Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Personenbeförderung im Öffentlichen Personennahverkehr

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1 Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Personenbeförderung im Öffentlichen Personennahverkehr

2 Zielstellung Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Muskel-Skelett-Belastungen und Erkrankungen unter Einbeziehung der Verringerung von psychischen Fehlbelastungen und Förderung der systematischen Wahrnehmung des Arbeitsschutzes in Unternehmen TLV Jürgen Kretschmer 2

3 Handlungsfeld (1/6) 1. Einseitig belastende oder bewegungsarme Tätigkeiten durch: Zwang zum Sitzen mit wenig Bewegungsmöglichkeiten über längere Zeit Teilweise sehr unergonomische Sitzposition und Arbeitsumfeld TLV Jürgen Kretschmer 3

4 Handlungsfeld (2/6) 2. Psychische und mentale Belastungen aus der Arbeitstätigkeit Hohe Aufmerksamkeitsanforderung Häufig Zeitdruck Soziale Isolation bei gleichzeitig ständiger Beobachtung durch fremde Personen Kundenkontakte mit zunehmender Konfliktbehaftung Besondere psychische Belastungen nach Unfällen, Überfällen und Suiziden TLV Jürgen Kretschmer 4

5 Handlungsfeld (3/6) 3. Psychosoziale Belastungen aus der Arbeitstätigkeit Schichtdiensttätigkeit mit ständig wechselnden Anfangs- und Endzeiten Nachtdienste Wechselnde Einsatzzyklen und Einsatzorte TLV Jürgen Kretschmer 5

6 Handlungsfeld (4/6) 4. Verringerung der MSE-Ausfalltage durch Optimierung der ergonomischen Gestaltung von Fahrerarbeitsplätzen, Betriebsanlagen und technischen Anlagen Verbesserung des körperlichen Ausgleichs durch Förderung von Bewegungsübungen und gesundheitsbewusster Ernährung TLV Jürgen Kretschmer 6

7 Handlungsfeld (5/6) 5. Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und des subjektiven Wohlbefindens durch Dienstpläne unter Berücksichtigung arbeitsmedizinischer Grundsätze Mitwirkung der Beschäftigten bei der Arbeitszeitgestaltung TLV Jürgen Kretschmer 7

8 Handlungsfeld (6/6) 6. Erhöhung der Gesundheitskompetenz durch Qualifizierung und Erweiterung der Handlungskompetenz bei z. B. Bewältigung von Konflikten belastenden Situationen z.b. nach Unfällen TLV Jürgen Kretschmer 8

9 Zielstellung Geplant waren betriebliche und überbetriebliche Maßnahmen: Überbetriebliche Sensibilisierungsseminare zu verschiedenen Themen für Multiplikatoren, Führungskräfte und Beschäftigte Aufnahme des IST-Zustandes in den Verkehrsunternehmen und Erstberatung Fachberatungen zu den Teilzielen, z.b. zu Fahrerarbeitsplatzgestaltung und zu betrieblicher Dienstplan-/ Arbeitszeitgestaltung Überprüfung der Umsetzung TLV Jürgen Kretschmer 9

10 Ablauf Multiplikatorenschulung für das GDA-Programm ÖPNV am 30. November 2010 und 1. Dezember 2010 in Bad Hersfeld Teilnehmer am Programm: Unfallversicherungsträger: VBG, EUK und BG-Verkehr Staatliche Arbeitsschutzverwaltungen der Länder: Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen, Thüringen, Hamburg, Schleswig In Thüringen werden 32 Unternehmen des ÖPNV untersucht Org./BL Gesamt SH HH NI BB SN TH BG Verkehr VBG GAA EUK TLV Jürgen Kretschmer 10

11 Zeitschiene/ Ablauf in Thüringen 1. Dezember Zusendung weiterer Schulungsmaterialien an die Multiplikatoren Handlungshilfe Kopfdatenbogen Erhebungsbogen 2. Januar/ Februar 2011 Zentrale (BG-Verkehr) Information der Unternehmen durch Anschreiben und Flyer 3. Februar Absprache mit BG über Zusammenarbeit in Thüringen 4. am um Uhr in der RI Erfurt 1. Koordinierungsberatung zum GDA Projekt ÖPNV Ziel: Allgemeine Informationen zum Projekt Konkretisierung der zu besuchenden Unternehmen zeitlicher Ablauf am fand ein Erfahrungsaustausch, der Mitarbeiter der Regionalinspektionen des TLAtV über die bisher gesammelten Ergebnisse und Eindrücke zum Programm GDA-ÖPNV bis zum wurden 12 Ersterhebungen durchgeführt 5. bis Dezember 2012 Durchführung der Erhebung 6. bis Juli 2013 Abschluss TLV Jürgen Kretschmer 11

