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1 Selbstbehauptung und Konflikttraining Institut für Gewaltprävention, Selbstbehauptung und Konflikttraining Projekt-Info Stark im Team Ihr Ansprechpartner: Florian Punke T 04638/ M 0172/ E florian.punke@i-gsk.de Sieverstedt, Soziales Kompetenztraining für Grundschüler Ich-Stärkung und Konfliktkompetenz Zur Förderung der sozial-emotionalen Intelligenz 1. Ausgangslage 2. Beschreibung der Maßnahme 1. Ausgangslage Toleranz, Akzeptanz, gegenseitige Unterstützung die Liste von Forderungen gesellschaftlicher Werte an unsere Kinder und Jugendliche ist lang. In einer von Variationen gezeichneten Gesellschaft ist der Umgang mit kultureller Differenz, Verschiedenheit und Anderssein von enormer Wichtigkeit. Toleranz ist die Schlüsselkompetenz, um nicht nur Verständnis für die Eigenart von anderen Menschen zu entwickeln und deren Denken und Verhalten wertschätzend zu akzeptieren, sondern auch zu eigenen Stärken, Schwächen und Eigenheiten zu stehen. Da unsere Kinder nicht mit der Gabe, tolerant zu sein, geboren werden, müssen wir ihnen helfen, diese Fähigkeit zu erlernen und für die Gestaltung ihres Lebens zu nutzen. Es geht dabei um mehr als um Qualifizierung, als um das Erlernen einer Technik, es geht um Bildung in einem ursprünglichen und umfassenden Sinn: Es geht darum, junge Menschen dazu zu ermutigen, das Bild ihrer selbst herauszubilden, und zu befähigen, gemäß ihrem Selbstbild zu handeln. Der Gedanke der "Befähigung" hat mehrere Aspekte. Er beinhaltet zum einen ein grundlegendes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Und er bedeutet zugleich einen Handlungsimpuls: Menschen sollen darin unterstützt werden, ihre jeweils individuellen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten und so ihren eigenen, unverwechselbaren Platz im menschlichen Miteinander zu finden. I-GSK Geschäftsstelle Florian Punke T 04638/ M 0172/ florian.punke@i-gsk.de

2 2.Beschreibung der Maßnahme Das Projekt ist speziell darauf ausgerichtet, Kindern und Jugendlichen bei der Suche und der Entwicklung ihrer persönlichen Stärken zu helfen, diese auch bei ihrem Gegenüber zu erkennen und entsprechend zu schätzen. Dabei entdecken die Teilnehmer häufig Fähigkeiten, die sie an sich selber nicht vermutet hätten. Sie sind erstaunt über sich selbst und gewinnen an Selbstvertrauen. So setzt sich das Projekt das Ziel, eine grundsätzlich achtsame Haltung gegenüber sich selbst und anderen Personen zu fördern. Dabei gilt es Kinder und Jugendliche in ihren Kompetenzen und Fähigkeiten zu stärken Kinder und Jugendliche zu unterstützen, persönliche Schwächen als Teil ihres Selbst zu erkennen und zu akzeptieren ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstsicherheit zu fördern gegenseitige Achtung und Akzeptanz zu vermitteln Unterschiedlichkeit als wertvolle Ressource anzuerkennen und wertzuschätzen Die Konzeption des Programms ist darauf ausgerichtet, die subjektive Wahrnehmung der Teilnehmer zu hinterfragen und deutlicher auf die eigenen Potenziale wie auch die eines möglichen Gegenübers auszurichten. Da Einstellungen, Vorstellungen und Empfindungen unsere Wahrnehmung steuern, werden die Teilnehmer in spielerischer Form angeleitet, die Perspektive zu wechseln, neue Sichtweisen kennen zu lernen und zur Lösung von der Gruppe gestellten Aufgaben einzusetzen. Grundsätzlich gilt, dass an den Stärken der Teilnehmer angeknüpft wird - nicht an Schwächen, Fehlern oder an den Fertigkeiten, die noch nicht erlernt worden sind. Die Teilnehmer sollen erkennen lernen, dass sie bereits jetzt eine Vielzahl an Fähigkeiten und Kompetenzen mitbringen und auf diese Ressourcen zurückgreifen können. Jede Übung betont eine Fertigkeit, die im Sinne eines selbstbewussten Auftretens sinnvoll ist. Über den spielerischen Charakter der Übungen können die Teilnehmer diesen Fertigkeiten bewusst erleben, ohne sie sich in langen, theoretischen Sitzungen erarbeiten zu müssen. Seite 2 von 5

