Mitten drin statt außen vor
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- Ludo Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 Mitten drin statt außen vor Sportangebote für Menschen mit Demenz Impulse zur Einführung eines neuen Angebots für ÄLTERE am Beispiel des KSB Gütersloh e.v. Autorin: Heike Arlt Grundlagen Entwicklungszeitraum Das Angebot Mitten drin statt außen vor wurde vom KSB Gütersloh im Rahmen des dreijährigen Modellprojekts Sport für Menschen mit Demenz, welches der Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW und der Landessportbund NRW gemeinsam mit Förderung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, den Pflegekassen und weiteren Partnern durchführt, in 2014 entwickelt und erprobt. Die Erfahrungen aus dieser Angebotsentwicklung werden als gutes Beispiel auch anderen Partnern im Verbundsystem des Sports in NRW zur Verfügung gestellt verbunden mit der Empfehlung, das Angebot auch im eigenen Bereich einzuführen und die eigenen Erfahrungen dann wieder anderen Partnern zur Verfügung zu stellen. Handlungsfeld MOBIL/aktiv sein Lebensphase(n) Erwachsene mittleren Alters, Ältere, Hochaltrige Projekt Sport für Menschen mit Demenz Zum Angebot Idee/Modell Etwa 1,5 Millionen an Demenz erkrankte Menschen leben in Deutschland und die Anzahl der Erkrankten steigt stetig. Bewegung und das Gemeinschaftsleben in Sportgruppen kann ein wichtiger Beitrag sein, die Lebensqualität der Betroffenen und der Angehörigen zu verbessern. Ziel ist es, Menschen, die im Frühstadium an Demenz erkrankt sind, zu Bewegungsangeboten zu ermutigen, um sie durch Bewegung in der Gemeinschaft im ganzheitlichen Sinne bestmöglich zu unterstützen. Der Aufbau eines Netzwerkes mit verschiedenen Partnern vor Ort soll dazu beitragen, dass Synergien zum Wohl der Patienten genutzt werden können. Bewegungsangebote in exklusiven oder/und inklusiven Gruppen sollen in verschiedenen Vereinen langfristig für Betroffene etabliert werden und die daraus gewonnenen Erfahrungen an weitere Sportvereine in der Region weitergegeben werden.
2 Zielgruppe Dieses Angebot richtet sich an Vereine und sonstige Institutionen, die Menschen mit Demenz im Frühstadium begleiten möchten und für diese Zielgruppe und auch die Angehörigen Sport- und Bewegungsangebote erarbeiten, erproben und etablieren möchten. Partner und Netzwerke Der KSB Gütersloh hat ein Netzwerk mit den Partnern Alzheimer Gesellschaft Gütersloh, Wiedenbrücker Turnverein, Sportverein Spexard sowie dem Turnverein Werther für dieses Projekt gebildet. Darüber hinaus gibt es Unterstützung vom BRSNW sowie dem LSB als Initiatoren der Modellprojekte Sport für Menschen mit Demenz. Die Landesinitiative Demenz-Service NRW sowie Verbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW sind Partner dieses Programms. Förderer wie das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW und die Pflegekassen NRW unterstützen ebenfalls diese Modellprojekte. Wissenschaftlich werden die Projekte von der Technischen Universität Dortmund begleitet. Nachhaltigkeit Dieses Projekt wird über drei Jahre ( ) modellhaft geführt und Ziel ist es, die entstandenen Gruppen in den Vereinen langfristig zu etablieren. Die Möglichkeit Bewegungsangebote für betroffene Menschen in Alteneinrichtungen direkt vor Ort anzubieten wird ein weiterer Schritt innerhalb des Projektes werden. Da bereits viele Menschen in irgendeiner Weise mit dem Krankheitsbild Demenz in Berührung gekommen sind, ist zwar schon Wissen über das Erkrankungsbild vorhanden. Mit Blick auf die Sportangebote ist es aber dennoch unentbehrlich, die Übungsleiterinnen und Übungsleiter, welche Menschen mit Demenz in ihren Gruppen betreuen, entsprechend zu schulen, damit sie für diese Herausforderung bestens vorbereitet sind. Des Weiteren ist es notwendig, das aufgebaute Netzwerk zum Thema Demenz stets zu pflegen sowie auszubauen und die hieraus gewonnenen Erkenntnisse entsprechend weiterzuentwickeln. Ein Finanzierungsplan für die anfallenden Kosten für die Ausbildung der Fachkräfte, Materialanschaffung sowie den Aufbau des Netzwerkes ist absolut notwendig. Ansprechpartner KSB Gütersloh