Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
|
|
- Klara Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
2 10. Theorien der Persönlichkeit Planung der Unterrichtseinheiten im Januar und Februar 2009 Klausur am prüft den Stoff der Kapitel Persönlichkeitswesenszüge Eysenck und Cattell 8. Persönlichkeitswesenszüge Big Five 9. Konstruktivistische Persönlichkeitstheorien George Kelly 10. Behaviorismus und lerntheoretische Ansätze 11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura 12. Kognitiv-affektive Persönlichkeitstheorien Mischel 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 2
3 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitations-psychologie, B.Sc., 1. Semester Kapitel 7 Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 3
4 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell 1. Wie können wir die konsistente Art und Weise charakterisieren, durch die Individuen sich in ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten unterscheiden? Wie viele verschiedene Wesenszüge sind notwendig, um diese Persönlichkeitsunterschiede angemessen zu beschreiben? 2. Inwieweit haben individuelle Unterschiede eine genetisch, vererbte Grundlage? 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 4
5 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell 3. Wenn Individuen im Sinne ihrer charakteristischen Merkmale beschrieben werden können, wie können wir dann ihre Variabilität im Verhalten erklären, die über die Zeit und über Situationen hinweg festzustellen ist? 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 5
6 Eigenschaftstheorien der Persönlichkeit Gliederung: 1. Definition von Eigenschaften 2. Die Eigenschaftstheorie von Cattell 2.1 Arten von Eigenschaften 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 3. Die Eigenschaftstheorie von Eysenck 3.1 Hierarchische Struktur von Eigenschaften 3.2 Drei Dimensionen der Persönlichkeit 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit 4. Bewertung 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 6
7 1. Definition Eigenschaften Der Begriff der Eigenschaft (Disposition, Wesenszug, Trait) steht für eine Klasse von Verhaltens- und Erlebensweisen, die eine Person relativ beständig - über die Zeit (Stabilität) und - über unterschiedliche Situationen (Konsistenz) hinweg zeigt 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 7
8 1. Definition Eigenschaften Eigenschaften sind Konstrukte. Sie lassen sich quantifizieren und messen, indem die Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen benannt werden, die kennzeichnend für eine Eigenschaft sind, z. B. vor etwas weglaufen als Zeichen für Ängstlichkeit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 8
9 1. Definition Eigenschaften Beispiel: Eine Person bekommt die Eigenschaft Ängstlichkeit zugeschrieben, wenn sie über ihre Lebensspanne hinweg in potenziell bedrohlichen Situationen (z. B. Verkehr, Sport, Prüfungen) sehr häufig mit Angst reagiert 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 9
10 1. Definition Eigenschaften Eigenschaften beschreiben Unterschiede zwischen Personen, d.h. Personen unterscheiden sich in dem Ausmaß, in dem sie das eine Eigenschaft definierende Verhalten zeigen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 10
11 2. Die Eigenschaftstheorie von Cattell Raymond B. Cattell ( ) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 11
12 2. Die Eigenschaftstheorie von Cattell Ein Persönlichkeitswesenzug (Eigenschaft) ist dasjenige, was eine Vorhersage darüber ermöglicht, wie sich jemand in einer gegebenen Situation verhalten wird 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 12
13 2.1 Arten von Eigenschaften Eigenschaften Temperaments-E. Dynamische E. Fähigkeits-E. Oberflächen-E. Grund-E. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 13
14 2.1 Arten von Eigenschaften Temperaments-Eigenschaften beziehen sich auf das Gefühlsleben und den Verhaltensstil eines Menschen Bsp.: überlegtes vs. Impulsives Handeln, kühles vs. gefühlvolles Verhalten 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 14
15 2.1 Arten von Eigenschaften Dynamische Eigenschaften beziehen sich auf das Streben und die Motive im Leben eines Menschen Bsp.: Streben nach Macht vs. gemeinschaftsorientierte Ziele 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 15
16 2.1 Arten von Eigenschaften Fähigkeitswesenszüge beziehen sich auf Fertigkeiten und Fähigkeiten eines Menschen, die es ihm ermöglichen, gezielt zu handeln Bsp.: Intelligenz 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 16
17 2.1 Arten von Eigenschaften Oberflächeneigenschaften drücken Verhaltensweisen aus, die oberflächlich zusammenpassen, aber nicht notwendig eine gemeinsame Ursache besitzen Bsp.: Besorgtheit und Aufgeregtheit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 17
