Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke

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1 Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke

2 10. Theorien der Persönlichkeit Planung der Unterrichtseinheiten im Januar und Februar 2009 Klausur am prüft den Stoff der Kapitel Persönlichkeitswesenszüge Eysenck und Cattell 8. Persönlichkeitswesenszüge Big Five 9. Konstruktivistische Persönlichkeitstheorien George Kelly 10. Behaviorismus und lerntheoretische Ansätze 11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura 12. Kognitiv-affektive Persönlichkeitstheorien Mischel 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 2

3 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitations-psychologie, B.Sc., 1. Semester Kapitel 7 Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 3

4 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell 1. Wie können wir die konsistente Art und Weise charakterisieren, durch die Individuen sich in ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten unterscheiden? Wie viele verschiedene Wesenszüge sind notwendig, um diese Persönlichkeitsunterschiede angemessen zu beschreiben? 2. Inwieweit haben individuelle Unterschiede eine genetisch, vererbte Grundlage? 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 4

5 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell 3. Wenn Individuen im Sinne ihrer charakteristischen Merkmale beschrieben werden können, wie können wir dann ihre Variabilität im Verhalten erklären, die über die Zeit und über Situationen hinweg festzustellen ist? 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 5

6 Eigenschaftstheorien der Persönlichkeit Gliederung: 1. Definition von Eigenschaften 2. Die Eigenschaftstheorie von Cattell 2.1 Arten von Eigenschaften 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 3. Die Eigenschaftstheorie von Eysenck 3.1 Hierarchische Struktur von Eigenschaften 3.2 Drei Dimensionen der Persönlichkeit 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit 4. Bewertung 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 6

7 1. Definition Eigenschaften Der Begriff der Eigenschaft (Disposition, Wesenszug, Trait) steht für eine Klasse von Verhaltens- und Erlebensweisen, die eine Person relativ beständig - über die Zeit (Stabilität) und - über unterschiedliche Situationen (Konsistenz) hinweg zeigt 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 7

8 1. Definition Eigenschaften Eigenschaften sind Konstrukte. Sie lassen sich quantifizieren und messen, indem die Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen benannt werden, die kennzeichnend für eine Eigenschaft sind, z. B. vor etwas weglaufen als Zeichen für Ängstlichkeit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 8

9 1. Definition Eigenschaften Beispiel: Eine Person bekommt die Eigenschaft Ängstlichkeit zugeschrieben, wenn sie über ihre Lebensspanne hinweg in potenziell bedrohlichen Situationen (z. B. Verkehr, Sport, Prüfungen) sehr häufig mit Angst reagiert 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 9

10 1. Definition Eigenschaften Eigenschaften beschreiben Unterschiede zwischen Personen, d.h. Personen unterscheiden sich in dem Ausmaß, in dem sie das eine Eigenschaft definierende Verhalten zeigen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 10

11 2. Die Eigenschaftstheorie von Cattell Raymond B. Cattell ( ) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 11

12 2. Die Eigenschaftstheorie von Cattell Ein Persönlichkeitswesenzug (Eigenschaft) ist dasjenige, was eine Vorhersage darüber ermöglicht, wie sich jemand in einer gegebenen Situation verhalten wird 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 12

13 2.1 Arten von Eigenschaften Eigenschaften Temperaments-E. Dynamische E. Fähigkeits-E. Oberflächen-E. Grund-E. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 13

14 2.1 Arten von Eigenschaften Temperaments-Eigenschaften beziehen sich auf das Gefühlsleben und den Verhaltensstil eines Menschen Bsp.: überlegtes vs. Impulsives Handeln, kühles vs. gefühlvolles Verhalten 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 14

15 2.1 Arten von Eigenschaften Dynamische Eigenschaften beziehen sich auf das Streben und die Motive im Leben eines Menschen Bsp.: Streben nach Macht vs. gemeinschaftsorientierte Ziele 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 15

16 2.1 Arten von Eigenschaften Fähigkeitswesenszüge beziehen sich auf Fertigkeiten und Fähigkeiten eines Menschen, die es ihm ermöglichen, gezielt zu handeln Bsp.: Intelligenz 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 16

17 2.1 Arten von Eigenschaften Oberflächeneigenschaften drücken Verhaltensweisen aus, die oberflächlich zusammenpassen, aber nicht notwendig eine gemeinsame Ursache besitzen Bsp.: Besorgtheit und Aufgeregtheit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 17

