Bildverarbeitung: Diskrete Energieminimierung. D. Schlesinger () BV: Diskrete Energieminimierung 1 / 11
|
|
- Eike Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildveabeitung: Diskete Enegieminimieung D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 1 / 11
2 Entauschung Segmentieung Beide Definitionsbeeich und Wetebeeich sind disket. R Z 2 die Pixelmenge, E R 2 die Nachbaschaftstuktu (z.b. 4-Nachbaschaft) x : R Z das Ausgangsbild, y : R K die gesuchte Abbildung (das estauiete Bild). k K epäsentiet den wahen Gauwet (Label). Die Enegieminimieung: y = ag min y z.b. [ Ed (y) + αe m(y) ] ag min y [ ] (x y ) 2 + α (y y ) 2 R E Faben semantische Bedeutungen (Wete eines Mekmals)... Die Menge de Pixel ist auf sinnvolle Teilmengen zu patitionieen. D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 2 / 11
3 Segmentieung Oiginal A possible segmentation Compactness tems k = 3: Shadow k = 2: Foest k = 1: Field Penalty Zeo Data tems Obseved featues Dissimilaity measue y = ag min y [ q (y ) + ] g (y, y ) D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 3 / 11
4 Iteated Conditional Modes h y = ag min y q (y ) + g 0 (y, y 0 ) i 0 Die Idee: wähle (lokal) imme wiede das enegetisch günstigste Label bei fixietem Rest [Besag, 1986]. Wiedehole oft fü alle : h y = ag min q (k) + k i g 0 (k, y 0 ) 0 : 0 E (ME: synchone Dynamik in Hopfield-Netzen) + Extem einfach, paallelisieba. Koodinatenweise Optimieung konvegiet nicht zum globalen Optimum selbst bei einfachen Modellen. D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 4 / 11
5 Iteated Conditional Modes Eweiteung: fixiee nicht alle Vaiablen bis auf eine, sonden nu eine Teilmenge so, das de Rest einfach optimieba ist (zum Beispiel eine Kette ode ein Baum). Fü Bilde Zeilenweise/Spaltenweise Optimieung. duch Dynamische Pogammieung exakt und effizient lösba. D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 5 / 11
6 Äquivalente Tansfomationen (Repaametisieung) Zwei Aufgaben A = (q, g) und A0 = (q 0, g 0 ) sind zu einande äquivalent, wenn h q (y ) + i g 0 (y, y 0 ) = 0 h q0 (y ) + 0 g 0 (y, y 0 ) i 0 fü alle Labellings y gilt. A(A) Äquivalenzklasse (alle zu A äquivalenten Aufgaben). Äquivalente Tansfomationen: Φ = ϕ (k), k, ϕ 0 (k), 0, k ϕ (k) + ϕ 0 (k) = 0, k 0 : 0 E D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 6 / 11
7 Äquivalente Tansfomationen Sei A = (q, g) eine Aufgabe, A0 = (q 0, g 0 ) = Φ(A) ist die Aufgabe nach de Anwendung de Äquivalenten Tansfomation Φ, d.h. q0 (k) = q (k) + ϕ (k) g 0 (k, k ) = g 0 (k, k ) + ϕ 0 (k) + ϕ 0 (k ) A und A0 sind zu einande äquivalent. Sind zwei Aufgaben A und A0 äquivalent, so existiet eine Äquivalente Tansfomation Φ so, dass A0 = Φ(A). Weitee Eigenschaften: Φ Φ0 (A) = Φ0 Φ(A) = (Φ Φ0 )(A) Supeposition. Φ 1 Φ(A) = A, d.h. Φ Φ 1 = Φ0 Invese Tansfomationen. Die Menge alle Φ bildet eine Guppe. D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 7 / 11
8 Scheinbae Qualität Die Enegie eine Aufgabe: E(A) = min h y q (y ) + i g 0 (y, y 0 ) 0 Scheinbae Qualität eine Aufgabe: man wähle von einande unabhängig fü jede Kante (fü jeden Knoten) das beste Labelpaa (den besten Label) SQ(A) = min q (k) + k 0 min g 0 (k, k 0 ) kk 0 SQ(A) ist offensichtlich eine untee Schanke fü E(A), d.h. SQ(A) E(A) Eine Aufgabe heißt tivial, wenn E(A) = SQ(A) gilt. D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 8 / 11
