der lokalen Produkte im Supermarkt vor Ort nutzen Selbstvermarktertage in Grünberg am 28. November 2011

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1 Alleinstellungsmerkmale der lokalen Produkte im Supermarkt vor Ort nutzen Selbstvermarktertage in Grünberg am 28. November 2011

2 Inhalte Regionalität im Focus der Verbraucher Marketingaspekte lokal erzeugter Produkte Formen regionaler und lokaler Kooperation mit dem Handel anhand von Beispielen Qualität, Sicherheit und Kennzeichnung Beispiel Qualitätszeichen Fazit

3 Regionalität im Focus der Verbraucher Ein Mega-Trend Studie der DLG in Zusammenarbeit mit taste! Regionalität ist für viele Deutsche Thema Nr. 1 und wird es mindestens Jahre bleiben Bedürfnis nach Erdung, Authentizität und Qualität Handel und Erzeugern frischer Produkte eröffnet sich ein großes Potential an Wertschöpfung Mehrkosten regionaler Produkte von 5 10 % werden vor allem im Süden, in den mittleren und oberen sozialen Milieus akzeptiert Verbraucher verlangen Regionalitäts-Siegel

4 Regionalität trifft auf Suche nach Identität Trend Globalisierung und Internet Informationsüberflutung treibt Menschen in die Individualisierung und Anonymisierung Verlust von Zugehörigkeitsgefühl Angst vor dem Verlust des Gewohnten Trend Regionalität und Nachhaltigkeit Sehnsucht nach Bezugspunkten in der Nähe, nach Heimat, Erdung, Zugehörigkeit, Vertrautheit und Identität Heile Welt versus Alltagsstress: Verlangen nach Qualität, Transparenz, Authentizität (Echtheit) und Sicherheit Regional bringt ein gutes Gewissen in Sachen Klimaschutz Wichtige Trends unserer Zeit treffen aufeinander und eröffnen großes Potential an Wertschöpfung für Handel und Erzeuger

5 Transparenz und Qualität

6 Merkmale regionaler Produkte Regionalität ist ein emotionales Thema, das inszeniert werden muss: 1. Regionale Herkunft muss mit attraktiven Leistungsmerkmalen ausgestattet sein: besserer Geschmack besondere Sorten emotionale Präsentation 2. Regionalität muss eine Geschichte verkaufen: Was ist das besondere am lokalen Anbaugebiet?

7 Heimat und Erdung

8 Regional oder lokal? Regionales Produkt stammt aus einer definierten Region (Nürnberger Bratwurst) Region ist definiert und abgegrenzt, weckt Erinnerungen an Heimat, Landleben, Urlaub Lokales Produkt wurde direkt am Ort oder in einem eng begrenzten Umkreis erzeugt Lokalität vermittelt Erdung: Beziehung zu dem Erzeuger mit seiner Familie, zu der Landschaft Die wertgebenden Bestandteile müssen aus der Urproduktion am Ort bzw. aus der Region stammen (z.b. Erdbeeren im Fruchtaufstrich)

9 Marketingaspekte lokal erzeugter Produkte Was ist ein Alleinstellungsmerkmal? Ein herausragendes Leistungsmerkmal, mit dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt: Ein einzigartiges Nutzenversprechen ist mit dem Produkt verbunden: Geschmack, Frische, Rarität, Spezialität Ein Alleinstellungsmerkmal erlaubt dem Kunden, sich mit der Leistung zu identifizieren: Das Verlangen nach Erdung in der Region baut eine hohe emotionale Bindung auf. Die ursprüngliche Absicht des Kunden, das Produkt über den besten Preis zu erwerben, wird unwichtig.

