Fachtag Netzwerk Frühe Hilfen Mittwoch, 4. März 2015, Uhr im Rathaus Charlottenburg
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- Jörg Kohler
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1 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Fachtag Netzwerk Frühe Hilfen Mittwoch, 4. März 2015, Uhr im Rathaus Charlottenburg Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
2 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Fachtag Netzwerk Frühe Hilfen Mittwoch, 4. März, Uhr im Rathaus Charlottenburg Programm: 12:30 Uhr Begrüßung Festsaal Moderation des Fachtages: Christina Kettler, Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der ufafabrik e.v. Janine Nowak, Koordinatorin des Netzwerks Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Heike Dilßner-Nweke, Gesundheitsamt, Leiterin des Fachbereichs I Frühkindliche Bindung Impulse aus Wissenschaft und Praxis Dr. Gabriele Koch, Dipl. Psychologin 13:45 Uhr Kaffeepause 14:15 Uhr Workshops Hilfebedarf wahrnehmen, verstehen, prompt und angemessen beantworten: Wie feinfühlig können wir Familien begleiten? 15:30 Uhr Abschlussrunde Wir freuen uns im Rahmen der Netzwerks Frühe Hilfen Charlottenburg-Wilmersdorf auf einen regen und intensiven Austausch mit Ihnen! Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
3 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Begrüßung Janine Nowak, Koordinatorin des Netzwerks Frühe Hilfen Christina Kettler, Moderatorin des Fachtages Elfi Jantzen, Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Heike Dilßner-Nweke, Gesundheitsamt, Leiterin des Fachbereichs I Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
4 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Fachreferat Frühkindliche Bindung Impulse aus Wissenschaft und Praxis Dr. Gabriele Koch, Dipl. Psychologin Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
5 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Regionale Arbeitsgruppen Hilfebedarf wahrnehmen, verstehen, prompt und angemessen beantworten: Wie feinfühlig können wir Familien begleiten? Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
6 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Abschlussrunde Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
7 Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Abteilung Jugend, Familie, Schule, Sport und Umwelt Koordination Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen Finanziert im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
8 Frühkindliche Bindung Die Bedeutung früher Bindungsbeziehungen für Entwicklung und Lebensweg und die Rolle begleitender und unterstützender Netzwerke Früher Hilfen Fachtag Netzwerk Frühe Hilfen in Charlottenburg-Wilmersdorf 4. März 2015 Dr. Gabriele Koch
9 Bindung ist ein unsichtbares emotionales Band, das Menschen miteinander verbindet. Ihre Qualität bestimmt unser Fühlen, Denken und Handeln in emotional bedeutsamen Situationen.
10 Bindung als Lebensthema Menschen jeden Alters wirken am glücklichsten und nutzen ihre Begabungen auf die vorteilhafteste Weise, wenn sie die Gewißheit haben, daß mindestens eine Person hinter ihnen steht, die ihr Vertrauen besitzt und ihnen zu Hilfe kommt, falls sich Schwierigkeiten ergeben (Bowlby, 1973, S. 359).
11 Bindung als Entwicklungsthema Wertsinns Lernen, wofür es sich lohnt, sich anzustrengen Formwille Spiel, Funktionslust, Lernen Soziale Kompetenz - Umgang mit Freunden, Elternbindung Selbstwert Interessenentwicklung Autonomie und Verbundenheit
12 Bindungstheorie v Die Bindungstheorie hat als relativ einfaches Erklärungsmodell starke Anziehungskraft. v Sie ist jedoch nicht auf einfache Hypothesen reduzierbar! v Bindungsentwicklung ist ein sehr komplexes Geschehen! v Kein deterministischer, sondern probabilistischer Zusammenhang! v Fragen des sozialen Determinismus, der Stabilität und Kontinuität sowie Bedeutung für Entwicklungspathologie frühkindlicher Bindung?
13 Intergenerationale und intraindividuelle Stabilität von Bindungen M/V Baby Kind Teen Erw.
14 Intergenerationale und intraindividuelle Stabilität von Bindungen M/V Inneres Arbeitsmodell von Beziehung Helfer Eltern-Kind- Interaktion Feinfühligkeit Reflexionsfähigkeit Bewältigung Baby Kind Teen Erw. Bindungsverhalten Bindungsrepräsentation
15 Bindungsverhalten des Kindes z.b. Weinen, Nachfolgen, Anklammern, Rufen, Protestieren wird aktiviert, wenn eine Trennung von der Bindungsperson droht oder tatsächlich stattfindet bzw. wenn diese psychisch unzugänglich ist das Kind versucht damit, den Kontakt zur Bindungsperson (wieder) herzustellen. Es zeigt diese Signale jedoch nur deutlich, wenn es unter emotionalem Stress steht. Fürsorgeverhalten der Bindungsperson z.b. Aufnehmen, Streicheln, Wiegen, Singen usw. ist darauf ausgerichtet, die Bedürfnisse des Kindes nach Sicherheit und Nähe zu befriedigen und dem Kind zu helfen, emotionalen Stress zu regulieren, wird beeinflusst durch die biographischen Erfahrungen mit der eigenen Bindungsperson und die aktuelle emotionale Belastbarkeit.
