Förderkonzept unserer Schule (Stand Juli 2013) Unsere Ziele:
|
|
- Gudrun Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderkonzept unserer Schule (Stand Juli 2013) Unsere Ziele: a) Alle Schüler erreichen einen Schulabschluss. b) Schüler mit Teilleistungsstörungen erhalten eine optimale Förderung. Das trifft auch auf die Schüler im gemeinsamen Unterricht zu. Aufgaben der Schulleitung Die Schulleitung leitet alle Kollegen bei der Erstellung von Förderplänen an. Sie informiert sich in den Klassenkonferenzen über die Entwicklung der Schüler und legt gemeinsam mit der Konferenz geeignete Maßnahmen zur Förderung betroffener Schüler fest. Sie kontrolliert das Erstellen der Förderpläne und deren Umsetzung. Sie schafft die Voraussetzungen nach den gesetzlichen Vorgaben und den zur Verfügung stehenden Lehrerwochenstunden zur Umsetzung der Förderpläne. Bei Problemen, die die Kompetenzen oder Möglichkeiten der Schule überschreiten, sucht die Schulleitung gemeinsam mit dem Klassenleiter Hilfe und Unterstützung bei anderen Institutionen (z.b. Jugendamt, Beratungslehrer, Schulpsychologe, LVwA, Polizei, Erziehungsberatungsstellen, Tagesklinik usw.) Aufgaben des Klassenlehrers Der Klassenleiter verfolgt aufmerksam die Verhaltens- und Leistungsentwicklung seiner Schüler, leitet bei auftretenden Problemen umgehend Maßnahmen ein und informiert die Eltern. Er erarbeitet nach Festlegung durch die Klassenkonferenz gemeinsam mit dem Fachlehrer den Förderplan für den Schüler; den er mit dem Schüler und den Eltern bespricht. Er ist für die Umsetzung der Fördermaßnahmen und Fortschreibung des Förderplanes verantwortlich. Die Klassenkonferenzen dienen der Kontrolle der festgelegten Maßnahmen und dienen zur Fortschreibung der Förderpläne. Der Klassenleiter informiert jedes Elternhaus über den Leistungs- und Entwicklungsstand ihres Kindes zweimal zum Elternsprechtag. Die Aktualisierungstermine der Notenlisten werden für Ausdrucke des Leistungsstandes genutzt. Die Gesamtkonferenz hat im Rahmen des neuen Bewertungserlasses eine mindestens zweimalige schriftliche Information pro Halbjahr an die Eltern über den Notenstand beschlossen. Aufgaben des Fachlehrers Der Fachlehrer informiert den Klassenleiter frühzeitig über Auffälligkeiten im Verhalten bzw. Leistungsvermögen des Schülers. Er schreibt alle erteilten Noten umgehend in das Notenbuch (Heft und Computer) ein.
2 Der Fachlehrer erarbeitet gemeinsam mit dem Klassenleiter den Förderplan. Er ist für die Umsetzung der Fördermaßnahmen und die Fortführung des Förderplanes mit verantwortlich. Aufgaben des Förderschullehrers Der Förderschullehrer arbeitet eng mit den Klassenleitern und Fachlehrern hinsichtlich der Erstellung und Umsetzung der individuellen Förderpläne für Schüler mit sonderpädagogischem und erhöhtem individuellen Förderbedarf (Lernstörungen) zusammen. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeiten steht selbstverständlich die intensive, vertrauensvolle Arbeit mit allen Kindern und Jugendlichen der Schule, die der Hilfe bedürfen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern sowie weiteren Erziehungsträgern und Institutionen wird intensiviert. Die Fortschritte im Lernen und Verhalten der Schüler werden dokumentiert, mit ihnen und den Sorgeberechtigten regelmäßig besprochen - aktuelle Förderschwerpunkte werden abgeleitet. Bei Ausschöpfung aller Fördermaßnahmen und doch sichtbarer Notwendigkeit der Einleitung zusätzlicher Hilfsangebote wird im Team beraten und das Verfahren zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs eingeleitet. Eine enge Zusammenarbeit mit dem MSDD besteht und wird fortgesetzt. Förder- und Unterstützungsangebote: - Unterrichtsimmanente Förderung - Teamarbeit im Unterricht - Beratung der Lehrkräfte Unterbreitung von individuell und differenziert ausgerichteten Lernangeboten - Erstellung der Individualpläne auf der Grundlage des Nachteilsausgleichs im Team - Erstellung der Individualpläne bei Lernstörungen im Team - Einzel- und Kleingruppenförderung bei Dyskalkulie und LRS (Lerntherapeut) - Stützunterricht Mathematik und Deutsch - Autogenes Training (Seminarleiter) - Marburger Verhaltenstraining (Zertifikat) - Marburger Konzentrationstraining (Zertifikat) - Schulmediation (in Ausbildung) - Zusammenarbeit mit Professionen zur präventiven Unterstützung - Zuarbeit zu Lern- und Entwicklungsdokumentationen - Mitarbeit bei der Leistungsbewertung und Zeugniserstellung - Elterngespräche und Unterstützung in der Zusammenarbeit mit anderen Erziehungsträgern/Institutionen - Unterstützung der Schüler hinsichtlich der Berufsorientierung (enge Zusammenarbeit mit dem SSA) Eigene regelmäßige Fortbildungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Tätigkeit als Förderschullehrer an einer inklusiven Schule. Aufgaben der Eltern Die Eltern nehmen regelmäßig an den Elternversammlung des Schuljahres teil. Im Verhinderungsfall erkundigen sie sich hinterher über die Versammlung beim Klassenleiter.
