Eingangsstatement. Inspekteur des Heeres. anlässlich der. 7. Berliner Sicherheitskonferenz. Podiumsdiskussion. zum Thema. Network Centric Warfare

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1 Inspekteur des Heeres Rede 356b Eingangsstatement Inspekteur des Heeres anlässlich der 7. Berliner Sicherheitskonferenz Podiumsdiskussion zum Thema Network Centric Warfare do we have the capabilities for NATO and the EU? am 11. November 2008 in Berlin (Es gilt das gesprochene Wort) Keine Freigabe vor Beginn der Rede

2 Sehr verehrte Frau Abgeordnete Heß, sehr geehrter Herr General Kujat, meine Damen und Herren! Haben Sie vielen Dank für die Vorstellung und die einführenden Worte. Ich bin Ihrer Einladung nach Berlin gern gefolgt. Schließlich eröffnet sich für mich dadurch die Gelegenheit, in diesem erlesenen Kreis zum Handlungsfeld Vernetzte Operationsführung vorzutragen, das für das Deutsche Heer untrennbar mit dem Bestehen im Einsatz zusammenhängt. Network Centric Warfare do we have the capabilities for NATO and EU? Ich könnte es mir einfach machen und aus Heeressicht kurz mit JA! antworten. JA, wir haben erste Fähigkeiten zur Vernetzen Operationsführung, diese bewähren sich bereits in den Einsätzen unter Führung der NATO in Afghanistan und unter Führung der EU in Bosnien Herzegowina. Doch wir sind noch lange nicht am Ziel. Also mache ich es mir nicht zu einfach und werde Ihnen entlang von zwei Thesen wesentliche Aspekte aus Sicht des Heeres vorstellen, nicht zuletzt, als Impulse für die folgende Diskussion. These 1: Vernetzte Operationsführung - Vorraussetzung für Erfolg im Einsatz heute und zukünftig 2

3 Worauf kommt es bei der Vernetzten Operationsführung an? Kurzgefasst: auf ein optimiertes Zusammenwirken aller Kräfte im Einsatz. Das Heer sieht sich hier besonderen Herausforderungen ausgesetzt auch im Hinblick auf die heutigen und zukünftig möglichen Einsätze, in denen das Heer als Kern der Landstreitstreitkräfte immer in besonderer Weise gefordert wird. Einsätze verlangen viel stärker als zu Zeiten des Kalten Krieges auf allen Ebenen die erforderliche Flexibilität des Handelns auf der Basis eines nahezu in Echtzeit verfügbaren Lagebildes. Das gilt gerade in Stabilisierungsoperationen bis auf die unterste taktische Ebene, - wenn Sie so wollen bis zur einzelnen Patrouille. Diese Patrouille ist aber kein hochintegriertes Waffensystem, wie sie bei unseren Schwester-Teilstreitkräften vorhanden sind. Die Fähigkeiten des Systemverbundes Heer sind in seinen Truppengattungen abgebildet. Aus diesem single set of forces müssen die jeweiligen Einsatzkräfte lagegerecht zusammengesetzt werden. Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich für das Aufstellen von Einsatzkräften das Bild einer fünfschachteligen Matrjoschka-Puppe bemühen. Für den Erfolg im Einsatz ist zunächst ein funktionierender Systemverbund Heer Grundvoraussetzung, bestehend aus einer Vielzahl von Plattformen und Schnittstellen, die vom Einzelschützen bis zum Großverband ebenenübergreifend zusammenwirken. Hier setzen dann bei der 3

4 nächstgrößeren Matrjoschka die Schnittstellen zur SKB und dem Zentralen Sanitätsdienst an, um die Fähigkeiten der Landstreitkräfte mit dem Heer als ihrem Kern entfalten zu können. Unerlässlich für den Erfolg im Einsatz ist in der dritten Stufe der Schulterschluss mit der Luftwaffe und der Marine. Die vierte Matrjoschka sind unsere multinationalen Partner und die letzte Stufe und das kommt mir immer zu kurz ist der ressortübergreifende Ansatz. Vernetzte Operationsführung muss andere Ressorts - wie z.b. mit BMI, AA und BMZ im PRT Konzept verwirklicht einschließen. Vernetzte Operationsführung darf sich folglich nicht auf das militärische verengen. Ich glaube, dass hierdurch die Dimension der simpel anmutenden Forderung Verbesserung des Zusammenwirkens deutlich wird. Wir sind hier auf einem guten Weg. Mit einigen wenigen Beispielen, möchte ich die Umsetzung, um im Bild zu bleiben, der fünfschachteligen Matrjoschka materiell wie prozedural verdeutlichen. Mit dem Führungsmittelanteil der neuen Ausstattung Infanterist der Zukunft wird die Infanteriegruppe direkt an das Führungsinformationssystem im Heer angebunden und verfügt dadurch über ein aktuelles und wesentlich erweitertes Lagebild. Auf diese Grundlage kann der Gruppenführer schneller und lagegerechter agieren und schneller wirksame Unterstützung erhalten. 4

