Vereinbarkeit 2.0 Neue Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen und Beschäftigte
|
|
- Inge Ute Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vereinbarkeit 2.0 Neue Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen und Beschäftigte Kirsten Frohnert Projektleiterin Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Erfurt, den 24. November
2 Es ist viel in Bewegung 2
3 Was Sie nun erwartet Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie : Wer wir sind und was wir machen Vereinbarkeit 2.0: Standortbestimmung und Trends Fazit: Erfolgsfaktor Familie 3
4 6.319 Unternehmen = 1 Netzwerk Mitglieder bundesweit (Stand: 21. November 2016) Größte Wissens- und Austauschplattform für familienbewusste Personalpolitik Erfahrungen teilen, Ideen entwickeln: Unternehmen lernen miteinander und voneinander im Netzwerk Mitgliedschaft ist kostenlos 63 % der Mitglieder sind KMU (bis 250 MA) 128 Unternehmen kommen aus Thüringen, 30 Mitglieder aus Erfurt 7. Dezember 2016 Veranstaltung für Unternehmen und Multiplikatoren Papa ante portas Wenn Väter vereinbaren wollen (Anmeldung über die Homepage) 4
5 Gemeinsam machen wir Familienfreundlichkeit zum Markenzeichen der Deutschen Wirtschaft! Unser Leitgedanke: Erfahrungen teilen - Ideen entwickeln 5
6 Größte Plattform zum Thema Vereinbarkeit: Mit- und voneinander lernen 6
7 Vereinbarkeit 2.0 Standortbestimmung und Trends 7
8 1. Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern! Familienfreundliche Maßnahmen sind (eher) wichtig..., in Prozent Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2016, Seite 11 8
9 1. Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern! Familienfreundlichkeit zahlt sich aus quantitativ und qualitativ! Bis zu 40 Prozent Rendite auf Investitionen in Familienfreundlichkeit sind möglich. Erwerbspersonenpotenzial erschließen Fachkräfte finden und binden Fehlzeiten sinken Krankenstand sinkt Fluktuation sinkt Produktivität erhöht sich + Frauenerwerbs- quote steigt Identifikation steigt Motivation erhöht sich Arbeitszufriedenheit steigt 9
10 2. Lebensphasen und -situationen im Fokus! In den Unternehmen arbeiten Menschen unterschiedlicher Generationen mit individuellen Vereinbarkeitsanforderungen. So könnte eine Berufsbiografie aussehen In Zukunft der Regelfall? Quelle: Manuela Maschke Flexible Arbeitszeitgestaltung, Friedrich-Ebert-Stiftung, WISO Diskurs 4/
11 3. Arbeitszeitflexibilität bleibt wichtigstes Instrument Frage: Welche der folgenden Maßnahmen bietet Ihr Unternehmen für die Beschäftigten bereits heute an? * Es besteht ein Rechtsanspruch auf Teilzeit. 11 Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2016, S. 19
12 3. Arbeitszeitflexibilität bleibt wichtigstes Instrument Arbeitszeitmodelle zielgruppen- und bedarfsorientiert einsetzen! Für kurzfristige / unerwartete familiäre Anforderungen: Gleitzeit, freie Pausenregelungen, Homeoffice, Vertretungsmanagement, Für regelmäßige familiäre Aufgaben: Teilzeit, Teilzeit-plus-Modelle, Job-Sharing, Turnusteilzeiten, rollierende Wochenarbeit Für mittel- und langfristige Anforderungen: Sabbaticals, Jahres-, Langzeit-, Lebensarbeitszeitkonten, Für räumliche Flexibilität und Eigenständigkeit: Mobiles Arbeiten, Ergebnisorientierung, Für Ergebnis- statt Anwesenheitskultur: Vertrauensarbeitszeiten, zeitautonome Arbeitsgruppen (Funktionszeiten), Für Karriere mit Familie: Top-Sharing für Frauen und Männer, Führen in Teilzeit, 12
