NEWS. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. wünscht Ihr Marienhospital Aachen. Ausgabe 12/ 2016

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1 NEWS Ausgabe 12/ 2016 Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Ihr Marienhospital Aachen Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen Drei bunte Tage in Bildern Re-Zertifizierung des BrustCentrums Viel Lob für tolle Leistung Nahrungsmittelunverträglichkeiten

2 S 1 Stiftungs-News S 2 Ausgabe 12/2016 Zauberhafter Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen Drei bunte Tage in Bildern Strahlender Sonnenschein und dazu frostige Temperaturen: Genau die richtige Mischung für den Bummel über den Nikolausmarkt. Denn so macht Glühweintrinken ja erst richtig Spaß aber nicht nur für den köstlichen Punsch waren die vielen tausend Besucher am ersten Dezember- Wochenende ins Marienhospital Aachen geströmt. Vor allem wegen des ganz besonderen Flairs hat sich der Nikolausmarkt seit 17 Jahren Die Bildergalerie sehen Sie hier: oder unter: marienhospital.aachen Morchelrahmsuppe (für 2 Personen) Eine Empfehlung von unserem Küchenchef Manfred Bernd Zutaten: 20g getrocknete Morcheln oder 100g frische Morcheln 1 kleine Zwiebel (in kleine Würfel geschnitten) 250 ml Gemüsebrühe 150 ml Sahne Salz Schnittlauch 25 g Butter Rezept: Morcheln gründlich waschen, abtropfen und etwas zerkleinern. Eine kleine Morchel als Garnitur zurücklegen. Die klein geschnittene Zwiebel in Butter leicht andünsten und danach Morcheln dazugeben. Alles zusammen noch leicht andünsten und mit Gemüsebrühe auffüllen. Danach Sahne zugeben und mit dem Stabmixer aufmixen, abschmecken und in einen Teller abfüllen, mit geschlagener Sahne, Schnittlauchröllchen und Morchel ausgarnieren. Guten Appetit! einen Namen gemacht und das weit über die Grenzen Aachens hinaus. Vor der traumhaften Kulisse der ehemaligen Reichsabtei Burtscheid und der Kirche St. Johann konnte man in den 28 liebevoll dekorierten Holzbuden hervorragend Bummeln und nach Weihnachtsgeschenken stöbern. Untermalt wurde der Nikolausmarkt mit musikalischen Highlights in der Kapelle des Marienhospitals. Weihnachtsrezept

3 S 3 Stiftungs-News S 4 Ausgabe 12/2016 Erfolgreiche Re-Zertifizierung des BrustCentrums Viel Lob für das Engagement im Kampf gegen den Brustkrebs Glücklich und zufrieden strahlen die beiden Chefs beim Selfie nach dem Audit in die Kamera: Dr. med. Uwe Peisker (Chefarzt am HJK Erkelenz, links) und Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums am MHA). Auf das hervorragende Ergebnis kann das ganze Team des Brust- Centrums Aachen Kreis Heinsberg am Marienhospital Aachen und am Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz stolz sein. Bei der Re-Zertifizierung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe (im Auftrag des Landes NRW) am 21. und 22. November haben die Auditoren Frank Heine-Silberg (Facharzt für Chirurgie, Leitung Qualitätsmanagement am Klinikum Lünen/St.-Marien-Hospital) und Dr. Ute Middermann-Blank (Chefärztin Brustzentrum Münsterland an den Christophorus-Kliniken) dem BrustCentrum exzellente Arbeit attestiert: Ich komme nicht darum herum, Sie über den grünen Klee zu loben! strahlte Frank Heine- Silberg bei der Verkündung des Audit-Ergebnisses. Wir konnten uns von der hohen Qualität der hier geleisteten Arbeit überzeugen und es ist deutlich zu spüren, dass in Ihrem Brustzentrum alle Mitarbeitenden mit Herzblut bei der Sache sind und die individuelle Betreuung der Patienten im Mittelpunkt steht. Bevor diese Lobeshymne erfolgte, war jedoch harte Arbeit gefragt, denn der Begriff Audit kommt von Zuhören und das wollten die Auditoren an dem Tag und zwar allen. Im Mittelpunkt standen dabei die zentralen Fragen: Wie ist das Brust- Centrum organisiert? Wie werden die Patientinnen betreut? Wie sieht die Zusammenarbeit und Kommunikation aus? Wie werden Fehler und Stärken identifiziert? Aber natürlich kamen auch die knallharten Zahlen, Daten und Fakten der Kernleistungserbringer auf den Tisch. Wie in jedem Audit