Exkurs: Eigenverbrauch. Jetzt 3 Abs. (1b) UStG: Einer Lieferung gegen Entgelt werden gleichgestellt
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- Minna Silke Bachmeier
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1 Exkurs: Eigenverbrauch Entnahme von Waren, Erzeugnissen, Rohstoffen etc. durch den Unternehmer Nutzung von Anlagen des Unternehmens zu privaten Zwecken durch den Unternehmer Bislang: 1 Nr. 2 und 3 UStG: Eigenverbrauch Jetzt 3 Abs. (1b) UStG: Einer Lieferung gegen Entgelt werden gleichgestellt 1. die Entnahme eines Gegenstandes durch einen Unternehmer aus seinem Unternehmen für Zwecke, die außerhalb des Unternehmens liegen; 2. die unentgeltliche Zuwendung eines Gegenstandes durch einen Unternehmer an sein Personal für dessen privaten Bedarf, sofern keine Aufmerksamkeiten vorliegen. Dr. Alfred Brink 1 Dr. Alfred Brink 2 Jetzt 3 Abs. (9a) UStG: Privatentnahme von Gegenstände (z.b. Waren) Einer sonstigen Leistung gegen Entgelt werden gleichgestellt 1. die Verwendung eines dem Unternehmen zugeordneten Gegenstandes, der zum vollen oder teilweisen Vorsteuerabzug berechtigt hat, durch einen Unternehmer für Zwecke, die außerhalb des Unternehmens liegen, oder für den privaten Bedarf seines Personals, sofern keine Aufmerksamkeiten vorliegen. Privat an Erlöse HW und USt 150 Private Verwendung eines Gegenstandes (z.b. einer Maschine) Privat an Erträge aus Eigenverbrauch und USt 150 Dr. Alfred Brink 3 Dr. Alfred Brink 4
2 Unentgeltliche Zuwendung an das Personal für dessen privaten Bedarf (z.b. Waren) Löhne und Gehälter an Erlöse HW und USt 150 Verwendung eines Gegenstandes durch das Personal zu dessen privaten Zwecken (z.b. Firmen-Pkw) Löhne und Gehälter an Erträge aus Sachbezügen Mitarbeiter und USt 150 Achtung: Durch die Zuwendung an Mitarbeiter ( Löhne und Gehälter ) ändert sich die Bemessungsgrundlage für die Sozialversicherungsbeiträge und für die Lohnsteuer! Dr. Alfred Brink 5 Dr. Alfred Brink 6 C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen 3. Buchungen des Personalaufwandes 4. Buchungen im Vorratsvermögen 41. Handelswaren 42. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 42. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 421. Begriff der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 43. Erzeugnisse 5. Buchungen von Rechtsansprüchen 51. Forderungen 52. Verbindlichkeiten 53. Anzahlungen Dr. Alfred Brink 7 Dr. Alfred Brink 8
3 Name des Produktionsfaktors Vermögensgegenstand in der Bilanz Aufwandsart in der GuV Arbeit (ausführende und dispositive) - Löhne, Gehälter Betriebsmittel Anlagegüter Abschreibungen 432. Verbuchung der Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe Werkstoffe Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (Material) Materialaufwand Materialverbrauch Dr. Alfred Brink 9 Aufwand RHB Dr. Alfred Brink 10 Nicht lagerfähiges Material... wird im Beschaffungszeitpunkt sofort verbraucht Beschaffungsvorgang Habenbuchung: - Abfluss von Zahlungsmitteln (Bank, Kasse) oder - Erhöhung der Schulden (Verb.LL) Beispiel: Energieaufwand und Vorsteuer an Bank (Verb.LL) Andere Bilanzpositionen konstant Sollbuchung: Aufwand, da sich das EK vermindert Dr. Alfred Brink 11 Dr. Alfred Brink 12