3 Zusammenfassend lassen sich die Ziele des Programms folgender maßen darstellen: Förderung einer positiven Selbsteinschätzung, Erhöhung des Selbstwertgefühles, Selbstvertrauens und der Selbstachtung Entdeckung eigener Fähigkeiten und Stärken Akzeptanz eigener Schwächen und Grenzen wertschätzende Wahrnehmung eines Gegenübers sowie Toleranz gegenüber seinen Stärken und Schwächen Zusammenarbeit im Team Förderung von eindeutiger Kommunikation Konfliktlösekompetenzen Die Methoden in einem Kurs entsprechen dem altersgemäßen kindlichen Lernen, d.h. es werden hauptsächliche spielerische Lernformen eingesetzt, die durch eine kurze Nachbesprechung theoretisch untermauert werden. Die Erfahrungen, Ideen und Vorschläge der Teilnehmer werden systematisch einbezogen, so dass in der Gesamtschau ein erlebnisorientiertes Lernen stattfindet. Methodisch setzt sich das Seminar aus folgenden Ansätzen zusammen: Rollenspiele Bewegungsspiele Zuordnungsspiele Kommunikationsübungen Kleingruppenarbeit Gruppengespräche Dabei folgt die Seminarausgestaltung dem Motto des Fair Play". Fair Play ist Ausdruck einer prinzipiellen menschlichen Haltung, die sich im achtsamen Verhalten gegenüber sich selbst, gegenüber anderen, aber auch gegenüber der Um- und Mitwelt ausdrückt. Fair Play bedeutet also erheblich mehr, als nur die Regeln einzuhalten. Fair Play ist die Bezeichnung für Werte, die ein wertschätzendes menschliches Miteinander erst möglich machen: Achtsamkeit, Ehrlichkeit, Selbstvertrauen, Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen. Diese Fähigkeiten können nicht theoretisch vermittelt, nicht gelehrt, sondern nur durch aktives Handeln erlebt und verinnerlicht werden. Eine Seminaratmosphäre, die sich durch Kameradschaftlichkeit, Offenheit und Verständnis charakterisiert, bietet einen idealen Raum, um Fair Play für sich selber zu entdecken, einzuüben und in die eigene Gedanken- und Handlungswelt zu übernehmen. Die Kursleitung geht dabei mit guten Beispiel voran; sie dient als authentisches Vorbild. Die Teilnehmer lernen nicht nur aus den Übungen, sondern vor allem durch die Art, wie die Kursleiter mit den Teilnehmern umgehen. Seite 3 von 5

4 Konkret werden im Seminar die zuvor skizzierten Ziele mit den folgenden Übungen zu erreichen versucht: Modul 1: Vorstellung und Begrüßung der Teilnehmer Grundlage eines erfolgreichen Selbstbehauptungsseminars ist eine vertrauensvolle, wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Dazu ist es notwendig, dass die Teilnehmer einander sowie die Kursleitung kennen lernen und gemeinsam Regeln für die Zusammenarbeit im Seminar ausarbeiten. So beginnt das Seminar mit einer Auswahl an Spielen, bei denen die Teilnehmer einander persönliche Informationen über Hobbys, Vorlieben sowie Stärken und Schwächen preisgeben und sich aufeinander verlassen lernen. Modul 2: Vertrauens- und Wahrnehmungsübungen Ob man sich auf sich selbst und sein Team verlassen kann, zeigt sich zumeist erst dann, wenn eine neuartige, herausfordernde Situation bewältigt werden muss. Die Teilnehmer werden bewusst mit kniffeligen Aufgaben und kleinen Mutproben konfrontiert, um die eigenen Fähigkeiten kennen zu lernen, Grenzen zu erkennen und sich selber auszuprobieren. Die Übungen sind darauf angelegt, dass sie nur im Team gemeistert werden können. Dies setzt voraus, dass die Teilnehmer offen mit ihren Stärken und Schwächen umgehen, ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen wie auch die der anderen Teammitglieder akzeptieren und darauf aufbauend gemeinsam einen Weg finden, alle bei den Teammitgliedern vorhandenen Stärken und Schwächen zur Zielerreichung zu nutzen. Modul 3: Kräftiger, lauter Einsatz Stimme zur Artikulation eigener Bedürfnisse Die einfachste Methode, den eigenen Fähigkeiten und Grenzen Ausdruck zu verleihen, ist ein deutlicher Einsatz der eigenen Stimme. Modul 3 umfasst Übungen, in denen die Teilnehmer sich deutlich und mit kräftigem Einsatz der Stimme behaupten müssen und so die Scheu vor ihrer eigenen Stimme verlieren. Gleichzeitig werden die Teilnehmer dafür sensibilisiert, welche Wirkung die eigene Stimme erzielt und inwiefern sie sich über ihre Stimme darstellen können. Modul 4: Konfliktsituationen Das neue Verständnis eigener Stärken, Schwächen, Potentiale, Grenzen und Bedürfnisse soll Kindern und Jugendlichen ermöglichen, Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen, im Vorfeld zu vermeiden oder effektiv lösen zu können. Dazu brauchen sie jedoch konkrete, alltagsnahe Übungssituationen, in denen sie ihre Wahrnehmung, Interpretation und Handlungskompetenz erproben können. Modul 4 stellt den Teilnehmer einen geschützten Rahmen zu Verfügung, um im Seminar erlernte Techniken anzuwenden. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Früherkennung von Konflikten, sondern vor allem auf einem differenzierten Verstehen und Beurteilen einer Konfliktsituation, auf dem Erkennen eigener Anteile am Konflikt sowie der Bedürfnisse und Ziele des Gegenübers sowie auf der Entwicklung von Konfliktlösungen, die sowohl den eigenen Bedürfnissen als auch denen des Gegenübers Rechnung tragen. Seite 4 von 5

5 Die hier skizzierte Konzeption des Seminars,Stark im Team erfüllt die Qualitätsstandards, die von der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) NRW e. V, dem Bundesverein zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen e. V., der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein- Westfalen e. V., dem Deutschen Kinderschutzbund sowie dem Präventionsbüro PETZE niedergelegt worden sind. Seite 5 von 5

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