legten die Auditoren auch in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf die psychosoziale Betreuung der Patientinnen und Patienten, berichtet Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums am Marienhospital Aachen). Zu diesem Themenbereich wurden die Breast Care Nurses Sabine Daniels, Gerda Gorressen, Inge Bertaggia, Sabine Beumer, die Psychoonkologin Dr. Ingrid Kamps, die Stationsteams und die Sozialarbeiterinnen des Beratungszentrums Margarita Siebert und Eva Jany anderthalb Stunden auf Herz und Nieren geprüft. Margot Leitz- Jarosch von der Frauenselbsthilfe nach Krebs berichtete von der guten vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Team des BrustCentrums bei der Betreuung der Patientinnen und Willy Schröder vom Netzwerk Männer mit Brustkrebs erzählte mit bewegenden Worten von seiner eigenen Behandlung im BrustCentrum am Marienhospital und seinem Entschluss, anderen betroffenen Männern zur Seite zu stehen. Das brandneue QM-Team an beiden Standorten Danuta Rütz und Sandra Lütz (Marienhospital Aachen) und Jennifer Jacobs (Hermann- Josef-Krankenhaus Erkelenz) hatte sich mit der Unterstützung von Gerda Gorressen und Dirk Ossenbühl (QM- Ansprechpartner im BrustCentrum am MHA) schnell in die Zertifizierungs-Anforderungen an Brustzentren eingearbeitet und wurde dafür explizit von der Auditorin gelobt: Sie haben in kurzer Zeit viel geschafft! Das Resümee der Re-Zertifizierung kann sich sehen lassen: Wir waren heute in einem erstklassigen Brustzentrum unterwegs. Mit diesen Worten gratulierte Dr. Ute Middermann-Blank Dr. Mahmoud Danaei zu seiner hervorragenden Teamleistung. Auch am zweiten Audittag im Hermann-Josef-Krankenhaus in Erkelenz lief alles zur Zufriedenheit der Ärztekammer ab. Dr. Danaei lobt alle Beteiligten: Uns hat es besonders gefreut, dass die Auditoren sich so begeistert davon gezeigt haben, wie gut unsere beiden Partnerstandorte über die Entfernung von über 40 Kilometern hinweg zusammenarbeiten. Meinen ganz herzlichen Dank an alle Mitwirkenden für die Spitzenleistung. Personalia Niklas Haberstroh wird neuer Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie im Marienhospital Aachen Waltrude Diehl bestellt zur stellvertretenden Pflegedienstleitung im Tagespflegehaus Am Pannhaus Rebekka Wübker Assistenzärztin Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie Das Team der Unfallchirurgie bekommt ab dem 1. Januar 2017 Verstärkung: Niklas Haberstroh wird neuer Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie im Marienhospital Aachen. Der Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie wechselt vom Luisenhospital nach Burtscheid und freut sich auf die neue berufliche Herausforderung: Für mich ist es toll, in einer Aufbruch-Phase mit neuer Führungsspitze als Mitgestalter in ein motiviertes Team zu kommen und tatkräftig an der Weiterentwicklung der Klinik mitwirken zu können. Ich freue mich schon sehr auf meinen beruflichen Neuanfang im Marien, erzählt Niklas Haberstroh erwartungsfroh. Der 38-Jährige hat nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zum Krankenpfleger in der Uniklinik Aachen absolviert und im Anschluss an der RWTH Humanmedizin studiert. Der zweifache Familienvater treibt leidenschaftlich gerne Sport: Joggen, Rad- und Skifahren, Snowboarden und Surfen zählen zu seinen Hobbies. Wir wünschen unserem neuen Oberarzt einen guten Start im Marienhospital Aachen! Start der neuen PJler im Marienhospital Aachen Herzlich Willkommen! Das Marienhospital Aachen begrüßt 10 neue PJ-Studenten: Julia Bergermann, Antonia Bernhardt, Mara Anna Georgijewitsch, Hana Katharina Heymes, Anna Sophia Maria Keding, Louisa Merkelbach, Björn Sondern, Fabian Urgatz, Nicola Weyers und Valeria Zagurskaya absolvieren ihr Praktisches Jahr im Rahmen ihres Medizinstudiums in den verschiedenen Fachkliniken des Hospitals. Die angehenden Ärztinnen und Ärzte wurden an ihrem ersten Tag von allen Chefärzten, dem Vorstand und dem Geschäftsführer begrüßt und durchs Haus geführt. Wir wünschen allen einen guten Start!