18 2.1 Arten von Eigenschaften Grundeigenschaften sind miteinander verbundene Verhaltensweisen, die zusammen eine eigenständige Persönlichkeitsdimension bilden Bsp.: Besorgtheit und Anspannung als Merkmale von Ängstlichkeit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 18
19 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? Cattell ging davon aus, dass sich die grundlegenden Eigenschaften auf unterschiedlichen Beobachtungsebenen zeigen Beobachtungsebenen und damit zusammenhängende Datenarten: L-Daten F-Daten T-Daten L-, F- und T- Daten müssten zu den gleichen Wesenzügen führen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 19
20 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? L- (Lebensprotokoll-)Daten beziehen sich auf Verhalten in gegenwärtigen, alltäglichen Lebenssituationen Bsp.: Schulnoten, Einschätzungen anderer Menschen, biographische Informationen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 20
21 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? F- (Fragebogen-)Daten beziehen sich auf Selbstberichte und Antworten auf Fragebogen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 21
22 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? T- (objektive Test-)Daten beziehen sich auf objektive Maße zur Bestimmung der Ausprägung von Eigenschaften Bsp.: Reaktionszeiten, Antworten auf Fragebogen, die für die Person keinen erkennbaren Zusammenhang mit der Eigenschaft haben 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 22
23 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 1. L-Daten führte zu einer Persönlichkeitssphäre mit 15 Dimensionen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 23
24 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 2. Vergleichbare Wesenzüge in F-Daten? 16 Faktoren durch Analyse vieler Fragebogendaten 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 24
25 2.2 Wie viele Eigenschaften haben Menschen? 3. Konstruktion von über fünfhundert objektiventests; 21 Grundwesenszüge aus den T-Daten, die eine komplexe Beziehung zu den Wesenszügen der anderen Beobachtungsebenen zu besitzen scheinen. Ähnlichkeit zwischen den Ergebnissen der verschiedenen Datenquellen (v.a. aus L- und F-Daten), aber keine völlige Übereinstimmung 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 25
26 3. Die Eigenschaftstheorie von Eysenck Hans J. Eysenck ( ) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 26
27 3. Die Eigenschaftstheorie von Eysenck Unsere Persönlichkeitstheorie behauptet, dass sich Persönlichkeit am besten als eine große Menge von Eigenschaften (Soziabilität, Impulsivität, Aktivität, Launenhaftigkeit usw.) beschreiben lässt, und dass diese Eigenschaften in gewissen Bündeln (clusters) miteinander zusammenhängen; diese Bündel sind die empirische Basis für Konzepte höherer Ordnung, die man als Typen oder, wie ich es vorziehen würde, als Dimension der Persönlichkeit bezeichnen kann (Eysenck, 1976, S. 21) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 27
28 3.1 Hierarchische Struktur von Eigenschaften Eigenschaft (Persönlichkeitswesenszug): Gruppe von korrelierten Verhaltensakten, Handlungsbereitschaften oder -tendenzen (Faktoren 1.Ordnung) Typus: Gruppe von korrelierten (miteinander regelhaft zusammen hängenden) Eigenschaften (Faktoren 2.Ordnung) 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 28
29 3.2 Drei Dimensionen der Persönlichkeit Psychotizismus aggressiv kalt egozentrisch unpersönlich impulsiv antisozial uneinfühlsam kreativ hart(herzig) Extraversion gesellig lebhaft sich behauptend sensationshungrig aktiv sorglos dominierend aufgeschlossen abenteuerlustig Neurotizismus ängstlich bedrückt Schuldgefühle geringe Selbstachtung gespannt irrational schüchtern launisch gefühlvoll 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 29
30 3.2 Drei Dimensionen der Persönlichkeit Allgemeine Typen (general types) Extraversion Persönlichkeitszüge (traits) Impulsivität Aktivität Soziabilität Risikoverhalten Gewohnheiten (habitual responses) R 1 R 2 R 3 R 4 R 5 R 6 R n-1 R n Spezifische Reaktionen (specific responses) S S S S S S S S 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 30
31 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Extraversion/Introversion ARAS (aufsteigendes retikuläres aktivierendes System) - Funktionen Regulation von Schlaf- und Wachzustand Einfluss auf die Muskulatur Steuerung der Aufmerksamkeit 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 31
32 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Extraversion/Introversion Menschen streben immer nach einem optimalen Erregungsniveau des ARAS Introvertierte -> niedrige Erregungsschwelle -> Situationen mit niedrigem Aktivierungspotential Extravertierte -> höhere Erregungsschwelle -> Situationen mit starkem Aktivierungspotential 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 32
