Europäisches Sprachenportfolio
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- Gert Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 Europäisches Sprachenportfolio Schule Name: Direktor: Anschrift: Tel.: Homepage: Volksschule Mariapfarr VD Katharina Macheiner 5571 Mariapfarr Die wichtigsten Informationen zur Schule Schulform: Schülerzahl: Größe des Kollegiums: Volksschule (7 Klassen) Direktorin, 7 Klassenlehrer/innen, 1 Religionslehrerin, 1 Werklehrerin, 1 LRS Betreuerin,1 Sprachheillehrerin 1 Integrationslehrerin Umgang mit Heterogenität Individueller Einsatz des Sprachenportfolios im Rahmen der Freiarbeit. Bereitstellen spezifischer Materialien und Spiele (gemeinsam mit mehr Sprache leben: Kiesel Sonderheft Materialien zur Mehrspachigkeit) Einzel- und Gruppenarbeit in der Freiarbeit Formen offener Unterrichtsarbeit Leistungsdokumentation Über Themenblätter und Sprachlernblätter werden Lernfortschritte dokumentiert. Checklisten und die Sprachlernstiege informieren über erreichte, sprachliche Kompetenzen. Das Europäisches Sprachenportfolio für die Grundschule (Elementary school 6-10 years old) beinhaltet: - den Sprachenpass - die Sprachenbiografie (Sprachlernblätter, Sprachenrallye, Sprachenchecklisten und Sprachlernstiegen) Das Dossier gibt Auskunft über die Sprachenschätze der Schülerinnen.
2 Zeitkonzept/ Rhythmisierung Das Sprachenportfolio ist schon ab der ersten Schulstufe, also zu Beginn des Fremdsprachenlernens, einsetzbar. Das ESP begleitet somit SchülerInnen über ihre gesamte Schulzeit (1-4. Klasse VS). Teamstrukturen Kooperation mit der Parallelklasse Absprachen bei pädagogischen Konferenzen Formen der Elternarbeit und Kooperationspartnerschaften Weiterbildungsveranstaltungen des Österreichischen Sprachenkompetenzzentrums Elternabende: Information über die Arbeitsweise und Lernmaterialien Veröffentlichungen Sprachenlernen mit dem ESP: Österreichisches Sprachenkompetenzzentrum Graz Europäisches Sprachenportfolio Ansprechpartnerin: Dipl. Päd. Stefanie Schitter
3 Best Practice Beispiel: Kurzbeschreibung: DAS EUROPÄISCHE SPRACHENPORTFOLIO Das Europäische Sprachenportfolio ist ein Instrument, das vom Europarat entwickelt wurde, international eingesetzt wird und das Fremdsprachenlernen erleichtern soll. Sowohl im Fremdsprachenunterricht in Schulen als auch in außerschulischen Kontexten wird es eingesetzt. Während der gesamten Schulzeit können Schülerinnen und Schüler ihre sprachlichen Kompetenzen kontinuierlich erarbeiten, sammeln, reflektieren und überprüfen. Die Arbeit mit dem Sprachenportfolio bietet den Lehrer/innen die Möglichkeit, darin enthaltene Themen in den Unterricht zu integrieren und die Schüler/innen zum autonomen Sprachenlernen anzuleiten. Das Europäische Sprachenportfolio für die Grundschule (6 bis 10 Jahre) Was ist das Europäische Sprachenportfolio für die Grundschule? Das Europäische Sprachenportfolio für die Grundschule ist ein Instrument, das alle Schüler und Schülerinnen zum Sprachenlernen anregt, sie beim Sprachenlernen unterstützt und damit zur Qualitätsentwicklung des Sprachunterrichts beiträgt. Es dient als Lernbegleiter es gibt Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, durch Impulse neue Sprachen und Kulturen zu entdecken und sich näher damit zu beschäftigen. Schrittweise und altersgerecht wird die Aufmerksamkeit auf das eigene Können gelenkt. Das Portfolio soll die Grundlagen für eigenständiges Lernen und Selbsteinschätzung im Verlauf von vier Jahren legen. Altersgemäße Tipps, wie man Sprachen lernen kann, sind ebenfalls Bestandteil. Teile des Sprachenportfolios: Wimmelbild Elefantenklasse FOLIFANT Wozu dient diese Seite? Um bewusstes Nachdenken über die Funktion der Sprache anzuregen. Wie wird Sprache verwendet? Wo wird Sprache verwendet? Bei welchen Tätigkeiten kommt Sprache vor? Wann wird Sprache verwendet? Der Folifant erklärt den Kindern das Sprachenportfolio. Sprachenfigur Die Figur dient dazu, den Schülern und Schülerinnen o ihre Sprachkenntnisse bewusster zu machen und näher zu bringen sowie auf die eventuelle Sprachenvielfalt in der Klasse aufmerksam zu machen. o ihre Fortschritte beim Sprachenlernen zu dokumentieren o durch farbliche Akzente den Lernzuwachs im Laufe der Jahre zu verdeutlichen
