Inhaltsverzeichnis. Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 1/
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- Christin Gerda Glöckner
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1 Inhaltsverzeichnis 1 Körper Definitionen Blut Blut-Funktionen Blut-Funktionen Blut-Untersuchungsmethoden Blut-Krankheiten Blut-Leitsymptome Herzkreislaufsystem Blutgefäße-Funktionen Blutgefäße-Krankheiten Herz- Funktionen Herz - Krankheiten Blutdruck-Funktionen Blutdruck-Krankheiten Verdauungssytem Speiseröhre (Ösophagus) Ösoph.-Funktionen Ösoph.-Krankheiten Ösoph.-Leitsymptome Magen(Gastis) Ma-Funktionen Ma-Krankheiten Darm Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Sprue und Zölliakie Maldigestion Malabsorption Akute Appendizitis Irritables Colon Divertikel Colonkarzinom Diarrhö / Obstipation Ileus (Darmverschluss) Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Pa - Funktionen Pa - Krankheiten Gallenblase Gb - Funktionen Gb - Krankheiten Leber Le - Funktionen Le - Krankheiten Bauchfell( Peritoneum ) Beschreibung u. Krankheiten Stoffwechselerkrankungen Gicht Hyperlipidämie Diabetes Mellitus Hormonsystem HS - Funktionen HS - Krankheiten Schilddrüsen-Krankheiten Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 1/
2 9 Atmungssystem Atm.-Funktionen Atm.-Untersuchungsmethoden Atm.-Krankheiten Harnapparat Funktionen Hormonfunktion Mitwirkung am Säure-Basen-Haushalt Untersuchungsmethoden Krankheiten Lymphsystem Funktionen Krankheiten Abwehrsystem Funktion Onkologie Bewegungsapparat Knochen Gelenke Hilfseinrichtungen Skelett Knochen-Krankheiten Rheuma Entzündlicher Rheumatismus Degenerativer Rheumatismus Besonderheiten Untersuchungs-methoden Nervensystem Funktion Krankheiten Psychiatrie Funktionen Krankheiten Sinnesorgane Auge Ohr Haut Differentialdiagnose Differentialdiagnose (nach Leitsymptomen) Kopfschmerzen Gesetze Verbote für den Heilpraktiker Heilpraktikergesetz Pflichten eines HP Hygiene, Desinfektion und Sterilisation Infektionsschutzgesetz IfSG-Übersicht , 2 Definitionen Behandlungsverbot IfSG Krankheiten Krankheiten Krankheiten Krankheiten Krankheiten Außerhalb des IfSG Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 2/
3 Lyme-Borreliose PsychKG Übersicht Betreuungsgesetz Übersicht Medizinische Notfälle ( SOS-112 ) Notfälle Schock Koma DD Labor Übersicht Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 3/
4 1 Körper 1.1 Definitionen Zelle Gewebe Organe Organsystem Körper Kleinste Funktionseinheit des menschlichen Körpers Zellverbund gleichartiger Zellen Zusammenschluß verschiedener Gewebsformen Zusammenschluß verschiedener Organe Zusammenschluß verschiedener Organsysteme Quer-gestreifte Muskulatur : willkürlich beeinflussbare Skelettmuskulatur Glatte Muskulatur: nicht willkürlich beeinflußbare Eingeweidemuskulatur Quer und Glatt: Herzmuskulatur Allgemeine Entzündungszeichen sind: 1. Rötung 2. Schwellung 3. Schmerz 4. Überwärmung 5. Funktionseinschränkung Sauerstoffarmut (Hypoxie): Verfärbung: dunkelrot, bläulich, zyanotisch, livid Für die Verfärbung ist das reduzierte Hämoglobin maßgebend: Wenn <50g/l desoxygeniertes Hämoglobin vorhanden, ist Zyanose nicht sichtbar! Deshalb gibt generell keine durch Anämie verursachte Zyanose! Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 4/