4 Lagerfähiges Material... muß nicht sofort verbraucht werden Fall 1: Verbrauch erfolgt sofort Beispiel: Materialaufwand und Vorsteuer an Bank (Verb.LL) Buchung analog zur Buchung bei nicht lagerfähigem Material (Aufwand) Dr. Alfred Brink 13 Dr. Alfred Brink 14 Lagerfähiges Material Gelagertes Material Fall 2: Verbrauch später Einrichtung eines eigenen Kontos RHB-Bestand Beschaffung: 1. Minderung der Aktiva (Bank, Kasse) oder Erhöhung der Passiva (Verbindlichkeiten) 2. Erhöhung der Aktiva (Bestände an Material) Konsequenzen: Aktivtausch oder Bilanzverlängerung (erfolgsneutral!) Charakter des Kontos: aktivisches Bestandskonto unter den Vorräten Verbuchung: Anfangsbestand und Zugänge auf der Sollseite, bewertet jeweils zu Anschaffungskosten (-ausgaben) Dr. Alfred Brink 15 Dr. Alfred Brink 16
5 Lagerfähiges Material Fall 2: Verbrauch später Verbrauch: Verbrauch des gelagerten Materials = Abgang = Minderung der Aktiva Konsequenzen: andere Aktiva und Schulden konstant, Minderung des Eigenkapitals Verbrauch bei Material = Materialaufwand Anschaffungskosten RHB-Bestand... alle Ausgaben, die durch die Beschaffung der RHB verursacht werden, sofern sie den einzelnen beschafften Gütern direkt zurechenbar sind. Preisminderungen wie Rabatte, Skonti, Boni Vorgehensweise analog zu Handelswaren! Dr. Alfred Brink 17 Dr. Alfred Brink 18 Besonderheiten: Beschaffungsnebenkosten, Preisminderungen, Retouren Analog zu den Handelswaren - entweder direkt über Konto RHB-Bestand - oder indirekt über Unterkonten des RHB-Bestandes (Abschluss auf das Konto RHB-Bestand) Gelagertes Material Erfassung des Abgangs Abgänge im laufenden Jahr nicht erfaßt Vorgehensweise (analog Handelswaren): Ermittlung des RHB-Endbestandes per Inventur (Buchung: SBK an RHB-Bestand) Saldo = Verbrauch = Abgang Aufwandskonto: RHB-Aufwand (über GuV) ==> erfolgswirksame Erfassung des Materialverbrauchs Dr. Alfred Brink 19 Dr. Alfred Brink 20
6 Gelagertes Material Erfassung des Abgangs Abgänge im laufenden Jahr explizit durch Materialentnahmescheine erfaßt Vorgehensweise: Empfänger quittiert Materialerhalt, Quittung kopieren und an Buchhaltung als Beleg weiterreichen 433. Beispiele Abgangsbuchung auf dem Konto RHB-Bestand, Gegenbuchung: Aufwandskonto Materialverbrauch oder RHB-Aufwand Saldo RHB-Bestand = Endbestand Dr. Alfred Brink 21 Dr. Alfred Brink 22 Fortsetzung Beispiel Glanzseite Ausgangspunkt: Schlussbilanzkonto vom Schlussbilanzkonto Glanzseite BuG HW 100 FoLL Monatsgeld Bank Kasse EK Verb.LL Sonstige Verb Geschäftsvorfälle Dr. Alfred Brink 23 Dr. Alfred Brink 24
7 (49) Glanzseite steigt wieder in das Kopiergeschäft ein und kauft am 1.7. einen Kopierer zu 7.000,- + USt auf Ziel. (50) Die Stromrechnung (nicht lagerfähige RHB) trifft bei Glanzseite ein: 2.000,- + USt. (49) Maschinen 7.000,- und Vorsteuer (15%) 1.050,- an Verb.LL 8.050,- (50) Stromaufwand 2.000,- und Vorsteuer (15%) 300,- an Verb.LL 2.300,- Dr. Alfred Brink 25 Dr. Alfred Brink 26 (51) Glanzseite kauft am 1.7. Kopierpapier zu 5.000,- + USt auf Ziel ein (Beschaffung RHB). (52) Glanzseite kauft am 1.7. Trennblätter zu 200,- + USt auf Ziel ein (Beschaffung RHB). (51) RHB-Papier 5.000,- und Vorsteuer (15%) 750,- an Verb.LL 5.750,- (52) RHB-Trennblätter 200,- und Vorsteuer (15%) 30,- an Verb.LL 230,- Dr. Alfred Brink 27 Dr. Alfred Brink 28