16 Kindliche Reaktionen auf Trennung von ihren Bezugspersonen * Protest und Versuch die Bindungsfigur mit allen Mitteln wieder zu finden Trennungsangst Wut * Verzweiflung und Sehnsucht nach Rückkehr Kummer und Trauer * Scheinbarer Interessensverlust und emotionale Ablösung von der Bindungsperson Abwehr
17 Bindung Exploration
18 Funktion von Bindung Erwachsene, zu denen Kinder eine Bindungsbeziehung aufgebaut haben, dienen in einer emotional belastenden Stress-Situation als Schutz oder sichere Basis, von der ausgehend Kinder ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden und zur Erkundung der Umwelt erneut aufbrechen.
19 Bindungstypen von Kindern Sichere Bindung (Typ B) Unsicher-vermeidende Bindung (Typ A) Unsicher-ambivalente Bindung (Typ C) Desorganisierte Bindung (Typ D)
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21 Bindungsstörungen nach ICD-10: F94.1 Reaktive Bindungsstörung (widersprüchliche unangemessene soziale Reaktionsmuster bei normaler Fähigkeit zu sozialer Gegenseitigkeit und Reagibilität; emotional sehr auffällig, furchtsam, aggressiv, Verlust emotionaler Ansprechbarkeit; DD: tiefgreifende Entwicklungsstörung) F94.2 Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung (mangelnde Bindung, distanzlos, aufmerksamkeitsheischend, stark anklammerndes Verhalten, suchen nicht oder wahllos Trost, nicht situationsspezifisch)
22 Bindungsstörungen nach Zeanah, Mammen & Lieberman, 1993 Typ I: Typ II: Fehlende Bindung (zeigt keine spezif. Bindung, auch nicht in Notsituationen, protestiert nicht oder undifferenziert, jedem gegenüber sozial aufgeschlossen) Undifferenzierte Bindung (entfernt sich ohne Rückversicherung, setzt sich gefährlichen Situationen aus, sozial promisk, übermäßig freundlich gegenüber Fremden, sucht Trost und Fürsorge; DD ADHD) Typ III: Gehemmte Bindung (Widerstreben ggü. Unvertrautem, vermeidet aktiv Kontakt zu Fremden, reduziertes Gefühlsrepertoire ggü. Fremden, Kontrolle, Wachsamkeit; exzessives Klammern, Anpassung) Typ IV: Aggressive Bindung (aggressive Ausbrüche während Trost ggü. BP oder sich selbst; Ärger, Angst) Typ V: Rollenumkehr (übernimmt Verantwortung der BP; wirkt in unvertrauter Situation nicht ängstlich, sucht aber die BP; kontrolliert/prüft in ungewöhnlichem Ausmaß die Befindlichkeit der BP)
23 Bindungstypen von Kindern Bindungsrepräsentanzen von Eltern / Erwachsenen Sichere Bindung (Typ B) Unsicher-vermeidende Bindung (Typ A) Unsicher-ambivalente Bindung (Typ C) Sicher-autonom (F) Unsicher-distanziert (D) Unsicher-verwickelt (E) Desorganisierte Bindung (Typ D) Unverarbeitettraumatisiert (U)
24 Eltern-Kind-Interaktion Wechselseitige Bezogenheit Verhalten Gefühle Wahrnehmen Verstehen - Antworten
25 Eltern-Kind-Interaktion In den alltäglichen Begegnungen zwischen Eltern und Kind, - durch die Summe aller noch so kleinen Momente des Verstehens, durch - wiederkehrendes Erkennen kindlicher Gefühle und Absichten, - verlässlich passende Antworten, - Korrigieren und Wiedergutmachen bei Verkennung, findet kindliche Entwicklung statt.