33 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Neurotizismus Limbisches System - Funktion: Steuerung aller Verhaltens- und Denkprozesse Neurotische Menschen -> reagieren stärker auf leicht bis stark angst- und stresserregende Situationen -> brauchen länger, um wieder in den Normalzustand zu kommen Stabile Menschen -> umgekehrt 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 33
34 3.3 Biologische Basis der Persönlichkeit? Biologische Grundlagen: Psychotizismus Serotonin & Testosteron Psychotische Menschen -> höhere Anteile an Serotonin und Testosteron -> erhöhte Aggressivitätsneigung 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 34
35 4. Bewertung Produktive Wissenschaftler in verschiedenen Bereichen Idee des hierarchischen Aufbaus der Persönlichkeit Eysenck: Überbetonung des genetischen Ursachen der Persönlichkeit Naturwissenschaftliche Fundierung der Theorienbildung Abwertung alternativer psychologischer Sichtweisen 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 35
36 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 1. Das Konzept der Wesenszüge steht für eine breit angelegte Disposition, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten. Man geht davon aus, dass Wesenszüge in einer Hierarchie angeordnet sind, ausgehend von bestimmten Reaktionen bis zu einem allgemeinen Stil des psychischen Funktionierens. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 36
37 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 2. Viele Theoretiker der Wesenszüge nutzen die statistische Technik der Faktorenanalyse, um einen Klassifizierung von Wesenszügen zu entwickeln. Durch diese Technik wird eine Gruppe von Testaufgaben oder Antworten (Faktoren) gebildet, wobei die Aufgaben der einen Gruppe (Faktor) eng miteinander verbunden sind und sich von denen einer anderen Gruppen (Faktor) unterscheiden. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 37
38 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 3. Eysenck zufolge sind Introversion/Extraversion, Neurotizismus und Psychotizismus die grundlegenden Dimensionen der Persönlichkeit. Es wurden Fragebogen entwickelt, um Personen nach diesen Wesenszugdimensionen zu bewerten. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 38
39 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 3. Die Forschung hat sich insbesondere auf die Dimensionen Introversion/Extraversion konzentriert, wo Unterschiede zwischen dem Aktivitätsniveau und den Aktivitätspräferenzen festgestellt wurden. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 39
40 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 3. Eysenck geht davon aus, dass individuelle Unterschiede in den Wesenszügen eine biologische und genetische (vererbte) Grundlage haben. Er behauptet aber auch, dass durch eine Verhaltenstherapie wichtige Veränderungen im Funktionieren der Persönlichkeit erreicht werden können. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 40
41 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 4. Cattell unterschied zwischen bivariaten, multivariaten und klinischen Ansätzen der Persönlichkeitsforschung, wobei er der multivariaten Untersuchung der Wechselbeziehungen zwischen vielen Variablen den Vorzug gab. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 41
42 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 4. Cattell unterschied auch zwischen Fähigkeits-, Temperaments- und dynamischen Wesenszügen wie auch zwischen Oberflächenund Grundwesenszügen. Grundwesenszüge stellen eine Verbindung von Verhaltensweisen dar, die mittels Faktorenanalyse festgestellt wurden und Bausteine der Persönlichkeit darstellen. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 42
43 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 4. Obwohl es in seinen Hauptforschungsarbeiten um die Entwicklung von Fragebogen ging (16- PF), versuchte er nachzuweisen, dass sich dieselben Faktoren auch anhand von Bewertungen und objektiven Tests nachweisen lassen. Schließlich ging Cattell davon aus, dass das Verhalten in einer bestimmten Situation zusätzliche Einflüsse wie Zustände und Rollen widerspiegelt. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 43
44 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck und Cattell - Zusammenfassung 5. Wesenszugtheoretiker wie Eysenck und Cattell betonen breit angelegte Dispositionen zu Reaktionen als von zentraler Bedeutung für die Persönlichkeit. Ihre Ansätze unterscheiden sich jedoch. Der Einsatz der Faktorenanalyse zur Feststellung von Wesenszügen und für die Beschreibung der Persönlichkeit verwendete Anzahl an Wesenszügen sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale. 7. Persönlichkeitswesenszüge: Eysenck & Cattell 44
Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 13-14 an der HS MD- SDL im FBR Angewandte Humanwissenschaften
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 6. Anwendung Bewertung Rogers 1 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
MehrStruktur-Lege-Technik
Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter
MehrPrinted in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Christel Salewski lehrt Persönlichkeitspsychologie im Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften der Hochschule Magdeburg-Stendal. Prof. Dr. Britta Renner leitet an der Universität Konstanz die
MehrVor.. 3. PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika
Vor.. 3 PTE ÁOK Pszichiátriai Klinika Die Persönlichkeit und die Verhaltensstile I. Persönlichkeit ist die feste, überdauernde Organisation des Charakters, des Temperaments, des Intellekts und der Physis
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien I Faktorenanalytische Systeme Larissa Fuchs Was ist Persönlichkeit eigentlich? Wie würdet ihr sie beschreiben?
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung und Grundlagen. 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie Ansätze der Persönlichkeitspsychologie...
XI I Einführung und Grundlagen 1 Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie... 3 1.1 Fachgebiet... 4 1.1.1 Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie... 4 1.1.2 Zentralität der Persönlichkeitspsychologie...
MehrStruktur-Lege-Technik
Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Gray: BIS/BAS Larissa Fuchs Gray: BIS/BAS Gliederung 1. Wiederholung Eysencks Persönlichkeitstheorie 2. Gray: BIS
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrDifferentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien
Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie - Persönlichkeitstheorien Bearbeitet von Thomas Rammsayer, Hannelore Weber 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 271 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2171 8 Format
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 2. Die wissenschaftliche Untersuchung 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)
MehrDie kreative Persönlichkeit
PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrFragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!
Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin (06.02.14) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!) wie nennt sich die tendenz bei persönlichkeitsfragebögen,
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
Mehr0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4
GLIEDERUNG GLIEDERUNG I 0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 1.1 Impulsivität 4 1.1.1 Geschichte des Konstruktes Impulsivität 6 1.1.2 Überblick über Modelle von Impulsivität 8 1.1.2.1 Probleme einer Definition
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrPersönlichkeitsinventar OPEN BIG-5
Ergebnisbericht Manuel Mustermann 32 Jahre männlich Das Verfahren Hintergrund dieses Breitband-Verfahrens ist das Fünf-Faktoren-Modell nach Paul Costa & Robert McCrae. Es handelt sich um ein Modell der
MehrI PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb
Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Persönlichkeitstheorie: George A. Kelly 1 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrPsychologie der Personlichkeit
J.B. Asendorpf Psychologie der Personlichkeit 2., iiberarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 130 Abbildungen und 111 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Von der Alltagspsychologie zur Personlichkeitspsychologie
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Rückblick auf die letzte Vorlesung Wer wie was? Literatur Termine Modulplan Leistungsnachweis Wissenschaft
MehrBIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion
BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion 17. Mai 2010 AUSGABE 17 Sehr geehrte Damen und Herren Das Streben nach Selbsterkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst. Entsprechend gross
MehrInhaltsverzeichnis. I Einfiihrung 15. II Grundlagen 26. Vorwort 11. Vorwort zur zweiten Auflage 14
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 14 I Einfiihrung 15 1 Drei Kontroversen im Uberblick 15 1.1 Einzigartigkeit versus Generalisierbarkeit 15 1.2 Person versus Situation 18 1.3 AuBensicht
MehrPsychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit
Rita Faullant Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Der Einfluss von Emotionen und Persönlichkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Matzler Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis
MehrDifferentielle und Persönlichkeitspsychologie
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Somersemester 2013 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 Persönliche Vorbemerkungen Prof. Dr. Christel Salewski Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Früher:
MehrPersönlichkeitspsyc. h o I og i e. Verlag W. Kohlhammer. Lot har Laux
Lot har Laux Persönlichkeitspsyc h o I og i e unter Mitarbeit von Anna Laux, Georg Merzbacher, Karl-Heinz Renner, Elke Roth und Caroline Spielhagen Verlag W. Kohlhammer Vorwort... 9 I. Einführung......
