Hattie Quiz. April 13

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1 Hattie Quiz 1 April 13

2 Wer oder was ist Hattie? John Hattie ist ein neuseeländischer Forscher mit einem wichtigen Buch: John Hattie (2009) Visible Learning Dort sind 800 Meta-Analysen zusammengetragen zu Faktoren, die Einfluss auf Schülerleistungen haben. 2 April 13

3 Negative Entwicklung (d <.01) Sommerferien = April 13

4 Normale Altersentwicklung (0 < d < 0.18) Ernährung: =.12 4 April 13

5 Entwicklung mit Lehrer (0.18 < d < 0.40) Hausaufgaben =.29 5 April 13

6 Wünschenswert grosse Effekte (d >.40) 6 April 13

7 Ein paar Beispiele

8 Der Blick auf die Schüler Was am Schüler hat wie viel Anteil an seinem Lernerfolg? Vorwissen =.67 8 April 13

9 Der Blick auf die Lehrer Was an der Person der Lehrer hat wie viel Anteil am Lernerfolg der Schüler? Lehrer-Schüler Beziehung = April 13

10 Der Blick auf die Lehrer Was in der Gestaltung des Lernprozesss hat wie viel Anteil am Lernerfolg der Schüler? Feedback = April 13

11 Der Blick auf die Lehrer Die Vermittlung welcher Strategien hat wie viel Anteil am Lernerfolg der Schüler? Metakognitive Strategien = April 13

12 Doch nun das Quiz! Finden Sie sich zusammen mit einer anderen Person und gründen Sie ein Spiel-Team. Quizfragen: Welche der drei dargestellten Einflüsse ist laut Hattie (2009) der grösste? Jedes Team hat 30 Sekunden Zeit sich für eine Antwort zu entscheiden. Für die richtige Antwort erhalten die Teams einen Punkt. Welches Team bekommt die meisten Punkte? 12 April 13

13 Einfluss des Elternhaus Sozioökonomischer Status Zu zweit erziehend Mutter zuhause Frage 1 von 8

14 Einfluss der Eltern auf das Lernen Kommunikation mit Schule und Lehrern Hausaufgabenkontrolle Unterstützender Erziehungsstil Frage 2 von 8

15 Einfluss des Systems Schule Die Person des Schulleiters Die Grösse der Klassen Die Grösse der Schule Frage 3 von 8

16 Welcher Programmfokus hat den grössten Einfluss? Werte und Moral Sozialkompetenzen Kreativität Frage 4 von 8

17 Welches Prozesselement hat den grössten Einfluss? Time on task Peer Tutoring Mentoring Frage 6 von 8

18 Wer sind die besten Tutoren? Altersgemischt Gleichaltrige Erwachsene Frage 4 von 7

19 Wer profitiert vom Tutoring? Der Tutor, der erklärt Der, dem erklärt wird Zusatzfrage

20 Welche metakognitive Strategie hat den grössten Einfluss? Vorstrukturieren (Skizze, Gliederung) Mitschriften Notizen Selbstverbalisation Frage 7 von 8

21 Einfluss der Person des Lehrers Weiterbildung Fachwissen Ausbildung.62.o9.11 Frage 8 von 8

22 Menschen sind lernfähig - aber unbelehrbar Impulse für eine «neue» Lernkultur

23

24 Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan) I II III IV V VI VII VIII IX X S IX

25 Anders heisst nicht immer besser, aber besser heisst immer anders. Merkmale der Schule 1. Unterrichtsfächer 6. Lehrerausbildung 2. Lehrstoff und Lehrmittel 7. Jahresbesoldung 3. Jahrgangsklassen 8. Prüfungen / Zensuren 4. Klassengrösse 9. Schulaufsicht 5. Stundenplan Neun Merkmale der Volksschule des 19. Jahrhunderts (nach Caspar Melchior Hirzel, 1829)

26 80 Entwicklung der Erwerbstätigkeit Jahr

27 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k

28 Gesellschaftliche Megatrends Disponibilität Verfügbarkeit / Anrecht Diversität Vielfalt / Sozialisierung Singularität Vereinzelung / Trophäen Relativität Informationsflut / Hypes Virtualität Medien / Weltbezug Instabilität Wandel / Orientierung Personalität Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen

29 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. René Magritte: Golconde Ursus Wehrli: Kunst aufräumen