13 4. Partnerschaftlichkeit ist ein wichtiger Leitgedanke! Die Mehrheit der Väter (66 Prozent) berichtet, dass sie gerne mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen will. Über 90 Prozent der Frauen und Männer unter 40 Jahren finden, beide, Mutter und Vater, sollen sich um die Kinder kümmern. 60 Prozent der Eltern von Kleinkindern fänden es ideal, wenn beide Elternteile in gleichem Maße erwerbstätig wären und sich in gleichem Maße um Haushalt und Familie kümmerten. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit (2013) weist aber immer noch erhebliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen auf. Im Alter von 25 bis 49 Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt, 2012 Quelle: BMFSFJ (2015): Memorandum Familie und Arbeitswelt Die NEUE Vereinbarkeit, Seite 18/19 13
14 5. Neue Zielgruppen der Vereinbarkeit in den Blick nehmen! 14
15 5. Neue Zielgruppen der Vereinbarkeit in den Blick nehmen! Pflegende Angehörige - eine neue Zielgruppe in den Betrieben 15
16 6. Die Chancen der Digitalisierung nutzen! Die Bedeutung von mobilen Arbeitsformen steigt Home Office bedeutet eine substanzielle Verbesserung der Vereinbarkeit Durchschnittliche zeitliche Einsparung durch Nutzung vom Home Office => 80 % nutzt die Zeit für Familie und Kinder => knapp ein Drittel zur Entlastung des berufstätigen Partners bzw. der berufstätigen Partnerin Quellen: GfK; IfD Allensbach 4,4 Stunden pro Woche 16
17 6. Die Chancen der Digitalisierung nutzen! Home Office (auch) eine Frage der Kultur: Beschäftigte nennen als wichtigste Gründe für die Nichtnutzung: Nicht üblich im Unternehmen: 54 % Praktischer im Arbeitsalltag: 35 % Kein Zugriff auf Firmennetzwerk: 34 % Unternehmen nennen als wichtigste Gründe für die Nichtnutzung: Permanente Anwesenheit erforderlich: 88 % Nötige Ressource nicht verfügbar: 75 % Angestellte nicht jederzeit ansprechbar: 66 % Quellen: GfK, IfD Allensbach aus: Studie Digitalisierung Chancen und Herausforerungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, BMFSFJ/Erfolgsfaktor Familie
18 7. Karriere und familiäre Fürsorge sind vereinbar! 18
19 8. Vereinbarkeit ist als Führungsthema verankert! Checkliste für Führungskräfte Wissen! Sollen! Wollen! Können! Dürfen! Quelle: bearbeitet, nach einem Modell der Initiative für Beschäftigung! Themenkreis Vereinbarkeit Beruf und Familie, Kompendium Familienbewusste Führung (Mai 2009) 19
20 9. Ergebnisorientierung und Vertrauen prägen die Unternehmenskultur! Die Unternehmensleitung fördert eine Ergebnis- statt Präsenzkultur, die auch von Führungskräften glaubwürdig gelebt wird. Führungskräfte sind Vorbilder! Unterstützende Arbeitsbedingungen mit Flexibilität von Arbeitszeit und -ort sind Ausdruck von Wertschätzung der Beschäftigten. Beschäftigte werden zu Eigenverantwortung und Selbstdisziplin motiviert (und befähigt). Steuerungs- und Anreizsysteme im Betrieb neu justieren. Besprechungseffizienz ist Unternehmensprinzip. Die Zeitkultur wird immer wieder hinterfragt, um immer wechselnde betriebliche und familiäre Anforderungen in Einklang zu bringen. Kommunikation ist alles. 20
21 10. Fachkraft werden, sein, bleiben! Fünf Tipps für aktuelle und zukünftige Fachkräfte: Tipp #1: Wie sieht meine persönliche Vereinbarkeitssituation aus? Tipp #2: Ich informiere mich über Arbeitszeitmodelle und andere Angebote rund um die Vereinbarkeit! Tipp #3: Ich suche frühzeitig das Gespräch bzw. nutze das Bewerbungs-/Mitarbeiter- oder Zielvereinbarungsgespräch, um Vereinbarkeit zu thematisieren! Tipp #4: Wie lassen sich Aufgaben (neu/anders) organisieren? Zuhause und im Betrieb! Tipp #5: Welche Bedenken gibt es und wie kann ich sie ausräumen? Welche Ideen und Lösungsvorschläge habe ich? 21
