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1 Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Bürgerinfo zum Europäischen Sozialfonds (ESF) in Hessen ESF-Förderung in Hessen im Jahr 2015 (Förderperiode )

2 ESF-Verwaltungsbehörde Hessen, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Stand: Der ESF ist das wichtigste Instrument der Europäischen Union für die Förderung von Beschäftigung und sozialer Eingliederung. Dem Bundesland Hessen stehen dabei in der ESF-Förderperiode insgesamt 172,2 Millionen Euro an ESF-Mitteln zur Verfügung. Zusätzlich werden im gleichen Umfang nationale Mittel bereitgestellt. Die Förderung des ESF in Hessen hat im Rahmen der Förderperiode im Jahr 2015 begonnen. Es gibt ab dem Jahr 2015 insgesamt 15 Förderprogramme, die von fünf Ministerien inhaltlich verantwortet werden. Die wichtigsten Zielgruppen im ESF Hessen sind im Förderbereich Soziale Eingliederung : (Langzeit-) Arbeitslose benachteiligte Jugendliche im Übergang von Schule in Ausbildung / Beruf Strafgefangene Im Förderbereich Investitionen in Bildung und lebenslanges Lernen werden u.a. unterstützt: Schüler/innen und Auszubildende Ausbildungsbetriebe und kleine Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten Beschäftigte ohne anerkannten Berufsabschluss Weitere Informationen zum ESF Hessen finden Sie auf der Webseite und der dort aufrufbaren ESF-Broschüre ( Im Jahr 2015 wurden im ESF Hessen insgesamt rund 92,5 Millionen Euro für die Förderung der Menschen in Hessen zur Verfügung gestellt. Der ESF Hessen hat im Jahr 2015 im Förderbereich Soziale Eingliederung/ Armutsbekämpfung Menschen erreicht. Mit dieser Förderung hat der ESF Hessen Menschen dabei unterstützt, eine Qualifizierung zu erhalten, eine Arbeit aufzunehmen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen oder den Übergang aus dem Gefängnis zu schaffen. Im Förderbereich Investitionen in Bildung und lebenslanges Lernen hat der ESF Hessen Menschen erreicht. Diese Menschen hat der ESF Hessen geholfen, den Hauptschulabschluss zu erreichen, eine Berufswahl zu treffen, die berufliche Ausbildung erfolgreich zu beenden und sich im Berufsleben wichtige Qualifikationen anzueignen. Insgesamt wurden Menschen im Jahr 2015 vom ESF Hessen gefördert. Weiterhin wurden Projekte gefördert, bei denen nicht Menschen im Mittelpunkt der Förderung standen, sondern die Verbesserung von Systemen der beruflichen Bildung und der Studienangebote an hessischen Hochschulen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie kurze Informationen zu den einzelnen Förderprogrammen im ESF Hessen ab dem Jahr Die folgenden Förderprogramme werden von fünf Ministerien inhaltlich verantwortet: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Hessisches Kultusministerium Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hessisches Ministerium der Justiz 1

3 Zusammenfassung zum Durchführungsbericht 2015 für jedes Förderprogramm, gegliedert nach Förderbereichen Soziale Eingliederung/ Armutsbekämpfung (Investitionspriorität B1) B1.03 Definition erfolgreiche Beratung B1.04 Definition Qualifizierung Arbeitsmarktbudget Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (Langzeit-) Arbeitslose, Geringqualifizierte, Aufstocker, berufliche Wiedereinsteiger Beschäftigungsfähigkeit benachteiligter Personen durch Qualifizierung und Beratung erhöhen 79 % der Arbeitslosen, auch Langzeitarbeitslose, Erwerbstätigen, Nichterwerbstätigen nehmen erfolgreich an einer Beratung teil IST-Wert für 2015: 98,6 % Der notwendige Beratungsinhalt wird dem Teilnehmenden vollständig übermittelt; Beratungsprotokolle werden erstellt 60 % der Arbeitslosen, auch Langzeitarbeitslose, Erwerbstätigen, Nichterwerbstätigen erhalten nach ihrer Teilnahme eine Qualifikation Teilnehmende erhalten Zertifikat bei Abschluss von Qualifizierungsmaßnahmen Zielwert für Outputindikator B Teilnehmende für die Förderperiode IST-Wert für 2015: Teilnehmende (davon Männer und Frauen) 14,8 Millionen Euro B1.05 Impulse der Arbeitsmarktpolitik Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (Langzeit-) Arbeitslose, Un- und Angelernte, von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen Arbeitslose und Geringqualifizierte durch Qualifizierung, Beratung und Beschäftigungsangebote zu Fachkräften bilden 80 % der Modellprojekte werden erfolgreich umgesetzt Definition erfolgreich umgesetzte 3 von 8 Kriterien müssen erfüllt sein (in der Förderrichtlinie Modellprojekte dargelegt, z.b. nach Projektabschluss Übernahme der Methodik durch weitere Akteure) Zielwert für Outputindikator B Modellprojekte für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 26 Modelprojekte 11,7 Millionen Euro 2