26 Elterliche Feinfühligkeit nach Mary Ainsworth, 1982 Signale des Kindes bemerken emotional verfügbar sein mit niedriger Wahrnehmungsschwelle Signale richtig interpretieren sich einfühlen und eigene Wünsche von denen des Kindes abgrenzen angemessen auf Signale reagieren Intensität und Dauer der Reaktionen abstimmen auf die Bedürfnisse und den Entwicklungsstand des Kindes prompte Reaktionen zeigen relativ unverzögert auf die Signale des Kindes reagieren
27 Positive und negative Gegenseitigkeit in der Eltern-Kind-Interaktion Situationen negativer Gegenseitigkeit Teufelskreise L J Situationen positiver Gegenseitigkeit Engelskreise Vgl., entwicklungsdynamisches, kommunikationszentriertes Modell zur Genese frühkindlicher Regulations- und Beziehungsstörungen Papousek, 2004
28 Bindungsentwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter (vgl. Bowlby, 1984; Ainsworth, 1978) 0-3 Monate 3-7 Monate ab 7-8 Monaten Ab 3 Jahren Vorphase Kind richtet seine Bedürfnisse an die Personen seiner Umwelt; unspezifisch; zuverlässige Befriedigung der Bedürfnisse; Phase der personenunterscheidenden Ansprechbarkeit Kind richtet seine Bedürfnisse an Personen, die diese zuverlässig erfüllen; Phase der eigentlichen Bindung Kind äußert Ablehnung gegenüber fremden Personen; Personen- und Objektpermanenz; Phase der zielkorrigierten Partnerschaft Bedürfnisse der Bindungsperson erkennen und eigenes Anliegen zurückstellen/aufschieben;
29 Bindungsentwicklung im Kindes- und Jugendalter (vgl. Spangler/Zimmermann, 1999) 0-6 Monate 6-12 Monate 1-3 Jahre Grundlegende Regulierung Bindung Exploration / Autonomie 3-6 Jahre Impulskontrolle Beziehung zu Peers 6 10 Jahre Jugendalter Erwachsenenalter Körperliche, Leistungs- und soziale Kompetenz Identität, enge emotionale Bindungen Bindungsrepräsentanzen (autonom / distanziert / verstrickt / unverarbeitet)
30 Fallbeispiel Frau M. Eine (zweite) Chance für s Leben Vorgeschichte gesäumt von Verlust, Trennungen, Beziehungsabbrüchen Traumatischer Verlust beider Elternteile mit 11 Jahren Heimunterbringung Trennung vom Bruder Frühe, häufig wechselnde Beziehungen zu Männern Erste frühe Schwangerschaft / Mutterschaft Weiterhin Untreue, Gewalt, Drogenkonsum Vernachlässigung des Kindes Trennung vom Kind - Pflegefamilie
31 Fallbeispiel Frau M. Eine (zweite) Chance für s Leben Hoffnung auf (be-)glückende Elternschaft Das Schöne am Mutter sein ist, alles noch einmal miterleben zu können, ohne Angst zu haben, dass mir das Kind weggenommen wird. Es ist schon eine Herausforderung Mutter zu sein... Mach ich alles richtig? Mache ich die gleichen Fehler nochmal?... Naja, was ich falsch gemacht habe, weiß ich ja schon...!
32 Fallbeispiel Frau M. Eine (zweite) Chance für s Leben Die neue Beziehung zum Kind Frühgeboren Meine Tochter ist ein Nachtmensch und hat einen dicken Kopf - will sich immer durchsetzen. Also... ganz wie ihre Mutter!... Wir bemühen uns sehr, immer lieb zu sein...! Beziehung und Interaktion im Schatten der eigenen Vorgeschichte Druck: Alles muss klappen, es darf nichts schief gehen...
33 Fallbeispiel Frau M. Eine (zweite) Chance für s Leben Eltern-Kind-Interaktion Feinfühligkeit wach-aufmerksamen Zustand, z.b. Pflegeroutinen recht sicher, jedoch hohes Tempo, Momente geteilter Aufmerksamkeit, kommunikativer Anregung, wechselseitige Bezogenheit in Verhalten und Affekt. Spiel, Kontaktschwierigkeiten, große Leere wird durch Einführung von Spielobjekten gelöst, altersunangemessene Positionierung, die keinen Blickkontakt erlaubt, kaum sprachlich-kommunikative Anregung.
34 Fallbeispiel Frau M. Eine (zweite) Chance für s Leben Eltern-Kind-Interaktion Feinfühligkeit stressbelasteter Zustand, z.b. Füttern in hohem Tempo, Signalmissverständnisse, invasives Füttern, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Blickkontaktvermeidung, Ungeduld, (abgewehrte) aggressive Impulse.
35 Wie feinfühlig können wir Familien begleiten? Warnsignale / Auffälligkeiten / Bedarfe wahrnehmen verstehen prompt reagieren angemessen reagieren
36 Bindungsorientierte Perspektiven Früher Hilfen Bindungsrepräsentationen der Eltern beachten Eltern-Kind-Interaktionen genau bewerten Bindungsaufbau begleiten Bewältigungsstrategien und Abwehrmechanismen erkennen Konfrontation mit der Vergangenheit und Blick in die Zukunft Infragestellen einer Alles- oder Nichts-Haltung Problemlösefähigkeiten entwicklen Reframing und Perspektivwechsel (vgl. Erickson & Egeland, 2006).
37 Beginne dort, wo die Eltern sind und baue auf das, was sie haben! frei nach Lao Tse, 300 v. Chr.
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