morgen sein 03 Die wundersame der Welt der ma-reichweiten
3 TV Nutzung > Entwicklung 2016 Die Sehdauer war in 2016 insgesamt stabil. 223 Minuten am Tag schaute ein durchschnittlicher Deutscher ab 3 Jahren fern. Durchschnittliche Sehdauer 3+ J. in Minuten/Tag Die Sehdauer gibt an, wie lange im Durchschnitt eine Person im Panel innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ferngesehen hat. In diesen Durchschnittswert gehen alle Panelmitglieder ein, gleichgültig, ob sie tatsächlich ferngesehen haben oder nicht Quelle: AGF 3
4 TV Nutzung > Entwicklung 2016 Betrachtet nach Alterssegmenten sinkt die Sehdauer bei Jährigen ab, während die 50+ noch mehr fernsehen als zuvor Jährige sind stabil auf niedrigem Niveau. Durchschnittliche Sehdauer 2015 vs in Minuten/Tag nach ZG % % % J J. E 14+ J J J J. 50+ J. Die Jährigen schauen nicht nur weniger fern, nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes schrumpft diese ZG zudem immer weiter: so gab es 2001 noch 41,2 Mio. 14- bis 49-Jährige in Deutschland. 15 Jahre später waren es nur noch 35,6 Mio., also 5,6 Mio. weniger. Laut Prognose soll diese ZG in den kommenden Jahren weiterhin jeweils um mehrere Hunderttausend pro Jahr kleiner werden. Sehdauer in Minuten 2015 Sehdauer in Minuten 2016 Quelle: AGF sowie 4
5 TV Nutzung > Entwicklung 2016 Der Marktanteil der großen drei Privatsender bei Jährigen ist stark rückläufig. Marktanteil große Privatsender 2011 und 2016 im Vergleich ,7-9% 31,9 RTL, Sat.1 und P7 Rest RTL, Sat.1 und P7 Rest Quelle: AGF sowie 5
6 TV Nutzung > Entwicklung 2016 TKP steigt - trotzdem - kontinuierlich. Brutto-TKP Entwicklung bei 30-Sekündern ,96 15,61 16,14 14,74 13,74 12,82 13,13 12, TKP brutto 30 Sekunden Der durchschnittliche Brutto-Tausend- Kontakt-Preis für den 30-Sekünder ist deutlich gestiegen. Er lag 2016 bei 16,96 Euro und damit 80 Cent über dem Vorjahresniveau. Vor zehn Jahren waren es gerade mal 10,72 Euro. Über die Entwicklung der Nettopreise sagt das jedoch wenig aus - die Vermarkter geben hohe Rabatte, so dass die Brutto-Netto- Schere im TV in den vergangenen Jahren immer weiter aufgegangen ist. Quelle: 6
7 Snapchat will das Fernsehen von morgen sein Eigene Shows und exklusive Inhalte externer Partner für mobile ZG Die britische Studie Monitor Report besagt, dass bereits 60 Prozent der Zielgruppe zwischen fünf und 16 Jahren TV-Inhalte über Smartphones, Laptops oder Tablets konsumieren. Damit ist Mobile heute schon zum wichtigsten Medium für Video-Inhalte avanciert. Das will sich Snapchat zunutze machen und plant, mobiles Fernsehen für Zielgruppen anzubieten, die Videoinhalte unterwegs und auf dem Smartphone konsumieren. Ein Beispiel dafür ist die plattformeigene Show Good Luck America : politische Nachrichten in Snapchats Discover-Bereich präsentiert vom ehemaligen CNN- Politikreporter Peter Hamby. Für die Bespielung und die Ausweitung solcher Snapchat-Shows baut das Unternehmen schon die entsprechenden personellen Strukturen auf. Auch externe Partner stellen Bewegtbild-Content zur Verfügung, zum Beispiel im Discover-Bereich. Zu den Anbietern dort zählen Medien wie National Geographic, BuzzFeed, Cosmopolitan, VICE, MTV und CNN. Im August 2016 kündigte der App-Anbieter zudem eine Kooperation mit NBC an, um mit speziell für das Snapchat-Publikum produzierten Showinhalten des US-amerikanischen Hörfunk- und TV-Networks die User an die Smartphones zu locken. 7
8 Snapchat will das Fernsehen von morgen sein Snapchat-TV verändert die Sehgewohnheiten Das Angebot soll Nutzern zu einhundert Prozent exklusive Inhalte liefern. Für The Voice" konnten User etwa ihre Gesangs-Clips einreichen, welche von der Show-Jury bewertet wurden. Der Gewinner dieses Wettbewerbs bekam die Chance, in der neuen Staffel aufzutreten. Damit gehört NBC zu den ersten TV-Anbietern, die ihre Inhalte auf Snapchat erweitern. Deutsche Sender haben ebenfalls den Braten bereits gerochen. Sie veröffentlichen ihre Inhalte jedoch nicht im Discover-Bereich, sondern auf 'normalen' Snapchat-Kanälen. So hat der Bayerische Rundfunk über seine Jugendwelle Puls in der ersten Oktoberhälfte die Scripted-Reality-Soap I am Serafina gestartet. Darin können Nutzer die 19 Jahre alte Protagonistin Serafina in zehnsekündigen Videoclips durch ihr Leben begleiten. Das Snapchat-TV verändert die Sehgewohnheiten der heranwachsenden Generation. Denn der Messenger bietet Videos nur in Hochformat an, User drehen ihre Smartphones also nicht mehr um 90 Grad für Querformate. Außerdem sind kurze Formate angesagt. Einzelne Videos laufen in Snapchats Discover-Bereich selten länger als ein paar Minuten, in herkömmlichen Profilen sind sie sogar auf zehn Sekunden beschränkt kein User nimmt sich noch die Zeit, eine Show, Sendung oder einen Film über 60 Minuten oder länger zu verfolgen ( Snackable Content). Ein dritter neuer Aspekt ist die gesteigerte Interaktion. Quelle: 8