3 Sie suchen an den beiden Elternsprechtagen im Schuljahr das Gespräch mit dem Klassenleiter und den Fachlehrern über die Leistungs- und Verhaltensentwicklung ihres Kindes. Bei auftretenden Problemen wenden sie sich an den Fachlehrer bzw. Klassenleiter. Gemeinsam mit dem Klassenlehrer legen sie in einem Förderplan Maßnahmen fest, wie das Kind diese Probleme überwinden kann und verpflichten sich ihren Anteil gewissenhaft zu erfüllen. Aufgaben des Schülers Der Schüler nimmt regelmäßig und pünktlich am Unterricht teil. Er erledigt alle Hausaufgaben, hat die notwendigen Arbeitsmittel dabei und bereitet sich täglich auf den Unterricht vor. Gemeinsam mit seinem Klassenleiter und den Eltern erarbeitet er bei auftretenden Problemen einen Förderplan, in dem seine Aufgaben, die zum Abbau von Defiziten notwendig sind, genau festgelegt werden. Er verpflichtet sich diese Auflagen gewissenhaft zu erfüllen. Maßnahmen: Die neue Stundenzuweisung führte an der Schule zur Überlegung Stunden für den Kernfachbereich zur Verfügung zu stellen. Die Aufteilung soll wie folgt geschehen: Verteilung: Klasse: 1. HJ 2. HJ Kl. 6 Deu Ma Kl. 7 Eng Deu Kl. 8 Ma Eng Kl. 9 Deu Ma Kl. 10 Eng Eng Am Ende des Schuljahres ist die Vergabe zu prüfen. Verwendung der Stunden im Fachbereich Geo/Ges/Sk Klasse 9/10: Die Stunden werden wie folgt aufgeteilt: Sozialkunde 1 Stunde, Geographie und Geschichte jeweils 1,5 Stunden. Förderunterricht Unserer Schule liegt die Förderung unserer Schüler sowohl im Sinne der Begabtenförderung als auch im Sinne der Förderung leistungsschwächerer Schüler über das normale Maß hinaus sehr am Herzen. Aus diesem Grund richten wir auch auf speziellen Wunsch der Eltern und Schüler zusätzliche Förderkurse ein. Der Einsatz von Förderstunden ist dabei jährlich zu beraten. Förderunterricht Klasse 10 Bedingt durch die Verwendung der Kernfachstunden für das Fach Englisch ist Förderunterricht für die Fächer Deutsch und Mathematik klassenbezogen
4 anzubieten. Der Fachlehrer unterbreitet ein klassenbezogenes Angebot zur weiteren Prüfungsvorbereitung. Im Fach Englisch wird den Schülern ein klassenübergreifender Kurs angeboten. Förderunterricht Klasse 9H Durch das fehlende Angebot einer reinen Hauptschulklasse muss die Vorbereitung der Schüler auf den Schulabschluss Bestandteil des gemeinsamen Fach- Unterrichts von Real- und Hauptschülern sein. Bei Bedarf werden Förderstunden angeboten. Für das Fach Mathematik wird eine Trennung stattfinden (Lernpläne weichen zu stark von einander ab). Ebenso findet eine Differenzierung in den Kernfächern Deutsch und Englisch statt, mit dem Ziel, vielen Schülern die Möglichkeit zu geben, am Ende des Schuljahres über die zusätzlichen Leistungsfeststellungen den qualifizierten Hauptschulabschluss zu erreichen. Differenzierte Übungsarbeit Kernfach Klasse 5 8 Im Rahmen der Stundenverteilung des Kernfachunterrichtes der Klassenstufen 5 8 wird in einer Übungs-Stunde eine zusätzliche Lehrkraft eingesetzt, so dass kleinere Lern und Arbeitsgruppen gebildet werden können. Inhalte dieser differenzierten Stunden werden im Fachlehrerteam der Klassenstufe beraten und abgestimmt. Die Übungsstunden in den Klassenstufen 7/8 werden besonders dafür genutzt, die Hauptschüler der kombinierten Klassen gesondert und speziell zu fördern. Förderunterricht Jahrgänge 5/6/7/8/9 Das Angebot an Förderunterricht richtet sich nach dem von den Klassenleitern und Fachlehrern angezeigten Bedarf und der Personalsituation der Schule. Es ist jährlich neu zu beraten. Wenn gewünscht werden Förder- und Stützstunden im Rahmen der Stundentafel in Deutsch, Mathematik und Englisch angeboten. Auch kurzfristige Angebote sind vorzusehen. Parallel zu den Ganztagsangeboten (2. Std. pro Woche) und dem SOL-Unterricht (Kl. 5-8: 2 Std. pro Woche), Kl. 9: 1 Std.), werden im Schuljahr 2012/13 Stützangebote in den Kernfächern angeboten. In den Klassenstufen 5-8 jeweils in den Kernfächern Deutsch, Mathe, Englisch, in Klasse 9 in Mathe und Englisch. Hausaufgabenbetreuung: An den Tagen Montag bis Donnerstag erfolgt eine Betreuung/Hilfe bei der Erledigung der Hausaufgaben im Hausaufgabenzimmer (im Freizeitbereich der Schule). Diese umfasst jeweils die 7. und 8. Stunde, am Freitag jeweils die 7. Stunde. Die Betreuung erfolgt zum größten Teil durch die päd. Mitarbeiterinnen der Schule. Die Abzeichnung der Teilnahme obliegt dem Betreuer des HA-Zimmers. Der Zugang zur Mediothek ist zu ermöglichen. LRS/Matheschwäche Förderangebote werden durch die pädagogischen Mitarbeiter und Lehrer angeboten. Die Verantwortung für die Gestaltung der Förderangebote liegt bei diesen Kollegen.