22 Vereinbarkeit 2.0: Herausforderungen für die betriebliche Personalarbeit Neue Zielgruppen der Vereinbarkeit in den Blick nehmen: Väter und pflegende Angehörige Chancen der Digitalisierung nutzen Partnerschaftlichkeit für Paare/Familien unterstützen Vereinbarkeit für alle Generationen/für alle Beschäftigten im Betrieb unterstützen Beim Personalmarketing mit Vereinbarkeit punkten Steuerungs- und Anreizsysteme anpassen Vorbildfunktion der Führungskräfte ausbauen. 22
23 Vereinbarkeit 2.0 Fazit Erfolgsfaktor Familie 23
24 Fazit Erfolgsfaktor Familie Individuelle Lebensphasenorientierung ist wichtig! Angebot und Bedarf müssen zusammenpassen! Transparenz und Durchlässigkeit herstellen! Reden ist Gold! Authentizität und Glaubwürdigkeit sind alles! Mutig sein und Haltbar bis beachten! Netzwerk Erfolgsfaktor Familie nutzen! 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kirsten Frohnert, Projektleiterin Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie DIHK Service GmbH, Breite Straße Berlin Telefon:
26 TED: Was denken Sie? Die Diskussion um Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist viel zu lange so geführt worden, als ginge sie nur Frauen etwas an. 1 Stimmt voll und ganz, Vereinbarkeitsmaßnehmen von Politik und Wirtschaft adressieren und erreichen vor allem Frauen. 13% Stimmt eher schon, Vereinbarkeitsmaßnahmen adressieren und erreichen eher Frauen. 9% 29% 49% Stimmt eher nicht, Vereinbarkeitsmaßnahmen adressieren und erreichen in der Regel auch die Männer/Väter. Stimmt überhaupt nicht, Männer werden durch die Angebote genauso angesprochen und erreicht wie die Frauen. 26
27 TED: Was denken Sie? Wieviel Prozent der Beschäftigten Ihres Unternehmens werden 2026 anders als normale Vollzeit arbeiten? Unter 30 % Bis zu 50 % 34% 34% 3 Bis zu 70 % 23% 4 Über 70 % 9% 27
28 TED: Was denken Sie? Die Anzahl der Männer, die in den nächsten Jahren in (vollzeitnaher) Teilzeit arbeiten wollen, 14 1 wird merkbar zunehmen 45% 2 bleibt wie es ist/eher nachrangig 53% 3 wird abnehmen 2% 28
29 TED: Was denken Sie? Welche der folgenden Gründe ist aus Ihrer Sicht die Hauptursache für die Nichtnutzung von Home Office durch Beschäftigte? Beschäftigte nutzen die Home Office-Angebote nicht, weil Home Office im Unternehmen nicht üblich ist 12% 13% 20% 23% 32% der Austausch im Betrieb einfacher ist...die technischen Voraussetzungen nicht gegeben sind sie eine Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben befürchten weil sie berufliche Nachteile befürchten. 29
30 TED: Was denken Sie? Um von der Präsenz- zu einer Ergebniskultur zu gelangen, müssen vorrangig die Führungskräfte als authentische Vorbilder auftreten. 1% 14% 24% 29% Beschäftigte zu mehr Selbstdisziplin und Eigenverantwortung motiviert und befähigt werden....steuerungs- und Anreizsysteme neu justiert werden. bestehende Arrangements und die Zeitkultur immer. wieder hinterfragt werden Sonstiges. 32% 16 30
Willkommens- und Netzwerktag. Kirsten Frohnert, Erik Bodenstein, Katharina Kirschbaum Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie
1 2 Willkommens- und Netzwerktag Kirsten Frohnert, Erik Bodenstein, Katharina Kirschbaum Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Rostock, 24. Oktober 2017 3 Es ist viel in Bewegung 4 Vorstellungsrunde Speed
MehrAlles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik. IHK zu Dortmund, 8. Februar 2017
Alles zu meiner Zeit!? Chancen und Herausforderungen einer individualisierten Personalpolitik IHK zu Dortmund, 8. Februar 2017 Herzlich Willkommen Sandra Schröder Grußwort der IHK Dortmund Referentin für
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrTrend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?