9 Snapchat will das Fernsehen von morgen sein Exklusives kurzes Hochformat mit Interaktionspotential Marken, die Snapchat nutzen wollen, müssen also in hochformatigen Kurz-Videos mit hohem Interaktionspotenzial denken. Und sie müssen Inhalte bieten, die Follower sonst nirgendwo bekommen denn Exklusivität ist ein essenzieller Faktor bei Snapchat. x Nachrichtensendungen oder TV-Shows auf Smartphones zu schauen, war bis vor Kurzem fast undenkbar. Für die meisten Millennials ist dies völlig normal. Was mit YouTube begann, wird nun von Snapchat auf das nächste Level gehoben das TV von morgen hat mit der Tagesschau von heute nicht mehr viel gemein. Marken und Medienmacher tun gut daran, diese Entwicklung genau zu beobachten. Quelle: 9
10 Die wundersame der Welt der ma-reichweiten 21 der 25 größten Zeitschriften gewinnen Leser, obwohl die Branche Käufer verliert Erneut werden die Print-Reichweiten, die die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse agma ermittelt hat, für Erstaunen und wilde Diskussionen sorgen. In Zeiten, in denen die große Mehrheit der Magazine unter schrumpfenden Auflagen leiden, bescheinigt die agma z.b. 21 der 25 Top-Titeln steigende Leserzahlen. So gewinnen stern, Spiegel und Focus zwischen 4,8% und 7,2% hinzu, die Bild am Sonntag 6,5%. Deutschlands meistgelesene Zeitschrift bleibt die ADAC Motorwelt. 14,98 Mio. Leser pro Ausgabe ermittelte die agma. Dahinter folgt das Tageszeitungs-Supplement rtv mit 9,45 Mio. Stärkste am Kiosk erhältliche Zeitschrift ist der stern, der sich um Leser auf 7,16 Mio. steigert. Auch die beiden anderen Wochenmagazine Spiegel und Focus steigerten sich deutlich: um bzw Leser auf 6,79 Mio. und 4,59 Mio. Der Focus verzeichnet bei einer verkauften Auflage von (IVW IV/2016) damit nun rund 9,5 Leser pro verkauftem Heft. Sprich: Der Käufer reicht seinen Focus noch an 8,5 andere Personen weiter. Was beim Focus angesichts von in Arztpraxen, etc. ausgelegten Lesezirkel-Heften und Bordexemplaren theoretisch noch möglich sein kann, gerät an anderen Stellen der MA-Zahlen mal wieder ins Absurde. Quelle: 10
11 Die wundersame der Welt der ma-reichweiten 21 der 25 größten Zeitschriften gewinnen Leser, obwohl die Branche Käufer verliert Ein Parade-Beispiel ist nach wie vor die Computer Bild Spiele. Die Zeitschrift aus dem Hause Springer verkauft sich laut IVW mittlerweile nur noch mal. Fast alle Exemplare werden dabei per Abo und Einzelhandel verkauft, Lesezirkel-Hefte existieren nur 557 pro Ausgabe. Dennoch bescheinigt die agma dem Games-Magazin erneut eine Fabel-Reichweite von 1,63 Mio. Ein gekauftes Computer-Bild-Spiele-Heft erreicht also über 40 (!) Leser. Es muss in Deutschland riesige Computer-Bild-Spiele-Leser-Clubs geben, die ihr wertvolles Magazin gemeinsam studieren. Denn wenn ein Games-Geek das Heft allein liest, muss sich ein anderer irgendwo im Land sein Exemplar ja schon mit 80 anderen teilen. Sie merken: eine absurde Vorstellung. So lang die agma an ihrem Modell der reinen Abfragung von Marken fest hält, ohne irgendwelche steuernden, realitätsnäheren Faktoren wie die Verkaufszahlen der Blätter mit in die Rechnung einzubeziehen, wird das Problem fort bestehen, die Aussagekraft der Zahlen weiter schrumpfen. Denn: Dass 21 der 25 Top-Zeitschriften Leser GEWINNEN, während 21 der 25 Top- Zeitschriften Käufer VERLIEREN, erscheint einfach wie ein Wunschtraum der Verleger-Szene und nicht wie eine reale Entwicklung. Quelle: 11
12 Die wundersame der Welt der ma-reichweiten 21 der 25 größten Zeitschriften gewinnen Leser, obwohl die Branche Käufer verliert RW in Mio I vs I RW in Mio I vs I 1 ADAC Motorwelt 14,98 0,09 0,6% 2 rtv 9,45-0,50-5,0% 3 stern 7,16 0,33 4,8% 4 tv14 6,96 0,28 4,2% 5 Der Spiegel 6,79 0,35 5,4% 6 Bild der Frau 6,05 0,24 4,1% 7 Prisma 5,61-0,36-6,0% 8 TV Movie 5,28 0,37 7,5% 9 TV Spielfilm 5,11 0,37 7,8% 10 Sport Bild 4,98 0,45 9,9% 11 Focus 4,59 0,31 7,2% 12 Bunte 4,31 0,39 9,9% 13 TV Digital 3,84-0,02-0,5% 14 Hörzu 3,76 0,04 1,1% 15 tv Hören und Sehen 3,54 0,42 13,5% 16 Auto Bild 3,53 0,10 2,9% 17 Geo 3,32 0,20 6,4% 18 Gala 3,21 0,02 0,6% 19 kicker-sportmagazin 3,20 0,20 6,7% 20 Brigitte 2,91 0,15 5,4% Quelle: 12
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