12 Kontrollen des TLAtV in Thüringen Durchgeführt wurden, bis Dezember 2012, 16 Ersterhebungen (100 %). Im Rahmen der GDA war anstelle einer Zweitbesichtigung die Durchführung von mehreren Workshops zur Konzipierung von Gesundheitstagen angedacht. Sie sollen stattfinden in ausgewählten Unternehmen aus den teilnehmenden Bundesländern, die im Rahmen des GDA-Programms besucht worden sind. Zwei der Workshops haben Pilotcharakter und sind flankiert durch reale Gesundheitstage für die Beschäftigten. Hier sollen die Eindrücke auch fotografisch dokumentiert werden und für die folgenden reinen Workshops verwendet werden. Ziele hierbei sind zum einen, die Ziele der GDA noch mehr in die Breite zu tragen und zu festigen, zum anderen sollen mit den Teilnehmern aus den Unternehmen Möglichkeiten erarbeitet werden, solche Gesundheits- oder Sicherheitsveranstaltungen zu konzipieren und mit Nachhaltigkeit durchzuführen, sodass sie eingebettet sind in eine systematische Gesundheitsförderung bzw. in ein Gesundheitsmanagement. Am fand auf dem Betriebshof der Jenaer Nahverkehr GmbH der Gesundheitstag mit Workshop, als Pilotprojekt, statt. Es bestand die Gelegenheit, Einblicke und Eindrücke in den Ablauf und die Organisation eines betrieblichen Gesundheitstages, der vor dem Hintergrund der Gemeinsamen Arbeitsschutzstrategie (GDA) stattfindet zu sammeln und zusammen mit vielen anderen Kollegen aus der Nahverkehrsbranche neben den Gesundheitsthemen auch andere Fachthemen zu erörtern. Ziel des Workshops war es Strategien und Maßnahmen zu erarbeiten und zu diskutieren, die geeignet sind Sicherheit und Gesundheit bei den Beschäftigten in den Focus zu rücken, um somit die Gesundheits- und Anwesenheitsquote zu steigern TLV Jürgen Kretschmer 12

13 TLV Jürgen Kretschmer 13

14 Bundesweit erreichte Ergebnisse Zusammenfassung Bei den 209 durchgeführten Unternehmensbesuchen durch die Arbeitsschutzakteure erfolgte sowohl eine Bestandsaufnahme als auch eine auf dieser Basis fachkundige Beratung bei erkannten Potentialen. In Bezug auf die Erfüllung der gesetzlichen Forderungen zur betrieblichen Arbeitsschutzorganisation wurde festgestellt, dass hier noch Defizite vorhanden sind. Bei der Fachdatenerhebung ergab sich ein recht heterogenes Bild. In fast allen Verkehrsunternehmen können die Fahrer und Fahrerinnen Einfluss nehmen auf ihre Arbeitszeit. Die Größe des Einflusses hat allerdings ein breites Spektrum. Es reicht vom Tauschen der Dienste bis hin zur individuellen Dienstplangestaltung TLV Jürgen Kretschmer 14

15 Bundesweit erreichte Ergebnisse Zusammenfassung Das Thema Stress ist auch in den Verkehrsunternehmen aktuell, was dazu führt, dass gut die Hälfte der Betriebe auf diesem Gebiet aktiv ist. Über die Hälfte der Unternehmen ist auf dem Gebiet der betrieblichen Gesundheitsförderung aktiv. Die in den Beratungsgesprächen angeregten Maßnahmen zur Verbesserung der Präventionskultur und der Gesundheitskompetenz der Beschäftigten können nur langfristig, außerhalb der Laufzeit des GDA-Programms Wirkung zeigen. Deshalb wurde auf eine Zweiterhebung im eigentlichen Sinne verzichtet. Als Ersatzmaßnahme wurde das GDA-Arbeitsprogramm ÖPNV mit einem Workshop für Führungskräfte abgeschlossen, der eingebettet war in einem Gesundheitstag. Die Ergebnisse des Workshops sowie die Befragung der Teilnehmer brachten zusätzliche Informationen, die die GDA-Datenerhebung ergänzen können TLV Jürgen Kretschmer 15

16 Zusammenarbeit mit UVT und Dritten Sehr gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen Koordinatoren sowie den Vertretern der BG Verkehr und VBG bei der Vorbereitung und der Durchführung der Erhebung. Verbesserungswürdig erscheint die Zusammenarbeit und Information bei der Zusammenfassung der Ergebnisse im Bund TLV Jürgen Kretschmer 16

17 Persönliche und thüringenspezifische Erfahrungen Zusammenarbeit mit den Kollegen der einzelnen Dezernate in Thüringen gestaltete sich problemlos. Vordergründig Beratung und Information. Nachkontrollen nur im Rahmen "normaler" Revisionen. Eindrücke der GDA nachhaltig in den Unternehmen wirken lassen TLV Jürgen Kretschmer 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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