e.v. (Koordination) Margret Eberl Tel Zur Organisation Angebotsformen Der KSB Gütersloh hat dieses Modellprojekt mit der Alzheimer Gesellschaft Gütersloh sowie drei Projektvereinen gestartet, um von Anfang an ein größeres Netzwerk zum Thema Demenz aufzubauen. Der SV Spexard bietet inklusive Bewegungsangebote in der Psychomotorik-Gruppe an. Der Wiedenbrücker TV offeriert inklusive Bewegungsangebote sowohl in der Reha- Sportgruppe mit der Indikation Neurologie als auch in der Seniorensportgruppe. Der TV Werther hat die inklusive Fit für 100 Gruppe für demente Menschen aufgebaut. Neben der Durchführung der genannten Sportgruppen nehmen die am Projekt teilnehmenden Vereine sowie die Alzheimer Gesellschaft an lokalen gemeinsamen Arbeitstreffen, überregionalen Fokusgruppentreffen und sonstigen Veranstaltungen sowie Hospitationen teil. Darüber hinaus finden projektintern Schulungen rund um das Thema Demenz statt. Für andere Interessierte aus Sportvereinen und Einrichtungen werden des Weiteren Fortbildungen zur Sensibilisierung und zum Umgang mit dieser Krankheit angeboten. Es wird stets darauf hingewiesen, welche bedeutenden Ressourcen der Sport für Betroffene zu bieten hat. Sportstätten-/Raumbedarf Für die bestehenden Bewegungsangebote sowie die sportlichen Fortbildungen zum Thema 2
3 Demenz sind Sporthallen notwendig, die möglichst barrierefrei sind. Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Für die Treffen der Netzwerkpartner sind darüber hinaus geeignete Meetingräume erforderlich. Materialbedarf Den Vereinen wurde die selbst zusammengestellte Demenz-Box mit geeigneten Kleinmaterialien (z.b. Chiffontücher, Igelbälle, Success Bälle) für den Einsatz in der Bewegungspraxis zur Verfügung gestellt. Diese Box ist bewusst transportabel, damit sie mobil einsetzbar ist. Des Weiteren wurde die Bibliothek des KSB Gütersloh mit Literatur zum Thema Demenz und Alzheimer erweitert. Diese Bibliothek ist für alle Vereine frei zugängig. Zeitressourcen Für die Koordination solch eines Modellprojektes ist die kontinuierliche Arbeit an diesem Projekt notwendig. Der Aufbau eines neuen Netzwerkes bedarf in vielerlei Hinsicht großem persönlichen Engagement und ist mit viel Kontaktpflege verbunden, da ein permanenter Austausch zwischen den Netzwerkpartnern stattfinden muss, damit sich die Strukturen verflechten. Die Organisation und die Teilnehme an regelmäßigen Projektgruppen-, Fokusgruppen- und anderen Fachgruppentreffen (4-6, 2-3, 3-4 p.a.) gehören genauso dazu wie die Organisation von weiteren Schulungsmaßnahmen (intern und extern jeweils 3-4 p.a.) zum Thema Demenz. Stolpersteine Bei der Vereinsauswahl sollte darauf geachtet werden, dass diese für das Modellprojekt geeignet sind und z.b. Vertrauen im Revier und bereits Erfahrung im Umgang mit Älteren haben. Der Verein sollte als Begegnungsstätte schon wahrgenommen werden und ein aktives Vereinsleben wäre von Vorteil. Andernfalls könnte das notwendige Vertrauen der Demenzerkrankten fehlen, so dass das Projekt scheitern könnte. Anforderungen an die Leitung des Angebots Die Leitung bzw. Koordinationsstelle zum Aufbau solcher Modellprojekte sollte idealerweise über ein gutes Netzwerk im Sport und im Gesundheitswesen verfügen und die Fähigkeiten besitzen, Beziehungen aufzubauen und pflegen zu können. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Fäden stets in der Hand zu halten sowie Termine und die Erledigung von Aufgaben im Auge zu halten. Ein unterstützendes und zuverlässiges Netzwerkteam, an welches Aufgaben auch delegiert werden können, wäre perfekt. Weitere Arbeitshilfen Ausschreibungstexte Angebotsflyer und Ausschreibungstexte für Fortbildungen sind als Anlagen beigefügt. Hinweise: Dieser Programmvorschlag stellt nur ein Grundgerüst dar. Entsprechend der Gruppenzusammensetzung wird die Struktur den Möglichkeiten der Teilnehmenden angepasst. Projekt Sport für Menschen mit Demenz von BRSNW und LSB.: 3
