Der Transformator - Gliederung. Aufgaben Bestandteile eines Transformators Funktionsweise Der ideale Transformator Der reale Transformator Bauformen
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- Martin Kolbe
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1 Der Transformator
2 Der Transformator - Gliederung Aufgaben Bestandteile eines Transformators Funktionsweise Der ideale Transformator Der reale Transformator Bauformen
3 Der Transformator - Aufgaben Transformieren von Spannungen Leistungsübertragung zwischen galvanisch getrennten Netzwerken Stromwandler
4 Der Transformator - Bestandteile hochpermeabler Kern (μ r >>1) μ r >>1
5 Der Transformator - Bestandteile hochpermeabler Kern (μ r >>1) Primärwicklung N 1 N 1 μ r >>1
6 Der Transformator - Bestandteile hochpermeabler Kern (μ r >>1) Primärwicklung N 1 N 1 N 2 Sekundärwicklung N 2 μ r >>1
7 Funktionsweise Spannungstransformation Wechselspannung an Primärseite wechselnder magnetischer Fluss Wechselspannung an Sekundärseite
8 Funktionsweise Stromtransformation Wechselstrom auf Sekundärseite wechselnder magnetischer Fluss bewirkt Wechselstrom auf Primärseite
9 Funktionsweise Der Kern Führung des magnetischen Flusses Φ 1 Φ 2 N 1 N 2 geringes Streufeld außerhalb des Kerns μ r >>1
10 Funktionsweise Die Wicklung Stromleitung geringer ohmscher Widerstand Trafo-Wicklungen (Quelle: wikimedia.org)
11 der ideale Transformator Forderungen 1)sehr kleine Streuung 2)sehr kleine Wicklungswiderstände 3)sehr kleiner magnetischer Widerstand (μ ) r
12 der ideale Transformator μ r >>1
13 der ideale Transformator Induktion bei einer Spule mit N Windungen: U = d dt Φ ges=n Φ W also ergibt sich für u 1 =N 1 d dt (Φ 1 Φ 2 ) und u 2 =N 2 d dt (Φ 2 Φ 1 ) und somit: u 1 u 2 =± N 1 N 2
14 der ideale Transformator Durchflutung einer Spule (Windungszahl N): Θ=N i also ergibt sich für die beiden Spulen Θ=Θ 1 Θ 2 =N 1 i 1 N 2 i 2 andererseits ergibt sich aus der Maschenregel Θ= Masche R m Φ= l μ A und somit: i 1 i 2 =± N 2 N 1 Φ=0 für μ
15 der ideale Transformator Für die Leistung erhält man: P 1 =u 1 i 1 sowie P 2 =u 2 i 2 mit u 1 = N 1 N 2 u 2 und i 1 = N 2 N 1 i 2 ergibt sich: P 1 =u 1 i 1 = N 1 N 2 u 2 N 2 N 1 i 2 =u 2 i 2 =P 2
16 der ideale Transformator Spannung im gleichen Verhältnis wie die Windungszahlen Strom im umgekehrten Verhältnis wie die Windungszahlen zugeführte Leistung gleich abgegebene Leistung
17 der ideale Transformator dreidimensionale Darstellung unpraktisch Problem: Wicklungssinn entscheidet über Strom- und Spannungsrichtung Markierung des Wicklungssinns durch Punkte
18 der ideale Transformator Gegensinnige Wicklung Gleichsinnige Wicklung
19 der reale Transformator Ausgangspunkt: idealer Transformator 1.Schritt: Streuverluste einfügen, also primärseitige Streuinduktivität L s1 sekundärseitige Streuinduktivität L s2 Hauptinduktivität L h
20 der reale Transformator L s1 =L 11 üm, L s2 =ü 2 L 22 üm, L h =üm
21 der reale Transformator Ausgangspunkt: idealer Transformator 2.Schritt: Widerstände einfügen, also Ohmsche Widerstände der Wicklungen R 11 und R 22 Verluste im Kern R h
22 der reale Transformator L s1 =L 11 üm, L s2 =ü 2 L 22 üm, L h =üm
23 Bauformen Rechtecktransformator einfache Wicklungstechnik einfachere und sicherer galvanische Trennung keine hohen Einschaltströme Trafo-Wicklungen (Quelle: wikimedia.org)
24 Bauformen Rechtecktransformator konstruktionsbedingter Luftspalt höhere Streuverluste und höherer Leerlaufstrom hohes Gewicht Trafo-Wicklungen (Quelle: wikimedia.org)
25 Bauformen Ringkerntransformator geringer magnetischer Streufluss kein Luftspalt magnetischer Widerstand minimiert kleiner Leerlaufstrom Ringkerntransformator (Quelle: wikimedia.org)
26 Bauformen Ringkerntransformator aufwendigere Wickeltechnik verursachen hohe Einschaltströme (bis zum 80-fachen des Nennstromes Ringkerntransformator (Quelle: wikimedia.org)
27 Bauformen Spartransformator rezudierter Herstellungsaufwand nur eine Wicklung mit einer Anzapfung keine galvanische Trennung Spartransformator (Quelle:Albach, S.302)
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