Daseinsvorsorge und Siedlungsentwicklung Befunde zum demographischen Wandel aus Sicht der Raumordnung
|
|
- Arthur Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demographiekongress Ideenforum für ländliche Infrastruktur Juni 2011 im BMVBS Berlin Daseinsvorsorge und Siedlungsentwicklung Befunde zum demographischen Wandel aus Sicht der Raumordnung Dr. Hans-Peter Gatzweiler, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Was gibt es noch Neues an Befunden, die das Modellvorhaben der Raumordnung, das Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge des BMVBS begründen? Ich möchte gestützt auf Prognosen, Modellrechnungen und Analysen des BBSR sowie einschlägige Modellvorhaben der Raumordnung zeigen, dass es einen großen Handlungsbedarf für ein solches Aktionsprogramm gibt. Denn in vielen ländlichen, dünn besiedelten Regionen sind die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Versorgung der Bevölkerung mit öffentlichen und privaten Dienstleistungen zunehmend zu spüren. Verstärkt durch geringe finanzielle Spielräume werden Städte, Gemeinden und Landkreise vor neue Herausforderungen gestellt. Im Einzelnen werde ich einige ausgewählte Befunde vorstellen, die Antworten geben auf - Fragen der Tragfähigkeit von Infrastruktureinrichtungen und des Ausmaßes der Betroffenheit von Bevölkerungsrückgang und Alterung als Auslöser von Handlungsbedarf im Bereich der Daseinsvorsorge und - Fragen der Kosten und der künftigen Finanzierbarkeit öffentlicher und privater Daseinsvorsorge angesichts schon bestehender regionaler Disparitäten in der Infrastrukturversorgung sowie - ein paar Schlussfolgerungen aus verschiedenen Modellvorhaben der Raumordnung ziehen, die in den vergangenen Jahren schon nach Antworten auf die Herausforderungen des demographischen Wandels gesucht haben. Als räumliche Analyseebene dienen mir dabei u. a. Mittelbereiche (bundesweit rd. 900). Mittelbereiche decken eine wichtige funktionale räumliche Alltagsebene ab, die insbesondere der Bedeutung von Klein- und Mittelstädten für eine flächendeckende Grundversorgung der Bevölkerung in ländlichen Räumen Rechnung trägt.
2 (1) Mittelbereiche und ihre Tragfähigkeit (Folie 1) Der demographische Wandel, vor allem Bevölkerungsverluste, können zu Tragfähigkeitsproblemen für Versorgungseinrichtungen an zentralen Orten führen. Eine (schon etwas ältere) MKRO- Entschließung fordert für die Auslastung der Einrichtungen im Mittelbereich eine Mindesteinwohnerzahl von und in dünn besiedelten Gebieten von Einwohnern. Die kartographische Analyse der Tragfähigkeitsgefährdung zeigt im Ergebnis, welche Mittelbereiche schon heute und in Zukunft diese Tragfähigkeitsschwellen unterschreiten. Tragfähigkeitsprobleme treten besonders dort hervor, wo eine stark abnehmende Bevölkerung und noch relativ dichte zentralörtliche Netze zusammentreffen, wie etwa in Südniedersachsen, Nordhessen oder im thüringisch-bayerischen Grenzraum. Aber auch in weiten Teilen Mecklenburg-Vorpommerns, Sachsen-Anhalts und Brandenburgs drohen noch Tragfähigkeitsprobleme, obwohl hier in den letzten Jahren schon eine Anpassung, d. h. Ausdünnung des Zentrale-Orte- Systems (Reduzierung der Zahl und Stufen) an den demographischen Wandel in Verbindung mit Erreichbarkeitseinbußen erfolgt ist. Mittelbereiche und ihre Tragfähigkeit 2
3 (2) Räume mit vordringlichem Handlungsbedarf (Folie 2) Der demographische Wandel als Risikofaktor einer flächendeckenden Daseinsvorsorge macht sich nicht nur in einem allgemeinen Nachfragerückgang nach Infrastrukturleistungen, der die ökonomische Tragfähigkeit von Einrichtungen und Anlagen gefährdet, bemerkbar. Hinzu kommen vor allem altersstrukturbedingte Verschiebungen der Nachfrage nach Leistungen, die sich in z. T. massiven Bedarfsrückgängen nach bestimmten Leistungen (z. B. Schulen) bei gleichzeitigen Bedarfszuwächsen bei anderen Infrastrukturen äußern (z. B. Gesundheitsleistungen, Altenpflege). Der Index der Betroffenheit von Bevölkerungsrückgang und Alterung als Auslöser von Handlungsbedarf im Bereich der Daseinsvorsorge ist ein Versuch, die Gesamtintensität des vom demographischen Wandel ausgelösten Handlungsbedarfs für den Bereich der Daseinsvorsorge zu erfassen. Es zeigt sich deutlich, dass es in erster Linie die ländlichen, dünn besiedelten Räume in den neuen Ländern sind, wo sich die