8 (53) Der Spediteur, der das Papier geliefert hat, stellt 400,- + USt in Rechnung (Beschaffungsnebenkosten analog Handelswaren). (53) Nebenkosten RHB-Papier 400,- und Vorsteuer (15%) 60,- an Verb.LL 460,- (54) Glanzseite verbraucht per Entnahme mit Materialentnahmeschein (= Buchungsbeleg) vom gelagerten Papier einen Teil (für 1.000,-) und druckt damit Werbeplakate für seinen eigenen Betrieb (54) Materialaufwand Papier 1.000,- an RHB-Papier 1.000,- Anm.: Nebenkosten RHB-Papier ist Unterkonto von RHB- Papier (nur bei Bedarf einrichten, eingerichtete Unterkonten müssen zwingend genutzt werden!) Dr. Alfred Brink 29 Dr. Alfred Brink 30 (55) Glanzseite verbraucht Trennblätter bei seiner Werbedruckaktion. Die Entnahme erfolgt ohne Materialentnahmeschein. Dadurch wird der Verbrauch erst zum Periodenende gebucht. Die Inventur ergibt einen Endbestand von 80,-. (55) SBK 80,- an RHB-Trennblätter 80,- Zusammenfassung: 1 Es gibt buchhalterisch einen Unterschied zwischen gelagerten und nicht gelagerten RHB. 2 Die Beschaffung von eingelagerten RHB ist erfolgsneutral. 3 Der Verbrauch von RHB kann entweder bei Entnahme (per Entnahmeschein) gebucht oder durch die Inventur ermittelt werden. Dr. Alfred Brink 31 Dr. Alfred Brink 32
9 Hausaufgabe: Lesen, Buch S. 68 Aufgaben: Buchen Sie die Buchungssätze von Glanzseite in Konten und schließen Sie diese zum ab. Berücksichtigen Sie dabei die Angaben unter Nr. 5 im Skript, S. 56. Dr. Alfred Brink 33 C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 4. Buchungen im Vorratsvermögen 44. Erzeugnisse und Leistungen 441. Überblick 442. Verbuchung von Erzeugnissen Leistungserstellung und -verwertung Verbuchung von Verkaufserlösen Verbuchung von Bestandsveränderungen Zur Bewertung von Bestandsveränderungen 443. Verbuchung von Leistungen Dienstleistungen Selbsterstellte Anlagen 444. Beispiele Dr. Alfred Brink 34 Def. 44. Erzeugnisse 441. Überblick Betriebliche Leistungen sind das in monetäre Größen bewertete Ergebnis betrieblicher Tätigkeiten in Form von Erzeugnissen (Produkten), selbsterstellten Anlagen oder Dienstleistungen Dr. Alfred Brink 35 Dr. Alfred Brink 36
10 Leistungserstellung Def. Erzeugnisse Verbrauch von Aktiva Aufwand Entstehung anderer Aktiva Ertrag Unfertige Erzeugnisse Güter, die in der eigenen Produktion erstellt werden und dazu bestimmt sind, in der eigenen Produktion weiterverarbeitet (verbraucht) zu werden Saldierung verboten! Getrennte Kontenführung! Dr. Alfred Brink 37 Werden sie nicht sofort weiterverarbeitet, müssen sie gelagert werden. Dr. Alfred Brink 38 Def. Erzeugnisse Inputseite der Produktion Fertige Erzeugnisse AKTIVA Bilanz PASSIVA Güter, die in der eigenen Produktion erstellt werden Aktivminderung Eigenkapitalminderung und dazu bestimmt sind, am Markt abgesetzt zu durch Abgang (Verbrauch) per GuV in Höhe des werden von Aktiva (Anlagen, Produktionsaufwandes Werden sie nicht sofort verkauft, müssen sie gelagert werden Vorräte, Bank, Kasse) bei der Produktion (Abschreibungsaufwand, RHB-Aufwand, Personalaufwand) Dr. Alfred Brink 39 Dr. Alfred Brink 40