30 1968/69 FC Bayern München 2012/13 Die Kraft entsteht aus dem Unterschied. Sepp Maier Fritz Kosar Franz Beckenbauer Peter Kupferschmidt Werner Olk Peter Pumm Georg Schwarzenbeck Franz Roth Gustl Starek Dieter Brenninger Gerd Müller Rainer Ohlhauser Manuel Neuer Daniel Van Buyten Dante Philipp Lahm Franck Ribéry Diego Contento Javi Martínez Arjen Robben Thomas Müller Anatolij Tymoschtschuk Bastian Schweinsteiger Mario Gómez

31 Institution sind die verlängerten Schatten einzelner Menschen. (Ralph Waldo Emerson)

32 Gesellschaftliche Megatrends Disponibilität Verfügbarkeit / Anrecht Diversität Vielfalt / Sozialisierung Singularität Vereinzelung / Trophäen Relativität Informationsflut / Hypes Virtualität Medien / Weltbezug Instabilität Wandel / Orientierung Personalität Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen

33 Zeit pro Tag in Stunden Bildung von Bildschirm nicht von Buch, sonst hiesse es Buchung. (Dieter Hildebrandt) Jugendliche und Bildschirmmedien JIM 2010: Jährige PC Fernsehen 05:00 04:30 04:00 03:30 03:00 02:30 02:00 01:30 01:00 00:30 00:00 Jungen Mädchen

34 Schon früh belehrt ihn die Erfahrung, sobald er schrie, bekam er Nahrung. (Wilhelm Busch)

35 Gesellschaftliche Megatrends Disponibilität Verfügbarkeit / Anrecht Diversität Vielfalt / Sozialisierung Singularität Vereinzelung / Trophäen Relativität Informationsflut / Hypes Virtualität Medien / Weltbezug Instabilität Wandel / Orientierung Personalität Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen

36 Source : Georg Spöttl, l 1.3l Olympia 1.3 Olympia 1.5 Olympia 47 Olympia 50 Olympia 53 Record P1 Record P2 Record A Record B Record C Record D Record E Omega A Omega B Ein Beispiel: Wachsende Bildungsanforderungen auch im traditionellen Produktionsbereich Seiten Gesamtzahl der Seiten von Reparaturanleitungen für einen PKW-Typ Jahr

37 Gesellschaftliche Megatrends Disponibilität Verfügbarkeit / Anrecht Diversität Vielfalt / Sozialisierung Singularität Vereinzelung / Trophäen Relativität Informationsflut / Hypes Virtualität Medien / Weltbezug Instabilität Wandel / Orientierung Personalität Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen

38 Ich kann, weil ich will, was ich muss. (Immanuel Kant)

39 Der Schlüssel zum Erfolg steckt innen.

40 Kompetenzen für Leben und Studium Welche Kompetenzen sind für Studenten wichtig und wie gut fühlen sie sich durch ihr Gymnasium vorbereitet? Selbstständiges Arbeiten Erkennen und Lösen von Problemen Zeiteinteilung Arbeit mit Lehrbüchern/Scripten Übungen zum Stoff Selbstständige Informationsbeschaffung Wichtig Gut vorbereitet Arbeits- und Lerntechnik Längerfristige Arbeiten weniger teils / teils sehr

41 Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) ZUKUNFT Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz

42 Das Leben ist nichts, wenn man nichts aus ihm macht. Ziel: Selbstgestaltungskompetenz Fit sein fürs Leben - jetzt und später

43 Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. adie Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. adas eigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. akonstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ

44 Erfahrung ist die Grundlage aller Erkenntnis. FACHKOMPETENZ Kommunikation (Sprachen, Medien) Zahlen (Rechnen, Mathematik) Umwelt (Chemie, Physik, Biologie, Zoologie) Mitwelt (Geografie, Geschichte, Gesellschaft) Haushalt (Konsum, Werkzeuge, Materialien) Mensch (Psychologie, Humanbiologie) FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungs- kompetenz SELBST- KOMPETENZ LERN- KOMPETENZ

45 Ein Experiment Im nachfolgenden Experiment sehen Sie jeweils zwei Wörter. Zu diesen Wörtern sollen Sie einen Satz lesen. Wichtig: Finden Sie beim Lesen des Satzes die versteckten zwei Schreibfehler.