4 B1.02 Berufliche Qualifizierung Strafgefangener Hessisches Ministerium der Justiz Strafgefangene Berufliche Ausbildung für Strafgefangene 90 % der Teilnehmenden erhalten eine Qualifizierung IST-Wert für 2015: 88,2 % Definition Qualifizierung Teilnehmende schließen die berufliche Ausbildung ab Zielwert für Outputindikator B Teilnehmende für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 236 Teilnehmende (davon 213 Männer und 23 Frauen) 1 Million Euro B1.01 Definition erfolgreiche Beratung Übergangsmanagement Hessisches Ministerium der Justiz Strafentlassene ohne staatliche Unterstützung Beratung im Übergang von der Haft in die Freiheit zur Arbeitsmarktintegration, Wohnraumsuche und Teilhabe 90 % der Teilnehmenden nehmen erfolgreich an einer Beratung teil IST-Wert für 2015: 40 % Der notwendige Beratungsinhalt wird dem Teilnehmenden vollständig übermittelt; Beratungsprotokolle werden erstellt Zielwert für Outputindikator B Teilnehmende für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 394 Teilnehmende (davon 341 Männer und 53 Frauen) 1 Million Euro B1.06 Definition Qualfizierung Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Menschen unter 27 Jahren mit besonderem Förderbedarf Übergang von Schule in den Beruf (Ausbildung) für benachteiligte Jugendliche/ junge Erwachsene ermöglichen 70 % der Teilnehmenden unter 27 Jahren erhalten eine Qualifizierung Teilnehmende erhalten Zertifikat bei Abschluss von Qualifizierungsmaßnahmen, je nach Projekt auch Nachholen des Hauptschulabschlusses Zielwert für Outputindikator B Teilnehmende für die Förderperiode IST-Wert für 2015: Teilnehmende (davon Männer und 726 Frauen 21,2 Millionen Euro 3

5 Bewertung der Monitoring-Daten in der Prioritätsachse B: In der Prioritätsachse B (Förderung der sozialen Eingliederung/ Armutsbekämpfung) wurden Teilnehmende gefördert. Davon waren männlich und weiblich. Die Anzahl der tatsächlich umgesetzten Projekte und Teilnehmenden im Jahr 2015 war größtenteils im Einklang mit den Planwerten. Im Förderprogramm Arbeitsmarktbudget kam es auf Grund der Schwierigkeiten im Teilnehmenden-Monitoring zu geringeren Zahlen als geplant. Es konnten in einzelnen Projekten nicht die vollständigen Datensätze erhoben werden, weil die Abfragen zu den Teilnehmenden-Daten zum Teil auf Unverständnis stoßen. Die programmspezifischen Ergebnisindikatoren für die Förderprogramme in der Prioritätsachse B im Jahr 2015 können im ersten Berichtsjahr nur unter Vorbehalten bewertet werden. Der Grund hierfür ist die Tatsache, dass für eine vollständige Kohortenauswertung nur sehr geringe oder noch gar keine Fallzahlen vorliegen. Um eine Vergleichbarkeit mit Daten aus der Vergangenheit und den Zielwerten im Operationellen Programm sicherzustellen zu können, ist es notwendig, eine einheitliche Auswertung durchzuführen. Bei den Ergebnisindikatoren werden diejenigen Projekte berücksichtigt, in denen alle Teilnehmenden vollständig aus den jeweiligen Projekten ausgetreten sind (Kohortenauswertung). Bei den erfolgreich umgesetzten Modellprojekte im Förderprogramm Impulse der Arbeitsmarktpolitik kann kein Ergebnis berichtet werden, da im ersten Berichtsjahr noch kein Projekt beendet wurde und deshalb keine Bewertung anhand der Kriterien erfolgen konnte. Auf Grund der obengenannten Gründe werden größtenteils keine Ergebnisse berichtet. In den Förderprogrammen Übergangsmanagement und Arbeitsmarktbudget weichen die Ergebnisse stark von den Zielwerten ab. Beim Übergangsmanagement liegen 40 % erfolgreiche Beratungen vor (geplant 90%) und beim Arbeitsmarktbudget gibt es 98,6 % erfolgreiche Beratungen (geplant 79 %). Diese Ergebnisse können kaum sinnvoll interpretiert werden, da die Fallzahlen im 1. Berichtsjahr für die Kohortenauswertung äußerst gering sind. Ein einzelnes Projekt mit besonderen Bedingungen kann das Ergebnis für das gesamte Förderprogramm verzerren. Erst im weiteren Verlauf der Umsetzung der Förderperiode werden die Fallzahlen für die Ergebnisindikatoren so weit steigen, dass eine Gesamtbetrachtung der Förderprogramme möglich sein wird. 4