11 Outputseite der Produktion Produkttyp Vermögensgegenstand in der Bilanz Konten in der GuV AKTIVA Bilanz PASSIVA Dienstleistung - Verkaufserlöse Aktivmehrung durch Zugang von Aktiva (Fertigerzeugnisse) Eigenkapitalmehrung per GuV in Höhe des Produktionsertrages (Umsatzerlöse) Verkaufsbereites Sachgut Nicht Verkaufsbereites Sachgut Selbsterstelltes Anlagegut, das selbst genutzt wird Fertige Erzeugnisse (FE) Unfertige Erzeugnisse (UFE) Maschinen, Gebäude, BuG, etc. Bestandsänderungen Bestandsänderungen Erträge aus Selbsterstellten Leistungen ( Eigenleistungen ) Dr. Alfred Brink 41 Dr. Alfred Brink 42 Dienstleistung: Aufwand, keine zusätzliche Aktiva, nicht lagerfähig, unmittelbar nach Fertigstellung ein Ertrag in Höhe des Verkaufserlöses Selbsterstelltes Anlagegut: Aktivierung selbsterstellter Gegenstände (Maschinen, Grundstücke, BuG,...), in gleicher Höhe entstehen Erträge aus Selbsterstellten Leistungen oder Erträge aus Eigenleistungen Dr. Alfred Brink 43 Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse, die verkauft werden unmittelbar Ertrag in Höhe der Verkaufserlöse ==> Ertragskonto Verkaufserlöse FE (Habenbuchung) Erhöhung des Kassen-, Bank- oder Forderungskontos je nach Art der Bezahlung (Sollbuchung) Dr. Alfred Brink 44
12 Erzeugnisse Bestandsveränderungen Fertige oder Unfertige Erzeugnisse, die über den Abschlussstichtag gelagert werden Produktionsmenge > Verkaufsmenge (Lager-) Bestandserhöhung unter FE bzw. UFE als Vorräte in der Bilanz zu erfassen (Bestandsveränderung?) Produktionsmenge < Verkaufsmenge (Lager-) Bestandsminderung Dr. Alfred Brink 45 Dr. Alfred Brink 46 Verkauf einzelner Erzeugnisse Vermehrung der Aktiva (Kasse, Bank, FoLL) Erhöhung des EK (Verkaufserlös = Erträge in der GuV) 442. Verbuchung von Erzeugnissen Einlagerung = Bestandserhöhung in einer Periode Vermehrung von Aktiva (Vorräte) Erhöhung des EK (Bestandserhöhung = Erträge in der GuV) Leistungserstellung und -verwertung Lagerminderung in einer Periode Verminderung von Aktiva (Vorräte) Minderung des EK (Bestandsminderung = Aufwendungen in der GuV) Dr. Alfred Brink 47 Dr. Alfred Brink 48
13 Erstellung von Leistungen ==> Aufwendungen Verwertung von Leistungen ==> Erträge Problem: Bei welchen Anlässen sind die Aufwendungen bzw. Erträge zu verbuchen? Zeitpunkt der Erfassung der Aufwendungen Produktionsaufwand wird in dem Zeitpunkt erfaßt, in dem ein Verbrauch von Produktionsfaktoren eintritt Beispiele: Lohnabrechnungen: Lohnaufwand Materialentnahmeschein: Materialaufwand Dr. Alfred Brink 49 Dr. Alfred Brink 50 Entstehung von Erträgen Zeitpunkt der Erfassung der Erträge durch Erstellung betrieblicher Leistungen ergeben sich Erhöhungen von Aktiva in Form von Bestandserhöhungen bei den UFE oder FE Erhöhungen der Forderungen Erhöhungen der liquiden Mittel (Kasse, Bank) da andere Aktiva und Schulden konstant ==> EK muß sich erhöhen (Ertrag) Erfassung der Erträge zu unterschiedlichen Anlässen: Zeitpunkt der Auslieferung eines FE Zeitpunkt der Rechnungsstellung einer Dienstleistung Periodenende per Inventur Zeitpunkt der Nutzungsbereitschaft selbsterstellter Anlagen Dr. Alfred Brink 51 Dr. Alfred Brink 52
14 Wertmäßige Erfassung von Aufwendungen und Erträgen Aufwand = Ausgaben (= Faktorentgelte), die zur Herstellung entstanden sind (= Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten) Verbuchung von Verkaufserlösen Erträge = Einnahmen (= Güterentgelte), die am Markt erzielt werden (ggf. Erlösschmälerungen) Dr. Alfred Brink 53 Dr. Alfred Brink 54 Erlöse aus Verkauf von Erzeugnissen werden im Zeitpunkt der Lieferung gebucht unter Berücksichtigung von Umsatzsteuern Konto Erlöse FE Alternativ: Erlöse Fertigerzeugnisse oder Umsatzerlöse FE ggf. Unterkonten einrichten: Erlösschmälerungen FE oder Retouren FE (analog zu den Handelswaren) Kasse/Bank/FoLL an Erlöse FE und Umsatzsteuern Abschluss des Kontos: zunächst Einbuchung der Salden der Unterkonten dann auf Habenseite der GuV (analog zu den Handelswaren) Dr. Alfred Brink 55 Dr. Alfred Brink 56