Trend oder Tabu wie steht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege? Impulsreferat im Rahmen des 5. Praxistags des Bündnis Familie und Arbeit in der Region Würzburg Beruf und Pflege Altersgerechte
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Stuttgart, 23. März 2017 Im Überblick 1 2 3 4 5 6 Bedeutung
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Dr. Wilhelm Haumann Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 2. November 2016 Die Familie bleibt
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrDas Work&Life-Modul von LOB
Das Work&Life-Modul von LOB WORK&LIFE WORK&LIFE-Modul auf SharePoint 90% aller jungen Beschäftigten mit Kindern sind Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig oder wichtiger als das
MehrZu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts
Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential
MehrFamilienorientierte Personalpolitik ein Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte IBO Fachforum , Nagold
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Familienorientierte Personalpolitik ein Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte IBO Fachforum 10.05.2017, Nagold www.familynet-bw.de familynet -
MehrFamilienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten
Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie
MehrInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten
Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrFachkräftesicherung durch eine familienbewusste Personalpolitik in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung 2017
Fachkräftesicherung durch eine familienbewusste Personalpolitik in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung 2017 Die Kurzstudie Hintergrund, Zielsetzung und Methodik Die
MehrBeruf und Pflege eine neue Herausforderung
Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner
MehrE R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17.
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Tel. 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen
MehrBeruf und Pflege- eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen
l Stuttgart, 23.Sept. 2010 Beruf und Pflege- l eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen Prof. Dr. DDr. h.c. Ursula Lehr Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Beruf und Pflege -
MehrModelle zur von Familie und
2. Karlsruher Zukunftstagung des KIT Betriebliches Gesundheitsmanagement 09.10.2017 Institut für Sport und Sportwissenschaft Modelle zur von Familie und Beruf Patricia Montbrun-Löffler, Beauftragte für
MehrZeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf
Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie - Aktuelle Entwicklungen und Trends
Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Aktuelle Entwicklungen und Trends Jekaterina Rudolph, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie, 18. März 2015, Hamburg Wir sprechen heute über 1. das Unternehmensnetzwerks
MehrStudie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auszug der Kernergebnisse November 2015 Das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie"
MehrFamilienbewusstsein als Erfolgsfaktor
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014
MehrElternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg
Haufe Fachbuch 14013 Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg Fachkräfte begleiten und binden Bearbeitet von Silke Mekat 1. Auflage 2015. Buch inkl. Online-Nutzung. 220 S. Inklusive Arbeitshilfen
MehrMobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten
Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten Aktionstag Familie@Beruf.NRW Christiane Flüter-Hoffmann, Senior Researcher, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Düsseldorf,
MehrErgebnisse des 2. Väter-Barometer
Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und
MehrVereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer
Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt
MehrFamilie. Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung. Lebensbildung
1 Familie Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung Lebensbildung www.mfkjks.nrw.de 2 Anregungen für eine familienbewusste Mitarbeiterführung 3 Inhaltsverzeichnis Anregungen für eine familienbewusste
MehrVON NEUEN VÄTERN UND SUPERMÜTTERN
Prof. Dr. Johanna Possinger VON NEUEN VÄTERN UND SUPERMÜTTERN Eine Herausforderung für Familien, Politik und Unternehmen Agenda 1. Wünsche von Eltern und ihre Realität 2. Lücke Wunsch und Wirklichkeit
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung
Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit
MehrZwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Zwischen Trend und Tabu die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Vortrag bei der Informativen Mittagspause des Regionalen Bündnis für Familie am Bayerischen Untermain Anine Linder, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor
MehrInfos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon
Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das
MehrFamilienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings
Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Warum und wie Unternehmen über ihr Familienbewusstsein sprechen können Sofie Geisel, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 1. Zum Überblick:
MehrDas flexible Zweiverdienermodell:
Das flexible Zweiverdienermodell: Chance und Herausforderung für Väter und Unternehmen Papa ante portas wenn Väter vereinbaren 11. Multiplikationsveranstaltung des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie,
MehrDas Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de
Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung
MehrImpulsreferat. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober Stefan Becker
Impulsreferat Hat sich die Familienfreundlichkeit in Deutschland in den letzten vier Jahren verbessert? 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober 2015 Stefan Becker Familienfreundliche
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrModethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region?