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrKarl-Heinz Renner. Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. kultur- und sozialwissenschaften
Karl-Heinz Renner Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrEINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE
Tutor: Liz Leutner Termin: 19.10.2016 EINFÜHRUNG, METHODEN UND BEGRIFFE Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Organisation was? wo? wann? Tutor? Folien? Persönlichkeitspsychologie I BZW A253 Mittwoch,
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Humanistische Persönlichkeitstheorien 1 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang
MehrWiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?
Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrHandbuch der. Psychologie und Differentiellen Psychologie HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE. herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer
HANDBUCH DER PSYCHOLOGIE Handbuch der Psychologie und Differentiellen Psychologie herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG Inhalt Einführung
MehrEHL GHU (UIROJVDWWULEXWLRQ YRQ
1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis...XVI 1 Einleitung...1 1.1 Aufbau und Gliederung der vorliegenden Arbeit...2 2 Führungskräfte...5 2.1 Fach-
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrVorwort zur 8. Auflage Hinweise zur Benutzung... 14
Vorwort zur 8. Auflage... 13 Hinweise zur Benutzung........ 14 Teil I Grundlagen und Forschungsmethoden 1 Grundlagen........ 19 1.1 Einführung........ 19 1.2 Zur Universalität interindividueller Differenzen......
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrHans. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Taschen b u c h
Hans Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Taschen b u c h Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind >>psychologische«fragen?... 15 1. Psychisch.
MehrDer zweite Schleier: Gebärden und Ausdrucksverhalten Analyse des Ausdrucksverhaltens Gebärde und Persönlichkeit Tics und Fehlhandlungen
Inhaltsverzeichnis Einleitung Erster Teil: Die sieben Schleier des Charakters Der erste Schleier: Machen Kleider Leute? Urteil und Vorurteil Der zweite Schleier: Gebärden und Ausdrucksverhalten Analyse
MehrPsychologie für Projektmanager. Christian Hainsch
Psychologie für Projektmanager Christian Hainsch Interesting Facts! 100% aller Projekte werden von Menschen gemacht! Und deshalb scheitern Projekte nicht an Technik, sondern an Menschen! Und wo spielt
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrStudium braucht Persönlichkeit. Prof. Dr. Michel Knigge Inklusion und Organisationsentwicklung Universität Potsdam
Studium braucht Persönlichkeit Prof. Dr. Michel Knigge Inklusion und Organisationsentwicklung Universität Potsdam Wichtige Fragen Was ist Persönlichkeit? Was bedeutet studieren bzw. erfolgreich studieren?