5 Der Bedarf an spezieller Förderung (durch Fachlehrer) ist der Schulleitung anzuzeigen. Absprachen zu den Inhalten erfolgen mit Frau Grommisch (Lehrerin im Gemeinsamen Unterricht an der Schule) und Frau Wurbs (Spiel- und Lerntherapeutin). Für die Schule ist der GU Schwerpunkt der Arbeit und Fortbildung des gesamten Kollegiums. Bei der Vielzahl der Schüler (der älteste befindet sich im 9. Schuljahrgang) wird die Arbeit und Anleitung der Förderschulpädagogin immer wichtiger. Durch Teilnahme an vielfältigen Fortbildungsmaßnahmen bieten wir nachfolgende Fördermaßnahmen parallel zu den GU GTS SOL Stunden an. spezielle Förderung in den Kernfächern Lerntherapie Marburger Konzentrationstraining autogenes Training Sozial- und Spieltherapie Mediation Viele Eltern und Schüler nehmen diese Angebote an. Alle derzeitigen GU-Schüler (zzt. 16??Schüler) arbeiten mindestes in einer dieser Maßnahmen, die auch mit den individuellen Förderplänen abgestimmt sind. Individuelle Förderpläne: Die Zielgruppe für individuelle Förderpläne sind Schüler, deren erfolgreicher Abschluss des Schuljahres gefährdet ist. Hierzu gehören Schüler, deren Versetzung gefährdet ist, aber auch Schüler, die den Jahrgang wiederholen, die überwiesen worden sind oder mit Notenausgleich versetzt worden sind bzw. die den Bildungsgang gewechselt haben. Die Arbeit mit Förderplänen findet auf zwei Ebenen statt. Für Schüler, deren erfolgreiche Arbeit im Jahrgang gefährdet ist, werden Förderpläne in Zusammenarbeit von Klassenleiter, Fachlehrer, Schüler und Elternhaus erstellt. Diese werden zu den Elternsprechtagen und zum Halbjahr/Endjahr auf Wirksamkeit geprüft und angepasst. Die Dokumentation für die Schüler im gemeinsamen Unterricht erfolgt durch die Förderschulpädagogin. Sie leitet die Fachlehrer bei der Zusammenarbeit mit Schülern und Elternhaus an und schreibt die Gutachten sonderpädagogischer Förderbedarfe jährlich fort. Festlegungen: 1. Die Termine zur Notenaktualisierung sind im Terminplan der Schule festgelegt. Diese sind den Eltern mitzuteilen (KL, 1. EV). Klassenspezifische Lösungen zum Informationsfluss sind zu besprechen (KL). 2. Zum 1. Elternsprechtag (November) sind die Förderpläne zu aktualisieren bzw. fortzuschreiben. Der Austausch mit den Eltern erfolgt zum Elternsprechtag. Die Pflicht der Schüler und Eltern sowie die Erwartungen zur Lernarbeit sind offen zu legen. 3. Die Erfolgskontrolle erfolgt zum Ende des 1. Halbjahres sowie zum 2. Elternsprechtag (März/April). Der Förderplan ist zu diesem Zeitpunkt
6 fortzuschreiben. Der Klassenleiter trägt in Zusammenarbeit mit den Fachlehrern hierfür ebenso Verantwortung wie für die Information der Klassenkonferenz. 4. Eventuelle Modifikation der Leistungsanforderungen und Bewertungen (Teilleistungsstörungen) sind der Klassenkonferenz vorzustellen (FL, KL).Begabtenförderung Die Begabtenförderung sollte für die Kernfächer angestrebt werden. Die Fachkonferenz prüft die Möglichkeit und unterbreitet Vorschläge. Die Möglichkeit zur Teilnahme an: a) Spezialistenlagern b) Korrespondenzzirkeln Ganztagsangebote: Arbeitsgemeinschaftsangebote der Schule dienen der Förderung besonders begabter Schüler (z. B. AG Mitteilungsblatt, Schulchronik)ist durch die Fachlehrer an die Schüler heranzutragen. Jeder Schüler wählt Anfang des Schuljahres in Abstimmung mit den Eltern zwei Ganztagsangebote aus, die seinen individuellen Interessen entsprechen und seine besonderen Fähigkeiten/Fertigkeiten fördern. Dadurch werden den Schülern Möglichkeiten geboten, sich zu beweisen und