Förderkonzept unserer Schule (Stand Juli 2013) Unsere Ziele:

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1 Förderkonzept unserer Schule (Stand Juli 2013) Unsere Ziele: a) Alle Schüler erreichen einen Schulabschluss. b) Schüler mit Teilleistungsstörungen erhalten eine optimale Förderung. Das trifft auch auf die Schüler im gemeinsamen Unterricht zu. Aufgaben der Schulleitung Die Schulleitung leitet alle Kollegen bei der Erstellung von Förderplänen an. Sie informiert sich in den Klassenkonferenzen über die Entwicklung der Schüler und legt gemeinsam mit der Konferenz geeignete Maßnahmen zur Förderung betroffener Schüler fest. Sie kontrolliert das Erstellen der Förderpläne und deren Umsetzung. Sie schafft die Voraussetzungen nach den gesetzlichen Vorgaben und den zur Verfügung stehenden Lehrerwochenstunden zur Umsetzung der Förderpläne. Bei Problemen, die die Kompetenzen oder Möglichkeiten der Schule überschreiten, sucht die Schulleitung gemeinsam mit dem Klassenleiter Hilfe und Unterstützung bei anderen Institutionen (z.b. Jugendamt, Beratungslehrer, Schulpsychologe, LVwA, Polizei, Erziehungsberatungsstellen, Tagesklinik usw.) Aufgaben des Klassenlehrers Der Klassenleiter verfolgt aufmerksam die Verhaltens- und Leistungsentwicklung seiner Schüler, leitet bei auftretenden Problemen umgehend Maßnahmen ein und informiert die Eltern. Er erarbeitet nach Festlegung durch die Klassenkonferenz gemeinsam mit dem Fachlehrer den Förderplan für den Schüler; den er mit dem Schüler und den Eltern bespricht. Er ist für die Umsetzung der Fördermaßnahmen und Fortschreibung des Förderplanes verantwortlich. Die Klassenkonferenzen dienen der Kontrolle der festgelegten Maßnahmen und dienen zur Fortschreibung der Förderpläne. Der Klassenleiter informiert jedes Elternhaus über den Leistungs- und Entwicklungsstand ihres Kindes zweimal zum Elternsprechtag. Die Aktualisierungstermine der Notenlisten werden für Ausdrucke des Leistungsstandes genutzt. Die Gesamtkonferenz hat im Rahmen des neuen Bewertungserlasses eine mindestens zweimalige schriftliche Information pro Halbjahr an die Eltern über den Notenstand beschlossen. Aufgaben des Fachlehrers Der Fachlehrer informiert den Klassenleiter frühzeitig über Auffälligkeiten im Verhalten bzw. Leistungsvermögen des Schülers. Er schreibt alle erteilten Noten umgehend in das Notenbuch (Heft und Computer) ein.