Aufgabe der Sicherung der Daseinsvorsorge als Zukunftsaufgabe stellt. Aber auch viele ländliche Räume im Westen der Republik sind zunehmend betroffen. Neben dem Risikofaktor Demographischer Wandel gibt es noch weitere Risikofaktoren für die künftige Infrastruktur. Eine wichtige Rolle für eine zukunftsfähige, flächendeckende Daseinsvorsorge spielt so auch der Risikofaktor Privatisierung/Liberalisierung. Betroffen hiervon sind vor allem Leistungen privater Dienstleister, deren Angebotsverhalten nicht oder nur eingeschränkt staatlicher Regulierung unterliegt. Beispiele sind etwa Telekommunikations- und Bankdienstleistungen, der Lebensmitteleinzelhandel oder auch die Gesundheitsversorgung, speziell die Krankenhausversorgung. Am Beispiel der Krankenhausversorgung lässt sich das Zusammenspiel beider Risikofaktoren verdeutlichen: Die betriebswirtschaftliche Rentabilität von Krankenhäusern hängt von der Nachfrage nach medizinischen Leistungen ab, die wiederum stark vom Alter abhängt. Besonders ausgeprägt ist die Zunahme der Inanspruchnahme von Leistungen mit dem Alter bei den Krankenhäusern der Grundversorgung. Aus der Verknüpfung der prognostizierten alters- und geschlechtsspezifischen Bevölkerungsentwicklung mit dem entsprechenden Nachfrageverhalten ergibt sich insgesamt eine Zunahme der Nachfrage, d. h. der Krankenhausfälle, insbesondere im Westen, weniger im Osten. In vielen Teilräumen ist hier sogar eine Abnahme der Krankenhausfälle zu erwarten (Folie 3). 3
4 Betroffenheit von Bevölkerungsrückgang und Alterung Der Gesamtindex setzt sich zusammen aus Indikatoren zu: Bevölkerungsdichte und -verteilung gegenwärtiger und künftiger Abnahme der Bevölkerung gegenwärtiger und künftiger demographisch bedingter Änderung altersspezifischer Nachfrage nach sozialer Infrastruktur Krankenhausstandorte und demographische Entwicklung in den neuen Ländern auch Teilräume mit abnehmender/ stagnierender Nachfrage 4
5 Für die Grundversorgung in der Fläche ist die Erreichbarkeit der Krankenhäuser von entscheidender Bedeutung. Schon heute beträgt die Pkw-Fahrtzeit zum nächsten Krankenhaus der Grundversorgung in vielen ländlichen Räumen schon 20 Min. und mehr (siehe Folie 4, linke Karte). Kommt es zur Reduktion der Krankenhausdichte aus betriebswirtschaftlichen Gründen siehe Szenario Wegfall des jeweils nächsten Krankenhauses ist in weiten Teilen des ländlichen Raums das nächste Krankenhaus der Grundversorgung nicht mehr in 20 Minuten zu erreichen (siehe Folie 4, rechte Karte). Hier gilt es, das Zentrale-Orte-System als Sicherungsinstrument einer flächendeckenden Grundversorgung anzuwenden. Durch die Konzentration von Krankenhäusern in hochrangigen zentralen Orten kann eine abgestufte stationäre Gesundheitsversorgung flächendeckend gesichert werden. Um negativen Folgen für die Versorgung der Bevölkerung entgegenzuwirken, sollten frühzeitig Krankenhausstandorte in ländlichen Räumen identifiziert werden, die bei einer Gefährdung ihrer Tragfähigkeit zur Sicherung der Versorgung in der Fläche gefördert werden sollten. Das Krankenhausfinanzierungsgesetz eröffnet hier die Möglichkeit eines Sicherstellungszuschlags ( 17 b KHG), um Krankenhausstandorte zu erhalten und damit eine wohnraumnahe Grundversorgung zu sichern. Erreichbarkeit von Krankenhäusern 5
6 (3) Finanzierbarkeit öffentlicher Daseinsvorsorge Der demographische Wandel hat auch Folgen für die Finanzierbarkeit öffentlicher Daseinsvorsorge, denn die öffentlichen Einnahmen und Ausgaben hängen stark vom Alter der Bevölkerung ab. Dies belegt eine Studie Arbeitsmarkteffekte und finanzpolitische Folgen der demographischen Alterung in Deutschland des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit. Das Altersprofil der staatlichen Ausgaben pro Kopf verhält sich nahezu spiegelbildlich zum Profil der öffentlichen Einnahmen (Folie 5). Bei einer Betrachtung des Altersquerschnitts ist offensichtlich, dass der mit einer Zunahme der Bevölkerung in den höheren Altersgruppen entstehende Ausgabendruck nicht durch relative Entlastungen bei jüngeren Altersgruppen aufgefangen werden kann, zumal die z. T. starke Abnahme der mittleren Jahrgänge auch einen Einnahmerückgang (bei den lohnbezogenen Steuern und Beiträgen) bewirkt. Anhand einer einfachen Modellrechnung lässt sich zeigen, dass bei unverändertem Niveau der Einnahmen und