9 Scheinbae Qualität Die Äquivalenten Tansfomationen änden E(A) nicht, SQ(A) abe schon. Die Idee suche die Aufgabe gößte Scheinbae Qualität in de Äquivalenzklasse A(A) maximiee die untee Schanke de Enegie: min q (k) + ϕ (k) + k min g 0 (k, k 0 ) + ϕ 0 (k) + ϕ 0 (k 0 ) max 0 s.t. ϕ (k) + ϕ 0 (k) = 0 kk 0 Φ, k 0 : 0 E eine konkave nicht übeall diffeenziebae Optimieungsaufgabe. Wie ist SQ(A) (effizient) zu maximieen? Tivialität zu püfen ist NP im Allgemeinen. Fü welche A gibt es einen tivialen Äquivalent? D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 9 / 11
10 Diffusion Algoithmus Wiedehole oft fü alle, k 1) Sammeln gießen so viel wie möglich in q (k): (k) = min g (k, k ) k q (k) = q (k) + (k, k ) : E g (k, k ) = g (k, k ) (k, k ) 2) Veteile gleichmäßig auf inzidente Kanten g (k, k ): (k) = q (k)/4 (bei 4-Nachbaschaft) g (k, k ) = g (k, k ) + (k) q (k) = 0 Es ist nicht ganz kla, welche Aufgabe de Algoithmus eigentlich löst. Im Allgemeinen wid SQ damit nicht global optimiet. Paktisch funktioniet oft befiedigend. Eweiteungen: Message Passing Algoithmen gezielte (nicht gleichmäßige) Veteilung, Subgadienten Vefahen... D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 10 / 11
11 Polynomiell lösbae Spezialfälle Im Allgemeinen sind diskete Enegieminimieung Pobleme NP-vollständig. Bekannte polynomiell lösbae Fälle: De Gaph de Aufgabe ist einfach, zum Beispiel eine Kette. Die Funktionen g haben bestimmte Eigenschaften. Submodulae Aufgaben: k 2 k 2 k 1 k 1 Sei die Menge de Label K vollständig geodnet, d.h. K = {1, 2,... K }, sei k 1 k 2 und k 1 k 2 in diese Odnung. Die Funktion g heißt submodula, wenn g(k 1, k 1 ) + g(k 2, k 2 ) g(k 1, k 2 ) + g(k 2, k 1 ) fü alle deatige vietuppel k 1, k 2, k 1, k 2. Die Aufgabe heißt submodula, wenn alle Funktionen submodula sind. Beispiele: Entauschung mit (y y ) 2 ode y y, manche binäe Segmentieungen usw. Es gibt auch gemischte polynomiell lösbae Fälle. D. Schlesinge () BV: Diskete Enegieminimieung 11 / 11
Mustererkennung: Graphentheorie
Mustererkennung: Graphentheorie D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS D. Schlesinger () ME: Graphentheorie 1 / 9 Definitionen Ein Graph ist ein Paar G = (V, E) mit der Menge der Knoten V und der Menge der Kanten:
MehrComputer Vision: Segmentierung II
Computer Vision: Segmentierung II D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS Normalized Cut Diskrete Energieminimierung Random Walk D. Schlesinger () CV: Segmentierung II 1 / 13 Normalized Cut Zunächst Schnitte etwas
MehrShift-Invarianz, periodische Funktionen, diskreter Logarithmus, hi
Shift-Invaianz, peiodische Funktionen, diskete Logaithmus, hidden-subgoup-poblem Infomation und Codieung 2 SS 200 22. Juni 200 Shift-Invaianz de Fouie-Tansfomation f (y) = 2π f (x) e iyx dx Ist (T z f
MehrÜ b u n g s b l a t t 9. r/2 für 0 r < 1, F X (r) = 3/5 für 1 r < 2, (3 r + 1)/10 für 2 r < 3, 1 für 3 r.
Einfühung in die Stochastik Sommesemeste 07 D Walte Oevel 4 6 007 Ü b u n g s b l a t t 9 Mit und gekennzeichnete Aufgaben können zum Sammeln von Bonuspunkten vewendet weden Lösungen von -Aufgaben sind
MehrComputer Vision: Segmentierung II
Computer Vision: Segmentierung II D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS Normalized Cut Diskrete Energieminimierung Random Walk D. Schlesinger () CV: Segmentierung II 1 / 12 Normalized Cut Zunächst Schnitte etwas
MehrBildverarbeitung: Kontinuierliche Energieminimierung. D. Schlesinger BV: () Kontinuierliche Energieminimierung 1 / 9
Bildverarbeitung: Kontinuierliche Energieminimierung D. Schlesinger BV: () Kontinuierliche Energieminimierung 1 / 9 Idee Statt zu sagen, wie die Lösung geändert werden muss (explizite Algorithmus, Diffusion),
Mehrlassen sich die beiden ersten Eigenschaften von (2,4)- Bäume auch mit binären Knoten erreichen?