Erfolgserlebnisse in unterschiedlichen Bereichen zu erlangen. Die Palette der Angebote reicht von sportlichen über praktisch lebensorientierte bis zu kulturell- künstlerischen. Im Schuljahr 2012/13 sind das u. a. Kl. 5: Inline-Skating, Töpfern, Knobeln, Rund ums Rad... Kl. 6: Physik macht Spaß, Mathe am PC, Programmgestaltung, Schwarzlichttheater... Kl. 7: Programmgestaltung, Junge Sanitäter, Künstlerisches Gestalten, Theater, Unihockey, Kochen und Backen... Kl. 8: Lernen durch Engagement, Technik, Volleyball, Streitschlichter, Theater, Schulchronik, Heimatgeschichte Diese Angebote werden noch durch externe Kooperationspartner ergänzt, z. B. Spielzeugmuseum, Heide-Kids, Kräutergarten. Eine besondere Förderung erfahren unsere Schüler, die selbstständig und eigenverantwortlich in unseren zwei Schülerfirmen Snack-Stopp und Flummy-Kids arbeiten.
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
Mehr1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore
So könnte Schule für alle erfreulicher, motivierender, wirksamer sein: 1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore 2. Uhren und ungefähre Zeitvorgaben statt Klingelzeichen
MehrGelstertalschule Hundelshausen
Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens
MehrBeratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg. Stand März 2012
Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg Stand März 2012 1 Beratungskonzept der Grundschule zur Schnippenburg [Stand: März 2012] Inhalt 1. Beratungsbereiche 3 2. Beratung durch die Klassenlehrer
MehrJedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.
Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres
MehrHauptschule Tecklenburg
z.zt. besuchten 387 Schülerinnen und Schüler in 18 Klassen die Schule Jg. 5 ist zweizügig, Jg. 6-9 dreizügig und Jg. 10 ist vierzügig mit durchschnittlich 21 Kindern pro Klasse In den Jahrgängen 5-7 wird
MehrLRS - Intensivkurs. Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1
LRS - Intensivkurs Einführung in die Verwaltungsvorschrift Warum mit Schulleitungen? LRS - I-Kurs 2010 - Nübling, Stibal 1 aus der Schulpsychologischen Beratungsstelle hohe Zahl von Anmeldungen mit LRS
MehrRechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.
Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am
MehrInformationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung
MehrRealschule plus Bleialf RS + in integrativer Form
Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Zwei Bildungsgänge Orientierung - beruflich - schulisch Wahl- Profil 9 AZUBIS 8 RS plus pflichtfach Fit für 11 Profil plus Ganztagsangebot Natur pur Musik
MehrSchulisches Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit einer LRS
Schulisches Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit einer LRS 1. Ziele des Förderkonzepts 2. Die schulrechtliche Basis des Förderkonzepts 3. Verfahren zur Feststellung des Förderbedarfs 3.1. Definition
MehrFörder- und Integrationskonzept der Gartenschule
Förder- und Integrationskonzept der Gartenschule Schuljahr 2014/15 Es gibt nichts Ungerechteres als die Behandlung von Ungleichem. Aufgabe der Grundschule ist es, Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen
MehrLandessiegerschule 2011. Berufswahl-Siegel Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen
Landessiegerschule 2011 Berufswahl-Siegel Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen Individuelle Situation und Bedürfnisse des Schülers wahrnehmen: Kein Schüler darf verloren gehen. Umfassende und
MehrDer Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen
Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender
MehrDeutsche Schule Bukarest
Deutsche Schule Bukarest Hausaufgabenkonzept Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551-479 v. Chr.) 1 Deutsche
MehrGrundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie
Grundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie Die Schule geht bald los! Schulmaterialien Unterlagen für die Schulbuchausleihe haben Sie bekommen
MehrInfo- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter?
Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter? Eine Orientierungshilfe für die Eltern und Erziehungsberechtigen der 4. Klasse an der Grundschule Bispingen
MehrNiedersächsisches Internatsgymnasium Esens. Konzept Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation
Niedersächsisches Internatsgymnasium Esens Konzept Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation Individuelle Lernentwicklung und ihre Dokumentation Inhalt. Feststellung der Lernausgangslage. Datensammlung
MehrErich Kästner Gesamtschule Homberg. www.erichkaestnergesamtschule.de
Erich Kästner Gesamtschule Homberg www.erichkaestnergesamtschule.de 1 Zum Ziel einer gerechten Auslese erhalten alle dieselbe Aufgabe: Klettert auf den Baum! 2 Leistungsstarke Schüler können an der eigenen
Mehrfür Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim
Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Herausgegeben 1999, überarbeitet 2007
MehrUmgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest
Didaktische Leiterin, Dr. Maria Kirsch Soest, August 2010 Umgang mit LRS an der Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Dieses Papier ist in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitungen, der Jahrgangsteams, der
MehrMit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
MehrStaatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf. Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg
Staatliche Regelschule Unter den Dornburger Schlössern Dorndorf Brückenstraße 38 07774 Dornburg-Camburg In unserer Schule haben wir Freude am Lernen gemeinsames Lernen im Klassenverband bis zum Schulabschluss
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen. dem Beratungs- und Förderzentrum Erich Kästner-Schule Idstein. und der. (allgemeinen Schule)
Erich Kästner-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Beratungs- und Förderzentrum, Ganztagsangebot Schule des Rheingau-Taunus-Kreises Auf der Au 36, 65510 Idstein, Tel.: 06126-3250, Fax: 92 467, email:poststelle@eks.idstein.schulverwaltung.hessen.de
MehrKonzept: Dreiteilige Förderung. für Leistungsstarke. für Leistungsschwache
Landes - Eltern - Vereinigung Mitgliederversammlung in Dillingen 20. März 2010 Gegensteuern - ein Projekt nach dem Zwischenzeugnis (Gefährdetengespräche am Gymnasium Oberhaching) Konzept: Dreiteilige Förderung
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrKonzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe
Konzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe Überblick IN/25.112009 Konzept Fördern III Individuelles und (selbst-) verantwortliches Lernen im sozialen Miteinander Förderunterricht,
MehrSchulprogramm Stand 2015
Schulprogramm Stand 2015 1. Wir fördern die Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Schülers. Wir stärken das Selbstbewusstsein und entwickeln das Verantwortungsbewusstsein unserer Schüler. Wir leiten unsere
MehrDas Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag
Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag ist Teil einer Reihe organisatorischer und konzeptioneller Maßnahmen, die den größtmöglichen Lernerfolg aller Schülerinnen und Schüler zum Ziel
MehrKostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch
30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre
MehrFRAGE 1: WIE KÖNNEN LEHRKRÄFTE VORGEHEN, UM EINE LRS ZU DIAGNOSTIZIEREN?
1 Hinweise für Schulen zur Umsetzung der Verwaltungsvorschrift Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben 1 Aus dem schulgesetzlichen Auftrag der
MehrWillkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim
Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form
MehrVicco von Bülow - Oberschule Vienenburg
Vicco von Bülow - Oberschule Vienenburg Stellung der Oberschule Die Oberschule umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 10. Sie ist nach Schuljahrgängen gegliedert. oder Hauptschule und Realschule sind als aufeinander
MehrZentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016
Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Termine für die zentralen Prüfungen 2016 Schriftliche Prüfungen 2016 Deutsch: Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachschreibtermin: Donnerstag, 24. Mai 2016) Englisch:
MehrDie Bewerbung für das Gütesiegel erfolgt in vier Schritten.