46 Schal - Traum Ich trug einen grühnen Schal in meinen Traum.

47 Bonbons - Kopfhörer Bei den CDs und den Kopfhörer lagen überal Bonbons.

48 Gitarre - Angel Er nahm die Gitarre und eine Angel mitt in seinen Uhrlaub.

49 Party - Flugzeug Schohn im Flugzeug begann die ausgelassene Party.

50 Bett - Gabel Sie konte kaum die Gabel halten, so schwach wie sie im Bett sass.

51 Sonne - Stuhl Er rükte sich den Stuhl weiter inn die Sonne.

52 Zweiter Teil Im zweiten Teil des Experiments sehen Sie wieder zwei Wörter. Dazu sollen Sie einen Satz bilden. Denken Sie sich irgendeinen Satz aus. Es darf auch etwas Komisches sein.

53 Haus - Rabe

54 Drachen - Champagner

55 Bleistift - Konzert

56 Hose - Lampions

57 Auto - Oper

58 Sterne - Tisch

59 Auswertung des Experiments Testen Sie ihr Gedächtnis! Wie hiess das Partnerwort der folgenden Wörter? An wie viele Worte können Sie sich richtig erinnern? Auf die Plätze Fertig

60 Schal Traum

61 Bonbons Kopfhörer

62 Gitarre Angel

63 Party Flugzeug

64 Bett Gabel

65 Sonne Stuhl

66

67 Zwischenstand: Wie viel Richtige?

68 Haus Rabe

69 Drachen Champagner

70 Bleistift Konzert

71 Hose Lampions

72 Auto Oper

73 Sterne Tisch

74

75 Zweiter Teil: Wie viele Richtige?

76

77 Bobrow & Bower (1969): Comprehension and recall of sentences

78 Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit. (Georg Bernhard Shaw) LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen Das eigene Lernen verstehen und gestalten können. Orientierungskompetenz sich zurecht finden Richtungskompetenz wissen wohin Erschliessungskompetenz sich Dinge zu eigen machen Problemlösekompetenz mit Hindernissen umgehen Evaluationskompetenz Qualität beurteilen können SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungs- kompetenz LERN- KOMPETENZ

79 Viel lesen und nicht durchschauen, ist viel essen und nicht verdauen. Nachhaltigkeit Der Grad der Auseinandersetzung determiniert die Nachhaltigkeit des Lernens. Ich hab vergessen ein Back-Up von meinem Gehirn zu machen. Jetzt ist alles aus dem letzten Schuljahr weg. Eine elaborierte Verarbeitung erfordert 40 Prozent mehr Aufwand und bringt 800 Prozent mehr Ertrag. (Lutz Jaencke, Universität Zürich)

80 Das Wichtigste am Können ist das Wollen. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. Konstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. Selbstkontrolle sich steuern können Engagement Freude an der Leistung Verlässlichkeit Pflichtbewusstsein Zuversicht sich selbstwirksam fühlen Achtsamkeit emotionale Intelligenz SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungs- kompetenz LERN- KOMPETENZ

81 Das Wichtigste am Können ist das Wollen. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. Konstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. Selbstkontrolle sich steuern können Engagement Freude an der Leistung Verlässlichkeit Pflichtbewusstsein Zuversicht sich selbstwirksam fühlen Achtsamkeit emotionale Intelligenz SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungs- kompetenz LERN- KOMPETENZ

82 WALTER MISCHEL kann die Zukunft voraussagen mit einer Tüte Marshmallows Walter Mischel (* 22. Februar 1930 in Wien) war ab 1983 Professor an der Columbia University und vorher an der Stanford University tätig. Mischels berühmter so genannter Marshmallow-Test zeigt die Wichtigkeit von Impulskontrolle und Belohnungsaufschub für akademischen, emotionalen und sozialen Erfolg. Damit wird die Fähigkeit beschrieben, kurzfristig auf etwas Verlockendes für die Erreichung langfristiger Ziele zu verzichten.

