Vorwort... Essstörungen - eine Einführung... Diologisch Die Bedeutung von Veranlagung Erziehung und sozialem Umfeld rur das Essverhalten...
|
|
- Angelika Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorwort... 1 Essstörungen - eine Einführung Ein Konflikt zwischen Wollen und Können 1.2 Ein gesellschaftliches und persönliches Problem Essstorungen und Persönlichkeit Ein neuer Diologisch fundierter Ansatz Warum psychische Störungen in der Kindheit zunehmen Die zunehmende Reizüberflutung im Alltag unserer Kinder und Jugendlichen Der Mangel an sozialer Intelligenz und Kompetenz Der Verlust stabiler sozialer Strukturen Die Anziehungkraft vermeintlicher Vorbilder Die Mangel unseres Schulsystems Die Bedeutung der Forschung Die Bedeutung von Veranlagung,Erziehung und sozialem Umfeld rur das Essverhalten Der»schlechte Esser«- eine truhkindliche Entwicklung im ^auglingsalter Im Kleinkindalter wenn der Esstisch zum Stresstisch wird 2.2 Wahrnehmung und Entwicklung von Essstorungen Ζ.1 Die Veranlagung, der genetische Code entscheidet Veranlagung und Entwicklung als Einheit verursachen Essstosungen Die Bedeutung der Geschlechtszugehorigkeit Verhaltensänderung ist möglich Negativer emotionaler Dauerstress als eine Ursache für Essstorungen im Erwachsenenalter Negativer Dauerstress schon in der Kindheit? Die Magersucht (Anorexia nervosa) Folge einer über Jahre bestehenden Storung des biologischen, psychischen und sozialen Gleichgewichts Line Magersüchtige berichtet Die 1' t ư' 1 Ursache der Magersucht Eine angstbesetzte Störung mit veränderter Wahrnehmung,
2 3.3 Problemlösung durch zwanghaftes Wenn zwanghaftes Verhalten Zur Sucht wird Folge einer genetisch geprägten Persönlichkeitsstruktur mit reaktiver Fehlentwicklung Die Sucht ein Mittel zur psychischen Stabilisierung Aktuelle wissenschaftliche Diagnosekriterien der Magersucht ICD-lO-Kriterien DSM-V-Kriterien Beispiele aus der Praxis wie sich die Schicksale von Magersüchtigen gleichen Mara,eine 23-]áhrige Frau,hochbegabt mit Rechenschwäche in der Schulzeit Svenja,eine 17-jährige Gymnasiastin,die sich nicht wiegen lassen wollte Ein Wechselspiel von Persönlichkeitsprofil und B e l a s t u n g Weitere Faktoren,die die EntwC^ begünstigen Soziokulturelle Faktoren Indviduelle und pesonenzentrierte Faktoren Krankheitsbedingte Besonderheiten Viele.jemeinsamKeiten in den Krankengeschichten - das kann kein Zufall sein! Das Wesen von Magersüchtigen gleicht einer anspruchsvollen, empfindlichen Blume Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz Gemeinsamkeiten in den Biographien von Magersüchtigen deuten auf eine gemeinsame Ursache Gibt es eine gemeinsame genetisch bedingte Veranlagung? Herkömmliche Erklärungsmuster 厦 Die Beziehungstorung Psychische Traumen in der Kindheit Das»Steinzeit-Gen«und seine vermeintliche Rolle bei der ا.د 3.3 Entstehung von Essstörungen ồ.13.4 Die Bedeutung der veränderten Informationsverarbeitung für die PersönJichkeitsentwicklung Magersuchtige haben viele Persönlichkeitsmerkmale gemeinsam Der Body-Mass-Index (BMI) Die Psychodynamik der Pubertätsmagersucht im Überblick Magersucht kann tödlich sein zwei eispiele von tragischen Krankheitsverläufen Die Bedeutung der Frühdiagnostik und -behandlung eispiele aus der Praxis wie Frühdiagnose und -behandlung ل. 8 ا.د schwere und chronische Verläufe Kornien... 93