6 Verringerung des vorzeitigen Schulabbruches (Investitionspriorität C1) C1.01 Definition Qualifizierung Zielwert für Outputindikator C1.02 Praxis und Schule (PuSch) Hessisches Kultusministerium Abschlussgefährdete Schülerinnen und Schüler im Hauptschulbildungsgang und Jugendliche ohne Abschluss, die in der allgemeinbildenden Schule noch nicht den Abschluss erreicht haben. Hauptschulabschluss durch Praxiserfahrung und sozialpädagogische Betreuung erreichen 60 % der Teilnehmende unter 25 Jahren erhalten eine Qualifizierung (Hauptschulabschluss) Teilnehmende (Schüler) erhalten den Hauptschulabschluss Teilnehmende unter 25 Jahren für die Förderperiode IST-Wert für 2015: Teilnehmende (davon Männer und 676 Frauen) 2,8 Millionen Euro Verbesserung der Qualität von Hochschulen (Investitionspriorität C2) Offene Hochschulen Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hessische Hochschulen und Studierende Studienangebote an Hochschulen verbessern C % der in den Projekten entwickelten Modelle werden an hessischen Hochschulen umgesetzt Definition Umsetzung entwickelter Modelle Konzeptionelle Einheiten, die nach der ESF-Förderung in den Hochschulen verbleiben (z.b. Übernahme des Projektinhaltes in das Angebot der Hochschule) Zielwert für Outputindikator C Hochschulprojekte für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 4 Hochschulprojekte 2,3 Millionen Euro Zugang zum lebenslangen Lernen (Investitionspriorität C3) C3.01 Nachwuchsgewinnung Schüler und Schülerinnen ab der 8. Klasse Berufsorientierung für betriebliche Ausbildung stärken 90 % der Teilnehmenden nehmen erfolgreich an einer Beratung teil 5

7 Definition erfolgreiche Beratung Zielwert für Outputindikator C3.04 IST-Wert für 2015: 95,7 % Teilnehmende (Schüler) sind mindestens 80 % der Maßnahmezeit anwesend, Teilnahmelisten werden erstellt Teilnehmende unter 25 Jahren in Beratung für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 923 Teilnehmende (davon 429 Männer und 494 Frauen) 2,3 Millionen Euro Hinweis: Die folgenden drei Förderprogramme Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule Mobilitätsberatungsstellen Bildungscoachs und Nachqualifizierungsberatungsstellen werden im Operationellen Programm jeweils beim Ergebnisindikator und Outputindikator zusammengefasst. a) Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule (QuABB) Auszubildende Beratung und Begleitung von Auszubildenden um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden b) Mobilitätsberatungsstellen Auszubildende Beratung von Auszubildenden zu Auslandsaufenthalten/Auslandspraktika c) Bildungscoachs und Nachqualifizierungsberatungsstellen C3.02 Definition erfolgreiche Beratung Kleine und mittlere Unternehmen und deren Beschäftigte über 27 Jahren Beratung und Begleitung von kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten über 27 Jahre ohne, verwertbaren beruflichen Abschluss 70 % der Beschäftigten/Auszubildenden nehmen erfolgreich an einer Beratung teil IST-Wert für 2015: 91,2 % Der Beratungsinhalts wird an den Teilnehmenden vollständig 6

