Peter de Haan van der Weg List of projects (version of 25 Feb 2012)
|
|
- Silvia Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peter de Haan van der Weg List of projects (version of 25 Feb 2012) 2012 Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt: Empirische Analyse von Rebound-Effekten und Folgerungen für das umweltpolitische Instrumentarium. Wenn für die Bereitstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung infolge einer höheren Effizienz weniger Ressourcen benötigt werden, kann es zu einer erhöhten Nachfrage kommen. Damit stellt sich nicht die gesamte mögliche Ressourceneinsparung ein, welche sich bei gleichbleibender Nachfrage ergeben hätte. Das Projekt untersucht, in welchen Fällen welche Reboundeffekte bei welchen Ressourcen auftreten, und wie politische Massnahmen gestaltet werden können, dass sie Reboundeffekte nicht verstärken, oder gar vermindern. für das Arbeitspaket Stand des Wissens/Analyse Automobil-Gewerbe-Verband Schweit: AutoEnergieCheck. Konzept einer neuen Dienstleistung des Garagengewerbes für Autofahrenden, welche mit ihrem bestehenden Auto den Energieverbrauch und die CO2- Emissionen reduzieren möchten. Dazu wird ein Kommunikationskonzept erstellt, eine öffentliche sowie eine interne Website erstellt und eine zentrale EDV-Applikation entwickelt, welche nach Abschluss des AutoEnergieCheck fahrzeugspezifisch errechnet, welche Einsparungseffekte eintreten werden und mit welchen künftigen Schritten (Kauf von Leichtlaufreifen oder reibungsarmem Schmieröl sowie durch EcoDrive-Fahrverhalten) weitere Einsparungen erzielt werden können Kanton Luzern, Strassenverkehrsamt: Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer und Einführung Bonus-Malus Die Entwicklung möglicher Bemessungsgrundlagen und der Erträge von fünf Varianten einer ökologischen Personenwagen-Motorfahrzeugsteuer werden bis 2030 prognostiziert. Für mehrere dieser Steuersysteme werden aufkommensneutrale Bonus-Malus-Systemen auf Basis der CO 2 -Emissionswerte der Erstinverkehrssetzungen berechnet und bewertet. Neben einem technischen Expertenbericht wird zuhanden der Entscheidungsträger ein Erläuternder Bericht erstellt Kanton Basel-Landschaft, Finanzdirektion: Entwicklung der Motorfahrzeugsteuer und Einführung Bonus-Malus Die Entwicklung der Bemessungsgrundlagen und des Ertrags der Personenwagen-Motorfahrzeugsteuer wird bis 2030 prognostiziert; die Effekte einer Bestandszunahme und der Inflation werden berechnet. Auf dieser Grundlage werden mehrere Varianten von aufkommensneutralen Bonus- Malus-Systemen auf Basis der CO 2 -Emissionswerte der Erstinverkehrsetzungen berechnet und bewertet.
2 BFE, Bundesamt für Energie: Fehlanreize aus Sicht des Energieverbrauchs im Bereich der Mobilität. Analyse und Systematisierung von Politikmassnahmen jeglicher Art, welche als Nebeneffekt den Energieverbrauch erhöhen. In einem Grobscreening werden die Fehlanreize aufgrund ihrer energetischen, finanziellen und nachhaltigen Wirkung priorisiert. Zehn Fehlanreize werden vertieft analysiert und mögliche Varianten zu deren teilweise oder vollständigen Abbau untersucht BAFU, Bundesamt für Umwelt: Anpassung an die Klimaänderung in den Schweizer Städten Vom Klimawandel sind Städte über das Stadtklima, Kühlbedarf, die Beanspruchung des öffentlichen Raums, sowie über Hitzewellen und das Gesundheitswesen betroffen. Es wurden Grundlagendokumente erstellt und zwei Workshops mit Vertretern von Schweizer Städten durchgeführt. Nach einer Problemanalyse wurden Lösungsansätze erarbeitet und Empfehlungen für die Koordination zwischen Bund und städtischen Anpassungsstrategien formuliert Kanton Neuenburg, Strassenverkehrsamt: Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer Evaluation möglicher neuer Bemessungsgrundlagen für die Personenwagen- Motorfahrzeugsteuer, Entwicklung dieser Bemessungsgrundlagen bis 2030, und Vorschlag einer neuen, ökologischen Motorfahrzeugsteuer. Für alle übrigen Fahrzeugkategorien Evaluation möglicher Varianten zur Vereinfachung des heutigen Steuersystems unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte VSE, Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen: Studien zur Entwicklung der Stromnachfrage in der Schweiz bis 2035/2050 Drei Studien liefern die Grundlagen zur Entwicklung der Stromnachfrage in der Schweiz bis 2035/2050. Die erste Studie schätzt das Potenzial zur Nachfrageflexibilisierung bei Haushalten für zwei Szenarien ab. Die zweite Studie erhebt bei 1200 Haushalten die vorhandenen Elektrogeräte, deren Nutzung und Stromverbrauch. Die dritte Studie analysiert das Potenzial der Nachfrageflexibilisierung in Industrie, Dienstleistungen und Gewerbe Bundesamt für Energie, ProKilowatt wettbewerbliche Ausschreibungen: Programm zur Förderung des Kaufs energieeffizienter Haushaltgeräte. Durchführung eines Programms zur Förderung energie-effizienter Haushaltgeräte durch Rabatte. Definition der Anforderungen, Abschluss der Verträge mit Geräteverkäufern, Kommunikation und Monitoring (mit HEV Schweiz).