2 Der Fachlehrer erarbeitet gemeinsam mit dem Klassenleiter den Förderplan. Er ist für die Umsetzung der Fördermaßnahmen und die Fortführung des Förderplanes mit verantwortlich. Aufgaben des Förderschullehrers Der Förderschullehrer arbeitet eng mit den Klassenleitern und Fachlehrern hinsichtlich der Erstellung und Umsetzung der individuellen Förderpläne für Schüler mit sonderpädagogischem und erhöhtem individuellen Förderbedarf (Lernstörungen) zusammen. Im Mittelpunkt seiner Tätigkeiten steht selbstverständlich die intensive, vertrauensvolle Arbeit mit allen Kindern und Jugendlichen der Schule, die der Hilfe bedürfen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern sowie weiteren Erziehungsträgern und Institutionen wird intensiviert. Die Fortschritte im Lernen und Verhalten der Schüler werden dokumentiert, mit ihnen und den Sorgeberechtigten regelmäßig besprochen - aktuelle Förderschwerpunkte werden abgeleitet. Bei Ausschöpfung aller Fördermaßnahmen und doch sichtbarer Notwendigkeit der Einleitung zusätzlicher Hilfsangebote wird im Team beraten und das Verfahren zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs eingeleitet. Eine enge Zusammenarbeit mit dem MSDD besteht und wird fortgesetzt. Förder- und Unterstützungsangebote: - Unterrichtsimmanente Förderung - Teamarbeit im Unterricht - Beratung der Lehrkräfte Unterbreitung von individuell und differenziert ausgerichteten Lernangeboten - Erstellung der Individualpläne auf der Grundlage des Nachteilsausgleichs im Team - Erstellung der Individualpläne bei Lernstörungen im Team - Einzel- und Kleingruppenförderung bei Dyskalkulie und LRS (Lerntherapeut) - Stützunterricht Mathematik und Deutsch - Autogenes Training (Seminarleiter) - Marburger Verhaltenstraining (Zertifikat) - Marburger Konzentrationstraining (Zertifikat) - Schulmediation (in Ausbildung) - Zusammenarbeit mit Professionen zur präventiven Unterstützung - Zuarbeit zu Lern- und Entwicklungsdokumentationen - Mitarbeit bei der Leistungsbewertung und Zeugniserstellung - Elterngespräche und Unterstützung in der Zusammenarbeit mit anderen Erziehungsträgern/Institutionen - Unterstützung der Schüler hinsichtlich der Berufsorientierung (enge Zusammenarbeit mit dem SSA) Eigene regelmäßige Fortbildungen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Tätigkeit als Förderschullehrer an einer inklusiven Schule. Aufgaben der Eltern Die Eltern nehmen regelmäßig an den Elternversammlung des Schuljahres teil. Im Verhinderungsfall erkundigen sie sich hinterher über die Versammlung beim Klassenleiter.

3 Sie suchen an den beiden Elternsprechtagen im Schuljahr das Gespräch mit dem Klassenleiter und den Fachlehrern über die Leistungs- und Verhaltensentwicklung ihres Kindes. Bei auftretenden Problemen wenden sie sich an den Fachlehrer bzw. Klassenleiter. Gemeinsam mit dem Klassenlehrer legen sie in einem Förderplan Maßnahmen fest, wie das Kind diese Probleme überwinden kann und verpflichten sich ihren Anteil gewissenhaft zu erfüllen. Aufgaben des Schülers Der Schüler nimmt regelmäßig und pünktlich am Unterricht teil. Er erledigt alle Hausaufgaben, hat die notwendigen Arbeitsmittel dabei und bereitet sich täglich auf den Unterricht vor. Gemeinsam mit seinem Klassenleiter und den Eltern erarbeitet er bei auftretenden Problemen einen Förderplan, in dem seine Aufgaben, die zum Abbau von Defiziten notwendig sind, genau festgelegt werden. Er verpflichtet sich diese Auflagen gewissenhaft zu erfüllen. Maßnahmen: Die neue Stundenzuweisung führte an der Schule zur Überlegung Stunden für den Kernfachbereich zur Verfügung zu stellen. Die Aufteilung soll wie folgt geschehen: Verteilung: Klasse: 1. HJ 2. HJ Kl. 6 Deu Ma Kl. 7 Eng Deu Kl. 8 Ma Eng Kl. 9 Deu Ma Kl. 10 Eng Eng Am Ende des Schuljahres ist die Vergabe zu prüfen. Verwendung der Stunden im Fachbereich Geo/Ges/Sk Klasse 9/10: Die Stunden werden wie folgt aufgeteilt: Sozialkunde 1 Stunde, Geographie und Geschichte jeweils 1,5 Stunden. Förderunterricht Unserer Schule liegt die Förderung unserer Schüler sowohl im Sinne der Begabtenförderung als auch im Sinne der Förderung leistungsschwächerer Schüler über das normale Maß hinaus sehr am Herzen. Aus diesem Grund richten wir auch auf speziellen Wunsch der Eltern und Schüler zusätzliche Förderkurse ein. Der Einsatz von Förderstunden ist dabei jährlich zu beraten. Förderunterricht Klasse 10 Bedingt durch die Verwendung der Kernfachstunden für das Fach Englisch ist Förderunterricht für die Fächer Deutsch und Mathematik klassenbezogen