10 Besonderes hervorheben

11 Chancen umsetzen Regionale Herkunft muss deutlich erkennbar sein. Erkennungsmerkmale: Regionaler Markenname Regionales Qualitätssiegel (wenn vorhanden) Angabe des Erzeugerbetriebes mit Adresse auf der Verpackung, am Regal oder an der Kiste Informationsbroschüren/ Flyer zur Herkunft direkt in der Obst- und Gemüseabteilung Verwendung regionaler Sorten

12 Formen regionaler Kooperation mit dem Handel 1. Regionale Eigenmarken des Handels: Listung und Beschaffung erfolgen zentral über die Lager. 2. Selbständige Einzelhändler, Supermärkte oder Verbrauchermärkte beziehen Produkte direkt von Erzeugern im Einzugsgebiet. 3. Shop-in-Shop-Prinzip: Spargel- oder Erdbeerstand im Eingangsbereich oder auf dem Parkplatz komplett in Eigenregie des Erzeugers. 4. Auf Kommissionsbasis dürfen Produkte lokaler Erzeuger präsentiert werden. Das ökonomische und Haftungsrisiko bleibt beim Erzeuger.

13 Beispiel EDEKA Einzelhändler Region ist definiert: 30 km Umkreis Allgemeine Voraussetzungen bei EDEKA: Zertifizierung nach QS oder QS-GAP Direkte Belieferung eines Einzelhändlers: Voranfrage erfolgt direkt beim Marktleiter Vertrieb, Einkauf und Qualitätssicherung prüfen Produkte, Zertifizierung, Rückstandsuntersuchung, erstellen einen QM-Vertrag, zentrale Listung, Belieferung exklusiv direkt an einzelne Märkte

14 Unsere Heimat echt & gut Mutter aller Heimatmarken in Premiumqualität Eigenmarke der EDEKA Südwest Qualitätszeichen Baden-Württemberg ist Pflicht: Herkunfts- und Qualitätsabsicherung durch: QS-Audit Rückstandskontrollen Rückverfolgbarkeit Zentrale Beschaffung und Listung

15 Lokale Konzepte der REWE Direkter Bezug von lokalen Produkten im unmittelbaren Einzugsgebiet des Marktes (30 50 km Luftlinie) Zertifizierter QS-Standard (teils reicht gute, bäuerliche Praxis, wenn persönlich bekannt) Regionale Qualitätssiegel zulässig Konzept Landmarkt in Hessen (REWE Mitte), übrige Regionen: Aus Liebe zur Heimat Eigene Ansprechpartner in den Regionen

16 Landmarktkonzept LANDMARKT ist eine geprüfte Marke für verschiedene Produkte unter dem Dach der hessischen Direktvermarkter. Landmarktprodukte gibt es hessenweit in Hofläden, Bauernmärkten und ausgesuchten REWE-Märkten.

17 Landmarktkonzept in Hessen Verein hessischer Direktvermarkter (VHD) seit 1989: 370 Mitgliedsbetriebe in 6 Regionalgruppen, hiervon: 167 Landmarkt-Betriebe beliefern 104 REWE-Märkte Partnerschaft auf Augenhöhe: Kooperation ist eine win-win-situation Qualitätszeichen mit hohem Wiedererkennungswert exklusiv für Mitglieder auf allen Vermarktungswegen Landmarkteigene Zertifizierung ist kompatibel mit dem Öko-Zeichen, QS und der Qualitätsmarke Hessen REWE verlangt anerkanntes QS-Zertifikat Schwerpunkt im Ballungsraum Rhein-Main (auch RLP)

18 Chancen für Direktvermarkter im LEH Zusätzliche Absatzmöglichkeit schaffen Gleiche Bedingungen für alle: Landwirt gibt UVP vor auf Preisniveau des Hofladens Keine zusätzlichen Handelsstufen Kurze Wege: Garantie für Frische! Bekanntheitsgrad des Hofladens steigern Wertschöpfung bleibt in der Landwirtschaft Ständig hohe Nachfrage von REWE-Märkten