.7 Rot-Schwaz Schwaz-Bäume (2,4)-Bäume sind ausgeglichen: gleiche Höhe fü alle Blätte Standadopeationen auf Mengen in O(h), d.h. O(log n) unteschiedliche Knoten (, 2 ode Schlüssel) Fage: lassen sich die
MehrSS 2017 Torsten Schreiber
SS 7 Tosten Scheibe 7 Eine Mati ist eine Kombination aus eine bestimmten nzahl von, die in Zeilen und Spalten unteteilt sind, die das eine Mati bestimmen, wobei jede die jede Komponente duch die zugehöige
MehrDiskrete Strukturen Klausur
Technische Univesität München Winte 2017/18 Pof. J. Esaza / D. M. Luttenbege, S. Sicket Diskete Stuktuen Klausu 14.02.2018 Beachten Sie: Soweit nicht andes angegeben, ist stets eine Begündung bzw. de Rechenweg
MehrInhaltsverzeichnis (Ausschnitt)
6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Inhaltsvezeichnis (Ausschnitt) 6 Diskete Wahscheinlichkeitsäume Laplacesche Wahscheinlichkeitsäume Kombinatoik Allgemeine diskete Wahscheinlichkeitsäume Deskiptive Statistik
MehrGeometrie der Cartan schen Ableitung
Geoetie de Catan schen Ableitung - - Notation Sei + Sei + Wi bezeichnen it ( L den Vektoau alle fach ultilineaen Abbildungen f : -al 2 Wi bezeichnen it S die Guppe alle Peutationen σ : {,, } {,, } Des
MehrExkurs: Beweisen mit Tableau. Tableau-Methodik. Tableau-Erweiterungsregeln. Tableau-Beweis: Beispiel (1)
Tableau-Methodik Exkus: Beweisen mit Tableau Este Algoithmus (fü ALC) [Schmidt-Schauß Smolka, 1991]. Eweiteungen fü: Zahlenestiktion [Baade, 1991] Tansitive Relationen [Sattle, 1996] Konkete Bildbeeiche,
MehrEndliche Körper. Von Christiane Telöken und Stefanie Meyer im WS 03/04 Ausgewählte Titel der Kryptologie
Endliche Köpe Von Chistiane Telöken und Stefanie Meye im WS 03/04 Ausgewählte Titel de Kyptologie Gliedeung. Einleitung. Kyptologie im Altetum. Definitionen de Kyptologie.3 Kyptologie heute. Endliche Köpe.
MehrDie Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoffatom lautet Op2 e2 Or. mit
4 Stak-Effekt Als Anwendung de Stöungstheoie behandeln wi ein Wassestoffatom in einem elektischen Feld. Fü den nichtentateten Gundzustand des Atoms füht dies zum quadatischen Stak-Effekt, fü die entateten
MehrAbstandsbestimmungen
Abstandsbestimmungen A) Vektoechnungsmethoden (mit Skalapodukt): ) Abstand eines Punktes P von eine Ebene IE im Raum (eine Geade g in de Ebene ): Anmekung: fü Geaden im Raum funktioniet diese Vektomethode
MehrBesondere Leistungsfeststellung Mathematik ERSTTERMIN
Sächsisches Staatsministeium Geltungsbeeich: fü Kultus Schüle de Klassenstufe 10 an allgemeinbildenden Gymnasien Schuljah 011/1 ohne Realschulabschluss Besondee Leistungsfeststellung Mathematik ERSTTERMIN
MehrGraphentheorie. Formale Grundlagen (WIN) 2008S, F. Binder. Vorlesung im 2008S
Minimale Graphentheorie Formale Grundlagen (WIN) Franz Binder Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2008S http://www.algebra.uni-linz.ac.at/students/win/fg Minimale Inhalt
Mehr5.3 Die hypergeometrische Verteilung
5.3 Die hypegeometische Veteilung Das Unenmodell fü die hypegeometische Veteilung ist die Ziehung ohne Zuücklegen. Die Une enthalte n Kugeln, davon s schwaze und w n s weiße. De Anteil p : s n de schwazen
MehrHeute. Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze. Data Gathering. Optimierungsebenen. VL 07 Data Gathering
Algoithmen fü Ad-hoc- und Sensonetze VL 0 Data Gatheing D. e. nat. Bastian Katz 10. Juni 2009 (Vesion 4 vom 22. Juni 2009) Heute Data Gatheing (kuze Einfühung) Ein Name, viele Pobleme Aggegation von Funktionen
MehrSeminarvortrag Differentialgeometrie: Rotationsflächen konstanter Gaußscher
Seminavotag Diffeentialgeometie: Rotationsflächen konstante Gaußsche Kümmung Paul Ebeman, Jens Köne, Mata Vitalis 1. Juni 22 Inhaltsvezeichnis Vobemekung 2 1 Einfühung 2 2 Este Fundamentalfom 2 3 Vetägliche
Mehr(1.18) Def.: Eine Abbildung f : M N heißt
Zurück zur Mengenlehre: Abbildungen zwischen Mengen (1.17) Def.: Es seien M, N Mengen. Eine Abbildung f : M N von M nach N ist eine Vorschrift, die jedem x M genau ein Element f(x) N zuordnet. a) M = N
MehrNewtons Problem des minimalen Widerstands
Newtons Poblem des minimalen Widestands Newton-Poblem (685: Wie muss ein sich in eine Flüssigkeit mit konstante Geschwindigkeit bewegende Köe aussehen, damit e, bei vogegebenem maximalen Queschnitt einen
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellieung in de Kadiologie Digitale Bildveabeitung Segmentation Gliedeung Wiedeholung Filteung Tansfomation von Otskoodinaten Matching Mekmalsextaktion Segmentation Punktoientiete Vefahen
Mehr1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen
$Id: impliit.tex,v 1.6 2012/10/30 14:00:59 hk Exp $ 1 Umkehfunktionen und impliite Funktionen 1.1 De Umkehsat Am Ende de letten Situng hatten wi alle Vobeeitungen um Beweis des Umkehsates abgeschlossen,
MehrDer Lagrange- Formalismus
Kapitel 8 De Lagange- Fomalismus 8.1 Eule-Lagange-Gleichung In de Quantenmechanik benutzt man oft den Hamilton-Opeato, um ein System zu bescheiben. Es ist abe auch möglich den Lagange- Fomalismus zu vewenden.