Die Bewerbung für das Gütesiegel erfolgt in vier Schritten. 1. Onlinebewerbung 2. Auswahl der Schulen durch eine Jury (Mitglieder: Vertreterinnen und Vertreter aus der Schulpraxis, Schulaufsicht, Wissenschaft
MehrStarke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur
Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur Niedersachsens Gymnasien sollen zum Abitur nach 13 Jahren zurückkehren. Dafür plädiert die FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Die aktuelle
MehrGustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht
Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere
MehrFörderung an der Lahntalschule Ein Überblick
Förderung an der Lahntalschule Ein Überblick Kurse Teilnehmer Einwahl Hinweise Jahrgang 5 SuS mit fachlichen Defiziten SuS bei denen aufgrund des letzten GS-Zeugnisses Defizite sichtbar sind. SuS die einen
MehrEmpfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
MehrSchulprogramm. Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule
Schulprogramm Wehrdigtschule Glauchau - Mittelschule 08371 Glauchau Lindenstr. 45 08371 Glauchau Tel.: 03763 3729 Fax: 03763 16988 Internet: www.wehrdigtschule.de Mail: kontakt@wehrdigtschule.de Unser
MehrNeuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:
Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten
MehrASekVO (Titel, Fassung, Einleitung) - Landesrecht Sachsen-Anhalt
ASekVO (Titel, Fassung, Einleitung) - Landesrecht Sachsen-Anhalt Verordnung über Abendklassen an Sekundarschulen (ASekVO) Vom 28. Februar 2005 (GVBl. LSA S. 101) Geändert durch Verordnung vom 30. Juni
MehrLRS Stützpunkt an der
LRS Stützpunkt an der Bezug: Hilfekompass für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Verwaltungsvorschrift: Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen - (KuU 14/15 / 2008;
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrPrivates Gymnasium Marienstatt. Herzlich willkommen zum Informationsabend für die künftige 7. Klasse!
Privates Gymnasium Marienstatt Herzlich willkommen zum Informationsabend für die künftige 7. Klasse! Die gymnasiale Form der rhythmisierten Ganztagsschule...in der Mittel- und Oberstufe 2 religiöse Impulse
MehrDen Förderplan erstellt die Klassenleitung in Absprache und Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Lehrkräften.
23 Förderkonzept 1. Förderung Entsprechend dem Leitbild des Schulprogramms, das jedem Kind die Schule als Lernort anbietet, an dem es sich wohlfühlen soll, ist die individuelle Förderung ein wichtiger
MehrFortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund
Fortschreibung des Konzepts zum inklusiven Unterricht an der Alexanderschule, Gemeinschaftshauptschule und Realschule der Gemeinde Raesfeld im Verbund (Stand: 04. 11. 2013) 1 0. Vorbemerkung Die Lehrkräfte
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrIndividuelle Unterstützung aller Schüler
Individuelle Unterstützung aller Schüler Alle Schüler erfahren ihren Bedürfnissen entsprechend individuelle Unterstützung, um die Anforderungen eines Schuljahres zu meistern. Gesetzliche Grundlagen: Individuelle
MehrRHEIN-GYMNASIUM SINZIG - TERMINPLAN SCHULJAHR 2015/2016
RHEIN-GYMNASIUM SINZIG - TERMINPLAN SCHULJAHR 2015/2016 DATUM ZEIT VORGANG November Fachdienstbesprechungen oder Fachkonferenzen aller Fachbereiche, verbindlicher Tagesordnungspunkt: - Wert und Umfang
MehrIHR Gymnasium 01/2009 1
IHR Gymnasium 01/2009 1 Übersicht FEBB allgemein Organisationsstruktur Bläserklassen Unterricht Jahrgangsteams Sozial- und Methodenkompetenz Schulformen IHR Gymnasium Wie geht es weiter? Besichtigung der
MehrDer Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium
Der Bildungsweg über das allgemeinbildende Gymnasium Schullaufbahnberatung an der Grundschule Mirko Pabst Lessing-Gymnasium Plauen Donnerstag, 18. September 2014 Das Schulsystem im Freistaat Sachsen (vereinfachte
MehrGeorg- Forster- Gesamtschule Humboldtstraße 1 Integrierte Gesamtschule, Wörrstadt 55286 Wörrstadt 06732-9174- 0 www.gfg- woerrstadt.
Georg- Forster- Gesamtschule Humboldtstraße 1 Integrierte Gesamtschule, Wörrstadt 55286 Wörrstadt 06732-9174- 0 www.gfg- woerrstadt.de 10. Ganztagsschulkongress 06.-07.12.2013, Berlin Georg- Forster- Gesamtschule
MehrSchule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie
Lernen für die Welt Liebe Eltern, nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir Ende 2007 eine neue private Ergänzungsschule eröffnet: Die Privatschule Dany. Sie soll einfach eine gute Schule sein.