3 9112H H5l ٠4!7๐122039H3H3H7l ГН Fruhsymptome, die in ihrer Summe zur Magersucht führen können Das Dysmorpnie-Syndrom (Hässlichkeitssyndrom) Schwerpunkte der rnihbehandlung Frühbehandlung der genetisch veränderten Informations Verarbeitung Das therapeutische Gespräch und die persönlichkeitszentrierte Behandlung Die pubertätsbedingte Überforderung als Risikofaktor Nr Ziele der Friinbehandlung Die häufigsten Begleit- und Folgeerkrankungen Psychische Begleit- und Folgeerkrankungen Durch Mangelernährung bedingte organische Erkrankungen Ursachen der psychischen Begleit- und Folgeerkrankungen Therapeutische Strategien t ó AD(H)S-bedingten Magersucht Wissensvermittlung und gemeinsame Reflexion über mögliche Ursachen der Magersucht Verhaltenstherapie Die medikamentöse Therapie Management zur Reduzierung möglicher Nebenwirkungen von Methylphenidat bei der Therapie des AD(H)S :4٠4: Überprüfen der Therapiefortschritte ๐04. 1๐4๐5๐๐000Die Bulimie (Ess-Brech-Sucht)... Symptome... Aktuelle wissenschaftliche Diagnosekriterien ICD-lO-Kriterien... DSM-VKriterien... Psychodynamik der Entwicklung einer Bulimie auf Grundlage einer angeborenen Impulssteuerungsschwäche Frühsymptome... Beispiele aus der Praxis... Auswirkungen auf die Gesundheit... Bulimie und Magersucht - zwei Varianten einer Essstörung, die sich im Krankheitsverlauf abwechseln können Auch männliche Jugendliche Können eine Bulimie,eine Magersucht oder beides entwickeln... Allgemeine Ursachen... Gemeinsamkeiten männlicher Jugendlicher mit Essstörungen.. Männliche Jugendliche und ihr Vernaltnis zu ihren Eltern... Männliche Magersüchtige beschreiben ihre Familie Das Verhalten von Eltern essgestorter Jugendlicher - eine Zusammenfassung
4 4.8.6 Beispiele aus der Praxis - drei männliche Jugendliche mit einer restriktiven Essstörung Magersucht,Bulimie und Esssucht - Folgen einer anlagebedingten stressassoziierten torung Essanfälle,Esssucht und Übergewicht (Adipositas) Statistische Daten - die Studie des Robert Koch-Instituts aus dem Jahre Stress und Hungergefühl Stressabbau durch Essen Neurobiologische Ursachen von Adipositas und Essanfällen Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen und seine Folgen Verschiedene Formen des Übergewichts bei Erwachsenen und ihre Bedeutung Warum die bauchbetonte Fettansammlung besonders ungünstig ist Stressbedingtes Übergewicht - Ursachen una Folgen Das Metabolische Syndrom ؤؤا btarke... Gewichthalten erfordert psychische / ٠ د Übergewicht Frustessen und Bewegungsmangel führen zum 5.8 Negativer Stress und wie der menschliche Körper darauf reagiert Gesundheitliche Folgen von Dauerstress Stressuberempfindlichkeit und Essstorungen Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (AD[H]S) - eine häufige Ursache vieler Essstorungen AD(H)S - eine genetisch bedingte überschießende Stressreaktion Die Rolle der AD(H)S-Familie bei der Entwicklung von Esstorungen Die Mutter psychisch labil und überbenutend Der V ate - abwesend, frustriert,hilflos und missverstanden Die Geschwister -»Action«oder Ruckzug Das soziale Umfeld Die bio-psycho-soziale Grundlage für die Entwicklung einer AD(H)S-bedingten Essstörung AD(H)S als Wegbereiter für die Entwicklung von Esstorungen Die Neurobiologie hilft uns,die Vielfalt der AD(H)S-Symptomatik zu erklären Essstörungen als Folge der Angst vor dem Erwachsenwerden? Esstorungen als Foge einer traumatischen Belastung in der Kindheit? Die Suche nach einer gemeinsamen 觀 von AD(H)S und Essstörungen Kinder und Jugendliche mit AD(H)S und Essstorungen haben viele gemeinsame positive Eigenschaften