83 Der Marshmallow-Test mit 4 Jährigen Mischel et al. Science 1989

84 Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. adie Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. adas eigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. akonstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ

85 Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. adie Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. adas eigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. akonstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. Reproduzierbares Schulwissen FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungskompetenz SELBST- KOMPETENZ LERN- KOMPETENZ

86 Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. adie Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. adas eigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. akonstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. Reproduzierbares Schulwissen FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungskompetenz SELBST- KOMPETENZ LERN- KOMPETENZ

87 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis ZUKUNFT Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz

88 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k

89 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis ZUKUNFT Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz

90 Instrumente

91 Kompetenzraster

92 Kompetenzraster

93 Kompetenzraster: Standortbestimmung

94 Kompetenzraster: Ziele/Anforderungen Ziele für die nächste Ausbildungsstufe

95 Kompetenzraster: Lernnachweise

96 Leistung: erreichte Stufe ( objektive Kompetenz)

97 Leistung: Anzahl Lernnachweise (Anstrengung)

98 Leistung: Anzahl Lernnachweise (Anstrengung)

99 Leistung: zurückgelegter Weg (Fortschritt)

100 Leistung: zurückgelegter Weg (Fortschritt)

101 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis ZUKUNFT Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz

102

103

104 ?? Ziel Erfolg

105 ?? Ziel Erfolg Wo stehst du? Situation Ausgangslage Vorwissen/-erfahrungen Wo willst/musst du hin? Erwartungen Ziele Erfordernisse Wie kommst du dorthin? Wege Optionen Lösungsansätze Was brauchst du? Ressourcen Gelingensbedingungen Unterstützung

106 Eigene Schule in der Schule LernTeams individuelle Verbindlichkeiten persönliches Coaching voneinander und miteinander Offener Bereich Strukturierter Bereich Projekte Service Learning Praktika Wahlbereich FachAteliers Unterricht Kernfächer Niveaugruppen Systematischer Aufbau Kursangebot Sport, Musik, Kunst, Handwerk Enrichment Aktivs

107 Eigene Schule in der Schule LernTeams individuelle Verbindlichkeiten persönliches Coaching voneinander und miteinander Lernnachweise Offener Bereich

108 Jeder Lernende hat einen Coach Es gibt kein Lernen ohne Beziehung. Fachkompetenz=.09 Lehrer-Schüler Beziehung =. 72 Hattie, 2009

109 Ziel: das 18. Kamel sein - für eine beschränkte Zeit wichtig. 17 Kamele 17 Kamele Ein Vater hat in seinem Testament bestimmt, dass sein Besitztum 17 Kamele wie folgt aufgeteilt werden soll: Der älteste Sohn erhält die Hälfte, der zweitälteste ein Drittel und dritte Sohn ein Neuntel. Nach dem Tod des Vaters möchten die Söhne das Erbe aufteilen. Aber sie finden keine Lösung, da sie die Kamele nicht töten wollen. Ein Mullah kommt vorbeigeritten. Sie bitten ihn um Rat. Der Mullah sagt: «Ganz einfach, ich leihe euch mein Kamel.»

110 Ein gutes Kamel hält auch Durststrecken durch. Ich will, dass er erfolgreich ist. Das 18. Kamel Es ist gut, dass er in meinem Leben ist.

111 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k

112 INFORMATIONSMENGE Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren. GRAD DER VERARBEITUNG Verarbeitungstiefe: Was nicht in die Wurzeln geht, geht nicht in die Krone!

113 Instrumente LernJobs

114 Das Sanduhr-Prinzip LP bereitet vor «Stoff» läuft an den Lernenden vorbei LP hat es wieder zur Korrektur Aktivitätsschwerpunkt: Lehrperson

115 Das Lernaufgaben-Prinzip LP (er)stellt Lernaufgabe und leistet Einstiegshilfe Lernende finden rasch den Zugang Sie setzen sich vertieft mit den Fragen auseinander Ergebnisse werden kooperativ ausgewertet Lernnachweise werden gesichert und konsolidiert Aktivitätsschwerpunkt: Lernende

116 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k

117 Die Zensuren haben alle Eigenschaften einer Lebenslüge. (Karlheinz Ingenkamp) Evaluationsformen Summativ: Nachträgliche Bewertung einer Leistung Formativ: Ständige Bewertung von Prozess und Ergebnissen (checks and balances)

118 Lernverständnis Interaktion Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Rollenverständnis Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Lernorte Funktionsverständnis Menschenbild A u t a g o g i k

119

120 Locations have emotions

121 Der Raum ist der dritte Pädagoge

122 Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren. Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen... (Comenius 1632)

123 Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens Verwirrung stiften.

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