3 Akademien der Schweiz, Büro für Technikfolgeabschätzungen: Technikfolgenabschätzung Elektromobilität. Auswirkungen der zukünftigen Elektromobilität (Energieverbrauch, Umweltbelastung, Ressourcen) für drei Szenarien; inkl. Rebound sowie gesamtwirtschaftliche Aspekte (mit EMPA) Kanton Zug, Strassenverkehrsamt: Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer und Bonus-Malus-System: Prognose der PKW-Neuzulassungen und Fahrzeugflotte für den Kanton Zug inkl. Motorfahrzeugsteuer-Ertrag für alternative Steueransätze BFE, Bundesamt für Energie: Anpassung der Energieetikette für Personenwagen an den technischen Fortschritt: Berechnung der Kategoriengrenzen ab 2012 (revidierte Energieverordnung) und des mittleren g CO 2 /km-werts der PKW-Neuzulassungen asa, Vereinigung der Strassenverkehrsämter der Schweiz: Erstellung einer Publikumsbroschüre (Texte, Layout, Bildkonzept) zur möglichen Entwicklung von PKW-Neuzulassungen und -Fahrzeugflotte bis Porsche Schweiz AG: Erarbeitung von Grundlagen zur Optimierung des Händlernetzes: Modellierung von Neuwagen- und Spezifischer Porsche-Kaufkraft-Index für 2010 und BFE, Bundesamt für Energie: Bonusmodelle für PKW-Neuzulassungen unterhalb 95 g CO2/km 2011 AGVS, Schweizerischer Autogewerbeverband: Machbarkeitsanalyse einer neuen EnergieCheck -Dienstleistung 2011 Kanton Thurgau, Strassenverkehrsamt: Analyse der PKW-Neuzulassungen, -Fahrzeugflotte und Steuererträge bis SVSA, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Kanton Bern: Analyse der PKW-Neuzulassungen, -Fahrzeugflotte und Steuererträge bis AGVS, Schweizerischer Autogewerbeverband: Neue Rollen der Garagisten: Fokusgruppenbefragungen von Garagenkunden
4 BFE, Bundesamt für Energie: Übernahme des 175 g CO 2 /km-zielwerts für Leichte Nutzfahrzeuge Für die Schweiz als erstes Land in Europa konnte eine geschlossene Datenreihe 2006 des mittleren CO 2 -Werts der LNF-Neuzulassungen ermittelt werden. Dies erlaubt es, die Ausgangslage für die Schweiz mit jener in der EU zu vergleichen und die jährlich benötigten Absenkungsraten für die Erreichung des Ziels von 175 g CO 2 im 2017 zu berechnen. Einen wesentlichen Einfluss hat die Zusammensetzung des LNF-Fahrzeugparks, welcher von Land zu Land sehr unterschiedlich ist asa, Vereinigung der Strassenverkehrsämter: Künftige Entwicklung der PKW-Neuzulassungen bis 2030 Bis zum Jahr 2007 wurden die PKW-Neuzulassungen jedes Jahr grösser, schwerer und schneller fand der Trendbruch statt. Für eine Prognose des künftigen Ertrags kantonaler Steuern wird die wahrscheinliche künftige Entwicklung von Gewicht, Leistung, Hubraum und Treibstoffverbrauch/CO2- Emissionen modelliert. Zusätzlich wird der Verlauf der Neuzulassungen bis 2030 abgeschätzt, und die Entwicklung des Personenwagen-Gesamtbestands. Damit werden Grundlagen bereitgestellt, damit in den Kantonen die künftige Entwicklung der Motorfahrzeug-Steuererträge berechnet werden kann BFE, Bundesamt für Energie: 130 g-strategie für PKW in der Schweiz: Möglichkeiten zur Anpassung des Zielwerts an schweizerische Verhältnisse und ihre Auswirkungen auf die CO2- Reduktion 2010 ASTRA, Bundesamt für Strassen: Was treibt uns an: Antreibe und Treibstoffe für die Mobilität von morgen 2010 EBP, Ernst Basler + Partner (internes Forschungsprojekt): Fallstudie Anpassung an den Klimawandel: Oberes Toggenburg 2010 EBP, Ernst Basler + Partner (internes Forschungsprojekt): Anpassung an den Klimawandel: Methoden für Anpassungskonzepte 2010 BFE, Bundesamt für Energie: Übernahme des EU-Ziels 130 g CO 2 /km in der Schweiz: Konkretisierung des bundesrätlichen Vorschlags 2010 WWF, World Wildlife Fund Schweiz: Abschätzung der möglichen inländischen CO 2 -Reduktionspotenziale bis 2020 in der Schweiz mittels Förderprogrammen
5 BFE, Bundesamt für Energie: Energieetikette für Personenwagen: Anpassungen Grenzen der Effizienzkategorien per 1. Juli ASTRA, Bundesamt für Strassen: Auswirkungen der Volksinitiative für menschenfreundliche Fahrzeuge 2010 BFE, Bundeamt für Energie: Anpassung 2010 der Kategoriengrenzen der PKW-Energieetikette. Die Energieetikette für Personenwagen, welche alle Neuwagenmodelle aufgrund ihrer Energieeffizienz in eine der Kategorien A bis G einteilt, wird alle 2 Jahre an den technischen Fortschritt angepasst. Ausgehend von der Flotte der angebotenen Neuwagenmodelle und den gesetzlichen Vorschriften werden die neuen Kategoriengrenzen per 1. Juli 2010 berechnet WWF, World Wildlife Fund Schweiz Übernahme des 130g-Zielwerts in der Schweiz BFE, Bundesamt für Energie: Übernahme des EU-Ziels 130 g CO2/km: Abschätzung Abgabenverläufe BAFU und BFE, Bundesämter für Umwelt und für Energie: Umweltetikette für Personenwagen: Kategorisierung aufgrund Energieeffizienz und UBP-Höchstwerten je Kategorie BFE, Bundesamt für Energie: Umweltetikette für Personenwagen: Bonussysteme beim Neuwagenkauf Kanton Aargau, Baudepartement, Fachstelle Energie: Neue Bemessungsgrundlage der Motorfahrzeugabgabe und abgestimmte Anreizsysteme beim Neuwagenkauf 2010 AGVS, Schweizerischer Autogewerbeverband: Fokusgruppen zu den Rollen der Garage im Umfeld Umwelt und Klima Nicht die soziale Schicht, sondern die persönliche Einstellung bestimmt, welches Auto man fährt. Die Studie identifiziert vier "Mobilitätstypen". Von der bisherigen "Mittelschicht", eingebettet zwischen den bekannten Polen "Umwelt-orientiert" und "Status-orientiert", hat sich die grosse "pragmatische" Gruppe abgespaltet, für welche Energieeffizienz etwas Selbstverständliches geworden ist und mit altbekannten Aspekten wie Sicherheit, Grösse und Preis auf gleicher Stufe steht. Damit ist neu für die Mehrheit der Autofahrer Energieeffizienz selbstverständlich geworden.