15 Bestandsänderungen FE und UFE Verbuchung von Bestandsveränderungen Feststellung am Jahresende: Endbestand per Inventur Anfangsbestand per Eröffnungsbilanz Bestandserhöhung: EB > AB ( EB - AB > 0 ) Bestandsminderung: EB < AB ( EB - AB < 0 ) Dr. Alfred Brink 57 Dr. Alfred Brink 58 (1) Buchungen bei Bestandserhöhungen Für jedes FE und jedes UFE wird ein eigenes Konto geführt Für jedes Konto: Beginn des Jahres: Anfangsbestand aus dem EBK im Soll Ende des Jahres: Endbestand aus Inventur im Haben Das Konto Bestandsveränderungen ist ein Erfolgskonto und wird daher in die GuV abgeschlossen! Bestandserhöhung (EB > AB): Habensaldo (auf der Sollseite) auf Habenseite des Kontos Bestandsveränderungen Dr. Alfred Brink 59 Dr. Alfred Brink 60
16 Bilanzgleichung: EB - AB = Zugänge - Abgänge = BÄ (Bestandsänderungen) Demonstrationsbeispiel: Endbestand Anfangsbestand UFE FE 1.000, ,- 300, ,- Bestandserhöhung 700, ,- Dr. Alfred Brink 61 Dr. Alfred Brink 62 S UFE H S FE H Erläuterung einer Lagerbestandserhöhung FE bzw. UFE AB 300,- EB 1.000,- AB 5.000,- EB 7.000,- Saldo 700,- Saldo 2.000,- im Hinblick auf die Bilanz S Bestandsänderungen H Aufwand GuV Ertrag Vermögenszuwachs unter den Vorräten Saldo 2.700,- UFE FE 700,- BÄ 2.700, ,- andere Aktivposten und Schulden konstant ==> Eigenkapital steigt S SBKTO. UFE 1.000,- FE 7.000,- H EB > AB Erträge in Höhe der Eigenkapital steigt ==> Ertrag (keine Privateinlage) Bestandserhöhung Dr. Alfred Brink 63 Dr. Alfred Brink 64
17 Erläuterung einer Lagerbestandserhöhung FE bzw. UFE im Hinblick auf die GuV Umsatzerlöse (Ertragsseite der GuV) aus Absatzmengen < Produktionsmengen Aufwendungen (Aufwandsseite der GuV) aus erhöhten Produktionsmengen Korrektur der Ertragsseite um die Bestandsänderungen Beachte: da für die Gesamtheit aller FE und UFE- Konten nur ein Konto Bestandsveränderungen eingerichtet wird, erkennt man in der GuV nur den Saldo aller Bestandsänderungen Dr. Alfred Brink 65 Dr. Alfred Brink 66 (2) Buchungen bei Bestandsminderungen Demonstrationsbeispiel: Bestandsminderung (EB < AB): Sollsaldo (Habenseite) auf Sollseite des Kontos Bestandsveränderungen Alle Salden der FE- und UFE-Konten in einheitliches Konto BÄ gegenbuchen Endbestand Anfangsbestand UFE FE 1.000, , , ,- Konto BÄ in die GuV abschliessen Bestandsminderung 3.000, ,- Dr. Alfred Brink 67 Dr. Alfred Brink 68
18 S UFE H AB 4.000,- EB 1.000,- AB 8.000,- EB 7.000,- Saldo 3.000,- Saldo 1.000,- S FE H Erläuterung einer Lagerbestandsminderung FE bzw. UFE im Hinblick auf die Bilanz S UFE FE Bestandsänderungen H Aufwand 3.000,- Saldo 4.000,- BÄ 4.000, ,- GuV Ertrag Vermögensminderung unter den Vorräten andere Aktivposten und Schulden konstant ==> Eigenkapital sinkt S SBKTO. UFE 1.000,- FE 7.000,- H EB < AB Aufwand in Höhe der Bestandsminderung Eigenkapital sinkt ==> Aufwand (keine Privatentnahmen) Dr. Alfred Brink 69 Dr. Alfred Brink 70 Erläuterung einer Lagerbestandsminderung FE bzw. UFE im Hinblick auf die GuV Umsatzerlöse (Ertragsseite der GuV) aus Absatzmengen > Produktionsmengen Aufwendungen (Aufwandsseite der GuV) aus niedrigeren Produktionsmengen Weiteres Beispiel: Buch S. 72 FE: Bestandserhöhung um 600,- UFE: Bestandsminderung um 800,- Korrektur der Aufwandsseite um die Bestandsänderungen Dr. Alfred Brink 71 ==> Bestandsminderung von 200,- (= Aufwand) Dr. Alfred Brink 72