5 AD(H)S - eine Reifungs und Entwicklungsstörung mit unterschiedlicher Symptomatik... 5Neue Therapiestrategien sind gefragt... Verhaltenstherapie - der Kern der Behandlung einer AD(H)S-bedingten Essstörung... Medikamentöse Therapie als ergänzende Behandlungsstrategie... Ursachen behandeln und nicht nur Symptome... Defizite abbauen - Alternativen schaffen... Der Weg zur Hilfe führt über die Selbsthilfe Die Bedeutung der Selbsthilfegruppen... Warum sind Selbsthilfegruppen für Essgestörte besonders wichtig? 28. Grenzen der Selbsthilfe... 9 Essstörungen vorbeugen und verhindern - Wege einer wirkungsvollen Prävention... Kontaktstellen für Menschen mit Essstörungen Befindlichkeits-Skala... ANIS-Skala (modifiziert) zur Diagnostik und Verlaufskontrolle... ن... Magersucht einer 20 Tipps und Ratschläge, um Ihr Übergewicht zu verringern.. Sachwortverzeichnis NK.2๐๐ ๐๐๐๐เ22 ầt7
Essstörungen und Persönlichkeit
Essstörungen und Persönlichkeit Magersucht, Bulimie und Übergewicht - Warum Essen und Hungern zur Sucht werden Bearbeitet von Dr. Helga Simchen 2., aktualisierte Auflage 2016 2016. Taschenbuch. 215 S.
MehrEssstörungen und Persönlichkeit
Helga Simchen Essstörungen und Persönlichkeit Magersucht, Bulimie und Übergewicht Warum Essen und Hungern zur Sucht werden Verlag W. Kohlhammer Zur Autorin: Dr. med. Helga Simchen war zunächst Oberärztin
MehrZur Autorin: Dr. med. Helga Simchen war zunächst Oberärztin der Kinderklinik und dann als Oberärztin wissenschaftlich sowie klinisch in der Kinder-
Zur Autorin: Dr. med. Helga Simchen war zunächst Oberärztin der Kinderklinik und dann als Oberärztin wissenschaftlich sowie klinisch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Neurologie der Medizinischen
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrVorwort Nur wenn ich weiß, warum ich so bin, kann ich bewusst etwas dagegen tun
Vorwort 11 1 Anders sein und viele Fähigkeiten haben das ist AD(H)S 1.1 Menschen mit AD(H)S haben besondere Fähigkeiten, über die sie meist nicht jederzeit verfügen können 1.2 Gut informiert sein über
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrBin ich zu dick? Ess - Störungen
Bin ich zu dick? Ess - Störungen Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit
MehrEssstörungen und Persönlichkeit
Helga Simchen Essstörungen und Persönlichkeit Magersucht, Bulimie und Übergewicht Warum Essen und Hungern zur Sucht werden Verlag W. Kohlhammer Zur Autorin: Dr. med. Helga Simchen war zunächst Oberärztin
MehrVorwort zur 9. Auflage
Vorwort zur 9. Auflage ADS ist eine Persönlichkeitsvariante, die von Kindheit an die Entwicklung prägt: Zu deren Vorteil, wenn man frühzeitig aktiv gegensteuert, zu deren Nachteil, wenn man dem ADS hilflos
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrIs(s) was?! Ess-Störungen
Is(s) was?! Ess-Störungen Wie Eltern und Fachleute helfen können M. Gerlinghoff Würzburg 29. Juni 2011 Ess-Störungen Anorexie Bulimie Binge-eating Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Diagnostische Kriterien
MehrPsychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen
Ihre Gesundheit wir sorgen dafür. Psychogene Essstörung und Adipositas - wenn Körper und Nahrung die Mutter ersetzen Globale Prävalenz von Übergewicht und Adipositas - 1 Mrd. Menschen sind übergewichtig
MehrMagersucht Bulimie Ess-Sucht
Magersucht Bulimie Ess-Sucht Krankheitsverständnis und medizinische Komplikationen Herbert Backmund TCE - Forum 08.05.2010 Ess-Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating- Störung Untergewicht
MehrEssstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten
Pädagogik Tina Reinartz Essstörungen: Formen, Ursachen, Phänomene, Folgen und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit Universität zu Köln Philosophische Fakultät Pädagogisches Seminar OS: Formen jugendlicher
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrGESTÖRTES ESSVERHALTEN