5 Def.: Blutmenge: Farbe: Blutdepot: Blutverlust: Hämatokritwert: Aufgabe Transport Wärmeregulation Abwehrfunktion Osmotische Regulation Pufferung Azidose Alkalose Blutgerinnung 2 Blut 2.1 Blut-Funktionen Gewebe, zu 45% bestehend aus Zellen ( Erythrozyten, Thrombozyten, Leukozyten ), die in Blutplasma (55%) schwimmen 8% des Körpergewichtes (5-7 Liter) sauerstoffreiches (arterielles) Blut hellrot sauerstoffarmes (venöses) Blut dunkelrot, bläulich, zyanotisch, livid venöse System (80%), Lunge, Leber, Milz 10% problemlos, über 30% Volumenmangelschock, plötzlich über 50% ohne Behandlung tödlich Anteil d. Blutzellen an Gesamtblutmenge Männer 40-52%, Frauen 37-47% (haben weniger Erys) Hoher Hämatokritwert => Herzbelastung, Thrombosegefahr Der Wert ist erhöht bei: Polyzythämie ( Vermehrung aller Blutzellen ) Polyglobulie ( Vermehrung der Erythrozyten ) (symptomatische Behandlung ist Aderlass) O2 und CO2 Nährstoffen (Glukose, Aminosäuren, Fettsäuren) Stoffwechselendprodukten Harnsäure aus Purinstoffwechsel Harnstoff aus Eiweißstoffwechsel Kreatinin aus Muskelstoffwechsel Hormone Enzyme Mineralien Spurenelemente u. a. Ziel Körpertemperatur konstant auf 37 C, Organe wichtiger als Extremitäten Spezifische Abwehr (Immunsystem Antikörperbildung bei Viren) Unspezifische Abwehr (Phagozytose = Einverleiben von Fremdkörpern, z.b. Bakterien) Wasser, Salze und bestimmte Bluteiweiße (Albumine binden Wasser) bestimmen den osmotischen Druck Mitwirkung an Konstanthaltung des Blut-pH-Wertes durch Bikarbonat, Bluteiweiß und Hämoglobin neben Blut sind Niere und Lunge beteiligt Konstanthaltung ist überlebenswichtig ph = Anzahl der Wasserstoffione, je mehr desto saurer ph-wert sinkt neutral = 7,0 Soll-Wert = 7,41 (Abweichung > +- 0,04 lebensgefährlich) Unter 7,37 = Azidose (zu sauer - lebensgefährlich) Über 7,45 = Alkalose (zu alkalisch - lebensgefährlich) über 7,8 und unter 7,1 Erys nicht lebensfähig Magensaft (1-4) sauer, Gallensaft (6,5-8,2) u. Pankreassaft (7.5-8,8) alkalisch, Harn (4,5-7,9) sauer/alkalisch Ablauf siehe Thrombozyten Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 5/
6 Blutplasma Blut-Funktionen Def: flüssige Bestandteile des Blutes (55%) Blutserum: Blutplasma ohne Fibrinogen, d.h. Blutserum gerinnt nicht Bestandteile Erläuterung Aufgabe Wasser 90% Eiweiß insgesamt: 6,5% 8,5% Albumine Eiweiße Transport (Taxi) Bindung von Wasser Globuline Eiweiße Transport Gammaglobuline sind Antikörper Prothrombin u. Fibrinogen Mitwirkung Blutgerinnung Nährstoffe Stoffwechselendprodukte Mineralien Spurenelemente Vitamine Hormone Enzyme Fette Glucose, Aminosäuren, Fettsäuren Harnsäure aus Purinstoffwechsel Harnstoff aus Eiweißstoffwechsel Kreatinin aus Muskelstoffwechsel z.b. Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium z.b. Eisen, Jod, Zink, Kupfer Cholesterin (HDL, LDL), Triglycerin u.a. Blutzellen Blut-Funktionen Def: feste Bestandteile des Blutes (45%), man unterscheidet Erythrozyten (ca. 90% d. Zellen) Sauerstofftransport Leukozyten (ca. 0,1% d. Zellen) Abwehrsystem Thrombozyten (ca. 8% d. Zellen) Blutgerinnung Bildung aller Blutzellen im roten Knochenmark (Sternum, Wirbelkörper, Rippen, platte Knochen Schädelknochen, Beckenknochen, Epiphysen d. Röhrenknochen) aus