Modethema oder Überlebensstrategie - Welchen Beitrag leisten familienbewusste Unternehmen für die Fachkräftesicherung in der Region? Heilbronn, 27. Juli 2011 Sofie Geisel, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerks
MehrNEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN
NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN DONNERSTAG, DEN 7. DEZEMBER 2017 VON 13:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT JE T Z T A N M
MehrZwischen Flexibilität und Verlässlichkeit Möglichkeiten einer familienbewussten Arbeitsgestaltung
Zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit Möglichkeiten einer familienbewussten Arbeitsgestaltung KiBiS-Netzwerktreffen Wien, 27. März 2014 Stefan Becker Ihr Büro ist da, wo Sie sind. Ihre Familie
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrDoppelbelastung Familie und Beruf
Doppelbelastung Familie und Beruf sind Kind und Karriere heute wirklich miteinander vereinbar? Staat und Wirtschaft sind sich in einem Punkt einig: Damit Wohlstand herrschen kann und die Gesellschaft nicht
MehrFachkräftemangel = Führungsmangel
Fachkräftemangel = Führungsmangel? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg BundesConvent des Senats der Wirtschaft Die Zukunft der Arbeitswelt Fachkräftemangel Bonn - Bad Godesberg, 25. Juni 2015
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
MehrFlexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient. Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner
Flexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner www.arbeitswelt.de Interessen und Ziele eines Arbeits(zeit)managements Kunde / Arbeitsmarkt
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrWIR FORDERN: FLEXIBLE ARBEITSZEITEN!
WIR FORDERN: FLEXIBLE ARBEITSZEITEN! MEHR CHANCEN FÜR ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT! Finden auch Sie, dass es Zeit wird? Forderung unterstützen auf wirtschaftsbund.at/zeitwirds! LEBEN WIR NOCH IM VORIGEN JAHRHUNDERT?