19 Vorteile der Kooperation Für Landwirtschaft: Fest vereinbarte Konditionen der VHD Kein Nachverhandeln Landmarkt-Beratung Werbetafeln oder Flyer mit Hofladen Attraktive Präsentation Kontakt zu Kunden Für REWE-Märkte: Lokale Produkte bewerben + anbieten Umfassendes Sortiment an lokalen Produkten Zugang zu hessenweit 167 Direktvermarktern Eine Organisation als Ansprechpartner

20 Voraussetzungen bei REWE Organisiert in Regionalgesellschaften mit unterschiedlichen Zielen: übrige Regionen tendieren zu: Aus Liebe zur Heimat Belieferung verpflichtet zu: Zertifizierung nach QS und Hygienerichtlinien Barcode auf verpackten Produkten (EAN) Formeller Listungsprozess Preisauszeichnung am Produkt und Grundpreis Ware muss angeliefert werden

21 Vier Meinungen hessischer Direktvermarkter 1. Landmarkt heißt: Bauern aus der Region sind täglich von 7 bis 21 Uhr für hunderte von Kunden sichtbar, die nicht den Weg zum Hofladen auf sich nehmen. 2. Kunden sind dankbar, dass sie beim normalen Einkauf frische Produkte aus lokalem Anbau und regionale Spezialitäten kaufen können. 3. Verkostungsaktionen werden von den Märkten gern angenommen, ermöglichen direkte Rückmeldung zu den Kunden im Supermarkt. 4. Ehrlichkeit gegenüber Verbrauchern zahlt sich aus: Unsere Ziegen sind im Mutterschutz erklärt das leere Ziegenkäseregal und vermittelt Glaubwürdigkeit.

22 Produkt- und Herkunftssicherung Die Mindesteigenschaften sind gemäß den EU- Vermarktungsnormen zu beachten: Sauberkeit Gesundheit Frische Rückstandsfreiheit Beachten: Amtliche Lebensmittelämter, Food Watch oder Greenpeace ziehen vielleicht eines Tages eine Stichprobe aus Ihrem Produkt!

23 Qualitätseinteilung für Obst & Gemüse EG-Vermarktungsnormen Allgemeine Vermarktungsnormen Keine Klassen definiert UN/ECE Normen Klasse I oder II Kennzeichnung freiwillig anwendbar Spezielle Vermarktungsnormen Klasse Extra, I oder II für: Äpfel, Birnen Erdbeeren Gemüsepaprika Kiwis Pfirsiche, Nektarinen Salate, glatte oder krause Endivie Tafeltrauben Tomaten Zitrusfrüchte Kennzeichnungspflicht

24 Pflichtangaben nach EG-Vermarktungsnormen Verkehrsbezeichnung Sorte bei Äpfel, Birnen, Orangen, Tafeltrauben, Zitronen Fruchtfleischfarbe bei Pfirsichen, Nektarinen Handelsbezeichnung bei Tomaten (Rispen-) Klasse (Extra, I und II) Ursprungsland

25 Kennzeichnung auf den Fertigpackungen Hersteller oder Abpacker mit Adresse Verkehrsbezeichnung, Sorte (bei EG-Normen) Klasse (nur bei EG-Normen vorgeschrieben) Nennfüllmenge Ursprung: Anbauland (ausgeschrieben!) Losnummer für jede Charge (z.b. Erntetag) Mindesthaltbarkeit nur bei verarbeiteten Erzeugnissen (geschnittene Salate)

26 Beispiel Qualitätszeichen Das Siegel "Gesicherte Qualität Baden-Württemberg" bürgt für 90 Prozent heimische Rohstoffe und kontrollierte Erzeugung nach anerkannten Systemen Schmeck den Süden - Qualitätszeichen

27 Kreislauf für Verantwortung Quelle:

28 Fazit Supermärkte bieten zusätzlichen Absatz und Werbung für eigenen Hofladen und Produkte Faire Kooperation mit klaren Spielregeln Qualitätssicherung und Kennzeichnung beachten Premiumprodukte: spezielle Sorten anbauen Nur selbst erzeugte oder selbst verarbeitete Produkte anbieten Regionale Qualitätszeichen bieten Vorteile

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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