4 Das geht uns alle an Etwa 1,5 Millionen... demenziell erkrankte Menschen leben heute in Deutschland. Tendenz steigend. Fast jeder von uns kennt eine/n Betroffene/n in seinem Umfeld. Demenz ist ein Thema, das viele betrifft, jeden berührt und daher alle zum Handeln aufruft. Demenz verändert alles Eine Demenz ist mehr als eine einfache Gedächtnisstörung. Sie zieht das ganze Sein des Menschen in Mitleidenschaft: Seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein Erleben. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit / Pflege / Herausforderung für die Gesellschaft Trotzdem ermutigt bleiben Für Betroffene und Angehörige ist es daher umso wichtiger, Wege ins normale Leben zu finden bzw. gar nicht erst abbrechen zu lassen. Sport und Bewegung Gemeinsames Sporttreiben und regelmäßige Bewegungsaktivitäten können ganz wesentlich dazu beitragen, Krankheitsbelastungen zu kompensieren und Lebensfreude zu erfahren. Sport für Menschen mit Demenz Modellprojekt NRW Der Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW und derlandessportbund NRW gehen neue Wege: Mit dem 2014 gestarteten Modellprojekt Sport für Menschen mit Demenz sollen landesweit neue Bewegungsangebote für Menschen mit Demenz etabliert werden. Mehr als 70 Projektpartner arbeiten an diesem Vorhaben mit. Das Besondere dabei ist, dass sich sowohl Sportvereine als auch Alteneinrichtungen und Fachexperten beteiligen. Durch übergreifende Kooperationen ist es möglich, Netzwerke zu bilden und Kompetenzen aus den Bereichen Bewegung, Pflege und Selbsthilfe sinnvoll zu bündeln. Geschäftsführung Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW Leitung Steuerungsgruppe Landessportbund NRW Partner Landesinitiative Demenz-Service NRW Verbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW Förderer Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW Pflegekassen NRW Wissenschaftliche Begleitung Technische Universität Dortmund Infos zum Modellprojekt Wir machen mit Lokales Netzwerk Kreis Gütersloh Seit Mitte 2014 beteiligen sich der Kreissportbund Gütersloh gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Gütersloh sowie dem Wiedenbrücker Turnverein, dem Sportverein Spexard und dem Turnverein Werther an dem Projekt Sport für Menschen mit Demenz. Mitten drin statt außen vor Bewegung und das Aktivsein in einer Sportgruppe ist für demenziell erkrankte Menschen und ihre Angehörigen ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Lebensqualität. Dabei geht es nicht nur um den Erhalt von Fitness und Mobilität, sondern auch und gerade um das Erleben von Gemeinschaft, sozialer Einbindung und gesellschaftlicher Teilhabe. Unter dieser Zielstellung wollen wir Demenz-Erkrankte, insbesondere Patienten im Frühstadium, ermutigen und einladen, an unseren Bewegungsangeboten teilzunehmen. Wir wollen betroffene Menschen mit den Mitteln der Bewegung im ganzheitlichen Sinne bestmöglich unterstützen!
5 Unsere Sportangebote richten sich an demenziell erkrankte Menschen im Frühstadium und reichen von breitensportlichen Aktivitäten bzw. demenzspezifischen Gruppenangeboten bis hin zum Reha-Sport (Teilnahme hier mit ärztlicher Verordnung). Eine Ausweitung der Angebote in Kooperation mit Pflegeeinrichtungen ist angestrebt. Trotz Erkrankung einen bewegten Alltag leben Mittendrin sein statt außen vor Aktiv bleiben und Ressourcen stärken Erfahrungen einbringen, Anerkennung erfahren Gemeinschaft erleben, verstanden werden Vom Alltag abschalten, Freude und Spaß haben verbindet. einer Gruppe Sporttreiben in Gemeinsames Erhalt der körperlichen Funktionsfähigkeit Reduzierung des Sturzrisikos durch Schulung des Gleichgewichts und Kräftigung der Muskulatur Training der Koordination und Beweglichkeit Geistige Anregung durch angemessene Bewegungsaufgaben und vielfältige Bewegungsreize Förderung der Hirndurchblutung, des Stoffwechsels Stärkung des Herz-Kreislaufsystems Studien zeigen, dass Bewegung helfen kann, krankheitsbedingte Defizite im geistigen, körperlich-motorischen sowie im sozial-emotionalen Bereich zu kompensieren. Beispiele: Sport bei Demenz hat gute Nebenwirkungen! Was Sport & Bewegung leisten können Fotos: Landessportbund NRW, A. Bowinkelmann Stand: August 2015 Impressum Kreissportbund Gütersloh Am Reckenberg 6, Rheda-Wiedenbrück Tel.: / ksb@gt-net.de Internet: Demenz-Service-Zentrum Ostwestfalen-Lippe Tel / Internet: Diakonie Gütersloh Aktion Atempause Brunhilde Peil, Tel / Beratung Demenz Kreissportbund Gütersloh Tel / Alzheimer Gesellschaft Gütersloh Margarete Langwald Tel.: / Info Sport für Menschen mit Demenz Turnverein Werther Birgit Jaschkowitz Tel: / 1641 Sportverein Spexard Nicole Lütkebohle Tel.: / Wiedenbrücker Turnverein Adelheid Fischer Tel.: / 7182 Angebote Sport für Menschen mit Demenz Angebote & Info MITTEN DRIN STATT AUSSEN VOR