4 Themenblätter Sprachlernblätter für die gelbe / rote Stufe Wozu dienen diese? Hier werden die Lernfortschritte dokumentiert. Gedacht sind diese Seiten als Vorbereitung / Hinführung zu den Checklisten, die zum späteren Zeitpunkt eingeführt werden. Die Themenblätter können flexibel eingesetzt werden: nach jedem Thema, zwei bis dreimal im Semester oder erst am Ende der ersten bzw. zweiten Schulstufe. Die Sprachenrallye der roten Stufe eignet sich sehr, mehrmals im Jahr aufgesucht zu werden. Für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache können diese Seiten im Bereich Deutsch zum jeweils geeigneten Zeitpunkt bearbeitet werden. Dies gilt ebenso für alle weiteren Sprachen, die das Kind besitzt. Die bildliche Darstellung der Arbeitsanleitungen sowie Teile, die zum Bemalen und Bekleben vorgesehen sind, ermöglichen die Arbeit von Schulbeginn an ohne Lese- und Schreibkompetenz. Checklisten Wozu dienen sie? Um Lernfortschritte zu dokumentieren und Ziele zu setzen. Bei den Checklisten ist eine gründliche Erklärung notwendig. Das Ausfüllen sollte mit Hilfe der Lehrerin oder des Lehrers erfolgen. Gegen Ende der Volksschulzeit sollten die Schüler/innen selbständig arbeiten können. Mit den Checklisten soll zwei bis dreimal im Semester gearbeitet werden. Sie entspricht den Farben der Sprachlernstiegen. Die Farben deuten die zunehmende Kompetenz an. Die Fremdeinschätzung kann durch Lehrer/innen, Eltern, ältere Geschwister erfolgen. Die Lehrer/innen können die Neugier auf Neues und selbständiges Arbeiten bei den Kindern schon früh fördern. Sprachlernstiege Es gibt 6 Sprachkompetenzstufen = Referenzniveaus: o Hör- und Leseverstehen; o An Gesprächen teilnehmen; o Zusammenhängend Sprechen sowie Schreiben; Wenn die Schüler/innen glauben, dass sie viele der gelben, roten, lila oder blauen Checklisten können, können sie die jeweilige Figur auf der Sprachlernstiege anmalen. Sie er kennen dabei, dass sie eine Stufe weitergeklettert sind. Es gibt 4 Lernstiegen für max. 4 Sprachen. Dossier Hier sammeln die Schüler und Schülerinnen ihre Sprachenschätze. Alles darf gesammelt und in das Dossier gegeben werden z. B. Bilder vom Urlaub Von Zeit zu Zeit das Dossier unbedingt durchsehen. Der Kreativität soll keine Grenzen gesetzt werden!
5 Einsprachig deutschsprachige Kinder gewinnen dadurch eine positive Haltung zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt. Sprachenpass Ähnlich der Funktion eines Reisepasses, eröffnen Sprachen das Tor zur weiten Welt. Im Sprachenpass werden alle Sprachkenntnisse überblicksartig dokumentiert. Der Sprachenpass dient zur persönlichen Dokumentation des eigenen Sprachenerwerbs zur Identifikation mit dem eigenen Lernertrag zur persönlichen Reflexion und Bewusstmachung Der Sprachenpass wird in der vierten Klasse eingesetzt. Ziele des Europäischen Sprachenportfolios Durch die Dokumentation aller gelernten Sprachen wird die Mobilität innerhalb Europas gefördert. Schüler/innen werden durch das ESP unterstützt, ihr Sprachenlernen bewusst zu reflektieren, zu verbessern und effizienter zu gestalten. Das ESP bleibt im Eigentum des Schülers der Schülerin. Die Sprachenkenntnisse können mit anderen Lernenden verglichen werden.
6 Die Schüler/innen sollen ermutigt werden, sich selbstbewusst mit den eigenen Fähigkeiten auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei das selbständige Lernen. Außerdem sollen sie für lebenslanges Lernen motiviert werden. Das Interkulturelle Lernen ist Teil jeden Sprachenlernens. Es ermöglicht Schüler/innen mit Migrationshintergrund, ihre muttersprachlichen Kompetenzen darzustellen. Durch das ESP wird den Schüler/innen die Möglichkeit geboten, Dokumente (Lernergebnisse) zu sammeln. Auch zukünftigen Arbeitgebern kann es vorgelegt werden. Das Sprachenportfolio (ist) - ein Dokument - ein Lernbegleiter - macht mehrsprachige und interkulturelle Kompetenzen sichtbar - stärkt Teambildung - ermöglicht mit Schüler/innen Lernziele zu vereinbaren - fördert handlungsorientiert - eine Nahtstelle (GS, SEKI, SEKII) - begleitet den Weg zu den Grundkompetenzen und Bildungsstandards Das Europäische Sprachenportfolio im Unterricht Lehrer und Lehrerinnen können mit dem ESP - Schüler/innen auf ihrem Weg zu selbstständigem Lernen begleiten. - von der Kontrollfunktion entlastet werden und dadurch neue Freiräume gewinnen. - die Bedürfnisse der Schüler/innen kennen lernen und gemeinsam Lernziele vereinbaren und Lernprogramme zusammenstellen. - sich über außerschulische und schulische Lernerfahrungen zur Sprache ihrer Schüler/innen informieren.
Volksschule Mauterndorf. Gertrude Pichler. Markt 227, 5570 Mauterndorf. Tel.: klassige Volksschule
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