Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung
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- Lieselotte Gärtner
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1 Kohlhammer Standards Psychologie Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung von Gerhard Stemmler, Dirk Hagemann, Manfred Amelang, Dieter Bartussek, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Frank Rösler 7., vollständig überarbeitete Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 Vorwort und Hinweise zur Benutzung Teil I Grundlagen und Forschungsmethoden Grundlagen Einführung Zur Universalität interindividueller Differenzen Interindividuelle Differenzen beim Menschen Interindividuelle Differenzen bei Tieren Anfänge der Messung interindividueller Differenzen Antike und Judentum Mittelalter und Neuzeit »Mental Tests«und ihre Folgen Die Beiträge von Binet und Stern Erfassung der Persönlichkeit Abgrenzung der Differentiellen Psychologie Entwicklung und Aufgaben der Differentiellen Psychologie Zum Antagonismus zwischen Differentieller und Allgemeiner Psychologie Zentrale Begriffe Variablen und Skalen Konstrukte Persönlichkeit Nomothetische, idiographische und idiothetische Methode Inhaltliche Konzepte der Differentiellen Psychologie Verhaltensweisen Verhaltensgewohnheiten Dispositionseigenschaften und Verhaltensmerkmale Verhaltensvorhersage Zustände Typen Methoden der Persönlichkeitsforschung Die Analyse von Variation und Kovariation Beschreibung univariater Merkmalsverteilungen: Variationsforschung
3 2.1.2 Zwei Maße für die Variabilität eines Merkmals Beschreibung bivariater Merkmalsverteilungen: Korrelationsforschung Beschreibung multivariater Merkmalszusammenhänge: Faktorenanalyse Das Problem der Erklärung in der Differentiellen Psychologie Anforderungen an empirische Forschungsdaten Die Objektivität empirischer Forschungsdaten Die Reliabilität empirischer Forschungsdaten Die Validität empirischer Forschungsdaten Die Situationsabhängigkeit empirischer Forschungsdaten Gewinnung empirischer Daten Der eigenschaftstheoretische Ansatz Voraussetzungen Allgemeines zur Entwicklung von Verfahren Beispiele für Tests im Leistungsbereich Beispiele für Tests im Persönlichkeitsbereich Selbst- und Fremdeinschätzungen Fehlerfaktoren Ein alternatives Messkonzept: indirekte Verfahren Der psychodynamische Ansatz Projektive Tests Einige Beispiele Gütekriterien Der verhaltenstheoretische Ansatz Grundzüge und Unterscheidungsmerkmale Beobachtetes Verhalten Physiologische Messungen Teil II Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich Modellierung von Intelligenzstruktur Verbale Umschreibung und operationale Definitionen Skalen und Verteilungen Quantitative Maße für Allgemeine Intelligenz Abhängigkeit vom Messbereich Strukturmodelle Die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman Gruppenfaktoren-Modelle Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren Das Modell der fluiden und kristallisierten Allgemeinen Intelligenz von Cattell Das»Structure of Intellect«-Modell von Guilford Das Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger Die»Three Stratum«-Theorie von Carroll
4 4.3.8 Abschließende Bemerkungen Stabilität und Veränderung Intelligenzentwicklung über die Lebensspanne Differentielle Stabilität der Intelligenz Veränderung von Intelligenz Geschlechtsunterschiede Grundlagen und Korrelate der Intelligenz Prozessmodelle Mentale Geschwindigkeit und»elementary Cognitive Tasks« Arbeitsgedächtnis Neurale Korrelate der Intelligenz Intelligenz in Ausbildung, Beruf und Lebenslauf Extremvarianten der Intelligenz: Hoch- und Minderbegabte Intelligenz und Problemlösen Intelligenz und Lernen Intelligenz und Schulerfolg Intelligenz und Berufstätigkeit Intelligenz, Verhalten und Lebenslauf Praktische Intelligenz Methoden zur Erfassung von alltagsnahen Kompetenzen Weitere Konzepte von Intelligenz Multiple Intelligenzen Soziale Intelligenz Erfolgsintelligenz Emotionale Intelligenz Kreativität Einführung und Begriffsbestimmung Erfassung von Kreativität Kreativität als Eigenschaft Allgemeines zur Kennzeichnung der Verfahren Die Guilford-Tests Weitere Verfahren Korrelate der Kreativität Validierungs- und Kriterienproblematik Kreativität und Intelligenz Kreativität und Schulleistung Kreativität und Persönlichkeit Aufklärung testunabhängiger Kreativitätsvarianz Zur Theorie der Kreativität Prozessmodelle Komponentenmodelle Implikationen und Trainierbarkeit