MehrPsychologie der Angst
Psychologie der Angst Ein Lehrbuch von Heinz Walter Krohne 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020805 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrStundenbild Typologien und Persönlichkeitstheorien
Stundenbild Typologien und Persönlichkeitstheorien Klasse: 7. Klasse AHS Klassengröße: 25 Schüler/innen Thema der Stunde: Typologien: Temperamentstypologie, Konstitutionstypologie (Kretschmer), Persönlichkeitstheorie
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
Mehr7.6 Antworten zu Kapitel 7
7.6 Antworten zu Kapitel 7 Eigenschaftstheorien (1) Konsistenz bezieht sich auf die Frage, in wie vielen unterschiedlichen Situationen ein vergleichbares Verhalten gezeigt wird. Dabei ist weniger entscheidend,
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrVorwort zur sechsten Auflage
aus: Fiedler, Persönlichkeitsstörungen, ISBN 978-3-621-27722-8 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27722-8 Vorwort zur sechsten
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrBedingungsvariablen schöpferischen Denkens
Frank Urbschat Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens Kognition, Persönlichkeit, Umwelt VDM Vertag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 1. Definition des Konstrukts Kreativität 8 2. Geschichte
MehrHandbuch der Psychologie / Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie
Handbuch der Psychologie / Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Bearbeitet von Hannelore Weber, Thomas Rammsayer 1. Auflage 2005. Buch. 608 S. Hardcover ISBN 978 3 8017
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie,
MehrTheorien der Persönlichkeit
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 8. Persönlichkeitswesenszüge: Fünf- Faktoren-Modell 1 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
MehrSchulinternes Curriculum des Faches Psychologie
Schulinternes Curriculum des Faches Psychologie Inhalt Jahrgangsstufe EF... 2 EF.1... 2 EF.2... 3 Jahrgangsstufe Q1... 4 Q1.1... 4 Q1.2... 4 Jahrgangsstufe Q2... 6 Q2.1... 6 Q2.2... 6 Stand: Februar 2012
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einfiihrung und Anleitung. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einfiihrung und Anleitung Taschenbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische«fragen?
MehrEmotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrTesttheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Aus der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Schmerzwahrnehmung und dem autonomen Nervensystem unter
MehrDifferentielle. Psychologie. Persönlichkeitstheorien. Bachelorstudium. Psychologie. 2., korrigierte Auflage. Thomas Rammsayer Hannelore Weber
Thomas Rammsayer Hannelore Weber Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien rbu leh ch s plu psych 2., korrigierte Auflage hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien
MehrPersönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte. Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz 08.05.2009 1 Gliederung Bedeutung des Zusammenspiels von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen
MehrErklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten
Erklärungsebenen Auswirkung auf aktuelle innere Prozesse Verhalten Personenmerkmale + Situation + Interaktion aktuelle innere Prozesse Hilfe zur Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell)
(im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell) Führen ( stabil ) A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv B-Typ Geführt werden ( instabil ) c Dr. med. vet. Anja Gold 06.09.2015 1 Temperamentelehre
MehrBrennpunkte der Persönlichkeitsforschung
Brennpunkte der Persönlichkeitsforschung BAND 1 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Amelang und Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens Heidelberg Mit Beiträgen von Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens Prof. Dr. Manfred
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrKlaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind
Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt
MehrHans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung
Hans-Peter Nolting /Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Beltz Verlag Weinheim und Basel 1985 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 Kapitel 1 Was sind
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrEinführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen 12. Coaching als Psychococktail mit Risiken 16. Definitionen von Coaching 19
sverzeichnis aus Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler, ISBN 978-3-407-36649-8 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36649-8 5 sverzeichnis
MehrGene, Umwelt und Verhalten
Robert Plomin, John C. DeFries, Gerald E. McClearn und Michael Rutter Gene, Umwelt und Verhalten Einführung in die Verhaltensgenetik Aus dem Englischen übersetzt und in deutscher Sprache herausgegeben
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrDifferentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
Kohlhammer Standards Psychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung von Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Dieter Bartussek, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Frank
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Genetik und Umwelt II Larissa Fuchs Genetik und Umwelt II 1 Genetik und Umwelt II 1. Wiederholung: Genetik und Umwelt I 2. Gene und Persönlichkeit
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt. Lernen und Gedächtnis. Komplexe kognitive Prozesse des Menschen
INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt Lernen und Gedächtnis Komplexe kognitive Prozesse des Menschen Die Entwicklung des Menschen Motivation und
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen )
(im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen ) sehr aufmerksam gegenüber äußeren Reizen, eher vorsichtig eher A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv 04.09.2016 eher B-Typ weniger aufmerksam
Mehr