MehrInhalte der Vorlesung. 2. Lexikalische Analyse. Lexikalische Analyse. 2. Lexikalische Analyse
Inhalte de Volesung. Lexikalische Analyse 1.Einfühung.Lexikalische Analyse 3.De Textstom-Edito sed 4.De Scanne-Geneato lex ( Temine) 5.Syntaxanalyse und de Pase-Geneato yacc (3 T.) 6.Semantische Analyse
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Datenstrukturen: Anordnung von Daten, z.b. als Liste (d.h. in bestimmter Reihenfolge) Beispiel: alphabetisch sortiertes Wörterbuch... Ei - Eibe - Eidotter... als Baum (d.h.
MehrGruppentheoretische Methoden in der Physik 1 Prof. Dr. H.-R. Trebin Auszug aus dem Vorlesungsmanuskript, WS 06/07
1 Guppentheoetische Methoden in de Physik 1 Pof. D. H.-R. Tebin Auszug aus dem Volesungsmanuskipt, WS 06/07 3.3.3 Die eigentlichen Punktguppen Diese Punktguppen enthalten keine Spiegelungen und keine Invesion.
Mehrγ Zerfälle und innere Konversion
Zefäe und innee Konvesion Enegieabgabe u Eeichen eines enegetisch günstigeen Zustands Schaenode Voesung 6: Kene -Zefa: E E E : Diskete -Linien i Enegiespektu Innee Konvesion seten: Aufenthatswahscheinichkeit
MehrKapitel L:II. II. Aussagenlogik
Kapitel L:II II. Aussagenlogik Syntax der Aussagenlogik Semantik der Aussagenlogik Eigenschaften des Folgerungsbegriffs Äquivalenz Formeltransformation Normalformen Bedeutung der Folgerung Erfüllbarkeitsalgorithmen
MehrÜbungsaufgaben zum Prüfungsteil 1 Lineare Algebra /Analytische Geometrie
Übungsaufgaben zum Püfungsteil Lineae Algeba /Analytische Geometie Aufgabe Von de Ebene E ist folgende Paametefom gegeben: 3 E: x= 4 + 0 + s 3 ;,s 0 3 4 a) Duch geeignete Wahl de Paamete und s ehält man
MehrKOMPONENTENTAUSCH. Elmar Zeller Dipl. Ing (FH), MBA Quality-Engineering
KOMPONENTENTAUSCH Komponententausch Beim Komponententausch weden nacheinande einzelne Komponenten zweie Einheiten vetauscht und ih Einfluss auf das Qualitätsmekmal untesucht. Ziele und Anwendungsbeeiche:
Mehr= k 0+k 0 ( ). Wir addieren (0 k) zu den Seiten der Gleichung ( ): 0 = k 0.