Ausgaben pro Kopf, also des Altersprofils der staatlichen Einnahmen und Ausgaben die rasche Alterung der Bevölkerung zwangsläufig zu einer Veränderung der jährlichen Einnahmen- und Ausgabenströme führt. Dies wirkt sich wiederum auf die jährlichen öffentlichen Haushalte aus, d. h. die finanzielle Situation von Städten und Gemeinden. Ergebnis der Modellrechnung ist ein Indikator, die finanzpolitische Nachhaltigkeitslücke, gemessen als Nettofinanzierungsbeitrag in Euro je Einwohner. Er verdeutlicht, dass sich aufgrund ihrer Demographiesensibilität die Situation der öffentlichen Haushalte und damit die finanzielle Situation der allermeisten Kommunen, mittelfristig deutlich verschlechtern dürfte (Folie 6). Flächendeckend betroffen sind vor allem wiederum die neuen Länder, aber neben altindustrialisierten Verdichtungsräumen (Ruhrgebiet, Saarland) auch weite ländliche Gebiete in den alten Bundesländern. Die demographische Entwicklung dürfte also unter Umständen die Haushaltsprobleme vieler Kommunen in Deutschland noch verschärfen und damit auch die Finanzierung der öffentlichen Daseinsvorsorge. 6
7 Finanzpolitische Folgen der demographischen Alterung Staatseinnahmen und -ausgaben in Abhängigkeit vom Alter Bei unverändertem Niveau der Einnahmen und Ausgaben pro Kopf führt die rasche Alterung der Bevölkerung zwangsläufig zu einer Veränderung der Einnahmen und Ausgabenströme mit Auswirkungen auf die finanzielle Situation von Städten und Gemeinden, d. h. auch die Finanzierbarkeit öffentlicher Daseinsvorsorge. Quelle: Arndt und Bonin 2002, IZA DP No. 667 Das Altersprofil der staatlichen Ausgaben pro Kopf verhält sich nahezu spiegelbildlich zum Profil der öffentlichen Einnahmen. Finanzpolitische Nachhaltigkeitslücke Entwicklung
8 (4) Abnahme der Siedlungsdichte und Infrastrukturkosten Schrumpfende und alternde Regionen machen es erforderlich, sich auch mit den Themen Siedlungsflächenzunahme und Abnahme der Siedlungsdichte intensiver auseinander zu setzen. Denn Infrastrukturleistungen und -kosten stehen in direkter Abhängigkeit zur Siedlungsstruktur. Je geringer die Siedlungsdichte, umso höher sind die Infrastrukturkosten bzw. bei einer Abnahme der Siedlungsdichte Kostensteigerungen durch Remanenzkosteneffekte. Damit ist gemeint, dass die sinkende Nachfrage nicht mit proportionalen Kostensenkungen der Leistungserbringung beantwortet werden kann. Eine gering verdichtete, disperse Siedlungsweise verursacht im Bereich der technischen Infrastruktur erheblich mehr Aufwand und Kosten als eine verdichtete Siedlungsform. Kostensteigerungen durch Remanenzkosteneffekte sind hier am wahrscheinlichsten (Faustformel: Halbierte Siedlungsdichte = doppelte Kosten) (siehe Folie 7). Auch die Erreichbarkeit sozialer Infrastruktureinrichtungen korrespondiert eng mit der Siedlungsdichte. Gering verdichtete Siedlungsgebiete sind mit längeren Wegen verbunden hinzu kommt die geringe Leistungsdichte des öffentlichen Personennahverkehrs in ländlichen Räumen. Siedlungsdichte und Infrastrukturkosten Infrastrukturleistungen und - kosten stehen in direkter Abhängigkeit zur Siedlungsstruktur. Je geringer die Siedlungsdichte umso höher sind die Infrastrukturkosten bzw. Kostensteigerungen durch Remanenzkosteneffekte. Damit ist gemeint, dass die sinkende Nachfrage nicht mit proportionalen Kostensenkungen der Leistungserbringung beantwortet werden kann. 8
9 Die Karte zeigt die Räume, für die möglicherweise ein überdurchschnittlicher Trend zu höheren Pro-Kopf-Kosten der technischen Infrastruktur wie auch bestimmter sozialer Infrastrukturen zu erwarten ist (Folie 8). Betroffen sind vor allem Räume mit schon heute sehr geringer Siedlungsdichte und einem starken und sehr starken weiteren Rückgang der Siedlungsdichte (wobei eine hier nicht angenommene, aber wahrscheinlich weitere Zunahme der Siedlungsfläche zu einer Problemverschärfung führen würde). Für die künftige Siedlungsentwicklung ist deshalb Umbau statt Zuwachs angesagt. Siedlungsdichte und Infrastrukturkosten Räume, für die möglicherweise ein überdurchschnittlicher Trend zu höheren Pro-Kopf-Kosten der technischen Infrastruktur wie auch bestimmter sozialer Infrastrukturen zu erwarten ist, sind vor allem Räume mit schon heute sehr geringer Siedlungsdichte und einem starken und sehr starken weiteren Rückgang der Siedlungsdichte (wobei eine hier nicht angenommene, aber wahrscheinlich weitere Zunahme der Siedlungsfläche zu einer Problemverschärfung führen würde). Umbau statt Zuwachs muss deshalb die Strategie für die Siedlungsentwicklung in diesen Räumen sein. 9