4 S 5 Stiftungs-News S 6 Ausgabe 12/2016 Laktose-, Fruktose- und Gluten-Unverträglichkeit Drei Fragen an Chefarzt Professor Dr. med. Markus Gatzen und Ltd. Oberärztin Jessica Schillings (Medizinische Klinik) Chefarzt Prof. Dr. med. Markus Gatzen Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall gehören zu den häufigsten Symptomen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Laktose- und Glutenintoleranz sowie Fruktosemalabsorption werden in Deutschland immer häufiger festgestellt. Die richtige Diagnose bekommen Betroffene aber oft erst nach einem jahrelangen Leidensweg und einem anstrengenden Ärztemarathon. Beim kommenden beschäftigen sich Jessica Schillings (Ltd. Oberärztin der Medizinischen Klinik) und Chefarzt Professor Dr. med. Markus Gatzen mit dem komplexen Themenfeld. Was versteht man unter einer Laktose-, Fruktose- und Gluten- Unverträglichkeit? Wie unterscheiden sich die drei Formen voneinander? Es muss nicht gleich eine Allergie sein, wenn ein Mensch bestimmte Lebensmittel nicht verträgt. Manchmal ist es die Milch, die Probleme bereitet, manchmal das Obst und manchmal das Getreide. Bei einer Laktoseintoleranz vertragen Betroffene den Milchzucker (Laktose) nicht, der in einigen Milchprodukten Ltd. Oberärztin Jessica Schillings enthalten ist. Der Organismus kann das Enzym Laktase, das die Laktose spaltet und verdaulich macht, nicht in ausreichender Menge bilden. In Deutschland sind etwa 15 Prozent der Menschen laktoseintolerant. Bei einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie, Sprue) vertragen Betroffene das Kleber-Eiweiß Gluten nicht, das beispielsweise in Weizen, Dinkel, Roggen oder Gerste enthalten ist. Dann müssen Lebensmittel wie Brot, Müsli, Kuchen, Knödel, Malzkaffee und Bier gemieden werden. Eine immunologische Reaktion auf das Gluten kann eine chronische Darmentzündung auslösen. Davon betroffen sind allerdings nur sehr wenige Menschen in Deutschland zwischen 0,1 und 1 Prozent der Bevölkerung. Bei einer Fruktosemalabsorption ist aufgrund eines Defekts des sogenannten Glukosetransporters GLUT-5 die Aufnahme des Fruchtzuckers (Fruktose) aus dem Darm gestört. Von einer Fruktoseintoleranz sprechen Mediziner nur, wenn jemand an einem angeborenen Enzymdefizit leidet, das unbehandelt Leber und Nieren schädigen kann, aber sehr selten vorkommt nur etwa einer von hat es. Die vergleichswei- se harmlose Variante Fruktosemalabsorption ist dagegen weit verbreitet: Etwa jeder dritte Erwachsene ist betroffen, schätzt sowohl die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten als auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Unter der Diagnose sind allerdings nicht nur die Patienten zusammengefasst, die gar keine Fruktose vertragen, sondern alle, die bereits Beschwerden bekommen, wenn sie unter 25 Gramm Fruktose pro Stunde zu sich nehmen (so viel ist etwa in 400 Gramm Äpfeln oder 60 Gramm Honig enthalten). Im Gegensatz zu anderen Zuckern wie Glukose oder Galaktose, kann jeder Organismus Fruktose nur in begrenzter Menge verarbeiten. Auch die meisten Gesunden bekommen Beschwerden, wenn sie mehr als 35 Gramm Fruktose pro Stunde zu sich nehmen. Wie werden die Unverträglichkeiten diagnostiziert? Zur Diagnose der Laktose- Intoleranz führt der Arzt einen H2- Atemtest durch. Dazu trinkt der Patient eine Mischung aus Wasser und Laktose. Anschließend wird mehrere Stunden lang in gewissen Abständen gemessen, wie hoch die Wasserstoffkonzentration im Atem ist. Diese gibt Aufschluss darüber, ob die Enzyme, welche die Laktose spalten, ausreichend aktiv sind. Ob ein Patient an Fruktosemalabsorption leidet, prüft der Arzt ebenfalls mit einem H2- Atemtest: Der Patient trinkt dazu eine Lösung aus Wasser und Fruktose, danach wird der Wasserstoffgehalt in der Atemluft einige Stunden lang mehrmals mithilfe eines Atemgeräts gemessen. Auf diese Weise zeigt sich, ob eine Transportstörung für Fruktose aus dem Dünndarm vorliegt. Bei einem Verdacht auf Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) nimmt der Arzt normalerweise zuerst Blut ab für den IgA-Test auf Antikörper gegen das Enzym Transglutaminase. Danach werden gewöhnlich bei