Def 4 Eine Menge K mit zwei Abbildungen + : K K K und : K K K (heißen Addition und Multiplikation; wir werden a b bzw a+b statt (a,b), +(a,b) schreiben) ist ein kommutativer Ring, falls: (R1) (K, +) ist
MehrGreedy Algorithmen für aufspannende Arboreszenzen
Geedy Aloithmen fü aufspannende Aboeszenzen Biit Hubet 23. Juni 29 1 Minimal aufspannende Bäume 1.1 Wiedeholun Sei G=(V, E) ein zusammenhänende Gaph, wobei V die Mene de Knoten und E die Mene de Kanten
MehrTheoretische Informatik 1
Theoretische Informatik 1 Approximierbarkeit David Kappel Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung Technische Universität Graz 10.06.2016 Übersicht Das Problem des Handelsreisenden TSP EUCLIDEAN-TSP
MehrKlausur 2 Kurs 12PH4 Physik
2014-12-16 Klausu 2 Kus 12PH4 Physik Lösung 1 Teffen Elektonen mit goße Geschwindigkeit auf eine Gafitfolie und dann auf einen Leuchtschim, so sieht man auf dem Leuchtschim nicht nu einen hellen Punkt,
MehrFormale Grundlagen. Graphentheorie 2008W. Vorlesung im 2008S
Minimale Formale Grundlagen Graphentheorie Franz Binder Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2008S http://www.algebra.uni-linz.ac.at/students/win/fg Minimale Inhalt Minimale
MehrInhalte der Vorlesung. 2. Lexikalische Analyse. 2. Lexikalische Analyse. Lexikalische Analyse
Inhalte de Volesung. Lexikalische Analyse 1.Einfühung.Lexikalische Analyse 3.De Textstom-Edito sed 4.De Scanne-Geneato lex 5.Syntaxanalyse und de Pase-Geneato yacc 6.Syntaxgesteuete Übesetzung 7.Übesetzungssteueung
Mehr( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck
Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und
MehrSelbstorganisierende Neuronale Netze. Neuronale Netze 3. Übung
Selbstoganisieende Neuonale Netze Neuonale Netze 3. Übung 28.01.05 Unübewachtes Lenen Keine Päsentation von Len-/Soll-Vektoen Ekennung von Ähnlichkeiten/Unteschieden zwischen Eingabedaten Selbständige
MehrDer Branching-Operator B
Branching 1 / 17 Der Branching-Operator B Unser Ziel: Löse das allgemeine Minimierungsproblem minimiere f (x), so dass Lösung(x). B zerlegt eine Menge von Lösungen in disjunkte Teilmengen. Die wiederholte
MehrGraphische Datenverarbeitung. Polar-, Zylinder- und Kugelkoordinatensysteme. Prof. Dr. Elke Hergenröther. h_da
Gaphische Datenveabeitung Pola-, Zylinde- und Kugelkoodinatensysteme Pof. D. Elke Hegenöthe h_da GDV : Pola-, Zylinde-und Kugelkoodinatensystem Koodinatensysteme zu Dastellung geometische Daten: Katesisches
MehrÄquivalenzrelation Restklassen Teilbarkeit in Z Kleiner Satz von Fermat Satz von Euler Eulersche ϕ-funktion
Äquivalenzrelation Restklassen Teilbarkeit in Z Kleiner Satz von Fermat Satz von Euler Eulersche ϕ-funktion Äquivalenzrelation Nehmen wir die Menge A = {,,,,,,,,}, z.b. nummerierte Personen. Unter Berücksichtigung
MehrKochrezept für NP-Vollständigkeitsbeweise
Kochrezept für NP-Vollständigkeitsbeweise Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität RWTH Aachen 11. Januar 2010 Berthold Vöcking, Informatik 1 () Vorlesung Berechenbarkeit
MehrRepräsentation von 3D-Oberflächen Aufbau von Szenen Transformationen im 3D-Raum Projektionstranformationen Anwendung in OpenGL
9.9.4 homas Jung Repäsentation von 3D-Obeflächen Aufbau von Senen ansfomationen im 3D-Raum Pojektionstanfomationen Anwendung in OpenGL 9.9.4 Geometietansfomationen bilden die Basis fü die Computegafik
MehrDas Ski-Rental-Problem
Da Ski-Rental-Poblem (Voläufige Veion, 15. Mai 212) Pof. D. Hanno Lefmann Fakultät fü Infomatik, TU Chemnitz, D-917 Chemnitz, Gemany lefmann@infomatik.tu-chemnitz.de 1 Da Ski-Rental-Poblem Bei dem Ski-Rental-Poblem
MehrFür die Anzahl der Kanten in einem vollständigen Graphen (und damit für die maximale Anzahl von Kanten in einem einfachen Graphen) gilt:
Der K 4 lässt sich auch kreuzungsfrei zeichnen: Für die Anzahl der Kanten in einem vollständigen Graphen (und damit für die maximale Anzahl von Kanten in einem einfachen Graphen) gilt: ( ) n n (n 1) E
Mehr12. Berechnung reeller Integrale mit dem Residuensatz
72 Andeas Gathmann 2. Beechnung eelle Integale mit dem esiduensatz Wi haben geade gesehen, dass man mit Hilfe des esiduensatzes nahezu beliebige geschlossene komplexe Kuvenintegale beechnen kann. In diesem
Mehr7 Trigonometrie. 7.1 Definition am Einheitskreis. Workshops zur Aufarbeitung des Schulstoffs Sommersemester TRIGONOMETRIE
7 Tigonometie Wi beschäftigen uns hie mit de ebenen Tigonometie, dabei geht es hauptsächlich um die geometische Untesuchung von Deiecken in de Ebene. Ein wichtiges Hilfsmittel dafü sind die Winkelfunktionen
MehrLogik-Programmierung und Negation
Logik-Pogammieung und Negation Sebastian Maius Kisch skisch@moebius.inka.de 12. Juli 2003 1 Übeblick Motivation und Vobetachtungen Rückblick: Heband-Theoie, Vevollständigung, SLDNF-Resolution SLD-CNF-Resolution
MehrTitrationskurven in der Chemie
RS 1..004 Titationskuven.mcd Titationskuven in de Chemie In de Chemie wid de sauee bzw. de basische Chaakte eine wässigen Lösung mit Hilfe des ph-wetes beschieben. In jede wässigen Lösung gilt: [H O] +.