gleichen Stammzellen Lymphozyten außerdem noch in lymphatischen Organen Durchlaufen im roten Knochenmark verschiedene Wachstumsphasen Blutgruppen an Zellmembran der Erys sitzt Markierung für Blutgruppe (A, B, AB, 0): nur gruppengleiches Blut geben, in Ausnahmefällen o kann 0 jedem gegeben werden o kann AB alles empfangen häufigste Blutgruppe in Deutschland: A RH positiv Blut Flüssigkeit zugeben Vor Bluttransfer Kreuzprobe durchführen, muss Arzt beaufsichtigen Blut nur isotone Kochsalzlösung zuführen = Natriumchloridanteil entspricht dem des Blutes (0,9%), wenn zu gering = hypoton Erys nehmen zu viel Wasser auf und platzen wenn zu hoch = hyperton Erys wird Wasser entzogen -> Stechapfelform -> Abbau in der Milz Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 6/
7 Blutzellen: Erythrozyten Blut-Funktionen Aufgabe: Aufnahme, Transport und Abgabe von O 2 und CO 2 Anzahl: Männer 4,5 5,5 Mio. pro mm 3 Frauen4,0 5,0 Mio. pro mm 3 Form: stark verformbare, beiderseitig eingedellte Scheibchen (mehr Oberfläche) Durchmesser: 8,4 Mikrometer Dicke: 2 Mikrometer Lebensdauer: Bildung Zusammensetzung Blutwerte Erythropoetin (Hormon) Hämoglobin Hb E -Wert (MCH) 120 Tage, d.h. Neubildung von 2,4 Mio Erys pro Sekunde Niere überprüft ständig wie viel Sauerstoff in Blut ist. Wenn zu wenig, bildet Niere Erythropoetin. Dies regt Knochenmark zur Bildung von Erys an Wichtigster Bestandteil Häm = roter Blutfarbstoff mit Eisen bindet O 2 Globin = Eiweiß Hämoglobingehalt eines einzelnen Erys Normalwert: pg (Picogramm) Abbau Abbauprozess Hb-Wert Milz Leber Eisen Eiweiß Häm Hämoglobingehalt insgesamt im Blut Normalwert bei Frauen g/dl Männern g/dl nach Form/Größe (z.b. Stechapfelform, Megalozyten) vor allem nach Alter (120 Tage) Wird wiederverwertet: Speicherung in Leber, Milz und Knochenmark Wird wiederverwertet. Aus Häm entsteht das indirekte, unkonjugierte, nicht wasserlösliche Bilirubin (mit Albumin-Taxi zur Leber). In der Leber wird Bilirubin mit Glukuronsäure verbunden es wird wasserlöslich und über Gallenwege in Darm geleitet. (-> Bilirubin-Kreislauf) Beachte: Ikterus Entsteht zuviel Bilirubin bzw. kann es über Gallenwege nicht weitergeleitet werden, kommt es u. a. zur Gelbfärbung der Haut. Junge Erys Retikulozyten 1,2 % der Erys Haben im Gegensatz zu ausgewachsenen Erys noch Kernreste Erhöhung der Retikulozyten z.b. durch chronische Blutungen z.b. im Darm Beachte: Falls Ret. ohne Krankheitssymptomeerhöht sind, besteht Verdacht auf Bösartigkeit. Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 7/
8 Blutzellen: Leukozyten ( weiße Butkörperchen ) Blut-Funktionen Aufgabe: Spezifische und unspezifische Abwehr Anzahl: pro mm 3 Form: diapedesefähig, d.h. sie können bei Bedarf aus den Kapillargefäßen treten Beachte: Sind die im Blut befindlichen Leukozyten nicht voll ausgereift (Blasten), spricht das für eine leukämische Erkrankung. Leukozyten Anteil Lebensdauer Aufgabe Granulozyten 1-10 Tage Unspezifische Abwehr Phagozytose Neutrophile Gr. 55 Neutrophile -70% Angriffsphase: Leiten als Mikrophagen (kleine Fresser) die Phagozytose ein. Eiterbildner (Eiter = Hinweis auf bakterielle Infektion, manchmal auch Pilze) Eosinophile Gr. 2-4% Phagazytose von Antigen-Antikörperkomplexen Basophile Gr. (Mastzellen) Lymphozyten