4 anzubieten. Der Fachlehrer unterbreitet ein klassenbezogenes Angebot zur weiteren Prüfungsvorbereitung. Im Fach Englisch wird den Schülern ein klassenübergreifender Kurs angeboten. Förderunterricht Klasse 9H Durch das fehlende Angebot einer reinen Hauptschulklasse muss die Vorbereitung der Schüler auf den Schulabschluss Bestandteil des gemeinsamen Fach- Unterrichts von Real- und Hauptschülern sein. Bei Bedarf werden Förderstunden angeboten. Für das Fach Mathematik wird eine Trennung stattfinden (Lernpläne weichen zu stark von einander ab). Ebenso findet eine Differenzierung in den Kernfächern Deutsch und Englisch statt, mit dem Ziel, vielen Schülern die Möglichkeit zu geben, am Ende des Schuljahres über die zusätzlichen Leistungsfeststellungen den qualifizierten Hauptschulabschluss zu erreichen. Differenzierte Übungsarbeit Kernfach Klasse 5 8 Im Rahmen der Stundenverteilung des Kernfachunterrichtes der Klassenstufen 5 8 wird in einer Übungs-Stunde eine zusätzliche Lehrkraft eingesetzt, so dass kleinere Lern und Arbeitsgruppen gebildet werden können. Inhalte dieser differenzierten Stunden werden im Fachlehrerteam der Klassenstufe beraten und abgestimmt. Die Übungsstunden in den Klassenstufen 7/8 werden besonders dafür genutzt, die Hauptschüler der kombinierten Klassen gesondert und speziell zu fördern. Förderunterricht Jahrgänge 5/6/7/8/9 Das Angebot an Förderunterricht richtet sich nach dem von den Klassenleitern und Fachlehrern angezeigten Bedarf und der Personalsituation der Schule. Es ist jährlich neu zu beraten. Wenn gewünscht werden Förder- und Stützstunden im Rahmen der Stundentafel in Deutsch, Mathematik und Englisch angeboten. Auch kurzfristige Angebote sind vorzusehen. Parallel zu den Ganztagsangeboten (2. Std. pro Woche) und dem SOL-Unterricht (Kl. 5-8: 2 Std. pro Woche), Kl. 9: 1 Std.), werden im Schuljahr 2012/13 Stützangebote in den Kernfächern angeboten. In den Klassenstufen 5-8 jeweils in den Kernfächern Deutsch, Mathe, Englisch, in Klasse 9 in Mathe und Englisch. Hausaufgabenbetreuung: An den Tagen Montag bis Donnerstag erfolgt eine Betreuung/Hilfe bei der Erledigung der Hausaufgaben im Hausaufgabenzimmer (im Freizeitbereich der Schule). Diese umfasst jeweils die 7. und 8. Stunde, am Freitag jeweils die 7. Stunde. Die Betreuung erfolgt zum größten Teil durch die päd. Mitarbeiterinnen der Schule. Die Abzeichnung der Teilnahme obliegt dem Betreuer des HA-Zimmers. Der Zugang zur Mediothek ist zu ermöglichen. LRS/Matheschwäche Förderangebote werden durch die pädagogischen Mitarbeiter und Lehrer angeboten. Die Verantwortung für die Gestaltung der Förderangebote liegt bei diesen Kollegen.