10 Schon heute bestehen große regionale Unterschiede in der Infrastrukturversorgung (Folie 9). Was Einrichtungen der allgemeinen Grundversorgung betrifft, die der täglichen Bedarfsdeckung dienen, wie z. B. Einzelhandelsgeschäfte, Bäckereien, Metzgereien, Gaststätten oder wichtige Dienstleistungseinrichtungen wie Postfilialen, Sparkassen-/Bankfilialen oder Polizeidienststellen sowie Einrichtungen der Gesundheitsversorgung, die für eine alternde Bevölkerung immer wichtiger wird, ist der Besatz, die Dichte dieser Einrichtungen in den gefährdeten Mittelbereichen schon heute mit Abstand am niedrigsten. Regionale Disparitäten in der Infrastrukturversorgung Mittelbereiche in denen bereits sehr geringe Siedlungsdichten vorliegen und gleichzeitig eine sehr starke Abnahme der Siedlungsdichte erwartet wird, weisen die niedrigsten Infrastrukturdichten auf Sicherung der Grundversorgung Mittelbereiche mit relativ hoher Siedlungsdichte, in denen diese aber auf Grund der demographischen Entwicklung stark zurückgehen wird, weisen die höchste Infrastrukturdichte auf erheblicher Infrastrukturrückbau 10
11 (5) Schlussfolgerungen aus Modellvorhaben der Raumordnung Modellvorhaben sind schon seit längerem ein bewährtes Instrument der Raumentwicklungspolitik, um zusammen mit der Praxis vor Ort, in den Regionen, neue innovative Lösungen für anstehende Herausforderungen zu finden. So standen in den letzten Jahren die Folgen des demographischen Wandels und die damit verbundenen Anpassungserfordernisse im Mittelpunkt des raumordnerischen Aktionsprogramms (MORO) des BMVBS (siehe Folie 10). Die Erfahrungen aus diesen Modellvorhaben zeigen, dass die mit dem demographischen Wandel verbundenen Herausforderungen Aufgaben in nahezu allen kommunalen und regionalen Handlungsfeldern umfassen. Diese Situation erfordert einen breiten Politik-, Finanzierungs- und Maßnahmenansatz. Mit einzelnen Projekten in einzelnen Handlungsfeldern lässt sich keine strategisch ausgerichtete Regionalentwicklung für schrumpfende Regionen etwa nach dem Motto Umbau statt Zuwachs realisieren. 11
12 Eine alternative Regionalpolitik muss sich aus kleinsten Ansätzen, aus der Region selbst heraus entwickeln. Das setzt Akteure voraus, die aus eigener Kenntnis und eigenem Antrieb neue Wege gehen wollen. Solche Akteure, das zeigen unsere Erfahrungen in zahlreichen Modellvorhaben und Wettbewerben, gibt es in allen Regionen. Der MORO-Wettbewerb Menschen und Erfolge Aktiv für Ländliche Infrastruktur belegt dies eindrucksvoll. Er zeigt, dass es zahlreiche, vielfältige Lösungen für eine zukunftsfähige Infrastrukturversorgung in ländlichen Räumen gibt, die sich auf Subsidiarität und Solidarität stützen. Regionalplanung und Raumordnung unter dem Vorzeichen der Schrumpfung gelingt nur durch kommunikative und kooperative Prozesse und die müssen zudem auf lange Zeit ausgelegt sein, um die notwendigen Abstimmungen und Anpassungen von Einrichtungen in den Regionen durchführen zu können. Das zeigen vor allem die Erfahrungen aus dem Modellvorhaben Demographischer Wandel Region schafft Zukunft. Das aktuell vom BMVBS initiierte und vom BBSR betreute Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge will diese Erfahrungen nutzen und eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem regionalen Umbau der Daseinsvorsorge in Deutschland anstoßen. Stärkung des Bottum-up- Prinzips, von Subsidiarität, und einer Trial-and-Error-Strategie, von Innovation, sind die Vorgaben des Bundes an die ausgewählten Regionen zur eigenständigen Ausgestaltung einer zukunftsfähigen regionalen Daseinsvorsorgepolitik. In diesem Zusammenhang sei noch eine letzte Anmerkung bzw. Frage gestattet: Brauchen wir ein neues Paradigma und eine andere Politik für die Gestaltung/Sicherung der Daseinsvorsorge? Ich finde, die nachhaltige Sicherung und Gestaltung der räumlichen Daseinsvorsorge muss der unabänderlichen Tatsache der Gleichzeitigkeit und des räumlichen Nebeneinanders von Wachstum und Schrumpfung in Deutschland Rechnung tragen. Seit längerem schon ist dies und mittel- /langfristig wird dies auch weiter der Trend der Raumentwicklung in Deutschland sein. Er legt ein Abschiednehmen vom wohlfahrtsstaatlich geprägten Leitbild der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und eine Hinwendung zum europarechtlich inspirierten Leitbild des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts nahe. Mit einem solchen Paradigmenwechsel ließen sich neue Gestaltungsspielräume gewinnen, auch für eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge bzw. das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, dessen Anspruch es ist, flexibler, offener für Neues zu sein und mehr inhaltliche Lösungsmöglichkeiten zu bieten. 12
Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrVersorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung
Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:
MehrAntonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Die Schrumpfungstypen in Stadt und Land Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Folie 1 Gliederung 1. Das räumliche Informationssystem des BBSR 2. 1. Schrumpfung Das räumliche
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrLändliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen
Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrRegionalmonitor. Analyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region Südlicher Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein
Regionalmonitor Analyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region Südlicher Oberrhein Regionalverband Südlicher Oberrhein Planen. Beraten. Entwickeln. Freiburg, November 2008 Herausgeber: Regionalverband
MehrBildung in Deutschland - Perspektiven für 2025: Regionale Unterschiede in der Entwicklung
Bildung in Deutschland - Perspektiven für 2025: Regionale Unterschiede in der Entwicklung Hansjörg Bucher, Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de» Bildung in Deutschland 2025: Perspektiven des Bildungswesens
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrDemographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze
Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze Demographischer Wandel: 3 Haupttrends in Deutschland Bevölkerungsrückgang Alterung der Bevölkerung Heterogenisierung (Internationalisierung)
MehrDie demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree
MehrFallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels
Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Praxisforum Urologie, Leipzig, 29.09.2012 Zentralinstitut für die Kassenärztliche
MehrInput: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis
Input: Die Zukunft der Sportvereine im Ostalbkreis Sportkreistag am 28. März 2014 Thomas Eble Verbandsdirektor des Regionalverbands Ostwürttemberg Gliederung Region Ostwürttemberg - Ausgangslage Modellvorhaben
MehrAnrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen),
Leere Busse, volle Bahnen? Der demografische Wandel und seine Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen im VRS, Grußwort VRS- Verbandsvorsteher Landrat Rosenke, 13.11.2013 14.30 Uhr in Köln Anrede,
MehrDr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern
10 Jahre Modellregion Oberlausitz-Niederschlesien - Neue Impulse für Raumordnung und Regionalentwicklung in Sachsen? Bilanzkonferenz Bautzen, 2. Juli 2014 Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium
MehrPower-Point-Präsentation
Ausschuss für Städtebau und Umwelt des DStGB am 22./23. Oktober 2012 in Weimar Klein- und Mittelstädte in Deutschland Herausforderungen und Perspektiven Power-Point-Präsentation Dr. Hans-Peter Gatzweiler,
MehrDemografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft
Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Dipl.- Geogr. Matthias Naumann Leibniz- Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Tagung Wasser Landschaft Brandenburg,
MehrSTADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrRaumordnungsprognose 2030 des BBSR
Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg
MehrDie Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen
Die Demographische Entwicklung im Saarland und seinen Landkreisen Das Saarland ist das erste westdeutsche Flächenland, das flächendeckend schrumpfen wird. Es findet sich in seiner demographischen Entwicklung
MehrHerzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region