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
Mehrd zyklische Koordinaten oder Terme der Form F(q, t) dt
6 Woche.doc, 3.11.10.5 "Reep" u Lösung von Bewegungspoblemen mi Hilfe de Lagange- Gleichungen II.. Beispiele 1. Wähle geeignee ( Zwangbedingungen, Smmeie) veallgemeinee Koodinaen ( 1,,..., f ) n (, ) n.
MehrLösungen. Mathematik ISME Matura Gegeben ist die Funktionsschar f a (x) = ax e a2 x 2, wobei x R und a > 0 ist. 12 Punkte Vorerst sei a = 2.
Mathematik ISME Matua 5. Gegeen ist die Funktionsscha f a ( = a e a, woei R und a > ist. Punkte Voest sei a =. (a Beechnen Sie i. die Nullstelle ii. die Gleichung de Asymptote fü iii. die Etema iv. die
MehrFormelsammlung zur Vorlesung. Baustatik 1. Version 2004/2005. korrigiert Kapitel 2: Einteilung und Aufbau von Stabtragwerken
1 Fomesammung zu Voesung Baustatik 1 Vesion 2004/2005 koigiet 2011 Kapite 2: Einteiung und Aufbau von Stabtagweken Abzähkiteium fü den Gad de statischen Unbestimmtheit eines Stabtagweks: n =(a + e s) (k
MehrStereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion
Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls
MehrMathematik für Ingenieure 2
Mathematik fü Ingenieue Doppelintegale THE SERVICES Mathematik PROVIDER fü Ingenieue DIE - Doppelintegale Anschauung des Integals ingenieusmäßige Intepetation des bestimmten Integals Das bestimmte Integal
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
MehrSerie 3: Ringe, Körper, Vektorräume
D-MATH Lineare Algebra I HS 2016 Dr. Meike Akveld Serie 3: Ringe, Körper, Vektorräume 1. Im Folgenden sei n N und Z n bezeichne die Menge der Äquivalenzklassen von Z bezüglich der Relation: k n l n k l
MehrWEKA FACHMEDIEN GmbH. Technische Spezifikationen für die Anlieferung von Online-Werbemitteln
WEKA FACHMEDIEN GmbH Technische Spezifikationen fü die Anliefeung von Online-Webemitteln Jonathan Deutekom, 01.07.2012 Webefomen Webefom Beite x Höhe Fullsize Banne 468 x 60 Leadeboad 728 x 90 Rectangle
Mehr6. Ausgewählte Probleme der internationalen Makroökonomik
6. Ausgewählte Pobleme de intenationalen Makoökonomik 6. Das Gundmodell des intetempoalen Handels Obstfeld, Mauice und Kenneth Rogoff (995): The Intetempoal Appoach to the uent Account, in: G. Gossman
MehrEinführung in Approximative Algorithmen und Parametrisierte Komplexität
Einführung in Approximative Algorithmen und Parametrisierte Komplexität Tobias Lieber 10. Dezember 2010 1 / 16 Grundlegendes Approximationsalgorithmen Parametrisierte Komplexität 2 / 16 Grundlegendes Definition
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
MehrProbleme aus NP und die polynomielle Reduktion
Probleme aus NP und die polynomielle Reduktion Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität RWTH Aachen 15. Dezember 2009 Berthold Vöcking, Informatik 1 () Vorlesung Berechenbarkeit
Mehr4. Vortrag - Garben. Ling Lin, Kristijan Cule Datum: 26. April 2009
4. Vortrag - Garben Datum: 26. April 2009 1 Graduierte Ringe Definition 4.1.1. Eine k-algebra R heißt graduiert, wenn sie dargestellt werden kann als eine direkte Summe R = R n, wobei die R n als k-unterräume
MehrFormale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 23 NP-Vollständigkeit (Teil 2)
Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 23 (Teil 2) Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 5. Juli 2016 Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 1/37 Die Klassen P und NP P := {L
MehrAufgabenblatt 2: Grenzplankostenrechnung
Aufgabenblatt 2: Genzplankostenechnung Aufgabe 2.1: Peis-, (Aufg. 2.1.3.1 im Übungsbuch) Vaiablen und Wete: Plan Ist Peis 2,- 2,2 Menge 5. 6. KP Peisabweichung KM höheen Gades KM,P a) Soll-Ist-Vegleich
MehrAufgabenblatt 3. Lösungen. A1. Währungsrisiko-Hedging