6 6 (TEP Energy) (TEP Energy) ETS, Energie-Trialog Schweiz (im Unterauftrag für TEP Energy): Energie-Strategie 2050: Impulse für die schweizerische Energiepolitik. Berechnung des Energiebedarfs für den Personen- und Güterverkehr in der Schweiz bis 2035/2050 in drei Szenarien, unter Berücksichtigung einer möglichen verstärkten Elektrifizierung; Verfassen der entsprechenden Teile des Grundlagenberichts. Funktion: Verantwortlich für den Verkehrsteil ETS, Energie-Trialog Schweiz (im Unterauftrag für TEP Energy): Energie-Strategie 2050: Impulse für die schweizerische Energiepolitik. ETS- Szenario Teil Verkehr Funktion: Verantwortlich für den Verkehrsteil Kanton Solothurn: Beratung zur Neugestaltung der kantonalen Motorfahrzeugsteuer AGVS, Schweizerischer Automobilgewerbeverband: Erstellung des Umweltguide Bundesamt für Energie: Gutachten Umwelt-Etikette Bundesamt für Umwelt BAFU Emissionsvorschriften Personenwagen: CO 2 -Wirkung Bundesamt für Energie BFE CO 2 -Emissionen der PW-Neuzulassungen der Schweiz: Orientierung an die 130- g-strategie der EU Bundesamt für Umwelt, Bundesamt für Energie Umwelt-Etikette für Personenwagen: Evaluation möglicher Umweltsystemgrenzen und Kategorisierungen Bundesamt für Energie, Programm Energiewirtschaftliche Grundlagen Energie-Effizienz und Rebound-Effekte: Entstehung, Ausmass, Eindämmung Bundesamt für Strassen: Analyse der Auswirkungen der Volksinitiative für menschenfreundlichere Fahrzeuge Toyota AG, Lexus Division: Survey of buyers of Lexus RX400H hybrid SUV, and comparison with buyers of RX300
7 Kanton Bern, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt: Gutachten zur geplanten Gesetzesrevision im Kanton Bern der Motorfahrzeugsteuer (Ecotax) Bundesamt für Energie: Energieetikette für Personenwagen: Anpassungen Grenzen der Effizienzkategorien per 1. Juli 2008 Kanton Aargau, Dept. Bau Verkehr Umwelt, Fachstelle Energie Förderung energieeffizienter Fahrzeuge mittels Anreizsystemen basierend auf der Motorfahrzeugabgabe Bundesamt für Energie: Förderung von energieeffizienten und emissionsarmen Fahrzeugen durch Differenzierung der Automobilsteuer oder Gewährung von Bonusprämien (inkl. Zusatzbericht) Schweizerischer National-Fonds: Integration of Rebound Effects into Life-Cycle Assessment Funktion: Hauptantragsteller, Projektleiter, Betreuer der Dissertation Verband Schweizerischer Automobilimporteure, schweizerische Erdöl- Vereinigung Entscheidungsfaktoren beim Kauf treibstoff-effizienter Fahrzeuge Funktion: Hauptantragsteller, Projektleiter, Betreuer der Dissertation asa, Vereinigung der Strassenverkehrsämter Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: Wirkungsarten, Wirkungseffizienz, Verstärkung der Wirkung durch psychologische Effekte Bundesamt für Energie BFE, Programm Energiewirtschaftliche Grundl. Anreizsysteme beim Neuwagenkauf: Wirkungsarten, Wirkungseffizienz, Verstärkung der Wirkung durch psychologische Effekte Schweizerischer National-Fonds: Roads to 2050: Multi-agent simulated pathways towards 2050 of road vehicle characteristics and usage Funktion: Hauptantragsteller, Projektleiter, Betreuer der Dissertation Honda automobiles (Suisse) SA: Survey of buyers of Hybrid Honda Civic IMA, and comparison with buyers of non-hybrid Civic 2005 Toyota AG: Survey of buyers of Toyota Corolla and Avensis in Switzerland
8 Touring Club Schweiz: Autokaufverhalten und TCS-Mitgliedschaft Toyota AG: Survey of buyers of Toyota Prius 2 in Switzerland (Käuferbefragung Prius 2) Kanton Graubünden, Amt für Umwelt: NO2-Immissionen im Kanton Graubünden 2000 bis 2020 European Commission 5th FWP: Artemis project, WP3: Emission factors for passenger cars and light commercial vehicles Bundesamt für Umwelt : Modeling of PM10 and PM2.5 ambient concentrations in Switzerland 2000 and 2010 Funktion: Co-Projektleiter Bundesamt für Umwelt: NO2 and benzene concentration in Switzerland 2000 to 2020 Funktion: Co-Projektleiter Umweltbundesamt Berlin, Deutschland: Handbuch Emissionsfaktoren des Strassenverkehrs, Version 2.1 für Deutschland Funktion: Teilprojektleiter Umweltbundesamt Wien, Österreich: Handbuch Emissionsfaktoren des Strassenverkehrs, Version 2.1 für Österreiche Funktion: Teilprojektleiter Bundesamt für Umwelt, Bern: Handbuch Emissionsfaktoren des Strassenverkehrs, Version 2.1 für die Schweiz Funktion: Teilprojektleiter Lubrizol, Inc.: PuriNox human toxicity assessment: Human toxicity of exhaust gases from diesel and diesel blended with PuriNox TTM (Technik Thermische Maschinen): Carcinogenic and non-carcinogenic effects of diesel exhaust components (incl. PAH and nitro-pah) using different particulate trap technologies Clean Diesel Technologies, Inc.: Human toxicity assessment of diesel fuel additive "Platinum Plus DFX-DPF Pt/Ce: 0.5/7.5 ppm"
9 Lufthygieneamt beider Basel: Luftschadstoffemissionen der Schifffahrt in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft Lufthygieneamt beider Basel: Emissionen des Strassenverkehrs in den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft Amt für Umweltschutz Kanton Freiburg: NO2-Immissionen im Kanton Freiburg 2000 und 2010 European Union, Statistical Office, Eurostat: Waste from road transport: Development, documentation and first results of the TRENDS Waste from Road Transport Module Kanton Graubünden, Amt für Umwelt: Umleitung Gotthard 2001: Erhöhung der Luftschadstoffe aufgrund des zusätzlichen Schwerverkehrs auf der A13 Amt für Umweltschutz Kanton Luzern: Emissionen der Dieselbusse des öffentlichen Verkehrs in der Agglomeration Luzern Kanton Aargau, Baudirektion, Abteilung Umweltschutz: NOx- und PM10-Emissionen sowie NO2-Immissionen im Kanton Aargau
Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen. Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE
Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE Frühlingsveranstaltung parl. Gruppe Peak Oil und SES, 10. März 2010
Herausforderung «Mobilität» in der Energiewende
Herausforderung «Mobilität» in der Energiewende Batterien für die E-Mobilität, ETH Zürich S. Oberholzer Bundesamt für Energie 01.02.2018 Perspektiven Mobilität 2040: Entwicklung zentraler Kenngrössen Schweizerische
Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft
Motorfahrzeugsteuer im Kanton Bern: Vergleich der Vorlagen, heute und für die Zukunft Dr. Peter de Haan van der Weg Leiter Gruppe Klimaschutz, Ernst Basler+Partner AG ETH-Dozent Energie+Mobilität Motorfahrzeugsteuer
EnergieSchweiz - Mobilität Ziele -Schwerpunkte - Instrumente
EnergieSchweiz - Mobilität Ziele -Schwerpunkte - Instrumente Generalversammlung e mobile 19.11.02 BFE / EnergieSchweiz/ Martin Stettler 003710430 350 PJ TREIBSTOFFVERBRAUCH SCHWEIZ Energie 2000 Energie
23. Althaus H-J, de Haan P, Scholz RW, 2009b. A methodological framework for consistent contextsensitive
Publication list Peter de Haan Papers in ISI journals 27. Girod B, de Haan P, Scholz R W, 2010. Consumption-as-usual instead of ceteris paribus assumption for demand. Integration of potential rebound effects
Anhörung: Umweltetikette für neue Personenwagen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Medienseminar Anhörung: Umweltetikette für neue Personenwagen 2. Juli 2009 Ausgangslage - Nachhaltige
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-
BEDEUTUNG DER ELEKTROMOBILITÄT AUS SICHT DER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK
Zurich Versocjerimgem https://www.zurich.ch/ BEDEUTUNG DER ELEKTROMOBILITÄT AUS SICHT DER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK 8. SWISS esalon CHRISTOPH SCHREYER LEITER MOBILITÄT BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 13. MÄRZ
Beim Autokauf ans Klima denken
Beim Autokauf ans Klima denken Informationen über die CO ² -Emissionsvorschrif ten für Personenwagen Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt
Informationen. Informationen. Energieeffizient fahren Geld sparen
Informationen Energieeffizient fahren Geld sparen Was ist der Unterschied zwischen einem Plug-in-Hybrid und einem Range Extender? Wieso verbraucht mein Auto mehr als im Prospekt steht? Wozu dient die Energieetikette?