8 Zielwert für Outputindikator C3.05 übermittelt bzw. das weitere Vorgehen festgelegt, Beratungsprotokolle/Fallakten werden erstellt Beschäftigte/Auszubildende in Beratung für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 913 Teilnehmende (davon 468 Männer und 445 Frauen) 11,7 Millionen Euro Hinweis: Die folgenden zwei Förderprogramme Qualifizierungschecks Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener werden im Operationellen Programm jeweils beim Ergebnisindikator und Outputindikator zusammengefasst. a) Qualifizierungsschecks Beschäftigte über 27 Jahre ohne beruflichen Abschluss Nachqualifizierung von geringqualifizierten Beschäftigten über 27 Jahren b) Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener Hessisches Kultusministerium Funktionale Analphabeten Lernangebote und Unterstützung für funktionale Analphabeten schaffen 55 % der Teilnehmenden erhalten eine Qualifizierung C3.03 Zielwert für Outputindikator C Teilnehmende (Beschäftigte) für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 2 Teilnehmende (davon 1 Mann und 1 Frau) Definition Qualifizierung Teilnehmende erhalten Zertifikate bei Abschluss von Qualifizierungsmaßnahmen Zielwert für Outputindikator C Teilnehmende über 54 Jahre im Outputindikator C3.06 IST-Wert für 2015: 0 Teilnehmende 4,7 Millionen Euro 7

9 Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung (Investitionspriorität C4) Gut ausbilden Qualität in kleinen Betrieben Kleine Betriebe mit weniger als 10 Mitarbeitern Ausbildungsfähigkeit von kleinen Betrieben durch Qualifizierungs- und Beratungsmodule stärken 50 % der Kleinstunternehmen verbessern ihre Ausbildungsfähigkeit bzw. Ausbildungsqualität C4.01 Definition Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit bzw. Ausbil- schließt die Ausbildung ab, die Kleinstunternehmen werden Ausbildung wird fortgeführt und/oder der Auszubildende dungsqualität hierzu anhand eines Fragebogens befragt Zielwert für Outputindikator C Kleinstunternehmen für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 110 Kleinstunternehmen 0,5 Millionen Euro C4.02 Definition erfolgreiche Durchführung der Projekte Zielwert für Outputindikator C4.04 Projekte der beruflichen Bildung An der beruflichen Bildung beteiligte Akteure Strukturen der beruflichen Bildung verbessern 90 % der Projekte der beruflichen Bildung werden erfolgreich durchgeführt 3 von 5 Prüfkriterien müssen erfüllt sein (z.b. erreichen der quantitativen Zielgrößen) 76 Projekte der beruflichen Bildung für die Förderperiode IST-Wert für 2015: 15 Projekte der beruflichen Bildung 14 Millionen Euro Bewertung der Monitoring-Daten in der Prioritätsachse C: In der Prioritätsachse C (Investitionen in Bildung und lebenslanges Lernen) wurden Teilnehmende gefördert. Davon waren männlich und weiblich. Die Anzahl der tatsächlich geförderten Teilnehmenden im Jahr 2015 war in der Investitionspriorität C3 geringer als es das Bewilligungsvolumen erwarten lässt. Der Grund hierfür ist, dass die Förderprogramme des HMWEVL grundsätzlich später im Jahr 2015 begonnen hatten und sich daher noch die Anlaufphase stärker auswirkt. Im Förderprogramm Nachwuchsgewinnung wurden zusätzlich auf Grund der Schwierigkeiten im Teilnehmenden-Monitoring deutlich weniger Teilnehmende mit vollständigen Datensätzen erfasst. 8

10 Bezüglich der programmspezifischen Ergebnisindikatoren gelten bei der Betrachtung der Daten für das erste Berichtsjahr die gleichen Einschränkungen wie in der Prioritätsachse B. Daher werden auch hier nur zum Teil Daten zu den programmspezifischen Ergebnisindikatoren ausgewiesen. Bei denjenigen Förderprogrammen mit ausgewiesenen Ergebnissen (z.b. Nachwuchsgewinnung ) wurden die Ergebnisse im 1. Berichtsjahr wie in der Prioritätsachse B auf Basis sehr geringer Fallzahlen berechnet. Daher können diese Daten ebenfalls nicht sinnvoll interpretiert werden. Die Anzahl der Teilnehmenden und Projekte im Jahr 2015 in den Investitionsprioritäten C1 (Verringerung des vorzeitigen Schulabbruches) und C2 (Hochschulprojekte) sind im Einklang mit den Plangrößen. In der Investitionspriorität C3 (Lebenslanges Lernen) sind die Zahlen geringer, da sich die Förderung in der Anlaufphase befand und es zum Teil Schwierigkeiten bei der Erfassung der Teilnehmenden-Daten gab. Die Investitionspriorität C4 (Systeme der beruflichen Bildung) entspricht bei der Projektanzahl den Erwartungen, wohingegen die Anzahl der geförderten Kleinstunternehmen noch sehr gering sind, da die Förderung erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 anlief. 9

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