MehrStand: April 2014. Comeback Kids IES
Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen
Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die
MehrHans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker
Förderkonzept Schuljahr 2008/09 Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker Leistungskonzept für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008 Kraftfahrzeugmechatroniker und Servicemechaniker (alle
MehrUmsetzung des Ganztagserlasses
Umsetzung des Ganztagserlasses Grundentscheidungen Möglichst wenig Brüche in der Unterrichtskontinuität Möglichst geringe Änderungen in der Unterrichtsverteilung neue Stundentafel greift zum neuen Schuljahr
Mehra) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt
14. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neue Verwaltungsvorschrift für den Umgang mit Lese-Rechtschreibschwäche
MehrHöhere Berufsfachschule
Private Handelsschule Dr. H. Stracke Höhere Berufsfachschule Mediengestaltung und Medienmanagement Abschluss: Staatlich geprüfte/r Assistent/in für Mediengestaltung und Medienmanagement Chancen für die
MehrAbschlüsse am Ende der Sekundarstufe I
Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I Inhalt: Fragen und Antworten für Eltern Stand: 12/2014 Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld Braunschweig Wichtiger Hinweis: Bei dieser Information handelt es
MehrEvangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Information für Eltern. Birgit Freihube, Ulrike Gardlo, Christoph Hasse
Evangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Information für Eltern Birgit Freihube, Ulrike Gardlo, Christoph Hasse Wittenberg, 19. November 2015 Agenda Basisdaten unserer Schule Was unterscheidet uns
MehrGymnasium Wendalinum
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres möchte ich Ihnen die Neuigkeiten aus dem Wendalinum mitteilen. Eltern- und Schülerberatungstag Wie Sie bereits wissen, wollen
Mehr6. Bestimmungen für schriftliche Arbeiten in der Grundstufe (Primarstufe)
1 von 5 23.01.2007 22:57 Anlage 2: Richtlinien für Leistungsnachweise Anlage 2 Richtlinien für Leistungsnachweise 1. Korrektur und Beurteilung schriftlicher und anderer Leistungsnachweise sollen so erfolgen,
Mehr3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit
1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung
Mehrjunge leistungssportler - Zur Kompatibilität von Abitur und Leistungssport
junge leistungssportler - Zur Kompatibilität von Abitur und Leistungssport Vorwort Ausgangslage Für junge Sporttalente stellt die herkömmliche Schulkarriere nach der 10. Klasse eine nur schwer zu nehmende
MehrKlassenstufe 7 Schuljahr 2014/15
Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15 JULIUS-LEBER-SCHULE STADTTEILSCHULE IN HAMBURG DIE KLASSENSTUFE 7 Liebe Eltern, mit Klassenstufe 7 kommen einige Veränderungen auf Schüler, Eltern und Lehrer zu. Die gravierendste
MehrLese- und Rechtschreibschwäche
Studienseminar Koblenz Fachseminare Deutsch Th. Zimmer Lese- und Rechtschreibschwäche Der Umgang mit der LRS und der Verwaltungsvorschrift von 2007 Umgang mit der LRS 2 1 Umgang mit der LRS 3 Falsche Extrempositionen
MehrRealschule plus und Fachoberschule Dahn
Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung
MehrDer Start im 5. Jahrgang
Der Start im 5. Jahrgang Abschlüsse an der Gesamtschule Gartenstadt Abitur Mittlerer Schulabschluss Fachoberschulreife mit Qualifikation nach Kl. 10/ Berechtigung zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe
MehrFrage 5a: Ich nehme zum/zur Lehrer/in selbst Kontakt auf, um etwas über mein Kind zu erfahren.
Frage 5a: Ich nehme zum/zur Lehrer/in selbst Kontakt auf, um etwas über mein Kind zu erfahren. 61 % der Eltern geben an, dass sie selber Kontakt zu den LehrerInnen aufnehmen. Dies erschien uns zu gering.