Autokaufverhalten in der Schweiz und Zusammensetzung Personenwagen-Bestand bis 2040
Autokaufverhalten in der Schweiz und Zusammensetzung Personenwagen-Bestand bis 2040 SSM, 19. September 2017 Dr. Peter de Haan EBP, Partner; Gruppenleiter Energiepolitik und Mobilität ETH Zürich, Dozent
Statuserhebung Salzburg Stickstoffdioxid (NO 2 )
ao.univ.-prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. ERNST PUCHER c/o Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau Technische Universität Wien Statuserhebung Salzburg Stickstoffdioxid (NO 2 ) Betreuung
Endbericht. Untersuchungen von Maßnahmen im Rahmen der Aufstellung eines Luftreinhalteplans für Balingen
Endbericht Untersuchungen von Maßnahmen im Rahmen der Aufstellung eines Luftreinhalteplans für Balingen Ergänzung Trendprognose 2017 mit Wirkung der Umweltzone für das Regierungspräsidium Tübingen Postfach
Beim Autokauf ans Klima denken
Beim Autokauf ans Klima denken Informationen über die CO 2 -Emissionsvorschriften für Personenwagen Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt
«Förderinstrumente für effiziente Autos: Auswirkungen auf Kauf+Nutzung von Autos»
«Förderinstrumente für effiziente Autos: Auswirkungen auf Kauf+Nutzung von Autos» SVI-Fachtagung Forschung, 22. Sep. 2016, Aarau Dr. Peter de Haan, Gruppenleiter EBP; Dozent ETHZ für Energie+Mobilität
Elektromobilität, Verkehr, Lastmanagement, Flexibilitätsoptionen, Mobilität, Treibhausgase, Strommarkt September Zielsetzung und Fragestellung
Assessing the status of electrification of the road transport passenger vehicles and potential future implications for the environment and European energy system Herausgeber/Institute: Öko-Institut, TML
Die Mobilität in der Energiestrategie 2050
Die Mobilität in der Energiestrategie 2050 Jahrestagung e mobile EPFL, Rolex Learning Centre 23. August 2013 Martin Sager, Bundesamt für Energie Inhalt 1. Ausgangslage Handlungsbedarf 2. Energieeffiziente
Zukünftige Entwicklung der NO 2 -Konzentration an Straßen Szenarien zur Einführung der neuen Grenzwertstufen
LUBW-Fachgespräch am 21. Juli 211 in Stuttgart Emissionen und Minderungspotenziale im Verkehrsbereich - Was bringt Tempo 3 und wie stark wird Euro 6 die NO 2 -Emissionen im Realbetrieb senken?" Zukünftige
DEFINE Projektkurzvorstellung
DEFINE Projektkurzvorstellung Ein Evaluierungssystem für Kosten und Nutzen von Elektromobilität Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 30.
Pegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
CO 2 -Minderung im Straßenverkehr
Highlights der Bioenergieforschung - 30. März 2011 Biokraftstoffe in Österreich und der EU Dipl. Ing. Werner Tober Motivation und Inhalt Der dauerhafte Schutz der Gesundheit des Menschen und des Tier-
Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014)
Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE (12.6.2014) Inhalt Einführung Energiestrategie 2050 Umsetzungsinstrumente Grundlagen & freiwilligen
Policy Paper Szenarien 2030
Hintergrund Nach der Veröffentlichung der Fahrplän für Energie 1 und für eine kohlenstoffarme Gellschaft 2 hat die Europäische Kommission 2012 auch entsprechende Szenarien auf Ebene der einzelnen Mitgliedstaatten
Future market penetration of electric cars, and implications on recycling rates of batteries and on electric mobility power mix
Future market penetration of electric cars, and implications on recycling rates of batteries and on electric mobility power mix Peter de Haan, Andy Spörri, Roberto Bianchetti EBP, Department Resources,
Willkommen Welcome Bienvenue. Euro VI Technologie. Patrik Soltic Empa, Abteilung Verbrennungsmotoren. VÖV Tagung,
Willkommen Welcome Bienvenue Euro VI Technologie Patrik Soltic Empa, Abteilung Verbrennungsmotoren VÖV Tagung, 31.10.2012 Vorschriften für NFZ Motoren Nutzfahrzeugmotoren werden auf dem Motorenprüfstand
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht
Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status
energieaargau ihre Bedeutung für die Gemeinden
BAU, VERKEHR UND UMWELT energieaargau und ihre Bedeutung für die Gemeinden 27. Januar 2016 energieaargau ihre Bedeutung für die Gemeinden Novatlantis Argovia 27. Januar 2016 Werner Leuthard Abteilung Energie
Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten
Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten Dr.-Ing. Frank Köster EnergieAgentur.NRW Netzwerkmanager Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft GCSFP- Vorstand, 28/10/2010
Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität
Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 1 15 Minuten 3 Ziele Seite 2 Ganzheitliche Betrachtung von Energie ENERGIE
Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
Anhörung Revision Energieverordnung (EnV): Überarbeitung der Energieetikette für Personenwagen Erläuterungen zum Entwurf
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Anhörung Revision Energieverordnung (EnV): Überarbeitung der Energieetikette für Personenwagen
Volksabstimmung Motorfahrzeugsteuern vom 23. September 2012
1 Medienkonferenz der Polizei- und Militärdirektion vom 4. September 2012 in Bern Volksabstimmung Motorfahrzeugsteuern vom 23. September 2012 Referat Hansulrich Kuhn, Vorsteher des Strassenverkehrs- und
«EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe »
Energieforum, Donnerstag, 6. Oktober, 2005 «EnergieSchweiz nützlich, effizient und fit für die Etappe 2006-2010» Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE, Programmleiter EnergieSchweiz EnergieSchweiz : Die Schweizer
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu den neuen CO 2 -Emissionsvorschriften für Personenwagen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft 16.12.2011 Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu den neuen CO 2 -Emissionsvorschriften
Creating energy solutions.