5 Durch die Einführung FüInfoSys H / FüWES optimieren wir nicht nur den Systemverbund Heer, hiermit wird auch die Grundlage für das Zusammenwirken mit den FüInfoSys der anderen Teilstreitkräfte und Organisationsbereiche, die in Landoperationen beteiligt sind, gelegt. Zudem haben wir mit der Einführung des FüInfoSys H in der D/F Brig die Interoperabilität für den Erfolg im Einsatz bei einem multinationalen Verband entscheidend verbessert und die Kompatibilität mit unseren Verbündeten nachgewiesen. Von besonderer Bedeutung in den heutigen Einsätzen ist die Fähigkeit zu Joint Fire Support, zu deutsch: Streitkräftegemeinsame Taktische Feuerunterstützung. Hieran arbeiten wir mit Hochdruck im engen Schulterschluss mit Luftwaffe und Marine. Unabhängig von welcher Plattform, see-, luft- oder landgestützt abgefeuert, wollen wir die best mögliche Wirkung im Ziel erreichen insbesondere auch unter Vermeidung von Kollateralschäden. Im Kleinen haben wir dies bereits jetzt durch die TACP in AFG realisiert. Gemeinsam mit der Marine untersucht das Heer die Möglichkeit der Führung einer begrenzten Landoperation von See aus. Zu der aktuellen Diskussion um die Bekämpfung von Piraten möchte ich anmerken, dass neben der Bekämpfung dieser auf See auch deren Landbasen mit Blick auf Nachhaltigkeit nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Konzeptionell haben wir für die Landstreitkräfte mit der neuen HDv 100er Reihe die Grundlagen für das Zusammenwirken im Einsatz 5

6 geschaffen. Dies ermöglicht den vernetzten Ansatz der Kräfte im Einsatz auf der Grundlage eines einheitlichen Verständnisses von Konzepten und unter Nutzung einer einheitlichen Sprache. Multinational arbeiten wir dazu eng mit unseren Partnern zusammen, hier besonders mit den USA, Frankreich und den Niederlanden. Beispielhaft ist die Erstellung eines Commander s Interoperability Handbook. Gerade die letzten beiden Beispiele führen mich zu meiner zweiten These: Vernetzte Operationsführung weit mehr als Technik Nicht umsonst bewerten die US-Streitkräfte die Umsetzung der Fähigkeit zur Vernetzten Operationsführung als technisch herausfordernd, jedoch im Kern als ein Problem der culture. Meine Damen und Heeren, das umfassende und echtzeitnahe Informationsangebot und die damit einhergehenden Möglichkeiten gehen deutlich über die rein technischen Aspekte hinaus. Sie betreffen ebenso Führungsverfahren, Führungsorganisation, Einsatzgrundsätze und damit unsere Führungskultur. Das Informationsangebot stellt Soldaten aller Ebenen vor neue Herausforderungen. Das Heer setzt bei Vernetzter Operationsführung nicht nur auf Technik oder die Optimierung bestehender Systeme oder Plattformen, 6

7 sondern parallel hierzu auf die Weiterentwicklung unseres Führungsverständnisses. Orientiert am Verbund Führung, Aufklärung und Wirkung bei bestmöglichem Schutz, sind greifbare Projekte angelegt, an denen die Truppe von Anfang an beteiligt ist. Mit der schrittweisen Umsetzung erreichen wir einen Fähigkeitszuwachs für das Heer und auch für die Streitkräfte insgesamt. Dies steigert unsere Einsatzfähigkeit im Verbund mit anderen TSK, den MilOrgBereichen und den Partnern in Bündnissen und Koalitionen. Als prominentes Beispiel nenne ich die NetOpFü Experimentserie. Das Heer untersucht - federführend für die Streitkräfte die Auswirkungen des FüInfoSys auf taktischer Ebene. In 2005 und 2006 haben wir dazu drei Experimente auf Einheitsebene durchgeführt und 2008 haben wir die Experimentserie auf Ebene Bataillon / Gefechtsverband fortgesetzt. Ich kann feststellen: mit großem Erfolg. Die Erkenntnisse fließen bereits in die Erarbeitung des Konzepts Vernetzter Bataillonsgefechtsstand ein. Diese konzeptionellen Vorstellungen haben wir im August diesen Jahres überprüft. Die Ergebnisse setzen wir in unseren Konzepten für Führungsorganisation und Führungsverfahren um. Hier gilt unser besonderer Augenmerk erneut unseren Kräften im Einsatz. Nicht nur diese Experimentserie hat uns zweierlei vor Augen geführt. Erstens: Die Anforderungen an die taktische Führungsebene, an die Führer vor Ort, sind und werden noch komplexer. Dies erfordert eine 7