einer Dünndarmspiegelung Gewebeproben entnommen. Welche Behandlungs- und Ernährungs-Tipps geben Sie Betroffenen? Die Behandlung ist sehr individuell und richtet sich nach dem jeweiligen Auslöser für die Beschwerden. Bei einer echten Nahrungsmittelallergie kommt es im Zusammenhang mit bestimmten Nahrungsmittelbestandteilen zu Abwehrreaktionen des Immunsystems. In diesen Fällen müssen die jeweiligen Nahrungsmittel komplett gemieden 23. Tagung des Konvents der Leitenden Krankenhauschirurgen Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones ist Gastgeber in Hamburg PD Dr. med. Carsten J. Krones werden. Ähnliches gilt für die Zöliakie bzw. Glutenunverträglichkeit: Hier besteht die therapeutische Maßnahme in einer strikten Diät, bei der keine glutenhaltigen Lebensmittel gegessen werden dürfen. Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit ist dies anders: Die unverträglichen Nahrungsmittel müssen grundsätzlich nicht ganz vom Speiseplan gestrichen werden. In den allermeisten Fällen sollte es genügen, weniger von der jeweiligen Substanz zu essen oder zu trinken, um die individuelle Toleranzschwelle zu finden. Bei der Laktoseintoleranz und die Fruktosemalabsorption ist es sinnvoll, die Zufuhr des Auslösers (d.h. Laktose bzw. Fruktose) zu reduzieren. Alles Wissenswerte rund um das Themenfeld erfahren Interessierte beim Laktose-, Fruktose- und Gluten-Unverträglichkeit am Dienstag, 17. Januar 2017 um 18:00 Uhr im Marienhospital Aachen (Konferenzraum BERLIN), Zeise 4, Aachen-Burtscheid Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Alle Termine und Themen rund um die mha-gesundheitsforen gibt s auf der Homepage unter: Als Vorsitzender des Konvents der Leitenden Krankenhauschirurgen in Deutschland (KLK) richtet PD Dr. med. Carsten J. Krones (Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) am 13. und 14. Januar 2017 in Hamburg die 23. Fachtagung des Konvents aus. Der KLK wurde 1992 gegründet und vereint als bundesweite Organisation rund 800 Chefärzte und leitende Ärzte aus chirurgischen Krankenhausabteilungen unter einem Dach. An den zwei Tagen werden wir uns mit aktuellen Leitungsthemen der Chirurgie befassen. Das Entrée bestimmt traditionell ein politisches Referat. Wir sind stolz, mit Dr. Ralf Stegner eine versierte und prominente Stimme aus der aktuellen Gesundheitspolitik gewonnen zu haben, verrät PD Dr. Krones. Darüber hinaus beschäftigen wir uns auf der Tagung mit den Themen Qualitätsoffensive, neue Talente für die Chirurgie, Personalmanagement und Digitalisierung Medizin 4.0. Insgesamt haben wir also ein spannendes Programm auf die Beine gestellt und freuen uns auf eine rege Diskussion mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland, unterstreicht der Chefarzt. Alles Infos finden Sie unter:

5 Termine Dienstag, um 16:00 Uhr Weihnachtskonzert des Sinfonischen Chor Aachen unter der Leitung von Kazem Abdullah Station H1: 16:00 16:30 Uhr, Station H2: 16:30 17:00 Uhr im Marienhospital, Station H1 und H2, Zeise 4, Aachen Dienstag, um 18:00 Uhr Laktose-, Fructose- und Gluten-Unverträglichkeit mit Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik) und Jessica Schillings (Ltd. Oberärztin der Medizinischen Klinik) Mittwoch, um 18:00 Uhr Moderne Therapiemöglichkeiten bei altersbedingten Netzhauterkrankungen (altersbedingte Makuladegeneration und diabetisches Makula Ödem) mit Dr. med. Anne Hunold (Augenärzte am Marienhospital Aachen) Stadthalle Alsdorf, Annastraße 2 6, Alsdorf Dienstag, um 18:00 Uhr Fit und mobil bleiben: Moderne Gelenkchirurgie von Hüfte und Knie mit Dr. med. Michael Lörken (Ltd. Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie) Dienstag, um 18:00 Uhr Über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Belastungsinkontinenz mit Dr. med. Matthias Lerch (Chefarzt der Frauenklinik) Katholische Stiftung Marienhospital Aachen i.a. Mareike Feilen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Zeise Aachen Tel.: 0241/ Fax: 0241/ mareike.feilen@marienhospital.de (v.i.s.d.p.) Benjamin Michael Koch Layout/Gestaltung Bachmann Design Werbeagentur Abonnieren Sie unsere Stiftungs-News unter: Icons designed by Freepik