19 Zusammenfassung X P = X A ==> Aufwendungen und Erträge der Periode korrespondieren miteinander X P > X A ==> Erträge der Periode müssen um die Bestandsänderung erhöht werden Zur Bewertung von Bestandsveränderungen X P < X A ==> Aufwendungen der Periode müssen um die Bestandsänderung erhöht werden Dr. Alfred Brink 73 Dr. Alfred Brink 74 Def. Bewertung von Bestandsänderungen Def. Bewertung von Bestandsänderungen nach 253 Abs. 1 Satz 1 HGB Erzeugnisse, die am Abschlussstichtag auf Lager liegen, sind mit ihren Herstellungskosten zu bewerten Herstellungskosten sind die Ausgaben, die für die Erstellung der Erzeugnisse angefallen sind ( Löhne, Materialverbrauch, etc.) nach 255 Abs. 2 und 3 HGB 1 Komponenten, die mindestens einzubeziehen sind 2 Komponenten, die höchstens einbezogen werden dürfen 1 Pflichtbestandteile: Untergrenze 2 Ausschöpfung aller Wahlmöglichkeiten: Obergrenze Problem: im Gesetz sind die einzubeziehenden Komponenten nicht genannt Dr. Alfred Brink 75 Dr. Alfred Brink 76
20 Bestimmung von Ober- und Untergrenze Erfolgsneutrale Behandlung gelagerter FE und UFE Informationen aus der Kostenrechnung Bewertung der Bestandserhöhungen zu den Ausgaben, die für ihre Produktion aufgewendet wurden, Obergrenze: Untergrenze: Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Erträge in der GuV in Höhe dieser Aufwendungen Gesamt-Aufwendungen setzen sich zusammen aus: Aufwendungen für die abgesetzten Mengen und Aufwendungen für die Bestandserhöhungen Nettoeffekt (= Erfolg der Produktion) = 0 Dr. Alfred Brink 77 Dr. Alfred Brink 78 Aufwand GuV Ertrag Aufwendungen Erträge = Aufwendungen der absetzten Menge Verkaufserlöse FE der abgesetzten Mengen der zusätzlich gelagerten Menge = der zusätzlich gelagerten Menge + Aufwendungen der zusätzlich gelagerten Menge Saldo = Verkaufserlöse FE der abgesetzten Mengen - Aufwendungen der abgesetzten Mengen Aufwendungen der produzierten Mengen Erträge der zusätzlich gelagerten Menge Erfolgswirksamkeit erst durch den Absatzvorgang Gilt nur bei Aktivierung zur Herstellungskostenobergrenze (Vollkostenrechnung) Teilkostenrechnung: Erträge werden zu niedrig ausgewiesen Konsequenzen: der Periode werden zu hohe Aufwendungen zugerechnet, die Produktion von Erzeugnissen ist nicht erfolgsneutral, der Periodenerfolg wird zu niedrig ausgewiesen Dr. Alfred Brink 79 Dr. Alfred Brink 80
21 Aufgabe: Vergleichen Sie die grundlegenden Vorgehensweisen der Verbuchung von Vorräten (RHB, HW, FE und UFE)! RHB: Erfassung von AB, Zugängen und Abgängen, Saldo = EB HW: Erfassung von AB und Zugängen, EB per Inventur, Saldo = Verbrauch (Abgang) 443. Verbuchung von Leistungen Dienstleistungen UFE/FE: Erfassung von AB, EB per Inventur, Saldo = Bestandsänderung (Zugang - Abgang) Dr. Alfred Brink 81 Dr. Alfred Brink 82 Buchungssatz: Kasse/Bank/Ford.LL an Erlöse Beratungstätigkeit und USt Selbsterstellte Anlagen Dr. Alfred Brink 83 Dr. Alfred Brink 84