Creating energy solutions. 95 g CO 2 aus Sicht der Energiebranche Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 2 Seite 3 «Alle müssen mehr tun.» Bundesrätin Doris Leuthard zum neusten Bericht
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien
Amt für Umweltschutz. Klimaanpassung im Kanton Uri
Christian Wüthrich, 10.11.2015 Agenda > Ausgangslage Klimastrategie Uri Agenda > Ausgangslage Klimastrategie Uri > Klimarisikoanalyse Kanton Uri Kantonsinterne Risikoanalyse Agenda > Ausgangslage Klimastrategie
Unterwegs mit Licht und Köpfchen! Tagsüber LED-Tagfahrlicht statt Abblendlicht.
Unterwegs mit Licht und Köpfchen! Tagsüber LED-Tagfahrlicht statt Abblendlicht. Seit Anfang 2014 muss auch tagsüber stets mit Licht gefahren werden. Die Massnahme gehört zu «Via sicura», dem Verkehrssicherheitsprogramm
Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
Wie grün werden wir in Zukunft und wo spielt das Ausgabeverhalten eine Rolle?
Wie grün werden wir in Zukunft und wo spielt das Ausgabeverhalten eine Rolle? Dr. Peter de Haan, Gruppenleiter Ressourcen+Energiepolitik, Ernst Basler+Partner; Dozent ETH Zürich für Energie+Mobilität EBP
Energieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
Vergleich der Energieeffizienz verschiedener Transportmittel
Vergleich der Energieeffizienz verschiedener Transportmittel Dr. P. de Haan Leiter Gruppe Klimaschutz, Ernst Basler + Partner AG Dozent für Energie+Mobilität, ETH Zürich, IED-NSSI 9. Berner Verkehrstag,,
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Netzwerktreffen zur zeitgemäßen Beschaffung Magdeburg, 16. Oktober 2012 Dominik Seebach Merzhauser
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Bundesweite Auftaktveranstaltung Wiesbaden, 5. Oktober 2011 Dominik Seebach Merzhauser Str.
Die Energiewende als Chance für Gemeindewerke
Eine Pusch-Tagung Die Energiewende als Chance für Gemeindewerke 25. August 2017, 9.15 bis 16.30 Uhr Glockenhof, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Tagung Energiewende Die Energiewende als Chance für
Diffusion von alternativen Antrieben in den europäischen Neuwagenmarkt
DLR.de Folie 1 Diffusion von alternativen Antrieben in den europäischen Neuwagenmarkt Ein Agenten-basierter Modellansatz für multiple Märkte Systemanalytisches Kolloquium Stuttgart, 15.07.2015 Matthias
Einige Erkenntnisse zu Umweltaspekten von Tempo80- Strecken in der Schweiz. Jürg Thudium Wien, 19. November 2015
Einige Erkenntnisse zu Umweltaspekten von Tempo80- Strecken in der Schweiz Jürg Thudium Wien, 19. November 2015 Inhalt Geschwindigkeitsabhängigkeit von Emissionsfaktoren für Pkw und Lieferwagen Effekt
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen
CNG oder emobility Alternativen für München?
CNG oder emobility Alternativen für München? Smart Mobility Stefan Sahlmann MAN Truck & Bus AG IHK München 06.07.17 Markt im Wandel Stadtbusmarkt Treiber nach effizienten und alternativen Antriebslösungen
"Grüner Tarif" Motorfahrzeuge. Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007
e'mobile-tagung "Grüner Tarif" Motorfahrzeuge Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007 Einleitung» Die Vaudoise unterstützt nachhaltige Entwicklung» Die Grüne Tarife der Vaudoise
DEFINE Projektkurzvorstellung
DEFINE Projektkurzvorstellung Ein Evaluierungssystem für Kosten und Nutzen von Elektromobilität Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 12.
Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel
Elektromobilität Studie Ladeinfrastruktur Region Basel Ergebnisse Adrian Siegrist, Sustainserv GmbH Peter de Haan, Ernst Basler + Partner / Lehrbeauftragter ETH Zürich Energie+Mobilität 01.12.2014 Inhalt
Einflussfaktoren auf den Kraftstoffverbrauch: Die Rolle der Klimaanlage Helge Schmidt Berlin
Einflussfaktoren auf den Kraftstoffverbrauch: Die Rolle der Klimaanlage Helge Schmidt Berlin 03.07.2012 TÜV NORD Mobilität 1 Inhalt Einleitung Ermittlung der CO 2 Emissionen bei der Typprüfung Einflussfaktoren
Emissionsfortschritte durch Einspritzsysteme und Abgasnachbehandlung Möglichkeiten zur NO x -Reduktion
Emissionsfortschritte durch Einspritzsysteme und Abgasnachbehandlung Möglichkeiten zur NO x -Reduktion Michael Krüger DS/ENT Entwicklung Technologie Martin Strobel DS/EAS Entwicklung Abgasnachbehandlung
Von heute nach morgen: Künftige Rollenbilder der Garagisten
Von heute nach morgen: Künftige bilder der Garagisten Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent Energie + Mobilität, ETH Zürich Derendinger-Kundenanlass, Umfeld
Untersuchungen zur Wirkung der Berliner Umweltzone. Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Referat III D
Untersuchungen zur Wirkung der Berliner Umweltzone 1 Ansätze zur Evaluierung der Umweltzone 1. Wirkung auf den Verkehr Wirkung auf die Verkehrsströme Rückgang der Verkehrsstärke innerhalb der Umweltzone?
Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label.