5 Der Bedarf an spezieller Förderung (durch Fachlehrer) ist der Schulleitung anzuzeigen. Absprachen zu den Inhalten erfolgen mit Frau Grommisch (Lehrerin im Gemeinsamen Unterricht an der Schule) und Frau Wurbs (Spiel- und Lerntherapeutin). Für die Schule ist der GU Schwerpunkt der Arbeit und Fortbildung des gesamten Kollegiums. Bei der Vielzahl der Schüler (der älteste befindet sich im 9. Schuljahrgang) wird die Arbeit und Anleitung der Förderschulpädagogin immer wichtiger. Durch Teilnahme an vielfältigen Fortbildungsmaßnahmen bieten wir nachfolgende Fördermaßnahmen parallel zu den GU GTS SOL Stunden an. spezielle Förderung in den Kernfächern Lerntherapie Marburger Konzentrationstraining autogenes Training Sozial- und Spieltherapie Mediation Viele Eltern und Schüler nehmen diese Angebote an. Alle derzeitigen GU-Schüler (zzt. 16??Schüler) arbeiten mindestes in einer dieser Maßnahmen, die auch mit den individuellen Förderplänen abgestimmt sind. Individuelle Förderpläne: Die Zielgruppe für individuelle Förderpläne sind Schüler, deren erfolgreicher Abschluss des Schuljahres gefährdet ist. Hierzu gehören Schüler, deren Versetzung gefährdet ist, aber auch Schüler, die den Jahrgang wiederholen, die überwiesen worden sind oder mit Notenausgleich versetzt worden sind bzw. die den Bildungsgang gewechselt haben. Die Arbeit mit Förderplänen findet auf zwei Ebenen statt. Für Schüler, deren erfolgreiche Arbeit im Jahrgang gefährdet ist, werden Förderpläne in Zusammenarbeit von Klassenleiter, Fachlehrer, Schüler und Elternhaus erstellt. Diese werden zu den Elternsprechtagen und zum Halbjahr/Endjahr auf Wirksamkeit geprüft und angepasst. Die Dokumentation für die Schüler im gemeinsamen Unterricht erfolgt durch die Förderschulpädagogin. Sie leitet die Fachlehrer bei der Zusammenarbeit mit Schülern und Elternhaus an und schreibt die Gutachten sonderpädagogischer Förderbedarfe jährlich fort. Festlegungen: 1. Die Termine zur Notenaktualisierung sind im Terminplan der Schule festgelegt. Diese sind den Eltern mitzuteilen (KL, 1. EV). Klassenspezifische Lösungen zum Informationsfluss sind zu besprechen (KL). 2. Zum 1. Elternsprechtag (November) sind die Förderpläne zu aktualisieren bzw. fortzuschreiben. Der Austausch mit den Eltern erfolgt zum Elternsprechtag. Die Pflicht der Schüler und Eltern sowie die Erwartungen zur Lernarbeit sind offen zu legen. 3. Die Erfolgskontrolle erfolgt zum Ende des 1. Halbjahres sowie zum 2. Elternsprechtag (März/April). Der Förderplan ist zu diesem Zeitpunkt

6 fortzuschreiben. Der Klassenleiter trägt in Zusammenarbeit mit den Fachlehrern hierfür ebenso Verantwortung wie für die Information der Klassenkonferenz. 4. Eventuelle Modifikation der Leistungsanforderungen und Bewertungen (Teilleistungsstörungen) sind der Klassenkonferenz vorzustellen (FL, KL).Begabtenförderung Die Begabtenförderung sollte für die Kernfächer angestrebt werden. Die Fachkonferenz prüft die Möglichkeit und unterbreitet Vorschläge. Die Möglichkeit zur Teilnahme an: a) Spezialistenlagern b) Korrespondenzzirkeln Ganztagsangebote: Arbeitsgemeinschaftsangebote der Schule dienen der Förderung besonders begabter Schüler (z. B. AG Mitteilungsblatt, Schulchronik)ist durch die Fachlehrer an die Schüler heranzutragen. Jeder Schüler wählt Anfang des Schuljahres in Abstimmung mit den Eltern zwei Ganztagsangebote aus, die seinen individuellen Interessen entsprechen und seine besonderen Fähigkeiten/Fertigkeiten fördern. Dadurch werden den Schülern Möglichkeiten geboten, sich zu beweisen und Erfolgserlebnisse in unterschiedlichen Bereichen zu erlangen. Die Palette der Angebote reicht von sportlichen über praktisch lebensorientierte bis zu kulturell- künstlerischen. Im Schuljahr 2012/13 sind das u. a. Kl. 5: Inline-Skating, Töpfern, Knobeln, Rund ums Rad... Kl. 6: Physik macht Spaß, Mathe am PC, Programmgestaltung, Schwarzlichttheater... Kl. 7: Programmgestaltung, Junge Sanitäter, Künstlerisches Gestalten, Theater, Unihockey, Kochen und Backen... Kl. 8: Lernen durch Engagement, Technik, Volleyball, Streitschlichter, Theater, Schulchronik, Heimatgeschichte Diese Angebote werden noch durch externe Kooperationspartner ergänzt, z. B. Spielzeugmuseum, Heide-Kids, Kräutergarten. Eine besondere Förderung erfahren unsere Schüler, die selbstständig und eigenverantwortlich in unseren zwei Schülerfirmen Snack-Stopp und Flummy-Kids arbeiten.

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