Herzlich willkommen Demografischer Wandel Chancen für die Region Referenten: Stefan G. Reuß Dr. Josef Ibler und Armin Thoma, M.A. Prof. Dr. Dietmar Wolff Prof. Dr. Michael Seidel Panelleitung: Dr. Hildegard
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrInfrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung
Klaus Einig Referat Raumentwicklung Infrastrukturkosten des Bevölkerungsrückgangs in der wissenschaftlichen Politikberatung BBR Bonn 2005 Tagung Kosten der Infrastruktur in Zeiten des Bevölkerungsrückgangs
MehrHerausforderungen im Überblick
Steffen Maretzke Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Gleichwertige Lebensverhältnisse im Kontext demografischer Struktur- und Entwicklungsindikatoren. Regional differenzierte
MehrDer Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion:
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Der Beitrag der ländlichen Räume Baden-Württembergs zu wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und sozialer Kohäsion: die Forschungsergebnisse
MehrBürgerbusse im ländlichen Raum
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried
MehrDemografischer Wandel in ländlichen Räumen sind gleichwertige Lebensverhältnisse noch zu gewährleisten?
Demografischer Wandel in ländlichen Räumen sind gleichwertige Lebensverhältnisse noch zu gewährleisten? Rainer Danielzyk Dortmund/Hannover 1. Einleitung Stadt und Land gibt es nicht (mehr)! Teilräumliche
Mehr21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen
21. Regionalkonferenz des Regionalverbandes Südniedersachsen Die ökonomische Position der Region Südniedersachsen NORD/LB Regionalwirtschaft Dr. Arno Brandt 18. April 2012 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrKommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
Mehr2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu
,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ... 13.DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV... 29 Wichtigste Punkte... 30 Einleitung... 32 1.1 Wie viel von Deutschland ist ländlich?... 33 1.1.1
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrOptimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes
Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche
MehrAufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume
1 Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume Dienstleistungen der Daseinsvorsorge und Regionale Governance Szenariokonferenz Wien, 18.5.2005 2 Räumliche Funktionsfähigkeit (1) Herstellung,
MehrRaumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge
Raumentwicklungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels und zur Sicherung der regionalen Daseinsvorsorge - Stichpunkte - Abteilung Landesentwicklung Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP)
MehrÄrztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem zusammen
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Versorgungskonferenz Ländlicher Raum der KV Hessen, 06.03.2018 Ärztliche Versorgung im Kontext der Daseinsvorsorge Alles hängt mit allem
MehrDemographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum
Demographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Folie 1 GLIEDERUNG 1. Demografischer Wandel und ländlicher
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrDie Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern
1 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern 03. September 2008 Erwin Sellering, Minister für Soziales und Gesundheit 2 Gegenwärtige Versorgungssituation
MehrBBSR-Wohnungsmarktprognose 2030
BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
Mehr1.4. Ludwigsburg und die demographische Entwicklung
Auszug aus: Band 1: Materialien zum Einstieg in das Stadtentwicklungskonzept Stand: 5. Oktober 2004 1.4. Ludwigsburg und die demographische Entwicklung Die Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur beeinflussen
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrHandlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte
Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Dipl. Geogr. Christoph Kaufmann Regionalplaner Berlin, den 23. August 2006 2 Gliederung: 1.) 2.) 3.) Lage, Administration
MehrKeiner mehr da! Medizinische Versorgungszentren, der Rettungsdienst und der ländliche Raum