5 Teil III Interindividuelle Differenzen im Persönlichkeitsbereich Modellierung von Persönlichkeitsstruktur Typologien Temperamentstypologien Konstitutionstypologien Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Cattell Allgemeine Kennzeichen Verhaltensdaten Fragebogendaten Objektive Tests Abschließende Würdigung Die Persönlichkeitstheorie von Eysenck Allgemeine Kennzeichnung Das PEN-System Anwendungsbereiche Abschließende Würdigung Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit Entwicklung des Fünf-Faktoren-Modells: Fremdbeurteilung Fünf-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen: Selbstbeurteilung Stellenwert des Fünf-Faktoren-Modells »Persönlichkeit«von Kulturen Stabilität und Veränderung Differentielle Stabilität Absolute Stabilität Geschlechtsunterschiede Biologische Grundlagen und Korrelate der Persönlichkeit Die biologischen Erklärungstheorien der Persönlichkeit von Eysenck Biologische Basis der Extraversion Biologische Basis von Neurotizismus und Psychotizismus Abschließende Erörterung Die BIS/BAS-Theorie der Persönlichkeit von Gray Impulsivität und Ängstlichkeit Drei fundamentale Hirnsysteme für Belohnung und Bestrafung Individuelle Unterschiede in den Funktionen des BIS, BAS und FFS Empirische Überprüfung Revision der Theorie Die biosoziale Persönlichkeitstheorie von Cloninger Drei fundamentale Persönlichkeitsmerkmale/Hirnsysteme für Neuheit, Gefahr und Belohnung Empirische Überprüfung Weiterentwicklung der Theorie
6 8.4 Affektiver Stil, Positive und Negative Affektivität Frontale Asymmetrie und Affektiver Stil, Positiver Affekt und Negativer Affekt Frontale Asymmetrie und motivationale Tendenz Sensation Seeking Die Messung von»sensation Seeking« »Sensation Seeking«im alternativen Fünf-Faktoren-Modell Biopsychologische Grundlagen des»sensation Seeking« Vergleich zwischen den biopsychologischen Persönlichkeitstheorien Organismische Korrelate der Persönlichkeit Psychophysiologie Gesundheit Emotion und Persönlichkeit Die Psychoanalyse Freuds als Persönlichkeitstheorie Das allgemeine Menschenbild der Psychoanalyse Strukturelle Konzepte: Es, Ich und Über-lch Dynamische Persönlichkeitskonzepte der Psychoanalyse Die Neoanalyse Die Überprüfung psychoanalytischer Annahmen Das Persönlichkeitsmerkmal»Repression versus Sensitization« Umschreibung des R-S-Konstruktes Die Entwicklung des R-S-Konstruktes Die Messung des R-S-Konstruktes Unterschiede zwischen Repressern und Sensitizern Kritik am R-S-Konstrukt Zweidimensionale Erfassung des R-S-Konstruktes Weiterentwicklung des R-S-Konstruktes Ängstlichkeit Die Vielfalt psychologischer Angstforschung Die differentialpsychologische Perspektive Differenzierungen des Ängstlichkeitskonstruktes Biologische Grundlagen der Ängstlichkeit Geschlechtsunterschiede Aggression und Aggressivität Zur Bedeutung von Aggression Definitionsprobleme Aggressivität als Folge von Trieben und Instinkten Aggression als Folge von Lernprozessen Aggressivität als Eigenschaft Geschlechtsunterschiede Kognitiv-affektive Einheiten und Persönlichkeit Verhaltenstheoretische Persönlichkeitsforschung Die soziale Lerntheorie der Persönlichkeit von Rotter Grundsätzliche Annahmen
7 Kontrollüberzeugungen als generalisierte Erwartungen Korrelate von internaler und externaler Kontrollüberzeugung Zwischenmenschliches Vertrauen Belohnungsaufschub Inhalt, Herleitung und Bedeutung Zur Unterscheidung von Belohnungsaufschub und Verzögerungsabwertung Erfassung und Korrelate von Belohnungsaufschub Situative und kognitive Faktoren Erklärungsmodelle Abschließende Erörterung Konzepte des Selbst in der Persönlichkeitspsychologie Selbstkonzept Das Selbstkonzept als selbstbezogenes Wissenssystem Quellen selbstbezogenen Wissens Struktur und Messung des Selbstkonzepts Realitätstreue bereichsspezifischer Selbstkonzepte Das globale Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Verhaltensvorhersage durch Eigenschaften Modelle für Eigenschaftstheorien Personismus Situationismus Interaktionismus Dispositionismus Verbesserung der Verhaltensvorhersage Erhöhung der Reliabilität (Aggregation über Zeitpunkte) »Multiple-Act«-Kriterien (Aggregation über Verhaltensweisen) Aggregation über und Berücksichtigung von Situationen Persönlichkeitspsychologisch relevante Situationen Wahl des Kriteriums Zentralität und Angemessenheit von Eigenschaften Selbstzentrierte Aufmerksamkeit Identifikation von Personen mit hoher Vorhersagbarkeit Teil IV Determinanten interindividueller Unterschiede Genetische Faktoren Einführende Bemerkungen Art und Ausmaß der Erbbedingtheit Allgemeine Vorstellungen über Erbe und Umwelt Erblichkeitsschätzungen aufgrund von Varianzzerlegung Modellparameter Bestimmung der Parameter
8 Designs Ergebnisse verhaltensgenetischer Forschung Allgemeine Intelligenz Persönlichkeit Abschließende Erörterung Umweltfaktoren Dimensionierung der Umwelt Allgemeine Milieu- und Anregungsfaktoren Zwillingsuntersuchungen Adoptionsstudien Der Sonderfall: Persönlichkeitsmerkmale in Familienuntersuchungen Sozialstatus und sozioökonomische Variablen Spezifische Faktoren Ernährung Krankheiten Stellung in der Geschwisterreihe Erziehungsverhalten der Eltern Übung, Training, Unterweisung Physische Attraktivität Gruppenunterschiede Geschlecht Biologische Grundlagen: Ausbildung des Geschlechts Geschlechtsrollen Zugeschriebenes und erlebtes Geschlecht, Erziehungsfaktoren Abschließende Bemerkungen Ethnische Gruppen Sozioökonomischer Status Bedeutung und Messung SÖS und Intelligenz SÖS, Persönlichkeit und Werthaltungen Interpretationen Literaturverzeichnis Bildquellennachweis Stichwortverzeichnis Personenverzeichnis
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