Aufgabenblatt 3 Lösungen A. Wähungsisiko-Hedging. Renditen fü BASF und Baye in EUR Kus in t Kus in t- / Kus in t- Beobachtung fällt daduch weg. Kuse fü BASF und Baye in USD z.b. BASF am 8.05.: EUR 570
MehrEinführung in die Aussagenlogik
Einfühung in die Aussagenlogik D. 1. (Aussage) Eine Aussage ist ein Satz, de genau einen de genau einen de Wahheitswete wah (W) ode falsch (F) hat. B. 1. Die sog. zweiwetige Logik basiet auf folgenden
MehrTheoretische Informatik. Exkurs: Komplexität von Optimierungsproblemen. Optimierungsprobleme. Optimierungsprobleme. Exkurs Optimierungsprobleme
Theoretische Informatik Exkurs Rainer Schrader Exkurs: Komplexität von n Institut für Informatik 13. Mai 2009 1 / 34 2 / 34 Gliederung Entscheidungs- und Approximationen und Gütegarantien zwei Greedy-Strategien
MehrSeminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik
Semina Gewöhnliche Dieentialgleichungen Anwendungen in de Mechanik Geog Daniilidis 6.Juli 05 Inhaltsvezeichnis Einleitung Motivation:.Newtonsche Gesetz 3 Vowissen 4 Konsevativen Systeme 3 5 Zentale Kaftfelde
MehrBewegungsregelung eines humanoiden Roboterarms mit bildgebender Nah- und Weitbereichssensorik
Jonathan Balze, Giulio Milighetti Bewegungsegelung eines humanoiden Roboteams mit bildgebende Nah- und Weitbeeichssensoik Seite 1 Gliedeung 1. Einfühung 2. Modellbildung 3. Feinpositionieung 4. Gobpositionieung
MehrNachbarschaft, Grad, regulär, Inzidenz
Nachbarschaft, Grad, regulär, Inzidenz Definition Eigenschaften von Graphen Sei G = (V, E) ein ungerichteter Graph. 1 Die Nachbarschaftschaft Γ(u) eines Knoten u V ist Γ(u) := {v V {u, v} E}. 2 Der Grad
Mehr2. November Gradfolgen Zusammenhang Kürzeste Wege. H. Meyerhenke: Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse 37
2. November 2011 Gradfolgen Zusammenhang Kürzeste Wege H. Meyerhenke: Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse 37 Satz von Erdős und Gallai Eine Partition einer natürlichen Zahl ist genau dann die Gradfolge
MehrMusterlösung zur Klausur Grundwissen Schulmathematik am
Musterlösung zur Klausur Grundwissen Schulmathematik am 24.2.2012 Aufgabe 1 (10 Punkte) Zeigen Sie: Für alle n N ist n 3 3n 2 +2n durch 6 teilbar. svorschläge Beweis durch Induktion nach n n = 1. Es ist
Mehr1 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen
Wahcheinlichkeitechnung und Zufallvaiablen Zoltán Zomoto Veiontand: 8. Mai 0, 09:9 Die nummeieten Felde bitte wähend de Voleung aufüllen. Thi wok i licened unde the Ceative Common Attibution-NonCommecial-ShaeAlike.0
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 DER KREIS
ARBEITSBLATT 15 DER KREIS Zunächst einmal wollen wi uns übelegen, was man mathematisch unte einem Keis vesteht. Definition: Ein Keis ist die Menge alle Punkte, die von einem gegebenen Punkt ( Keismittelpunkt)
MehrTransformation der Cauchy-Riemann-DGLen
Tansfomation de Cauchy-Riemann-DGLen von Benjamin Schwaz 4 Mai 27 Tansfomationsfomel Fü gewöhnlich weden die Cauchy-Riemannschen Diffeentialgleichungen fü eine Abbildung f : U R 2 mit U R 2 bezüglich de
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
MehrFlussmethoden: orthogonales Graphenzeichnen
Algorithmen zur Visualisierung von Graphen INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Tamara Mchedlidze Martin Nöllenburg 04.2.203 Orthogonale Gitterzeichnungen 2 Orthogonale Gitterzeichnungen
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
MehrDer Graph der Logarithmusfunktion entsteht aus dem Graphen der Exponentialfunktion durch Spiegelung an der 1. Winkelhalbierenden.
0. Logaithmusfunktion n de Abbildung sind de Gaph de Exponentialfunktion zu Basis und de Gaph ihe Umkehfunktion, de Logaithmusfunktion zu Basis dagestellt. Allgemein: Die Exponentialfunktion odnet jede
Mehr( ) Parameters α. Links: α < 1. Mitte: α = 1 (Exponentialverteilung). Rechts: α > 1.