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrMein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I
Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf
Mehrin Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam
in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam Themen/Übersicht: Elternmitwirkung: warum und wie? Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf Elternbeirat
MehrAuf dem Weg zum Abitur
Auf dem Weg zum Abitur Die Planung der nächsten n zwei Jahre und des Abiturs www.siemens-gymnasium gymnasium-berlin.de/organisation/oberstufe Gymnasiale Oberstufe / Hr 0 Auf dem Weg zum Abitur 1. Was ist
MehrDie zu ergreifenden Maßnahmen und die Auswahl der Materialien, die für die Diagnostik genutzt werden, sind wie folgt ausgewählt
KONZEPTION FÜR DEN BEREICH DIAGNOSTIK DER CARLO COLLODI SCHULE ZIEL UND ZWECK Die fortwährende Diagnostik an der Carlo Collodi Schule ist ein Bestandteil bei der Entwicklung von Förderplänen und Bewertungen
Mehr5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain. 5. Integrierte Sekundarschule Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (02K05)
5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain Unsere Integrierte Sekundarschule bereitet die Schülerinnen und Schüler mit Herz und Hand auf Berufe vor. Lernen Sie uns kennen! Das spricht für uns: Eine kleine
MehrHinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015
Hinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, diese Hinweise bieten Ihnen eine erste Orientierung zu Möglichkeiten der weiteren Schullaufbahn
MehrIII. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation)
III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) Die Erstellung von Förder- und Hilfsplänen für Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ist wie in den vorigen Kapiteln ausgeführt
MehrFörderkonzept der Grundschule Exten
Förderkonzept der Grundschule Exten Vorwort Das Förderkonzept ist fest verankert in unserem Schulprogramm. Es wird jährlich evaluiert. Klassenlehrer, Förderschullehrer und Fachlehrer stehen in einem ständigen
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrAußerschulische Lernförderung (Nachhilfe) im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1419 Landtag 18. Wahlperiode 03.06.2014 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Außerschulische Lernförderung (Nachhilfe) im Rahmen des Bildungs-
Mehr1. Allgemeine Zielsetzung
Stand: August 2010 Inhalt 1. Allgemeine Zielsetzung 2. Mögliche Förderbereiche 2.1 Einmal-eins-Stunden 2.2 Lesestunden 2.3 Deutschförderung für Kinder mit Migrationshintergrund 2.4 Unterstützung im Krankheitsfall
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Kooperationsvereinbarung zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der AWO und der Stadt Löhne 1. Vorbemerkung
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrInformationen zur Profiloberstufe
Informationen zur Profiloberstufe Inhalt Allgemeine Bemerkungen Organisation Die fünf Profile der Herderschule Bewerbung auf ein Profil Leistungsbewertung Fachhochschulreife Ermittlung der Qualifikation
MehrSchiller-Gymnasium. Private Ganztagesschule Pforzheim
Schiller-Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Ein privates Ganztagesgymnasium stellt sich vor Lernen im Geiste Schillers Freier Geist und Menschlichkeit Seit 1986 trägt das Schiller-Gymnasium den
MehrQualitätsplan im ESF-QM-Projekt
Qualitätsplan im ESF-QM-Projekt (Schulen mit mehreren Zielen kopieren bitte die Maske.) Name der Schule: Goethe-Gymnasium Sebnitz Ziel: Bis 2015 hat sich die Quote der Schulwechsler im Vergleich zum Schuljahr
MehrGanztagesangebot ab 2014/15
Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten
MehrVertretungskonzept der BBS Kusel
Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:
MehrELTERNMITWIRKUNG. Dr. Tilman Boehm Johann-Philipp-Glock- Schule, Schallstadt. Gesetzliche Grundlagen
ELTERNMITWIRKUNG Dr. Tilman Boehm Johann-Philipp-Glock- Schule, Schallstadt Gesetzliche Grundlagen Möglichkeit der Elternmitwirkung Öffentliche Schulen Baden-Württemberg Gesetzliche Grundlagen Art. 6 Grundgesetz
MehrIndividuelle Förderung am EGB
Teamstruktur innerhalb des Kollegiums Steuergruppe Qualitätsbeauftragte Präventionsteam Gesundheitsgruppe Förderteam... Berufsvorbereitung Beratung Diagnosetests Förderband Förderzirkel Erich Gutenberg
MehrKurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT)
Straßburger Straße 2 26123 Oldenburg Telefon (04 41) 9 83 77-0 Telefax (04 41) 9 83 77-12 Ehnernstraße 132 26121 Oldenburg Telefon (04 41) 9 80 74-0 Telefax (04 41) 9 80 74-25 info@bztg-oldenburg.de www.bztg-oldenburg.de
MehrInformation. gymnasiale Oberstufe. für Eltern und Schüler am Dienstag, 26.01.16 19:00 Uhr. über die
Information über die gymnasiale Oberstufe für Eltern und Schüler am Dienstag, 26.01.16 19:00 Uhr Kontakt: Werner Seuken, Oberstufenkoordinator w@seuken.de 02827 / 920411 oder 02821 / 976013 Frau Nasrin
MehrRahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung
MehrDas allgemein bildende Gymnasium
Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen
MehrJahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum
1.0 Betriebspraktikum Jahrgang 8 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wann und in welcher Form wird über das erste Betriebspraktikum informiert? 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Über das Betriebspraktikum wurde
MehrSchule mit bilingualem Angebot deutsch-englisch Schule mit Gütesiegel Hochbegabung Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung
Taunusgymnasium Königstein Schulleiterin: Frau Stengl-Jörns www.taunusgymnasium.de --------- verwaltung@taunusgymnasium.de Schule mit bilingualem Angebot deutsch-englisch Schule mit Gütesiegel Hochbegabung
MehrSprachfördercurriculum der Schule am Martinsberg
Sprachfördercurriculum der Schule am Martinsberg für Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache sowie für deutschsprachige Kinder mit besonderem Förderbedarf in ihrer Muttersprache Deutsch. Vorwort Übergeordnetes
Mehr