22 S Maschinen H S Selbsterstellte Leistungen H (1) ,- Saldo ,- Saldo ,- (1) ,- Buchungssatz: Maschinen an Erträge aus Selbsterstellten Leistungen S SBKto. H Aufwand GuV Ertrag Maschinen Selbsterst. L , ,- Selbsterstellte Leistungen sind Erträge; die Erstellung einer eigenen Maschine ist aber erfolgsneutral, wenn zu Herstellungskostenobergrenze aktiviert wird ( Korrektur der Aufwendungen ) Dr. Alfred Brink 85 Dr. Alfred Brink Beispiele Der Computer-Freak Chipsi kauft Computer-Einzelteile, setzt sie im Wohnzimmer seiner Eltern zusammen und verkauft sie, um Geld zu verdienen. Er ist somit Unternehmer, buchführungsund steuerpflichtig! Dr. Alfred Brink 87 Dr. Alfred Brink 88
23 AKTIVA RHB UFE FE Eröffnungsbilanz Chipsi ,- EK 5.000, ,- PASSIVA ,- Chipsi verkauft und montiert fleißig, so dass er im Januar einen Bar-Umsatz von ,- + USt erzielt. Die Inventur am ergibt: RHB 2.000,- UFE 6.000,- Kasse 1,- FE , , ,- Einen PC im Wert von 2.000,- hat er für sein Unternehmen zusammengeschraubt, damit die Buchführung gemacht werden kann. Dr. Alfred Brink 89 Dr. Alfred Brink 90 Vorgang KONTO KONTO Verkäufe Kasse ,- Erlöse FE ,- USt 3.000,- Aktivierung BuG SBKto. RHB 2.000, ,- Selbsterstellte Leistungen RHB 2.000, ,- Inventur SBKto. UFE 6.000,- UFE 6.000,- SBKto. FE ,- FE ,- Konten- Abschluss GuV UFE (Saldo) FE (Saldo) Materialverbrauch ,- RHB (Saldo) , ,- Materialverbrauch (Saldo) , ,- BÄ 1.000, ,- BÄ 2.000,- PC aktiv. Saldo (GuV) AB RHB BuG Saldo (SBK) Selbsterstellte Leistungen PC aktiv RHB EB Saldo Materialverbrauch Saldo (GuV) BÄ (Saldo) 3.000,- GuV 3.000,- Dr. Alfred Brink 92 Dr. Alfred Brink 91
24 FE AB Saldo EB (SBK) UFE AB Saldo EB (SBK) Saldo (GuV) Saldo (GuV) Bestandsänderungen UFE FE Erlöse Verkauf Saldo (SBK) AB Verkauf Saldo (SBK) Material Gewinn (EK) USt Verkauf Kasse 1 Saldo (SBK) EK AB Gewinn GuV Chipsi Januar BÄ Erlöse FE Selbsterstellte Leistungen Dr. Alfred Brink Dr. Alfred Brink 94 Schlussbilanzkonto Chipsi BuG 2.000,- RHB 2.000,- UFE 6.000,- FE ,- Kasse ,- EK USt-Zahllast , ,- Fortführung des Beispiels der Fa. Glanzseite Ausgangspunkt: Schlussbilanzkonto vom , ,- Dr. Alfred Brink 95 Dr. Alfred Brink 96
25 Maschinen BuG Schlussbilanzkonto Glanzseite , ,- HW 100,- RHB-Papier 4.400,- RHB-Trennblatt 80,- FoLL Monatsgeld Vorsteuerüberhang Bank Kasse 1.450, , , , ,- EK ,- Verb.LL ,- Sonstige Verb. 500, , ,- Dr. Alfred Brink 97 (56) G. führt am Kopierauftrag aus und verbraucht dabei Papier (56) Materialaufwand 500 an RHB-Papier 500 (57) G. liefert kopierte Kontenformulare beim Kunden ab und stellt 3.000,- + USt in Rechnung (57) FoLL an Erlöse FE und USt 450 (58) Die Zinsen für das Monatsgeld treffen auf das Bankkonto von G. ein (für 2 Monate 10,-) (58) Bank VB 10 an Zinserträge 10 (59) Bestellte Handelsware triff bei G. ein und muß zur Hälfte sofort in bar bezahlt werden ( USt) (59) HW und Vorsteuer an Kasse und Verb.LL Dr. Alfred Brink 98 (60) Die Rechnung für eine Computer-Reparatur trifft ein: 100,- + USt (60) Reparaturaufwand 100 und Vorsteuer 15 an Verb.LL 115 (61) G. zahlt Miete für seine Geschäftsräume in bar (1.000,-) (61) Raum-Mietaufwand an Kasse (62) G. erbt eine Ladeneinrichtung, die er in das Geschäft einbringt: (58) Die Zinsen für das Monatsgeld treffen auf das Bankkonto von G. ein ,- (für 2 Monate 10,-) (62) BuG an Privat (58) Bank VB 10 an