B- Lymphozyten T- Lymphozyten 1% Träger von Antikörpern (bei Allergien); Ausschüttung von Histamin 20-30% Kurzlebige 8 Tage, langlebige bis zu mehreren Jahren Monozyten 2-6% Bis zu Jahren Spezifische Abwehr durch Antikörperbildung Unspezifische Abwehr Sehr amöboid! Setzen als Makrophagen die Phagozytose d. Granulozyten fort. Ergänzend Einverleiben bzw. Auflösen von Fremdkörpern, Erregern, alter Zellteile Stabkernige = junge Form < 3% Segmentkernig = alte Form Linksverschiebung: Zeichen einer akuten Infektion/ Entzündung, es werden viele neutrophile G. gebildet, d.h. viel junge Formen im Blut Rechtsverschiebung: Zunahme d. reifen neutrophilen G., z.b. bei d. perniziösen Anämie oder als Zeichen der Genesung Sind erhöht bei Allergien, Wurmerkrankungen u. ist ein Zeichen d. Genesung (Morgenröte der Genesung) Bestandteile: Heparin = setzt Blutgerinnung herab Histamin = stimuliert Magensaftproduktion, führt zu Nervenreizung (Kitzel), erweitert Poren d. Kapillargefäße (Hautrötung) verursacht allerg. Reaktion Werden neben rotem Knochenmark auch in lymphatischen Organen (Milz, Thymusdrüse, Mandeln, Appendix, Lymphknoten) gebildet Unterteilen sich in B- u. T-Ly. Antiköperbildung: B-Ly. werden zu Plasmazellen und klonen sich dann. Sind nur wenige Tage im Blut. Gehen dann in zwischenzellulären (interzellulären) Raum (werden zu Histiozyten ) Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 8/
9 Blutzellen: Thromboyzten ( Blutplättchen ) Aufgabe: Mitwirkung an Blutgerinnung Anzahl: pro mm 3 Voraussetzung: (bei Verletzung) 2.2 Blut-Funktionen Es werden 13 Blutgerinnungsfaktoren benötigt, fehlt auch nur einer, ist die Blutgerinnung beeinträchtigt Bedenke: Hämophile, Lebererkrankungen, Leukämie Blutstillungszeit: (Vorläufige Blutstillung - Thrombozytenpfropf) = 2-4 Minuten Blutgerinnungszeit: (festes Blutgerinnsel Fibrinfäden) = bis 8 Min Lebensdauer: ca. 10 Tage Ablauf 1. Vasokonstriktion - Verengung der Blutgefäße 2. Blutstillung - Thrombozytenpfropf Fibrinolyse 3. Blutgerinnung: Prothrombin Blutthromokinase Gewebsthrombokinase Kalzium, antihämophile Globulin A u. B Thrombin Fibronogen Fibrin Eiweiß, wird unter Mitwirkung von Vit_K in Leber gebildet, ist normalerweise in Blut vorhanden durch Blutthrombokinase (Zerfall d. Thrombozyten) u. bei Gewebsverletzung auch Gewebsthrombokinase u. unter Mithilfe von Kalzium u. antihämophilen Globulin A u. B. wird Prothrombin in Thrombin verwandelt. Eiweiß, bildet aus dem im Blut vorhandenen Fibronogen Fibrin (Thrombin aktiviert den inaktiven Stoff Fibronogen) bildet Faserfilz (körpereigener Klebstoff) Gegenspieler der Bluterinnung. Blutgerinnsel wird, wenn es seine Aufgabe erfüllt hat, wieder aufgelöst. Quicktest Überprüfung der Gerinnungsfähigkeit: o Normalwert % o Unter Marcumar (Cumarinderivat) 15 22% (künstliche Herzklappe, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz) Injektionen nur I.V. (intravenös) Thrombozytose Anzahl Thrombozyten ist erhöht durch: Größeren Blutverlust (Unfall, OP) Milzentfernung Nach Therapie einer Leukämie oder einer perniziösen Anämie Polyzythämie (Vermehrung aller Blutzellen Ursache unbekannt) Gefahr einer Thrombenbildung im Blut (Blutgerinnsel) Detlef Kober/ Leseprobe.sxw 9/
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