Erfolgsfaktor Effizienz: Achten Sie auf das Pkw-Label. Wie Sie Ihren Fuhrpark wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch nachhaltig optimieren. 1 2 Entscheiden Sie sich für Effizienz auch beim Autokauf. Wenn
Hochschule Pforzheim. Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund
Hochschule Pforzheim 21.04.2018 Mobilität 2050: Wie heute, nur elektrisch? Prof. Dr. Stefan Haugrund Wo stehen wir heute? Wieviel Strom würde eine reine E-Mobilität heute benötigen? Passt eine Mobilität
Mobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014
Mobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014 Der Gesamtenergieverbrauch in Südtirol 1995 und 2008 (aus dem Strategiedokument Energie Südtirol 2050, 2011) PKW-Ausstattung
Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen
Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen 1. Unterstützung von Energiestädten 2. Verbreitung der Labels Energiestadt und «eea gold» 3. Umsetzung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft 4. Unterstützung der
Technikkostenschätzung für die CO 2 -Emissionsminderung bei Pkw
Technikkostenschätzung für die CO 2 -Emissionsminderung bei Pkw - Emissionsminderungspotenziale und ihre Kosten- Eine Studie des Umweltbundesamtes Kurzfassung 6. August 2008 Autoren: Reinhard Herbener,
Saubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz
Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%
DIE BEDEUTUNG DER ELEKTROMOBLITÄT FÜR DIE SCHWEIZER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK
Fotolia DIE BEDEUTUNG DER ELEKTROMOBLITÄT FÜR DIE SCHWEIZER ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK 8. SCHWEIZER KONGRESS ELEKTROMOBILITÄT BFE PASCAL PREVIDOLI, STV. DIREKTOR 24. JANUAR 2018 ENDENERGIEVERBRAUCH IN DER
Jetzt handeln beim Klimaschutz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Jetzt handeln beim Klimaschutz Marc Chardonnens, Direktor 8. Dezember 2016 Rechtsgrundlagen
Der mikro-ökonomische Rebound Effekt
Der mikro-ökonomische Rebound Effekt Ergebnisse eines inter- und transdisziplinären Forschungsprojektes Gefördert im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SOEF) des BMBF http://www.zew.de/rebound Klaus
Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten
Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen
Die Mobilität in der Energiestrategie Christian Bach Abteilung Verbrennungsmotoren
Die Mobilität in der Energiestrategie 2050 Christian Bach Abteilung Verbrennungsmotoren Inhalt Der «Mega-Trend» im Energiebereich Der «Mega-Trend» in Fahrzeugbereich Die Mobilität in der Energiestrategie
NACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock 101979313 NACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE NACHHALTIGKEIT UND ENERGIESTRATEGIE NACHHALTIGKEITSWOCHE HSR 05.03.2018 INHALT Strategie Nachhaltige
Kompensationsprojekte: Rahmenbedingungen, Regeln und Prozesse
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Kompensationsprojekte: Rahmenbedingungen,
Eckpfeiler einer Energiewende für Österreich
Eckpfeiler einer Energiewende für Österreich 30.10.2012 Rupert Christian Bruttoinlandsverbrauch und energetischer Endverbrauch BIV und EE von 1970 bis 2008 PJ 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 BIV
Projektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
Elektromobilitätsstrategie
Elektromobilitätsstrategie 2015-2020 Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie und Klimaschutz Monitoring Energieautonomie - Rahmebedingungen 2005-2014: Hohes Wirtschaftswachstum,
Die neuen Farben der Wirtschaft aus der Sicht des BFE
Die neuen Farben der Wirtschaft aus der Sicht des BFE Winterthur, 13. November 2014 Situation der Schweizer Energielandschaft 2 Energiestrategie 2050: Die zweite Phase Energiestrategie 2050 Erste Phase
Elektromobilität: Bereit für die Praxis?
Energie-Apéro Chur, 10. Juni 2015 Elektromobilität: Bereit für die Praxis? Elektroautos: Umweltbewertung, Auswahl und Trends Kurt Egli, Projektleiter Auto-Umweltliste, VCS Wahl von richtigem Fahrzeug und
Emissionsentwicklung Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Emissionsentwicklung -Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft- Universität Stuttgart Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Agenda Einführung Emissionsentwicklung gestern und morgen Emissionen
EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen
Konzeptkonferenz 9. März 2010 EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Hans-Peter Nützi, Leiter Sektion EnergieSchweiz, BFE Themenschwerpunkte und Querschnittschwerpunkte Kommunikation/PL Aus-
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Schweiz David Stickelberger Co-Geschäftsführer der Agentur für erneuerbare Energien und Energieeffizienz (AEE) Themen Vorstellung der AEE Die heutige Energieversorgung
Megatrends Mobilität und Energie Autofahren in der Zukunft
Megatrends und in der Zukunft Peter de Haan van der Weg Ernst Basler + Partner AG, Zürich/Zollikon/Potsdam Dozent +, ETH Zürich GV ACS beider Basel, 10. Mai 2011 Megatrends und in der Zukunft 2 Megatrend
BFE-Energie Frühstück Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Aktionspläne des Bundes auf Kurs?
BFE-Energie Frühstück Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Aktionspläne des Bundes auf Kurs? BFE Energie-Frühstück in Zürich, 27. August 2008 1. Die Aktionspläne des Bundesrates Teil der neuen Energiestrategie
Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt
Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen
Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum
Der Rebound Effekt Herausforderungen für die Entkoppelung von Naturverbrauch und Wirtschaftswachstum Green Economy Konferenz des BMBF & BMU, 18.11.2014 Tilman Santarius Germanwatch e.v. www.santarius.de
Das Tessin: DIE elektromobile Modellregion der Schweiz.