Zinserträge 10 (63) G.mietet sich einen Möbelwagen, um die Ladeneinrichtung abzuholen: 500,- + USt (63) BuG 500 und Vorsteuer 75 an Verb.LL 575 Dr. Alfred Brink 99 (64) G. hat eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, deren Rechnung jetzt eintrifft (400,- inkl. Versicherungssteuer) (64) Versicherungsaufwand 400 an Verb.LL 400 (65) Der Kunden aus (57) gibt die Hälfte der Formulare zurück. Ferner gewährt ihm G. einen Nachlass von 20% auf die Hälfte des ursprünglichen Entgelts, da die Blätter vergilben. Den Rest zahlt Kunde in bar (65) Kundenretouren FE und Kundenrabatt 300 und USt 270 und Kasse an FoLL (66) G. verbraucht Kopierpapier für laufende Aufträge: 1.000,- (66) Materialaufwand Papier an RHB-Papier Dr. Alfred Brink 100
26 (67) G. hat eine Hilfskraft eingestellt, die er folgendermaßen entlohnt: Bruttolohn 2.000,-, Sozialversicherung 400.-, Lohn- und Kirchensteuer 300,-, Auszahlung in bar 1.300,- (67) Löhne und Sozial-Aufwand 400 an Verb.FA 300 und Verb.KK 800 und Kasse (68) G. entnimmt der Kasse 3.000,- für private Zwecke und einen Füllfederhalter zum Marktwert von 115 (inkl. USt) (68) Privat an Erlöse HW 100 und Kasse und USt 15 (69) Das Monatsgeld ist fällig und wird auf das laufende Konto bei der Bank übertragen: ,- (69) Bank VB an Monatsgeld Dr. Alfred Brink 101 (70) G. zahlt die Lieferantenverbindlichkeiten in bar: ,- (70) Verb.LL an Kasse (71) Die Kassenaufzeichnungen des G. ergeben für den August folgende Bareinnahmen: Handelswaren 5.750,-, Kopiergeschäft ,- (71) Kasse an Erlöse HW Erlöse FE USt (72) G. macht Inventur im Vorratsbereich: Material: Kopierpapier 2.800,-, Trennblätter 10,- Handelswaren 5.000,- Erzeugnisse: UFE 1.000,-, FE 500,- Rechnerisch müßte der EB beim Kopierpapier 2.900,- sein. Somit fehlen 100,-, die als Materialaufwand gebucht werden müssen. (72) Materialaufwand 100 an RHB-Papier 100 SBK Trennblatt 10 an RHB-Trennblatt 10 SBK HW an HW SBK UFE an UFE SBK FE 500 an FE 500 Dr. Alfred Brink 102 Das Materialkonto Papier ist stets mit Abgängen gebucht worden. Das Inventurergebnis hat zu einer nachträglichen Aufwandsbuchung geführt. Sein Saldo wird im SBK gegengebucht, wie dies für alle anderen Bestandskonten (s.o) auch geschieht. (72) SBK Papier an RHB-Papier Zusammenfassung Bei Erzeugnissen (UFE, FE) bucht man nur den AB und den EB. Als Saldo zwischen EB - AB ergibt sich die Bestandsänderung. Der Ertrag der verkauften Erzeugnisse ist der Erlös (zu Verkaufspreisen bewertet). Die positive Bestandsänderung zeigt den Ertrag des Teils der Produktion, der nicht verkauft wurde, zu Herstellungskosten bewertet. Dr. Alfred Brink 103 Dr. Alfred Brink 104
27 Hausaufgabe: Lesen, Buch S Buchen der Geschäftsvorfälle und Abschluss der Konten Die Konten UFE und FE werden saldiert und in das Konto Bestandsänderungen abgeschlossen. Das Konto BÄ wird in die GuV abgeschlossen. Dr. Alfred Brink 105 Summe GuV Löhne Sozialaufwand Bestandsänderungen 400 Erlöse FE Handelswarenaufwand Erlöse HW Materialaufwand Zinserträge 10 Reparaturaufwand Raummietaufwand Versicherungsaufwand Gewinn Summe Dr. Alfred Brink 106 Schlussbilanzkonto Glanzseite Maschinen BuG EK Verb.LL HW Sonstige Verb RHB-Papier RHB-Trennblatt UFE FE FoLL Vorsteuerüberhang Bank Kasse Summe Summe Dr. Alfred Brink 107
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