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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger Institut für Moraltheologie am 3. Juni 2014 zum Thema Lebensmittel-Ethik umweltverträglich, sozial und kulturell verträglich Essen Jeder Griff ins Lebensmittelregal hat gesellschaftliche Auswirkungen in vielfacher Art und Weise!

2 LR Hiegelsberger Seite 2 Jeder Lebensmitteleinkauf hat eine wirtschaftliche und ökologische Auswirkung. Nähe, Frische, Natürlichkeit, kurze Transportwege, eine klimagerechte Produktion an geeigneten Standorten und ein Vertrauen in die bäuerlichen Produkte und Produktion sind die positiven Eigenschaften von Regionalität, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Lebensmittel: Zwischen Wertschätzung und Verschwendung Der Konsument ist eines der am besten erforschten Lebewesen unseres Planeten. Die Marktforschung setzt alles daran, möglichst viel abzusetzen und steuert uns beim Einkauf und mit der Werbung gezielt. Es ist erwiesen, dass zwei Drittel der Kaufentscheidungen erst im Supermarkt fallen. Das spricht umso mehr für eine gute Vorbildung rund um Lebensmittel-Qualität, Ernährung und die Bedeutung von regionalem Einkauf. Nur wer gut informiert ist, lässt sich nicht so leicht täuschen. Es zahlt sich also aus, vor dem Zugreifen kurz nachzudenken, ob wirklich jede Aktion Vorteile bringt. Man sollte weniger und dafür qualitativ hochwertige Sachen kaufen. Lebensmittel sind wertvoll und sollten als das behandelt werden, was schon ihr Name ausdrückt: Mittel zum Leben. Was wir essen, beeinflusst unmittelbar unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Gerade bei dem, was wir täglich zu uns nehmen, sollte die Devise Qualität vor Quantität heißen. Dabei spielt die Regionalität der Lebensmittel eine immer bedeutendere Rolle für die Konsumentinnen und Konsumenten. Für hochwertige Lebensmittel braucht es aber auch die notwendige Wertschätzung. Fast Food, Lockangebote und eine moderne Wegwerfgesellschaft machen es möglich, dass in Wien täglich so viel Brot in den Müll geworfen wird, wie in Graz gegessen wird. Diese Trends machen eine neue Grundeinstellung und einen neuen Lebensmittelpatriotismus notwendig Hand in Hand mit den

3 LR Hiegelsberger Seite 3 Bäuerinnen und Bauern und gemeinsam mit den Konsumentinnen und Konsumenten. Denn bereits jetzt wissen wir, dass regionale Lebensmittel voll im Trend liegen und sich hierbei die Interessen der Landwirtinnen und Landwirte und die Konsumentenwünsche decken. Landwirtschaft bedeutet mehr als nur einen Werbeslogan Die Landwirtschaft deckt den Tisch der Konsumentinnen sowie Konsumenten und trägt damit eine große Verantwortung. Sie liefert die Rohstoffe für die Produktion von Lebensmitteln und pflegt den täglichen Umgang mit den Ressourcen der Erde. Damit ist sie den Menschen und der Natur in gleicher Weise verantwortlich, ist Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger überzeugt. In einer globalisierten Welt, wird es für eine naturnahe und nachhaltige Landwirtschaft, wie sie in Oberösterreich betrieben wird, zunehmend schwieriger Existenzgrundlagen zu erwirtschaften. Der Preisdruck aus Ländern, die nach geringeren Standards produzieren, ist sehr hoch. Viel zu oft endet dieser Preiskampf in Massentierhaltung und Raubbau an Landschaft und Boden, bringt ökologische, wirtschaftliche und soziale Probleme und provoziert Lebensmittelskandale. Die oberösterreichische Landwirtschaft hat sich für einen anderen Weg entschieden. Qualität statt Masse und Regionalität statt Globalisierung. Dafür braucht es auch das Verständnis und die Kaufkraft der Konsumenten, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.

4 LR Hiegelsberger Seite 4 Kauf drei, zahl zwei wirf eins weg Jährlich landen fast 30 Kilogramm an noch genießbaren Lebensmitteln im Müll. Das entspricht einem Wert von etwa 300 Euro viele sind sich dessen nicht bewusst, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Jedes Jahr werden rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel weltweit verschwendet oder verderben auf ihrem Weg entlang der Wertschöpfungskette. Diese Menge würde nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) ausreichen, um drei Milliarden Menschen zu ernähren. Auch bei uns in Oberösterreich und Österreich landen wachsende Mengen bester Lebensmittel am Müllberg. Genau genommen sind nur 14 % der Lebensmittel im Restmüll Speisereste aus der Küche oder vom Teller. Beim Rest handelt es sich überwiegend um angebrochene Lebensmittel (49 % - z.b. halber Laib Brot oder angebrochene Frischkäse-Verpackung). Originale oder sogar noch original verpackte Lebensmittel machen 33 % aus. Der Großteil der Lebensmittelabfälle in den Haushalten wäre somit vermeidbar. Aber wie schauen die Fakten in Oberösterreich aus? Auch in OÖ landen wachsende Mengen bester Lebensmittel im Müll Tonnen oder Lebensmittel im Wert von zirka 300,-- Euro werden durchschnittlich pro Jahr und Haushalt in den Müll geworfen. Hochgerechnet landen somit allein in OÖ durchschnittlich mehr als 15 Kilogramm pro Einwohner/in im Restmüll. Unsere Lebensmittel - Stolz, Identität und Wertschätzung In kaum einem anderen Land sind die Auflagen und Kontrollen in der Landwirtschaft so streng wie in Österreich. Diese Lebensmittelsicherheit bedingt aber auch höhere Produktionskosten, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.