GESTÖRTES ESSVERHALTEN Gestörtes Essverhalten Fakten, die zählen: " 95 % aller Essgestörten in Deutschland sind Frauen. " Jede vierte Frau ist essgestört. " 75 % aller Frauen machen im Laufe ihres Lebens
MehrKinder und Jugendliche mit Hochbegabung
Helga Simchen Kinder und Jugendliche mit Hochbegabung Erkennen, starken, fordern - damit Begabung zum Erfolg fiihrt Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Hochbegabung - ein Solotanz mit oder ohne Erfolg 11
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11 Vorwort 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15 1 Geschichte der ADHS 17 1.1 Geschichte der ADHS 17 1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20 2 Kernsymptome,
MehrEntwicklungspsychologie. (Fischer-Kern) Sexualität. (Leithner-Dziubas) (Leithner-Dziubas) Zur Entstehung der Depression.
Woche 1 KW 09 23.02.2015 24.02.2015 25.02.2015 26.02.2015 27.02.2015 Einführung + Krh.bilder Psychische Struktur Entwicklungspsychologie Separation, Individuation SE Zur Entstehung der Angst (Kadi) Krh.bilder
MehrWas Eltern und Lehrer tun können
Sylvia Baeck Essstörungen Was Eltern und Lehrer tun können Herausgegeben von Uwe Britten Sylvia Baeck: Essstörungen. Was Eltern und Lehrer tun können 1. Auflage 2007 ISBN: 978-3-86739-009-5 Die Deutsche
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrRegine Brand. Magersucht. Ursachen, Hintergründe und Therapieansätze für Anorexia Nervosa anhand von Fallbeispielen.
Regine Brand Magersucht Ursachen, Hintergründe und Therapieansätze für Anorexia Nervosa anhand von Fallbeispielen Diplomica Verlag Regine Brand Magersucht: Ursachen, Hintergründe und Therapieansätze für
MehrAnorexie und die Wunderlampe
Anorexie und die Wunderlampe Pflegeabend Pflege im Fokus Referenten: Stefanie Gottheil Anna Hähnel Maike Recker 1 Gliederung Überblick über das Krankheitsbild Externalisierung der Anorexie Der Anorexieplan
MehrKurzinfo Ess-Störungen. Koordinationsstelle Suchtprävention
Kurzinfo Ess-Störungen Koordinationsstelle Suchtprävention Es gibt verschiedene Formen von Essstörungen: Magersucht (Anorexia nervosa), Ess-Brechsucht (Bulimia nervosa), Binge Eating Störung (Binge Eating
MehrGrundlagen und Strategien der Prävention
VII Vorwort... Danksagung...... V VI VII 1 Einleitung... 1 A Grundlagen und Strategien der Prävention 2 Minimierung von Risikofaktoren... 11 2.1 Falsche Ernährung... 12 2.1.1 Auswirkungen der Ernährung
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrAnke Kock. Magersucht
Anke Kock Magersucht Anke Kock Magersucht Pathologie des Hungerns Tectum Verlag Anke Kock Magersucht. Pathologie des Hungerns 2007 ISBN: 978-3-8288-9527-0 Foto: "Fight against Anorexia" Jörg Bakschas
MehrErkennen-Motivieren- Begleiten
Erkennen-Motivieren- Begleiten Hilfestellungen für Eltern und Angehörige aus der medizinischen Praxis 1 Erkennen Wann spricht man von Essstörung? Hinweise auf eine Essstörung Mögliche erkennbare körperliche
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrFragenkatalog Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
Fragenkatalog Psychische Störungen im Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im 1. Welche Anforderungen werden nach heutigen Vorstellungen an ein modernes psychiatrisches Klassifikationssystem
MehrInhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen
XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas
MehrFachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin Aufmerksamkeitsdefizit /Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei arabischen Kindern in Grundschulalter in Berlin Ergebnisse von