18 2.1 Arten von Eigenschaften Grundeigenschaften sind miteinander verbundene Verhaltensweisen, die zusammen eine eigenständige Persönlichkeitsdimension bilden Bsp.: Besorgtheit und Anspannung als Merkmale von Ängstlichkeit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 18

19 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? Cattell ging davon aus, dass sich die grundlegenden Eigenschaften auf unterschiedlichen Beobachtungsebenen zeigen Beobachtungsebenen und damit zusammenhängende Datenarten: L-Daten F-Daten T-Daten L-, F- und T- Daten müssten zu den gleichen Wesenzügen führen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 19

20 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? L- (Lebensprotokoll-)Daten beziehen sich auf Verhalten in gegenwärtigen, alltäglichen Lebenssituationen Bsp.: Schulnoten, Einschätzungen anderer Menschen, biographische Informationen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 20

21 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? F- (Fragebogen-)Daten beziehen sich auf Selbstberichte und Antworten auf Fragebogen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 21

22 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? T- (objektive Test-)Daten beziehen sich auf objektive Maße zur Bestimmung der Ausprägung von Eigenschaften Bsp.: Reaktionszeiten, Antworten auf Fragebogen, die für die Person keinen erkennbaren Zusammenhang mit der Eigenschaft haben 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 22

23 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 1. L-Daten führte zu einer Persönlichkeitssphäre mit 15 Dimensionen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 23

24 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 2. Vergleichbare Wesenzüge in F-Daten? 16 Faktoren durch Analyse vieler Fragebogendaten 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 24

25 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 3. Konstruktion von über fünfhundert objektiventests; 21 Grundwesenszüge aus den T-Daten, die eine komplexe Beziehung zu den Wesenszügen der anderen Beobachtungsebenen zu besitzen scheinen. Ähnlichkeit zwischen den Ergebnissen der verschiedenen Datenquellen (v.a. aus L- und F-Daten), aber keine völlige Übereinstimmung 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 25

26 3. Die Eigenschaftstheorie von Eysenck Hans J. Eysenck ( ) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 26

27 3. Die Eigenschaftstheorie von Eysenck Unsere Persönlichkeitstheorie behauptet, dass sich Persönlichkeit am besten als eine große Menge von Eigenschaften (Soziabilität, Impulsivität, Aktivität, Launenhaftigkeit usw.) beschreiben lässt, und dass diese Eigenschaften in gewissen Bündeln (clusters) miteinander zusammenhängen; diese Bündel sind die empirische Basis für Konzepte höherer Ordnung, die man als Typen oder, wie ich es vorziehen würde, als Dimension der Persönlichkeit bezeichnen kann (Eysenck, 1976, S. 21) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 27

28 3.1 Hierarchische Struktur von Eigenschaften Eigenschaft (Persönlichkeitswesenszug): Gruppe von korrelierten Verhaltensakten, Handlungsbereitschaften oder -tendenzen (Faktoren 1.Ordnung) Typus: Gruppe von korrelierten (miteinander regelhaft zusammen hängenden) Eigenschaften (Faktoren 2.Ordnung) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 28

29 3.2 Drei Dimensionen der Persönlichkeit Psychotizismus aggressiv kalt egozentrisch unpersönlich impulsiv antisozial uneinfühlsam kreativ hart(herzig) Extraversion gesellig lebhaft sich behauptend sensationshungrig aktiv sorglos dominierend aufgeschlossen abenteuerlustig Neurotizismus ängstlich bedrückt Schuldgefühle geringe Selbstachtung gespannt irrational schüchtern launisch gefühlvoll 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 29

30 3.2 Drei Dimensionen der Persönlichkeit Allgemeine Typen (general types) Extraversion Persönlichkeitszüge (traits) Impulsivität Aktivität Soziabilität Risikoverhalten Gewohnheiten (habitual responses) R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R n-1 R n Spezifische Reaktionen (specific responses) S S S S S S S S 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 30

31 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Extraversion/Introversion ARAS (aufsteigendes retikuläres aktivierendes System) - Funktionen Regulation von Schlaf- und Wachzustand Einfluss auf die Muskulatur Steuerung der Aufmerksamkeit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 31