5 LR Hiegelsberger Seite 5 In Österreich werden mehr als 93 Prozent der Bauernhöfe als Familienbetriebe geführt. Diese Kleinstrukturiertheit sichert uns unter anderem einen Wettbewerbsvorteil den wir langfristig absichern müssen. Unsere bäuerliche Landwirtschaft ist das Rückgrat des heimischen Lebensmittelsektors. Die Bäuerinnen und Bauern sind gemeinsam mit der oö. Lebensmittelwirtschaft die Garanten für die ausreichende Versorgung mit Qualitätslebensmitteln, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Zudem ist ein heimischer Bauernhof ein wahrer Job-Motor. Dieser versorgt durchschnittlich 70 Menschen mit regionalen Lebensmitteln. Die Bäuerinnen und Bauern in OÖ ernähren heute 2,3 Millionen Menschen in unserem Land und sicheren qualifizierte Arbeitsplätze in regionalisierten Betriebsstandorten. Die Kampagne das Beste fürs Land kommt aus unserer Hand soll genau dies in den Mittelpunkt rücken Oberösterreich verfügt über eine hohe Kompetenz als Lebensmittelproduzent vom bäuerlichen Grundprodukt bis hin zur Lebensmittel verarbeitenden Industrie! Die Kampagne Das Beste fürs Land - kommt aus unserer Hand! setzt sich mit dem gesamten Oberösterreichischen Lebensmittelsektor - als ganzheitlichem und nachhaltigem Sektor auseinander, betont Agrar- Landesrat Max Hiegelsberger. Werte wie Stolz, Identität und Qualität sollen wieder mit heimischen Lebensmitteln assoziiert werden. Es geht um die Wertschätzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Ur-Produktion, hin zur Verarbeitung bis zur Industrie. Wir alle haben in Oberösterreich das Beste an Lebensmitteln vor der Haustür, Kulturlandschaft und Wirtschaftskraft, erklärt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.

6 LR Hiegelsberger Seite 6 Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger Vorstand des Institutes für Moraltheologie, KTU Linz Den Wert der Nahrung schätzen 1) Nahrung als menschlicher Grundvollzug hat eine Sonderstellung: Ernährung ist kein Vorgang wie jeder andere: Ohne die meisten Tätigkeiten des Alltags könnten wir leben ohne Nahrungsaufnahme nicht! Ohne die meisten Güter könnten wir glücklich werden ohne wohlschmeckendes Essen kaum! Nahrungsmittel verdienen daher eine Sonderbehandlung bei Anbau, Aufbewahrung, Zubereitung, Verzehr. 2) Wertverlust in der Überflussgesellschaft: In einer Überflussgesellschaft verliert die Nahrung schnell an Wert. Denn nach den Gesetzen der Marktwirtschaft sind knappe Güter teuer, im Überfluss vorhandene aber billig. Das gilt nicht nur für den Geldwert, sondern auch für den ideellen Wert. 3) Die eigentlichen Ernährungswerte: - Regional: Regionale Lebensmittel schaffen einen Bezug zum eigenen Lebensraum, seinem Boden, seinen klimatischen Gegebenheiten, seinen Menschen (insbesondere seinen Landwirt/innen), seinen Küchentraditionen. Regionalität hat mittlerweile ein hohes Image und wird auch von der EU gefördert und geschützt, um in einer zunehmend globalisierten Welt Identitäten zu ermöglichen. Regionale Identitäten sorgen für ein friedliches Zusammenleben in Vielfalt. - Saisonal: Saisonale Lebensmittel schaffen einen Bezug zur Jahreszeit, ihren klimatischen Möglichkeiten und zur Kreativität der Menschen, auch in den kargen Jahreszeiten schmackhafte Speisen auf den Tisch zu bringen. Grundsätzlich hat auch Saisonalität mittlerweile wieder ein hohes Image (Spargelwochen, Kürbiswochen, Wildwochen etc.), allerdings nur solange, wie man nicht auf die Erdbeeren an Weihnachten