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege - Statistiken - Frankfurt, 6. Dezember 2011
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - Statistiken - Frankfurt, 6. Dezember 2011 Anzahl der älteren Menschen nimmt kontinuierlich zu 25 Anzahl der Kinder bis 10 Jahren und der Menschen über 65 Jahre 22,3
MehrIm Job alles geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber
Im Job alles geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Workshop Interne Kommunikation Vermittlungskultur in Unternehmen Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor
Mehr7. Fachtagung Psychiatrie Neue Lebens- und Arbeitszeitmodelle Work-Life-Balance Auswirkung auf die psychiatrische Versorgung
7. Fachtagung Psychiatrie Neue Lebens- und Arbeitszeitmodelle Work-Life-Balance Auswirkung auf die psychiatrische Versorgung Prof. Margit Geiger 19.02.2014 Prof. Dr. Margit Geiger 1 I. Übersicht Arbeitszeitmodelle
MehrFamilienfreundlichkeit als Standortfaktor
Familienfreundlichkeit als Standortfaktor Zeven 16.04.2007 Dr. Michael Fillié, Unternehmensberater und lizenzierter Auditor, HanseCert KG, Bremen Standortfaktoren sind maßgeblich für die Attraktivität
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrHandlungshilfen für die Pflegepraxis
Handlungshilfen für die Pflegepraxis Büro Ursula, Köln Werner Göpfert-Divivier, Saarbrücken Handlungshilfe 4 Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Pflege fördern Rahmenbedingungen Es wird zunehmend
MehrMobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence
Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt
MehrKein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise
Kein Sozialklimbim: Familienfreundlichkeit trotz(t) der Krise Bayreuth, 1. November 009 Familie Ein Gewinn für Ihr Unternehmen Cornelia Upmeier, stellv. Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor
MehrInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten
Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung
MehrDr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Praxisprojekte in den Bereichen Pflege und Kinderbetreuung aus dem Kreis Coesfeld, Tagung Demografischer Wandel, 27.03.2014, Münster Dr. Kirsten Tacke-Klaus, wfc Wirtschaftsförderung
MehrDas. im Überblick 2017/2018. Inhalt. Inhalt
Inhalt im Überblick 2017/2018 Inhalt Wir informieren Sie gern! 1. Trends für Väter in Unternehmen 2017/2018 2. Unser Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 3. Unser Angebot 2017/2018 4. Ihr Nutzen Ihr
MehrNeue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention
Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der
MehrDüsseldorf, 27. Oktober 2016
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus
(Foto)Protokoll des Pilotseminars Vereinbarkeit von Familie und Beruf Männer im Fokus DGB-Projekt Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! und DGB-Bildungswerk NRW 16. Dezember 2015, 10.00-16.30
MehrGeneration Balance in gutem Ausgleich leben und arbeiten. 18. Aug in Pinneberg
Generation Balance in gutem Ausgleich leben und arbeiten 18. Aug. 2011 in Pinneberg 0 Was Sie heute Abend erwartet. Familienmodelle und ihr Entwicklung Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein alter Hut
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege in einer Arbeitswelt 4.0
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in einer Arbeitswelt 4.0 Dr. Oliver Stettes Innovationszirkel Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in einer Arbeitswelt 4.0 Berlin, 21. März 2017 Agenda Eine Einordnung
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrFAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN
FAMILIENFREUNDLICHKEIT IN UNTERNEHMEN Ringvorlesungen Wintersemester 2016/17 Diversity Management. Gender und Diversity im Berufsalltag Aufbau des Vortrags Gesellschaftliche Entwicklungen Mega Trends Demographischer
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrStatusbericht. Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen. Familiengipfel NRW, 20.
Statusbericht Status quo der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den nordrhein-westfälischen Unternehmen Familiengipfel NRW, Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Vereinbarkeit von Familie und Beruf für
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrLandeswettbewerb Unternehmen für Familie. Berlin 2018 Fragebogen
Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:. Fax:... E-Mail:... Internet:.... 1. Daten zu Ihrem Unternehmen Betriebsart: Branche:. Anzahl der Beschäftigten:.. Frauen:..