32 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Extraversion/Introversion Menschen streben immer nach einem optimalen Erregungsniveau des ARAS Introvertierte -> niedrige Erregungsschwelle -> Situationen mit niedrigem Aktivierungspotential Extravertierte -> höhere Erregungsschwelle -> Situationen mit starkem Aktivierungspotential 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 32

33 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Neurotizismus Limbisches System - Funktion: Steuerung aller Verhaltens- und Denkprozesse Neurotische Menschen -> reagieren stärker auf leicht bis stark angst- und stresserregende Situationen -> brauchen länger, um wieder in den Normalzustand zu kommen Stabile Menschen -> umgekehrt 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 33

34 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Psychotizismus Serotonin & Testosteron Psychotische Menschen -> höhere Anteile an Serotonin und Testosteron -> erhöhte Aggressivitätsneigung 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 34

35 4. Bewertung Produktive Wissenschaftler in verschiedenen Bereichen Idee des hierarchischen Aufbaus der Persönlichkeit Eysenck: Überbetonung des genetischen Ursachen der Persönlichkeit Naturwissenschaftliche Fundierung der Theorienbildung Abwertung alternativer psychologischer Sichtweisen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 35

36 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 1. Das Konzept der Wesenszüge steht für eine breit angelegte Disposition, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten. Man geht davon aus, dass Wesenszüge in einer Hierarchie angeordnet sind, ausgehend von bestimmten Reaktionen bis zu einem allgemeinen Stil des psychischen Funktionierens. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 36

37 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 2. Viele Theoretiker der Wesenszüge nutzen die statistische Technik der Faktorenanalyse, um einen Klassifizierung von Wesenszügen zu entwickeln. Durch diese Technik wird eine Gruppe von Testaufgaben oder Antworten (Faktoren) gebildet, wobei die Aufgaben der einen Gruppe (Faktor) eng miteinander verbunden sind und sich von denen einer anderen Gruppen (Faktor) unterscheiden. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 37

38 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 3. Eysenck zufolge sind Introversion/Extraversion, Neurotizismus und Psychotizismus die grundlegenden Dimensionen der Persönlichkeit. Es wurden Fragebogen entwickelt, um Personen nach diesen Wesenszugdimensionen zu bewerten. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 38

39 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 3. Die Forschung hat sich insbesondere auf die Dimensionen Introversion/Extraversion konzentriert, wo Unterschiede zwischen dem Aktivitätsniveau und den Aktivitätspräferenzen festgestellt wurden. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 39

40 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 3. Eysenck geht davon aus, dass individuelle Unterschiede in den Wesenszügen eine biologische und genetische (vererbte) Grundlage haben. Er behauptet aber auch, dass durch eine Verhaltenstherapie wichtige Veränderungen im Funktionieren der Persönlichkeit erreicht werden können. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 40

41 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 4. Cattell unterschied zwischen bivariaten, multivariaten und klinischen Ansätzen der Persönlichkeitsforschung, wobei er der multivariaten Untersuchung der Wechselbeziehungen zwischen vielen Variablen den Vorzug gab. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 41

42 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 4. Cattell unterschied auch zwischen Fähigkeits-, Temperaments- und dynamischen Wesenszügen wie auch zwischen Oberflächenund Grundwesenszügen. Grundwesenszüge stellen eine Verbindung von Verhaltensweisen dar, die mittels Faktorenanalyse festgestellt wurden und Bausteine der Persönlichkeit darstellen. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 42

43 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 4. Obwohl es in seinen Hauptforschungsarbeiten um die Entwicklung von Fragebogen ging (16- PF), versuchte er nachzuweisen, dass sich dieselben Faktoren auch anhand von Bewertungen und objektiven Tests nachweisen lassen. Schließlich ging Cattell davon aus, dass das Verhalten in einer bestimmten Situation zusätzliche Einflüsse wie Zustände und Rollen widerspiegelt. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 43

44 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 5. Wesenszugtheoretiker wie Eysenck und Cattell betonen breit angelegte Dispositionen zu Reaktionen als von zentraler Bedeutung für die Persönlichkeit. Ihre Ansätze unterscheiden sich jedoch. Der Einsatz der Faktorenanalyse zur Feststellung von Wesenszügen und für die Beschreibung der Persönlichkeit verwendete Anzahl an Wesenszügen sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 44

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