KAPITEL 8 Wichtige statistische Veteilungen In diesem Kapitel weden wi die wichtigsten statistischen Veteilungsfamilien einfühen Zu diesen zählen neben de Nomalveteilung die folgenden Veteilungsfamilien:
MehrForschungsstatistik I
Pschologie Pof. D. G. Meihadt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Pesike) R. 06-321 (Meihadt) Spechstude jedezeit ach Veeibaug Foschugsstatistik I D. Malte Pesike pesike@ui-maiz.de http://psmet03.sowi.ui-maiz.de/
MehrMusterlösungen. Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Blatt 8.0.0 Mustelösungen Theoetische Physik I: Klassische Mechanik Pof. D. G. Albe MSc Nenad Balanesković Das Zwei-Köpe-Poblem. Zeigen Sie, dass fü die PotentialfunktionU x x ) gilt mit = x x. x U x x
MehrZusatzkapitel Algebra Anton Deitmar
Zusatzkapitel Algebra 1 Zusatzkapitel Algebra Anton Deitmar 1 Gruppen 1.9 Kommutatoren Definition 1.9.1. Sind a, b Elemente einer Gruppe G, so sei [a, b] = aba 1 b 1 der Kommutator von a und b. Sei [G,
Mehre r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen.
Im (x 1, y 1 ) System wikt auf Masse m die Zentipetalbeschleunigung, a Z = v2 e die zum Mittelpunkt de Keisbahn geichtet ist. Folie: Ableitung von a Z = v2 e Pfeil auf Keisscheibe, Stoboskop Die Keisbewegung
MehrMusterlösung Klausur Mathematik (Wintersemester 2012/13) 1
Mustelösung Klausu Mathematik Wintesemeste / Aufgabe : 8 Punkte Fü die Nahfage Dp nah einem Podukt als Funktion seines Peises p sollen folgende Szenaien modelliet weden:. Wenn de Peis um einen Euo steigt,
MehrWie lange dauert es (im Mittel), bis...?
Wie lange dauet es (im Mittel, bis? Teilnehme: Valentin Bonje Thomas Dittma Heniette Kisten Max Lindne Anton Pusch Fabian Schiemann Maximilian Steppe Alexeij Wad Alma Wettig mit tatkäftige Untestützung
Mehr= n (n 1) 2 dies beruht auf der Auswahl einer zweielementigen Teilmenge aus V = n. Als Folge ergibt sich, dass ein einfacher Graph maximal ( n E = 2
1 Graphen Definition: Ein Graph G = (V,E) setzt sich aus einer Knotenmenge V und einer (Multi)Menge E V V, die als Kantenmenge bezeichnet wird, zusammen. Falls E symmetrisch ist, d.h.( u,v V)[(u,v) E (v,u)
MehrKomplexe Zahlen - Rechenregeln
Technische Univesität Desden Fakutät Maschinenwesen / IFKM Pofessu fü Dynamik und D. C. Wadewitz Kompexe Zahen - Rechenegen Rechenegen Kompexe Zahen ϕ x + iy e e i cosϕ + i sinϕ x ϕ e i cosϕ isinϕ iy e
MehrAlgorithmen zum Lösen von Vertex und Set Cover Instanzen zur Planung von Angriffen auf Netzwerke
Algorithmen zum Lösen von Vertex und Set Cover Instanzen zur Planung von Angriffen auf Netzwerke Steve Göring 13.07.2012 1/18 Gliederung Einleitung Grundlagen Vertex-Cover-Problem Set-Cover-Problem Lösungsalgorithmen
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 4: Graphentheorie (Grundlagen)
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 4: Graphentheorie (Grundlagen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrSerie 3: Gruppen, Ringe und Körper
D-MATH Lineare Algebra I HS 2017 Dr. Meike Akveld Serie 3: Gruppen, Ringe und Körper 1. Im Folgenden sei n N und Z/nZ bezeichne die Menge der Äquivalenzklassen von Z bezüglich der Relation: k n l n k l
MehrKomplexe Zahlen - Rechenregeln
Technische Uniesität Desden Fakutät Maschinenwesen / IFKM Pofessu fü Dynamik und Kompexe Zahen - Rechenegen Rechenegen Kompexe Zahen i x iy e e i cos i sin i x iy e e i cos isin - - - - - - - - - - - -
MehrWasserstoff mit SO(4)-Symmetrie
Wassestoff mit SO(4)-Symmetie von Eduad Belsch Univesität Hambug 0. Dezembe 0 Inhaltsvezeichnis Einleitung Runge-Lenz-Vekto. klassisch......................................... quantenmechanisch..................................
MehrRuhende Flüssigkeiten (Hydrostatik)
Ruhende lüssigkeiten (Hydostatik) lüssigkeitsshihten sind fei gegeneinande veshiebba. Keine Rükstellkäfte bei Sheung, Tosion; Reibungskäfte möglih. Nu Volumenändeung liefet Rükstellkaft. Unte Duk p efolgt
MehrPolynomielle Verifizierer und NP
Polynomielle Verifizierer und NP Definition Polynomieller Verifizierer Sei L Σ eine Sprache. Eine DTM V heißt Verifizierer für L, falls V für alle Eingaben w Σ hält und folgendes gilt: w L c Σ : V akzeptiert
MehrLösungen zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität
Lehrstuhl für Informatik 1 WS 009/10 Prof. Dr. Berthold Vöcking 0.0.010 Alexander Skopalik Thomas Kesselheim Lösungen zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität. Zulassungsklausur Aufgabe 1: (a) Worin
Mehr