MehrHerzlich Willkommen! Arbeitszeitmanagement. attraktiv interessengerecht effizient. 28. November 2013, IHK-Meistertag Augsburg. Angela Fauth-Herkner
Herzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient 28. November 2013, IHK-Meistertag Augsburg Arbeitszeitmanagement Führung & Team Organisationsentwicklung Attraktiver
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrDas. im Überblick Inhalt. Inhalt
Inhalt im Überblick 2017 Inhalt Wir informieren Sie gern! 1. Die Ausgangslage für Väter in Unternehmen 2017 2. Unser Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 3. Unser Angebot 2017 4. Ihr Nutzen 5. Weshalb
MehrStatement Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Vorstellung des TK-Gesundheitsreports 2016 am 29. Juni 2016 in Berlin
Der Themenschwerpunkt unseres Gesundheitsreports widmet sich in diesem Jahr den 30- bis 44-Jährigen. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr um die Studierenden und jüngeren Erwerbspersonen gekümmert haben,
MehrPlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie
Am PlusPlus AR Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden Beruf Familie PlusPlus AR Erfolg für alle PlusPlus AR will die Attraktivität von Unternehmen und von Appenzell Ausserrhoden
MehrArbeit 4.0 Diskurs und Praxis
Arbeit 4.0 Diskurs und Praxis Trends in Betriebsvereinbarungen Fachtagung Besser geht s mit.bestimmt! 27.05.2015, Düsseldorf www.boeckler.de Trends in der Arbeitswelt BMAS-Grünbuch Arbeit 4.0: vernetzt
MehrDer Papa von heute Pampers Studie 2016
Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625
MehrArbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit
MehrWorkshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information
MehrArbeitszeitmodelle der Zukunft
Arbeitszeitmodelle der Zukunft REFA-Institutstag Dortmund, 28.11.2016 Dipl.-Psych. Corinna Jaeger Foto: Kzenon /Fotolia.com ifaa Wer wir sind und was wir tun Wir sind das Forschungsinstitut der Metall-
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l
MehrArbeitsgruppe Gute Partnerschaften für starke Familien Zwischenbericht der AG
Arbeitsgruppe Gute Partnerschaften für starke Familien Zwischenbericht der AG Stand: 20. Juli 2015 (final) 1. Einführung In Zeiten des demografischen Wandels mit seinen vielfältigen Herausforderungen sind
MehrPerspektiven einer väterbewussten Politik. für Unternehmen
Perspektiven einer väterbewussten Politik für Unternehmen Kongress Beruf, Familie, Männer! IHK, Hessisches Ministerium für Soziales & Hessenstiftung, 7.12.2015, Frankfurt Dr. Martin Bujard Forschungsdirektor
MehrTagung von DGB und ver.di Arbeit und Leben im Lebensverlauf am 18. Juni AG 5 Work-Life Balance in der Tarifpolitk
Tagung von DGB und ver.di Arbeit und Leben im Lebensverlauf am 18. Juni 2012 AG 5 Work-Life Balance in der Tarifpolitk Die Zeiten ändern sich Zeiten im Lebensverlauf Petra Ganser & Sylvia Skrabs Arbeitszeitpolitische
MehrHerzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient. Angela Fauth-Herkner
Herzlich Willkommen! Flexibles Arbeitszeitmanagement attraktiv interessengerecht effizient Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner Wolfratshauser Str. 203a 81479 München Tel.: +49 / 89 / 74 91 42
MehrForum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Betriebsrätekonferenz der IG Metall Baden- Württemberg 22. Oktober 2013 / Karlsruhe Forum II: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben 1 Die 100 am häufigsten genannten Wörter getrennt nach Männer und Frauen
MehrElterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen
MehrDer familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden!
Der familienfreundliche Betrieb Gut sein und darüber reden! Vortrag auf dem 3. Pflegeforum Schleswig-Holstein 18. November 2011 in Eutin Marcus Flachmeyer 1 Inhalt Allgemeine Trends Familienfreundlichkeit
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrMotivierte Mitarbeiter Finden und Binden mit familienbewusster Unternehmenspolitik
Motivierte Mitarbeiter Finden und Binden mit familienbewusster Unternehmenspolitik Dr. Simone Bohn 24. September 2014 PHAST Unsere Identität Unser Geschäftsfeld ist vor allem die pharmazeutische Entwicklung:
MehrAusschreibung zum Ideenwettbewerb familienfreundlichkeit im handwerk
Ausschreibung zum Ideenwettbewerb Familienfreundlichkeit im Handwerk familienfreundlichkeit im handwerk Teilnehmerunterlagen In den letzten Jahren haben zahlreiche, oftmals familiär geprägte Unternehmen
MehrPartnerschaftliche Arbeitsteilung. Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5.
Partnerschaftliche Arbeitsteilung Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5. Juli 2016 Übersicht 1. Arbeitszeit-Trends 2. Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
Mehr