Das Tessin: DIE elektromobile Modellregion der Schweiz. Plan und Ziele 2013-2020+ Luzern, 29.1.2013 Das Tessin: DIE elektromobile Modellregion On. Marco Romano Nationalrat TI Bürger der Pilotgemeinde Mendrisio
Welt-Energieverbrauch in 2015
Welt-Energieverbrauch in 215 Total 13 147,3 Mio. Tonnen Öläquivalente 364,9 4 331,3 892,9 3 556 583,1 2 858 3 135,2 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3 839,9 Erdöl Quelle: BP Statistical
Welt-Energieverbrauch in 2016
Welt-Energieverbrauch in 216 Total 13 276,3 Mio. Tonnen Öläquivalente 4418.2 419.6 91.3 3 556 592.1 2 858 324.1 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3732 Erdöl Quelle: BP Statistical
umweltfreundlicher Fahrzeuge
Quelle: autobild.de Aktivitäten ten der Kantone zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge GV e mobile Luzern 26.8.09 Urs Zihlmann Inhalt Was sind umweltfreundliche Fahrzeuge? Möglichkeiten und Grenzen
MO 4 VERKEHRSBEDINGTE SCHADSTOFF- EMISSIONEN
MONE 215 INDIKATORENBERICHT MO 4 VERKEHRSBEDINGTE SCHADSTOFF- EMISSIONEN 12 NO x -Emissionen 199-213 11 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Pkw+Zweiräder leichte Nutzfahrzeuge schwere Nutzfahrzeuge Bahn Flugverkehr Sonstige
Branchenkonferenz Automobil Innovationen bei Verbrennungsmotoren Auswirkungen der Emissionsgesetzgebung
Branchenkonferenz Automobil Innovationen bei Verbrennungsmotoren Auswirkungen der Emissionsgesetzgebung Dr. Joachim Damasky VDA Geschäftsführer 29.11.2016 Düsseldorf Innovationen bei Verbrennungsmotoren
EnergyTransition. AP1: Energiedienstleistung Mobilität. Brigitte Gebetsroither Michael Schmidthaler Karl Steininger. EnergyTransition 1
EnergyTransition AP1: Energiedienstleistung Mobilität Brigitte Gebetsroither Michael Schmidthaler Karl Steininger Wegener Center for Climate and Global Change EnergyTransition 1 E-DL im Bereich Mobilität
Verbindliche Vorgaben auf EU-Ebene: CO2-Minderung durch Verbrauchsreduktion. Dr. Karl-Heinz Zierock
Verbindliche Vorgaben auf EU-Ebene: CO2-Minderung durch Verbrauchsreduktion Dr. Karl-Heinz Zierock Wahrscheinlichkeit das 2 C Ziel in 2050 zu überschreiten als Funktion der globalen CO2 Emissionen Wahrscheinlichkeit
Neuzulassungen und Flotte bis 2030
1 Personenwagen in der Schweiz Neuzulassungen und Flotte bis Drei Szenarien zur Entwicklung der Personenwagenflotte bezüglich Verbrauch, CO 2 -Emissionen, Gewicht, Hubraum und Leistung. Kurzfassung einer
Garage Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Wie ist eine moderne aufgebaut? Welche Rolle übernimmt heute ein Garagist? Informationen zu einer lesen. Ziel Die SuS lernen einen Musterbetrieb kennen. Material Informationen
SIA-Merkblatt Energiebedarf in Abhängigkeit vom Gebäudestandort
Swissbau 2016 SIA-Merkblatt 2039 - Energiebedarf in Abhängigkeit vom Gebäudestandort Stefan Schneider, Planungsbüro Jud Gladbachstr. 33, 8006 Zürich, schneider@jud-ag.ch 0 Bauen und Mobilität Solar Decathlon
Analyse der Effekte niedriger Ölpreise auf aktuelle Verkehrsszenarien
Analyse der Effekte niedriger Ölpreise auf aktuelle Verkehrsszenarien ZUSAMMENFASSUNG Karlsruhe, 6.11.2015 M-Five GmbH Mobility, Futures, Innovation, Economics Frankenstr. 8, 76137 Karlsruhe Dr. Wolfgang
TÜV Rheinland BLUEFLEET SAUBER FAHREN KOSTEN SPAREN
TÜV Rheinland BLUEFLEET SAUBER FAHREN KOSTEN SPAREN Warum reden wir über Kohlenstoffdioxid (CO 2 )? Was ist CO 2? Es ist ein unbrennbares, farb- und geruchloses Gas und Bestandteil unserer Atemluft (0,04
Weiterentwicklung Stand der Technik. Auswirkungen auf die VOCV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Weiterentwicklung Stand der Technik Auswirkungen auf
Schweizweite Analyse der Klimarisiken als Grundlage für die Anpassung
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Abteilung Klima Schweizweite Analyse der Klimarisiken als Grundlage für die Anpassung
Elektrifizierte Parkplätze Zürichs Vision Dr. Lukas Küng ewz. 4. Kongress Elektromobilität Luzern, 29. Januar 2013.
Elektrifizierte Parkplätze Zürichs Vision 2020. Dr. Lukas Küng ewz. 4. Kongress Elektromobilität Luzern, 29. Januar 2013. Agenda. 1. Erfahrungen aus der eigenen ewz Flotte 2. Was unternimmt ewz, um die
Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur
Energiepolitik der IEA Länder Überprüfung der Energiepolitik Luxemburg 2014 Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitische Rahmenbedingungen