8 hohe Qualität unseres Personals. Angesichts des demographischen Wandels und des damit verbundenen Ringens mit der Wirtschaft und anderen zivilen Sicherheitsorganisationen um die hellen Köpfe und geschickten Hände ist die Erhaltung, nein sogar die Erhöhung der Attraktivität des Dienstes in den Streitkräften erforderlich. Zweitens, und das ist mir besonders wichtig: Führen mit Auftrag, Eckpfeiler unserer Führungsphilosophie, ist im Lichte Vernetzter Operationsführung bedeutender denn je. Von Admiral Cebrowski, ehemaliger Leiter des Office for Transformation der US Streitkräfte, stammt folgendes Zitat: Warfare is about human behavior in a context of organized violence directed toward political ends. So, network-centric warfare (NCW) is about human behavior within a networked environment. The network is a noun, the information technology, and can only be the enabler. To network is the verb, the human behaviour is the action and the main focus. Meine Damen und Herren, der Mensch behält somit auch oder gerade unter den Rahmenbedingungen der Vernetzten Operationsführung seine Schlüsselfunktion. Der Mensch der human factor ist und wird auf allen Ebenen der entscheidende Parameter für den Erfolg sein. Die Verbindung der Faktoren Zeit und Information erlaubt nahezu in Echtzeit verfügbares Lagebild. Diese eröffnet neue Möglichkeiten in der Operationsführung und fördert dezentrale Entscheidungen sowie 8

9 eigenständiges Handeln auf allen Ebenen beruhend auf eine gemeinsam bekannte 3A, d.h. die Absicht der übergeordneten Führung. Die Verlockung des Durchgreifens über Führungsebenen hinweg mag groß sein; gleichwohl gilt es ihr zu widerstehen. Es wäre nämlich ein Irrtum zu glauben, das verzugsarm vorliegende Bild auf dem Monitor in einem höheren Gefechtsstand gäbe die tatsächliche Lage vor Ort so zutreffend und umfassend wieder, dass allein hierauf Entscheidungen auch für untere und unterste taktische Ebenen gestützt werden könnten. Eine Situation wie jene am Checkpoint in Afghanistan, bei der es vor wenigen Monaten bekanntlich zu tödlichen Schüssen kam, wird immer eine Tatsachenentscheidung vor Ort in Bruchteilen von Sekunden erfordern. Führen mit Auftrag verlangt auch Vertrauen zu schenken in die Ausbildung unserer Männer und Frauen, vor allem aber in deren Urteilskraft und persönliche Integrität. Einsatzerfahrungen der letzten rund fünfzehn Jahre lehren, dass um die Auftragstaktik immer wieder gerungen werden muss. Wo die Tätigkeit (oder das Unterlassen) selbst eines Trupps oder gar eines Einzelschützen strategische Implikationen haben kann, fühlt sich Mancher zum Durchgreifen legitimiert. Führen mit Auftrag verlangt somit, sich ungeachtet verbesserter Führungsinformationssysteme und Kommunikationsmöglichkeiten auf 9

10 das zu beschränken, was ebenengerecht ist. Für Mikro- oder gar Nano- Management bleibt in diesem Verständnis kein Raum. Dies entspricht im übrigen unserem Menschenbild vom mündigen Staatsbürger in Uniform und damit dem Kern der Inneren Führung. Weiterhin setzt es charakterliche, aber auch intellektuelle und handwerkliche Qualitäten voraus. Unser Führungsverständnis bleibt weiterhin das Führen mit Auftrag. Dies muss national ebenso wie im Bündnis gelten. Meine Damen und Herren, ich fasse zusammen: Die aktuelle und zukünftige Einsatzrealität von Landstreitkräften verlangt bereits auf unterster Führungsebene die Fähigkeit zur vernetzten Operationsführung. Das Heer setzt dies im Rahmen der Transformation konsequent gemeinsam mit den anderen TSK/MilOrgBereichen und unseren Partnernationen um. Unsere Führungskultur und unser Führungsprinzip Führen mit Auftrag hat auch oder gerade unter dem Aspekt Vernetzte Operationsführung nichts an seiner Bedeutung eingebüsst. Vernetzte Operationsführung hat als einen Wortstamm das Wort Führung. So muss ich natürlich als Heeresgeneral sie haben fast bis 10

11 zum Schluss darauf gewartet - Clausewitz und unsere HDv 100/100 bemühen und zitiere: Truppenführung ist eine Kunst, eine auf Charakter, Können und geistiger Kraft beruhende schöpferische Tätigkeit. Technik kann hier nur unterstützen. Deswegen sprechen wir im Heer schon seit 4 Jahren nicht von Network Centric Warfare sondern von Network Enabled Warfare dies durchaus in Übereinstimmung mit Admiral Cebrowski und der heutigen US Army Führung. Denn bei aller Unterstützung: Entschlussfreude auch in unübersichtlicher Lage, Beharrungsvermögen, Improvisationsgabe all das liegt ausschließlich im Leistungsspektrum des Menschen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und ich freue mich auf die anstehende Diskussion. 11

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