Keiner mehr da! Medizinische Versorgungszentren, der Rettungsdienst und der ländliche Raum Beauftragte für Zukunftsfragen beim Landkreis Hersfeld-Rotenburg Vorstellung Frau Bild Beauftragte für Zukunftsfragen
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrDie IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit 110. Sitzung der LAG Baden-Württemberg
MehrMartin Spangenberg (BBR Bonn)
_ìåçéë~ãí ÑΩê=_~ìïÉëÉå=ìåÇ o~ìãçêçåìåö Das System der Zentralen Orte in der aktuellen Landes- und Regionalplanung der Bundesländer, insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Konferenz:
MehrReferenzstadttreffen Dresden, 29. Mai Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten
Referenzstadttreffen Dresden, 29. Mai 2006 Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten Dipl.-Ing. Anne Pitrone Ziele der Modellrechnungen Untersuchung
MehrAnpassung regional wirksamer Steuerungsinstrumente auf Grund des demografischen Wandels
Anpassung regional wirksamer Steuerungsinstrumente auf Grund des demografischen Wandels Prof. Dr. Winfried Kluth Anja Nitschke, Anne Bernstein Universität Halle-Wittenberg Ausgangsthese Zahlreiche Instrumente
MehrIndustriestandort ländlicher Raum
Impulsreferat Industriestandort ländlicher Raum Martin Haggenmüller Abteilung Landesentwicklung Gremienbesprechung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in Herrieden am 29.11.2011 Ländlicher Raum in Bayern
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrMobilität Alles kein Problem. Dipl.-Ing. Dirk Seidemann. Lösung für den Verkehr im ländlichen Raum: Erfrischungsgetränkeautomat?
Regionalstrategie Daseinsvorsorge in der Region Ostwürttemberg Mobilität in ländlichen Räumen Demografietagung "Kommunale Infrastruktur und Daseinsvorsorge" am 5.4.2014 in Offenburg Dipl.-Ing. Dirk Seidemann
MehrWohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation. Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./
Wohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./16.6.2012 Regionale Herausforderungen für schrumpfende (ländliche) Räume Sinkende Nutzerzahlen,
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrNORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005
Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis 2015 1.1 Einleitung
MehrInfrastrukturkostenrechnung
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Infrastrukturkostenrechnung sitzen wir in der demographischen Kostenfalle? Vortrag auf dem 2. Demographie Kongress Best-Age Folgekosten des demographischen
MehrAktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik. Vortrag am in Freiberg Rainer Danielzyk
Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung in der Bundesrepublik Rainer Danielzyk Gliederung 1. Empirische Trends 2. Leitbilder 3. Raumordnung und Raumentwicklung 4. Schluss 2 1. Empirische Trends 1.1
MehrWertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren
Wertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren Grüne Woche Zukunftsforum ländliche Entwicklung, Berlin, 23.01.2014 Übersicht Regionalförderung
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrFinanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land
Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.
Mehr2. Immobilientag Vorpommern
2. Immobilientag Vorpommern Greifswald, 12.05.2016 Herausforderungen für den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern 2 Demografischer Befund Die Herausforderungen zum Demographischen Wandel lassen sich
MehrZwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen
Zwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher,
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Gerhard Eck, anlässlich der Transferwerkstatt des Modellvorhabens "Ort schafft Mitte" am 24.
MehrAuswirkung der demografischen Entwicklung in Thüringen und Europa auf die Ausbildungsund Fachkräftesituation
Auswirkung der demografischen Entwicklung in Thüringen und Europa auf die Ausbildungsund Fachkräftesituation Situation Kinder kriegen die Leute immer, so hatte einst Konrad Adenauer den Generationenvertrag
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrE i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n
E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n nach DIN ISO EN 9001 : 2008 zertifiziert Heidewasser GmbH An der Steinkuhle 2 39128 Magdeburg 1 Zukunft der Siedlungswasserwirtschaft in Brandenburg 06.