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrLaetitia Hoffmann. Anorexia Athletica. Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern. Diplomica Verlag
Laetitia Hoffmann Anorexia Athletica Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern Diplomica Verlag Laetitia Hoffmann Anorexia Athletica - Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrTherapie der Magersucht und Bulimia nervosa
Rolf Meermann Walter Vandereycken Therapie der Magersucht und Bulimia nervosa Ein klinischer Leitfaden für den Praktiker w DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 1987 Verzeichnis der Tabellen 1.1 Vergleich
MehrInhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7
2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27934-5 Inhalt Vorwort 12 Teil I Störungsbild 15 1 Geschichte des Autismus 16 2 Definitionen
Mehr50 Fragen zur Psychosomatik
50 Fragen zur Psychosomatik Grundzüge der Psychosomatik. Lehrstoff in PPP zum Wahlfach SE Budapest, Institut für Verhaltenswissenschaften Dr. A. Harrach Psychiater(H) Facharzt für Psychosomatische Medizin
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrKapitel 1: Essstörungen eine Einführung
Kapitel 1: Essstörungen eine Einführung 1 Essstörungen ein Konflikt zwischen Wollen und Können Neue Erkenntnisse der neurobiologischen Forschung mithilfe bildgebender Verfahren zeigen, wie eng Psyche,
MehrEntwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa
Geisteswissenschaft Marlene Lowigus Entwicklungsaufgaben und Anorexia nervosa Kann der Entwicklungsaufgabenansatz einen Beitrag leisten zur Theorie der Anorexia nervosa mit Folgerungen für die Prävention
MehrSommersemester 2005 / Vorlesung / Prof. Dr. Dr. M. Schmidt
F 5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren F 50 Essstörungen F 51 Nicht-organische Schlafstörungen F 52 Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung
MehrEssstörungen
Essstörungen 12 jähriges Mädchen hat zu Hause das Küchenkommando übernommen, 10% des KG abgenommen, sieht sich zu dick Prim. Psychosomatik Department für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 16 ½ jährige
MehrBEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG
BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG BEWEGUNG IST LEBEN LEBEN IST BEWEGUNG WICHTIG!!! Hinweise zur Nutzung meiner Folien: Die Folien von Herrn Dr. Mayer, Klinik Hochried, Murnau und von Herrn Dr. Dirk
MehrKeine Angst, dieses Beispiel ist nicht das Modell, wie Sie abnehmen werden. Ich will damit nur eines unmissverständlich klarmachen: Übergewicht liegt
Keine Angst, dieses Beispiel ist nicht das Modell, wie Sie abnehmen werden. Ich will damit nur eines unmissverständlich klarmachen: Übergewicht liegt vor allem an der Menge des Essens. Man kann zu sich
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrDie chronisch-komplexen Erkrankungen. Dr. Andor Harrach Psychotherapie Vorlesung SE SS 2014
Die chronisch-komplexen Erkrankungen Dr. Andor Harrach Psychotherapie Vorlesung SE SS 2014 Die häufigsten Krankheitsbilder Herzinfarkt Hypertonie best. Herzrhythmusstörungen Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrHerausforderung Alltag
Martin Baierl Herausforderung Alltag Praxishandbuch fur die padagogische Arbeit mit psychisch gestorten Jugendlichen Mit 54 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Teil I: Grundlagen 11 1 Einfiihrung 11 2 Das
MehrPressegespräch. am um Uhr im Verein Frauen für Frauen e.v. Abelstraße 11, Ludwigsburg TEILNEHMERINNEN