6 Sport für Menschen mit Demenz Möglichkeiten und Grenzen der Inklusion in bestehenden Sportgruppen Etwa 1,5 Millionen demenziell erkrankter Menschen leben heute in Deutschland, Tendenz steigend. Fast jeder kennt einen Demenzfall in seinem Umfeld. Demenz ist ein Thema, das viele betrifft und alle berührt. Bewegung und das Gemeinschaftserleben in Sportgruppen kann ein wichtiger Beitrag sein, die Lebensqualität Betroffener zu verbessern. Die Fortbildung versteht sich als Einführung, will für die Thematik Sport und Demenz sensibilisieren und erste Orientierungshilfen geben. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen der Inklusion einzelner, an Demenz erkrankter Teilnehmer in bestehenden Sportgruppen. Inhalte: Das Krankheitsbild Demenz Möglichkeiten und Grenzen von Bewegung und Sport in Prävention und Rehabilitation Ein ganzheitliches Sportkonzept für Menschen mit Demenz Angebotsformen und Finanzierungsmöglichkeiten methodisch-didaktische Besonderheiten im Umgang mit Demenzbetroffenen im Sport zielgruppengerechte Praxisbeispiele zur Verdeutlichung der methodisch- didaktischen Grundprinzipien Termin: , Uhr LG-Nr.: 1736 Ort: Gütersloh, Grundschule Heidewald Gebühr: kostenfrei (Förderung durch Gesundheitsministerium und Pflegekassen) Leitung: Margret Eberl Lizenz: Verlängerung ÜL-C, ÜL-B (alle P-Profile), Vereinsmanager Veranstalter: Kreissportbund Gütersloh Ein Angebot im Rahmen des Projektes Sport für Menschen mit Demenz des Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes NRW und des Landessportbundes NRW. Gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW sowie die Landesverbände der Pflegekassen. Anmeldung Info Tel.: (05241) Tel.: (05241) Fobi_Demenz_Sensibilisierung_ doc / me
7 Sport für Menschen mit Demenz Lernangebot für pflegende Angehörige Etwa 1,5 Millionen demenziell erkrankter Menschen leben heute in Deutschland, Tendenz steigend. Viele Betroffene im frühen und mittleren Krankheitsstadium werden in der eigenen Häuslichkeit versorgt. Ihre Betreuung und Pflege stellt Angehörige vor große, oft belastende Anforderungen. Bewegung und regelmäßige körperliche Aktivität können ganz wesentlich dazu beitragen, die Lebensqualität Betroffener und ihrer Familienangehörigen zu verbessern. Die Schulung will aufzeigen, wie Bewegung einfach, ohne großen Aufwand, zu einem festen Bestandteil im Leben von Menschen mit Demenz und ihren Familien werden kann. In Theorie und Praxis soll verdeutlicht werden, wie segensreich Bewegung sowohl Erkrankten als auch Angehörigen helfen kann, Ressourcen zu stärken! Inhalte: Mein Lieblingsspiel - Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz Mit allen Sinnen - Spiele zur Schulung der Wahrnehmung Das tut mir gut - Zur Ruhe kommen, Stress abbauen, genießen Bewegter Alltag - Bewegungs- und Sportformen für (fast) jeden Tag Gewusst wie - einfache Methoden der Umsetzung, Medien und Materialien Die ganze Familie bewegt - Ideen für generationenübergreifende Bewegungsaktivitäten Termin: , Uhr Ort: Kreis Gütersloh Gebühr: kostenfrei (Förderung durch Gesundheitsministerium und Pflegekassen) Leitung: Team BRSNW Lizenz: Für Teilnehmende mit Übungsleiter-Lizenz: Verlängerung ÜL-C, ÜL-B (alle P-Profile) Veranstalter: Kreissportbund Gütersloh Ein Angebot im Rahmen des Projektes Sport für Menschen mit Demenz des Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes NRW (BRSNW) und des Landessportbundes NRW. Gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW sowie die Landesverbände der Pflegekassen. Anmeldung Info Tel.: (05241) Tel.: (05241) mareen.brueseke@gt-net.de margret.eberl@gt-net.de 2016_SfMmD_Pflegende Angehörige_Ausschreibung.doc / me
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