MehrWeniger, älter, bunter der demografische Wandel in Niederbayern
Weniger, älter, bunter der demografische Wandel in Niederbayern Komponenten des demografischen Wandels Weniger Älter Bunter Weniger: Bevölkerungsverluste durch Geburtendefizit bzw. Sterbeüberschuss Älter:
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrFlächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik
Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik von Rainer Danielzyk Vortrag am 13.02.17 in Hannover 0. Vorbemerkungen 30ha Ziel: faszinierend ambivalent? klar, aber begründet? Geschichte
MehrDemographischer Wandel und regionale Selbstverantwortung
Regionale Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft REGIONALDIALOG Neuruppin, 29.11.2013 Demographischer Wandel und regionale Selbstverantwortung 2030 Metropolregion
MehrErfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte für den ÖV mit Hilfe des GIS
Peter Reinbold Umweltverträgliche Infrastrukturplanung, Stadtbauwesen Bergische Universität Wuppertal Erfassen des demographischen Wandels anhand der Bevölkerungsprognose und daraus abgeleiteter Werte
MehrDr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen
Dr. Steffen Maretzke (BBSR Bonn) Herausforderungen des demographischen Wandels für Länder, Regionen und Kommunen 1. Regionale Strukturen und Trends der demografischen Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft
MehrDie Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Infrastruktur von Kommunen
Politik Lars Rottstein Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Infrastruktur von Kommunen Diplomarbeit Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Infrastruktur von Kommunen Diplomarbeit
MehrWachstum und demografischen Wandel gestalten - ein Blick nach vorn. Region Oderland-Spree - aktuelle Herausforderungen im östlichen Berliner Umland
Maßnahme Nachhaltiges Landmanagement Kommunales Nachbarschaftsforum AG Ost Wachstum und demografischen Wandel gestalten - ein Blick nach vorn Region - aktuelle Herausforderungen im östlichen Berliner Umland
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrZu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Zu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung Gerhard Christe Tagung des Deutschen Forums Jugendsozialarbeit BenachteiligtenfÅrderung Eine Chance fér Unternehmen? 7. Dezember 2006 in Frankfurt
MehrDer Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Spiegel der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose
Stabsstelle Sozial-, Bildungs- und Arbeitsmarktstrategie Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Spiegel der 6. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Im Sommer 2016 veröffentlichte das Statistische Landesamt
MehrDeutschland im demografischen Wandel.
Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014
MehrVISIONEN FÜR EINE NACHHALTIGE DORFENTWICKLUNG
VISIONEN FÜR EINE NACHHALTIGE DORFENTWICKLUNG Wie sieht die Dorferneuerung der Zukunft aus? Dipl.-Geogr. Anne Ritzinger Leiterin des Referats Bevölkerung, Sozialstruktur, Siedlungsstruktur Akademie für
MehrDr. Hans-Peter Gatzweiler, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn. 1. Sicherung der Daseinsvorsorge eine Kernaufgabe der Raumentwicklungspolitik
Best Age 2. Demographiekongress: Den Wandel gestalten am 28. und 29. August 2007 im dbb forum Berlin Forum VIII: Infrastruktur I: Gesundheit, Schule, Nahversorgung Räumliche Strategien zur Sicherung der
MehrImpulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016
Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016 Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern Bereits seit 2004: Modellvorhaben der
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 KOMMUNALE INFRASTRUKTUR UND DEMOGRAPHIE PROF. STEFAN SIEDENTOP ILS, DORTMUND
KOMMUNALKONGRESS 2015 KOMMUNALE INFRASTRUKTUR UND DEMOGRAPHIE PROF. STEFAN SIEDENTOP ILS, DORTMUND Demographie und Infrastruktur Rendite oder Remanenz? Demographische Rendite : Demographie führt zu Kostenentlastung
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrModellvorhaben der Raumordnung (MORO)
Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Regionalplanerische Handlungsansätze zur Gewährleistung der öffentlichen Daseinsvorsorge des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrEntwicklung der Kommunen im demografischen Wandel
Entwicklung der Kommunen im demografischen Wandel Prof. Elke Pahl-Weber Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Kommunale Wirtschaftsförderung,
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
Mehr41. Ministerkonferenz für Raumordnung am 9. März 2016 in Berlin. Beschluss
41. Ministerkonferenz für Raumordnung am 9. März 2016 in Berlin Beschluss Die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) verabschiedet nachfolgende Entschließung als Grundlage für eine zeitgemäße Fortentwicklung
MehrRegionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland
Regionale und länderübergreifende Kooperation in der Flächenpolitik als Strategie am Beispiel der Kernregion Mitteldeutschland Anja Brandl und Christian Strauß Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft
Mehr