Pressegespräch am 14.12.2011 um 11.00 Uhr im Verein Frauen für Frauen e.v. Abelstraße 11, 71634 Ludwigsburg TEILNEHMERINNEN Margit Stark Susanne Richter Vorstandsfrau/ Finanzen Dipl. Sozialpädagogin (FH),
Mehr1.1 Erkennen von Essstörungen Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen... 9
1 Einführung... 1 1.1 Erkennen von Essstörungen... 2 1.2 Zielgruppen in der Diagnostik und Therapie von Essstörungen... 9 1.2.1 Adoleszente und junge erwachsene Frauen... 9 1.2.2 Männer... 9 1.2.3 Kinder
MehrAllgemeines... 1 Häufigkeit... 1 Grundlagen und Ursachen... 2 Symptomatik... 3 Therapie... 4 Prognose... 5
arztpraxis limmatplatz Allgemeines... 1 Häufigkeit... 1 Grundlagen und Ursachen... 2 Symptomatik... 3 Therapie... 4 Prognose... 5 Anorexia nervosa Allgemeines Kaum eine andere psychische Störung ist in
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrKooperationstreffen Jugendhilfe - Schule
Psychische und psychosomatische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Kooperationstreffen Jugendhilfe - Schule M. Groß und Dr. A. Köchling Vortragsschwerpunkte Überschneidung Schule und KJP Einführung
MehrNicht nur Teenager, sondern immer mehr erwachsene Frauen leiden unter Schlankheitsdruck.
1 von 6 20.02.2014 13:45 Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/lebensart/gesundheit/den-koerper-jung-hungern/51.986.470 Datum: 19.02.2014, 08:56 Essstörungen Nicht nur Teenager, sondern immer mehr
MehrPrävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrVergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht
Geisteswissenschaft Irene Ballmann Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Vergleich unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten der Magersucht Bachelorarbeit Dem Fachbereich
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrInhalt. Institutionen, Therapien, Medikamente 17. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 Institutionen, Therapien, Medikamente 17 Allgemeine Informationen 18 Nehmen psychische Erkrankungen zu? 18 Berührungsängste und Stigmatisierung 22 Stigma: die wichtigsten Tipps 26 Ursachen
MehrReisevorbereitungen... 13
Inhalt Was will dieses Buch?... 9 Einführung..................................................... 11 Reisevorbereitungen.... 13 Stress bestimmt unser Leben Stress ist für das Überleben notwendig... 14
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrHarlich H. Stavemann (Hrsg.) KVT update. Neue Entwicklungen und Behandlungsansätze in der Kognitiven Verhaltenstherapie
Harlich H. Stavemann (Hrsg.) KVT update Neue Entwicklungen und Behandlungsansätze in der Kognitiven Verhaltenstherapie Vorwort 11 Einleitung 12 1 Kognitive Psychodiagnostik: Diagnose Problemanalyse - Behandlungsplanung
MehrMotorik und Wahrnehmung im Kindesalter
Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Motorik und Wahrnehmung im Kindesalter Eine neuropädagogische Einführung von Henning Rosenkötter, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler
MehrSporttherapie bei Adipositas
Sport Sandra Schmiedel Sporttherapie bei Adipositas Zwischenprüfungsarbeit Georg-August-Universität Göttingen Institut für Sportwissenschaften Thema: Sporttherapie bei Adipositas Hausarbeit im Rahmen
Mehr3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21
XIII 1 Einleitung 1 Valentin Z. Markser, Karl Jürgen Bär 2 Der Körper und die Bewegung in der Psychiatrie 9 Valentin Z. Markser 2.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen 9 2.2 Konsequenzen
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrEmetophobie Die Angst vor dem Erbrechen
Emetophobie Die Angst vor dem Erbrechen RHOMBOS Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
Mehr