7 LR Hiegelsberger Seite 7 verzichten muss. Dabei haben regional-saisonale Lebensmittel einen Geschmack, den ein importiertes Obst oder Gemüse nie haben kann. - Ökologisch: Weltweit ist die Ernährung je nach Rechnung für rund ein Drittel des anthropogenen Treibhauseffekts verantwortlich, davon die Landwirtschaft für etwa ein Fünftel. Hinzu kommen Bodenerosion, Wasserbelastung durch Spritz- und Düngemittel, Rodung von Wäldern zur Nutzung als Ackerfläche usw. Ohne eine weltweit massive Ökologisierung der weltweiten Landwirtschaft werden die globalen Umweltprobleme nicht lösbar sein. Da das Image ökologischer Lebensmittel in Österreich im EU-Vergleich zwar relativ hoch ist, aber nur eine Minderheit der Konsument/innen zum Kauf bewegt, kommt der Koppelung regionaler Marken an (langsam steigende) ökologische Kriterien hohe Bedeutung zu. - Fair: Wer Wertvolles produziert, soll dafür auch angemessen entlohnt werden. Je besser die Lebensmittel gemessen an den vorangehenden drei Kriterien sind, umso mehr kann und soll dafür auch ein fairer Preis gezahlt werden. Hier muss noch am meisten Bewusstsein in der Breite der Gesellschaft geleistet werden. Die Kirchen haben sich seit den 1970er Jahren für fair trade engagiert aber bis heute ist das ein zwar anerkanntes und bekanntes, aber nur von einer (wenn auch wachsenden) Minderheit genutztes Produkt geblieben. 4) Messinstrumente der Wertschätzung: - Zeit: In den letzten zehn Jahren nimmt die Zeit zu, die sich die Menschen für das gemeinsame Essen und Trinken nehmen eine erfreuliche Entwicklung. Jedoch nimmt die Zeit für die eigene Zubereitung von Mahlzeiten ab, ebenso die Zeit für den Einkauf. Fast scheint es, als sei beim gemeinsamen Essen das Wichtige die Tischgemeinschaft, nicht aber ein gutes, hochwertiges Essen. - Ort: Das Esszimmer in der eigenen Wohnung hat für die meisten Menschen einen hohen Stellenwert. Auch für Küchen wird zunehmend mehr Geld ausgegeben. Doch die Premium-Orte des Einkaufs werden kaum genutzt. Einzelhandelsgeschäfte für spezielle Segmente (wie Metzgereien, Gemüseläden, Käsefachgeschäfte) werden nur von einer

8 LR Hiegelsberger Seite 8 Minderheit aufgesucht, ebenso der Marktplatz mit seinen vielen Ständen regionaler Erzeuger/innen. Bevorzugt werden autogerecht gelegene Supermärkte, die all in one bieten und sowohl für den Weg als auch für den Einkauf wenig Zeit fordern. - Geld: In absoluten Zahlen liegt das durchschnittliche Jahresbudget eines österreichischen Haushaltes für Lebensmittel geringfügig über dem EU-Schnitt, in Prozent vom Einkommen deutlich darunter. Die Wertschätzung für Essen und Trinken ist in Österreich keine besonders hohe (s.u. Anlage). 5) Systemischer Lösungsansatz für ein neues Wertebewusstsein für Lebensmittel: Soll eine gute Ernährung im Sinne der vier genannten Indikatoren in Österreich einen höheren Stellenwert erhalten, braucht es dringend zwei politische Maßnahmen: a) Finanziell müssen unerwünschte Praktiken der Lebensmittelproduktion stärker besteuert werden (z.b. Spritz- und Düngemittel, aber auch Treibstoffe, um Lebensmitteltransporte über weite Strecken zu verteuern) und erwünschte Praktiken stärker gefördert werden (z.b. ökologische Leistungen der Landwirtschaft im Dienste der Allgemeinheit); b) Bildungspolitisch muss ein Unterrichtsfach Theorie und Praxis der Ernährung zum Schlüsselfach aller Schulen und aller Altersstufen gemacht werden. Ernährung ist ein Totalphänomen (Marcel Mauss), an dem man alle (!) kulturell, ethisch und religiös relevanten gesellschaftlichen Praktiken erkennen und einüben kann. 6) Individueller Lösungsansatz für ein neues Wertebewusstsein für Lebensmittel: Die klassische Strategie der Religionen, um das Wertebewusstsein für Lebensmittel zu fördern, sind Fastenzeiten: Wer eine Zeit lang auf bestimmte Lebensmittel verzichtet, schmeckt sie nachher intensiver, genießt sie langsamer und bewusster und ist für sie dankbarer. Hinzu kommen Tage der Fleischabstinenz: Wer einmal in der Woche auf

9 LR Hiegelsberger Seite 9 Fleisch verzichtet, weiß dessen Wert eher und besser zu schätzen. Wer also will, dass die Menschen bereit werden, wie in Italien oder anderen Ländern mehr Geld für besseres Essen und Trinken auszugeben, sollte Fastenzeiten und Fleischabstinenztage fördern. In der modernen Überflussgesellschaft gewinnen sie eine Bedeutung, die sie noch in keiner vorangehenden Epoche besaßen. Durchschnittliche Jahresausgaben 2005 pro Kopf für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke nach Ländern der EU (in Euro, kaufkraftbereinigt, und in % des Einkommens): Quelle: Eurostat 2014, ( )

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